Studie: Kein Schutz vor Covid für von 2022-2023 mRNA-Geimpfte

27. Januar 2024von 3,2 Minuten Lesezeit

Nur drei Jahre, nachdem EU und nationale Regierungen Millionen von Menschen zur COVID-19-Impfung gezwungen haben, hat eine neue, von Pfizer finanzierte Studie ergeben, dass nur die jüngste Version der Comirnaty mRNA, bei der Vorbeugung von Symptomen angeblich wirksam sei. Personen, die eine frühere Version von Comirnaty erhalten hatten, erzielen jedoch ähnliche Ergebnisse wie nicht geimpfte Personen.

Die Preprint-Studie (BNT162b2XBBI.5-adapted vaccine and COVID-19 Hospital Admissions and Ambulatory Visits in US Adults) wurde am 28. Dezember 2023 veröffentlicht und ergab keinen Nutzen für Personen, die in der Vergangenheit mit Comirnaty geimpft wurden.

Die aktualisierte Comirnaty-Auffrischungsimpfung zielt auf den Omicron XBB 1.5-Stamm des SARS-CoV-2-Virus ab, der überall bereits auf dem Rückzug ist. Während die potenzielle Immunität aller Impfstoffe, einschließlich der mRNA-Covid-Impfungen, mit der Zeit abnimmt, stellten die Forscher der Pfizer-Studie fest, dass frühere Comirnaty-Dosen nicht in nennenswerter Weise vor Krankenhauseinweisungen, Besuchen in der Notaufnahme oder in der Notfallversorgung sowie vor ambulanten Besuchen schützen, dass aber auch bestimmte Personen, die die älteren Comirnaty-Dosen erhalten hatten, ein höheres Risiko für Krankenhauseinweisungen hatten.

Die Ergebnisse der Studie lauten:

Ältere Versionen der COVID-19-Impfstoffe boten, wenn überhaupt, nur einen geringen zusätzlichen Schutz im Vergleich zu Ungeimpften, auch vor COVID-19-Krankenhauseinweisungen, unabhängig von der Anzahl oder Art der zuvor erhaltenen Dosen.

Die Epidemiologin für Infektionskrankheiten Sara Tartof, PhD, MPH und die Mitautoren der Studie schrieben:

Im Vergleich zu den Ungeimpften wiesen diejenigen, die nur ältere Versionen von COVID-19-Impfstoffen erhalten hatten, kein signifikant verringertes Risiko für COVID-19-Folgen, einschließlich Krankenhauseinweisungen, auf.

Höheres Risiko einer Krankenhauseinweisung für diejenigen, die zwei oder mehr Dosen älterer Comirnaty-Impfstoffe erhalten hatten

Die Marketingkampagnen für den ersten Einsatz der experimentellen Comirnaty-Impfung stützten sich stark auf die Botschaft, dass eine Impfung das Risiko einer Krankenhauseinweisung aufgrund einer COVID-Erkrankung verringern würde, doch die jüngste Studie bestätigt nicht die Richtigkeit dieser Botschaft. Dr. Tartof und Kollegen fanden heraus, dass Personen, die mindestens zwei Dosen älterer Comirnaty-Impfungen erhalten hatten, tatsächlich ein „höheres Risiko für ambulante Besuche aufwiesen und in einigen Altersgruppen eher mit akuten Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden“.

Einige Ärzte spekulieren, dass Pfizer mit der Finanzierung der jüngsten Studie, die ein negatives Ergebnis für ältere Comirnaty-Impfungen liefert, die verstärkte Einführung der neuesten Comirnaty-Impfung fördern will, da zum Beispiel in den USSA nur 14 Prozent eine COVID-Auffrischungsimpfung erhalten haben. Der führende israelische Immunologe Dr. Ehud Qimron von der Universität Tel Aviv ist der Ansicht, dass es Interessenkonflikte gibt, da die Studie „eine starke Voreingenommenheit erkennen lässt, die möglicherweise die berichteten Ergebnisse beeinflusst hat„.

Die mRNA-COVID-Impfung war nicht die einzige Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die sich im Nachhinein als unwirksam und sogar schädlich für die Bevölkerung erwies.

WHO drängt auf Impfung anesichts „unglaublich niedriger“ Impfraten

Trotz der Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass frühere Comirnaty-Impfungen die mit der COVID-Krankheit verbundenen Krankenhauseinweisungen oder Besuche in der Notaufnahme in keiner Weise verhinderten, fordern Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Menschen weiterhin auf, sich gegen Covid impfen zu lassen, um den Druck auf die Gesundheitssysteme zu verringern, die mit den steigenden Krankenhauseinweisungen wegen Atemwegsinfektionen zu kämpfen haben.

Zu viele Menschen müssen wegen Grippe und COVID ernsthaft medizinisch versorgt werden, obwohl wir das verhindern können„, sagte Maria Van Kerkhove, PhD, die Interimsdirektorin der WHO für Epidemie- und Pandemievorsorge, und verwies auf die „unglaublich niedrigen“ Grippe- und Covid-Impfraten in vielen Ländern in dieser Saison.


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18 Kommentare

  1. Jurgen 29. Januar 2024 at 13:44Antworten

    Das müsste bereits jedem Ungeimpften klar sein, der Geimpfte kennt…

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 28. Januar 2024 at 3:59Antworten

    […] 27.01.2024    Studie: Kein Schutz vor Covid für von 2022-2023 mRNA-Geimpfte […]

  3. Georg Uttenthaler 27. Januar 2024 at 18:34Antworten

    Dass es gegen Grippe- Erkrankungen heute und auch morgen keine Impfung geben wird, weil es nie gegen ein „mutierendes Virus“ eine wirksame Impfung geben kann. Es ist daher jede „Panik- Impfung“ abzulehnen, denn dahinter steckt immer ein Verbrechen, sonst bräuchte es ja keine Panik!!!

    Seuchen entstehen immer, wenn es den Leuten schlecht geht, (kann kommen??!) nach Kriegen und sonstigen Katastrophen.
    Schuld ist immer : Hygiene Mangel, Armut, Arbeitslosigkeit, eine schlechte Lebensweise, rauchen saufen….usw.!!! Wenn in der Vergangenheit sogenannte Impfungen zur Verfügung standen, waren die verursachenden Mängel meist behoben. Daher hat es nachweislich (Buch Impf- Illusion) noch nie eine wirksame Impfung gegeben, die auch fallweise Schäden verursacht haben.( Schweinegrippe 2009 Pandemrix= Schlafkrankheit!!!).

    ES IST EIN GESCHÄFTSMODELL der Pharma Giganten, um denen die Taschen mit Milliarden € zu stopfen und einer privaten WHO gibt es die Möglichkeit, das Volk zu knechten und für DUMM zu verkaufen. Es freuen sich immer die Aktien- Spekulanten, die bei der Pharma Mafia investiert sind, geschehen auch bei Corona. (Corona wäre ohne jede Maßnahme innerhalb weniger Monate wie vor 2020 immer schon durchgerauscht!),

    Aber solange es Menschen gibt, die nur Mainstream Medien, ORF- ARD- ZDF- Bild und Krone lesen hören- sehen, denen fehlt es dann am Durchblick. So können diese Ganoven ihr schändliches Spiel treiben.

  4. Veron 27. Januar 2024 at 18:29Antworten

    „ ..obwohl wir das verhindern können“ soso. Hätte man verhindern können, ganz am Anfang, wollte man aber nicht, und jetzt, wo das Immunsystem so vieler Menschen kaputt ist, kann man Erkrankungen verhindern, indem man es noch meht kaputt macht – seltsame Logik. Man könnte es natürlich auch anders verstehen wollen: am besten sterben die Menschen gleich dran, dann braucht man sie nicht mehr behandeln.

  5. Thomas Moser 27. Januar 2024 at 13:02Antworten

    Letztlich will die Studie aber zum jährlichen Impfen auffordern. Sie sagt daß es nix bringt sich mit den nicht angepassten Stoffen zu versorgen, aber mit den angepassten soll es schon was bringen (wieviel und wie lange?). So steht in den conclusions: „Our findings reaffirm current recommendations for broad age-based use of annually updated COVID-19 vaccines given that (1) XBB1.5-adapted vaccines provided significant additional protection against a range of COVID-19 outcomes.“

    Das Problem ist das „provided“: Falls also die Auffrischung einen signifikanten Nutzen hat, soll man sich spritzen lassen. Allerdings wurde der signifikante Nutzen nicht gezeigt. Also fällt doch auch die jährliche Auffrisch-Forderung in sich zusammen. Komische Studie.

    • andi pi 27. Januar 2024 at 14:53Antworten

      @ Thomas Moser
      27. Januar 2024 at 13:02

      so ist es. erinnert mich ein wenig an neuere elektrogeräte, die extra so gebaut werden, dass sie nur 2, 3 jahre halten und man sich immer wieder neue kaufen muss (während man viele ältere modelle problemlos jahrzehntelang benutzen kann).

      und was waren nochmals die drei zentralen argumente für die erpressung der menschen, an diesem gen-experiment unbedingt teilnehmen zu müssen?

      schützt vor infektion: längst widerlegt.
      schützt vor weiterverbreitung: längst widerlegt.
      schützt vor schweren verläufen: vermutlich nur, wenn man sich zumindest jedes quartal, wenn nicht gar jeden monat neu boostern lässt. bei solchen intervallen spricht wohl selbst bei menschen aus risikogruppen (bei allen anderen tat es das sowieso schon immer) das nutzen-risiko-verhältnis gegen die c-impfung – zumindest, was die GVO’s unter den impfstoffen betrifft (zum totimpfstoff gibt es interessanterweise keine ähnlichen studien, aber der wurde ja für risikogruppen gar nicht erst zugelassen).

      und noch zu:

      „…fordern Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Menschen weiterhin auf, sich gegen Covid impfen zu lassen, um den Druck auf die Gesundheitssysteme zu verringern, die mit den steigenden Krankenhauseinweisungen wegen Atemwegsinfektionen zu kämpfen haben.“

      hallo, wir haben jänner! soll ja schon in früheren jahren um diese jahreszeit herum steigende atemwegserkrankungszahlen gegeben haben – auch wenn das gemäß neuer geschichtsschreibung der WHO ja nicht erwähnt werden darf. wird jetzt gegen jedes einzelne erkältungsvirus ein eigener impfstoff entwickelt? davor würde ich eindringlich warnen, denn das würde die natürliche immunabwehr nachhaltig zerstören.

      • Nurmalso 27. Januar 2024 at 16:51

        andi pi
        27. Januar 2024 at 14:53
        genau …. Tintenfarbdrucker Canon, kurz nach Garantieablauf gibt Geist auf. Die Kaminöfen auf dem Baumarkt halten u. funktionieren lange nicht so gut wie die alten DDR-Öfen. Über Microsoft vom Bill brauchen wir gar ni zu reden. Der Kapitalismus ist eine Wegwerfgesellschaft haaaaa. Waschmaschinen genauso …. am besten seine Frau fragen. Der ganze EU-Markt besteht nur noch aus nicht funktionierenden Sachen. Selbst die Nato Panzer wurden so gebaut, dass mit der Wartung nochmal viel Geld rein gespult wird. Es geht nur um Abzocke und letztlich vernichtet sich der Kapitalismus von selbst.

      • Michael Schauberger 28. Januar 2024 at 10:04

        Das mit dem vorzeitigen Ableben von Elektrogeräten nennt sich „geplante Obsoleszenz“.

        Dem häufigen „Boostern“, damit diese „Impfung“ überhaupt irgend etwas brächte, muß ich entschieden widersprechen und sogar davor warnen, denn es ist ebenfalls aus Studien bekannt, daß sich ab der Spritze 3+ die IgG-Antikörper verändern und sogar eine Immuntoleranz aufbauen, anstatt aktiv das Spike-Protein zu eleminieren. Das erklärt übrigens auch, warum wir jetzt so enorm viele Fälle haben, die mit Atemwegsproblemen krankgeschrieben sind. Ich verwette einen Besen, daß die alle „geboostert“ sind!

        Diese modRNS-Stoffe haben noch nie etwas gebracht außer Tod, Leid & Elend. Es ist erschreckend, wie die Pharmaindustrie mit willfährigen Medizinern immer noch ihr Unwesen treibt, was ihnen nach wie vor die Taschen füllen soll.

  6. lbrecht torz 27. Januar 2024 at 10:54Antworten

    Impfen gegen Viren ist wie fuckin‘ for virginity.

    • Heiko S 27. Januar 2024 at 13:10Antworten

      Gegen Tollwut geht es doch!
      Immer noch Jungfrau?

  7. therMOnukular 27. Januar 2024 at 10:19Antworten

    Kürzlich wurde auch eine österreichische Studie veröffentlicht, basierend auf österr. Daten der österr. Bevölkerung (Effectiveness of a fourth SARS-CoV-2 vaccine dose in previously infected individuals from Austria) – Mitautor John Ioannidis.

    Man kommt zu demselben Schluss: keine positive Wirkung feststellbar, erst ein wenig bei der 4. Dosis, die sich nach einzelnen Wochen aber bereits ins Gegenteil verkehrt. In fast allen angeführten Tabellen stehen die mit 0 Dosen am besten da (im Vgl zu 1-2, 3 und 4 Dosen)….und wer das Studiendesign versteht, der weiß dann auch, dass 0 Dosen in Summe unter allen Umständen die gesündeste Variante ist (die Studie untersuchte nur positive Tests und Tod durch C19 – Erkrankungen und Tode, die durch die Spritzen ausgelöst wurden, tauchen hier ja nicht einmal auf…..;))

    Habe es natürlich dem „Science“-ORF gemailt und gefragt, warum darüber nicht berichtet wird, wo es doch die österr. Situation besonders gut beschreiben kann, da das Sample wir selbst sind. Seit gestern Abend warte ich also auf deren Verrenkungen…..;)))

  8. Nurmalso 27. Januar 2024 at 10:07Antworten

    Schon das neueste gelesen ? Prof. Dr. Ulrike Kämmerer berichtet vom Pfizer/BioNTech SV40 Sequenzen. Wenn der SV40 Enhancer Promotor sich in das menschliche Genom einschreibt, der dann vom Menschen auch in umgekehrter Richtung gelesen werden kann. Es also für die DNA-abhängige-RNA-Polymerase zwei Startpunkte gibt. Das heißt, die Transkription für Erzeugung von mRNA-Transkripten verläuft in umgekehrter Richtung stromaufwärts der DNA-Sequenzen. Also in Richtung 5′-Ende. Und genau dort drinnen codiert die SV40-DNA für ein Spinnenseiden-Protein. Jetzt läßt sich auch erklären, woher diese weißen Gummi Blutgerinnsel herkommen die der Körper 100% enzymatisch nicht abbauen kann. Zu lesen bei report24 und in MWGFD unter „DNA ist kein Spielzeug !“

    • rudifluegl 27. Januar 2024 at 18:03Antworten

      Bei Respekt – Corona Ausschuss Sitzung 191, also gestern, gibt es auch einen gut verstehbaren Film darüber, mit Frau Kämmerer!

      • Nurmalso 27. Januar 2024 at 19:06

        Film ist 53 min. lang, viel Spaß !“ Gibt es leider nicht, da man viele Grundlagen dazu braucht. Grund für die Verwendung dieses SV40 liegt an der möglichst hohen Ausbeute in kürzester Zeit. Das ist auch gut u. schön, nur müssen diese Produktionshilfsstoffe dieser DNA-SV40-Sequenz komplett aus dem Brutreaktor wieder verschwinden durch Reinigungsprozesse. Wenn diese aber dennoch im Impfstoff vorhanden sind und in die menschlichen Zellkerne gelangen, womit man rechnen muss, dann hat man grob fahrlässig gehandelt. Diese ganze mRNA-Technologie ist in dieser Form für den Impfstoff von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wenn man jetzt noch durch Nachforschungen feststellt, dass die SV40-DNA-Sequenz auch in umgekehrter Form abgelesen/transkribiert werden kann an einem 2. Startpunkt und auch noch für ein Spinnenseiden-Protein codiert, dann muss man sich schon fragen ob das nicht pure Absicht war, um alle Impflinge früher oder später damit zu töten. Denn das könnte der Grund sein, warum sich weiße Gummiartige Blutgerinnsel bilden die offensichtlich immer weiter wachsen. Es müssen weitere Laborstudien dazu durchgeführt werden die sehr kostspielig sind. Da kommt locker 1 Million € raus pro Studie und die wird von den Globalisten gesteuerten Biolabors garantiert nicht durch geführt.

      • rudifluegl 27. Januar 2024 at 19:43

        Besondere Grundlagen werden da mitnichten gebraucht!
        Der SV40 Promotor Enhancer ist nicht nötig! Auch nicht für hohe Ausbeute.
        Warum der bei Pfizer drinnen ist müsste ich jetzt nochmals lesen.
        In dem Moderna Glumpert wurde der nicht gefunden.
        Der bedeutet vor allem hohes Risiko!

    • rudifluegl 27. Januar 2024 at 18:14Antworten

      Um niemand zu Unrecht zu vergessen!
      Als Vorbereitung fürs Thema passt auch der Blog von Dr Mayer vom 21 Dezember mit einem sehr anschaulichen Video!
      DI Dr. Monika Henninger-Erber, Sprecherin der GGI-Initiative, Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit stellt diesen vor!

    • Jurgen 29. Januar 2024 at 19:16Antworten

      Wer’s noch glauben mag, die Verarsche und Verschleierung geht immer weiter…

  9. Daisy 27. Januar 2024 at 8:31Antworten

    Das ist ja wie früher die Waschpulverwerbungen. Die haben auch ein jedes Mal behauptet, dass jetzt aber wirklich alle Flecken rausgingen. Ich habe mich dann immer gefragt, da sie das ja schon oft behauptet haben, wer ihnen das eigentlich noch glaubt? Pfizer macht also ernsthaft Werbung, indem es zugibt, dass die alten Impfungen außer Nebenwirkungen nichts konnten, aber die neue sei jetzt auch gegen Schnupfen wirsam und verusache nicht nur Herzinfarkte usw… Tja, die Menschheit hat bei Corona geisig versagt. Warum also nicht? Besonders die WHO dürfte uns für komplett blöd anschauen. Wahrscheinlich weil sie nur unsere Volksvertreter kennt…

    Also, ich hab jetzt tatsächlich eine Grippe gehabt – hohes Fieber und Gliederschmerzen. Arzt habe ich natürlich keinen gebraucht. Naja, ich habe Vitamine genommen und gegen die Kopf- und Gliederschmerzen einige Aspirin C Brausen. Aber vor allem war viel Schlaf die beste Medizin. Am 4. Tag am Abend war zwar das Fieber weg, aber die Schmerzen und das Schlafbedürfnis blieben noch. Ich kann sagen, nach 5 Tagen wars aus und nach einer Woche war ich wieder halbwegs einsatzbereit, sodass mir keiner angemerkt hat, dass ich krank war. Lustig wie die Kraft zurûckkam – als wäre sie nur beiseite geschoben gewesen, aber eh immer da. Wenn das Covid war, so ist das einfach eine Grippe oder grippaler Infekt. Jedenfalls fühle ich mich jetzt super. Mein Immunsystem ist total auf Zack, denn wie ich gelesen habe, sind auch die Gliederschmerzen ein Zeichen dafür, dass es auf Hochtouren arbeitet und damit beschäftigt ist, diese Biester rauszuwerfen. Ich hatte übrigens zu keiner Zeit Angst. Atemnot hatte ich heine, Schnupfen wohl. Ich kann jetzt wieder arbeiten und bin frisch und munter.

    Und jetzt bin ich geboostert. Mein Immunsystem hat endlich wieder was gelernt. Das ist gewiss besser als das Genklumpat :-)

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