Varianten-Booster mit negativer Wirksamkeit wird gefolgt von weiterem Varianten-Booster

26. Juni 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Die beschleunigte Zulassung mit fragwürdigen Methoden und unklaren Ergebnissen, waren nicht die Ausnahme wegen das neuartigen und angeblich gefährlichen Virus. Sie sind die neue Normalität. Die US Zulassungsbehörde FDA erlaubt den Corona-Impfstoffherstellern jetzt, die Formulierung ihrer Impfungen zu ändern, um weiterhin Varianten zu jagen, die ihrerseits durch Antigendrift der Impfungen entstanden sind.

Dabei stützen sie sich lediglich auf die Messung von Antikörpertitern. Klinische Studien am Menschen sind nicht erfolgt! Allerdings zeigen Studien jetzt, und die Realität bestätigt dies, dass je mehr sie nach Varianten suchen, desto mehr negative Wirksamkeit gegen die bestehende Variante erzeugt wird, wodurch ein „Bedarf“ für eine andere Formulierung entsteht.

Die Messung der Antikörper ohne Bestimmung der Subtypen ist völlig unwissenschaftlich und kann keine Auskunft über Wirksamkeit geben. Es müssten mindestens die IgG-Subtypen bestimmt werden. Nur wenn IgG-Subtyp 4 unterhalb von maximal 4 bis 5 Prozent liegt, kann eine Wirksamkeit überhaupt gegeben sein. Wir wissen aber, dass dieser Subtyp bei den bisherigen mRNA-Formulierungen spätestens nach der dritten Dosis in einem Maß auftritt, das für erhöhte Infektionsanfälligkeit und schwerere Krankheitsverläufe verantwortlich ist. Das kann der Behörde unmöglich entgangen sein. Was ist also die Absicht mit den Boostern?

Wie reagierte die FDA auf die zunehmenden Nachrichten über katastrophale Verletzungen und die negative Wirksamkeit der COVID-Spritzen gegen Varianten, die nicht mehr gefährlich sind? Letzten Donnerstag genehmigte der VRBPAC der FDA einstimmig eine Herbstimpfung und empfahl Pfizer, Moderna und Novavax, ihre Formulierungen für die sogenannte XBB.1.5 Omicron-Variante zu aktualisieren. Die Behörden haben also vorsorglich eine Impfung genehmigt, die es nicht gibt, und zwar auf der Grundlage von Antikörpertests ohne Versuche am Menschen – und das alles für eine Variante, die nicht nur ungefährlich ist, sondern sogar schon ausgestorben sein wird, wenn dieses Gift auf den Markt kommt, genau wie bei der bivalenten Formulierung für die Varianten BA.4 und BA.5.

Bis heute ist nur die bivalente Formulierung erhältlich, und laut CDC gibt es diese Variante gar nicht! Es stimmt, dass nur sehr wenige Menschen dumm genug sind, sich impfen zu lassen, aber sie versuchen, einen endemischen Zeitplan für COVID-Impfungen zu erstellen, der genau mit den Grippeimpfungen im Herbst zusammenfällt. Sie haben die Menschen bereits über Generationen hinweg darauf getrimmt, sich jeden Herbst gegen Grippe impfen zu lassen.Geleiches gilt für EU, Deutschland, Schweiz, Österreich.

Was passiert also, wenn man den Körper immer wieder dazu bringt, auf Virenstämme zu reagieren, die nicht mehr existieren? Als die FDA diese Impfungen genehmigte, lag der Behörde bereits die von Experten begutachtete Studie der Cleveland Clinic vor, die eine negative Wirksamkeit der ursprünglichen COVID-Impfungen zeigte. Sie zeigte die geringste Zahl an Infektionen bei Ungeimpften, und umso mehr Infektionen je mehr Dosen gesspritzt worden warn.

Nur wenige Tage vor dieser Sitzung veröffentlichte die Cleveland Clinic eine weitere Studie, die ebenfalls eine negative Wirksamkeit der bivalenten Auffrischungsimpfungen zeigte.

In der Studie wurden 11.990 Angestellte dieser ehrwürdigen Einrichtung, die sich für die bivalenten Auffrischungsimpfungen entschieden hatten, mit 36.344 Angestellten verglichen, die nicht auf dem neuesten Stand waren, und deren Ergebnisse verfolgt. Es stellte sich heraus, dass nach etwa dreieinhalb Monaten die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken, bei denjenigen, die die Auffrischungsimpfung erhalten hatten, um etwa 25 % höher war als bei der Kontrollgruppe.

Nach Bereinigung um Störfaktoren zwischen den Gruppen fanden die Studienautoren sogar eine 33%ige Rate negativer Wirksamkeit!

Die Ergebnisse dieser Studie stellen in Frage, ob es sinnvoll ist, die Idee zu propagieren, dass jeder Mensch zum jetzigen Zeitpunkt eine COVID-19-Impfung nach der derzeitigen Definition haben muss“, so die Forscher der Cleveland Clinic. Sie stellen außerdem fest: Es gibt keine einzige Studie, die gezeigt hat, dass der bivalente COVID-19-Impfstoff vor schweren Erkrankungen oder Todesfällen schützt, die durch die XBB-Linien der Omicron-Variante verursacht werden.

Die Forderung nach Auffrischungsimpfungen kommt zu einer Zeit, in der immer mehr Beweise für eine starke Korrelation zwischen übermäßigen Todesfällen und der Inanspruchnahme des Impfstoffs vorliegen. Ein in einer Fachzeitschrift für Medizin und klinische Wissenschaft veröffentlichter Brief zeigt, dass in Japan und Deutschland, zwei Ländern mit hoher Impfquote, zeitgleich mit der Einführung des Impfstoffs eine starke Zunahme der Todesfälle zu verzeichnen war. In den Monaten vor der Einführung des Impfstoffs war die Zahl der Todesfälle während der Pandemie sehr gering.


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Neueste Studie der Cleveland Clinic: bivalente Impfung erhöht Risiko von Infektion und Erkrankung

Studie aus Cleveland: Risiko der Corona Infektion steigt mit jeder weiteren Impfung

Bildung von IgG4-Antikörpern durch wiederholte Spritzen: Problem für Pharma

23 Kommentare

  1. Jörg 28. Juni 2023 at 8:54Antworten

    Ich kann bei diesen Impfaktionen nur zwei Ziele erkennen. 1. Unglaubliche Geldgier. 2. Bevölkerungs-Reduktion.
    Was mir nicht ganz klar ist, was soll nach der Dezimierung der Bevölkerung passieren? Es bleiben ja in erster Linie Menschen über, die nicht an die staatlich verordneten Maßnahmen glauben und die sich trotz hohem Druck nicht haben impfen lassen. Also der umgekehrte Effekt zu Sience Fiction Romanen. Ich schaffe einen bösen Virus, impfe die Guten und die Bösen sterben. Hier bleiben die aus Sicht der Mächtigen Bösen über.

  2. Arathorns Sohn 27. Juni 2023 at 6:35Antworten

    Lieber Herr Mayer; ich verfolge Ihren Kanal tkp seit ca 2,5 Jahren. Er war und ist für mich (bin Arzt; Anästhesist und Intensivmediziner) immer eine wichtige Informationsquelle. Auch Ihre persönlichen Einschätzungen der wissenschaftlichen Bewertungen sind und waren mir immer wichtig.
    Zu diesem Blog-Eintrag habe ich aber eine kritische Anmerkung. Sie beschreiben die jetzigen XBB-Varianten als harmlos. Mit Verlaub: Das sehe ich komplett anders. Ich sehe bei uns im Frühjahr immer wieder Covid-Infektionen, die sich nun wieder mit annähernd demselben Erscheinungsbild wie zu Beginn oder zu Alpha/Delta-Zeiten präsentieren. Auch Tote, die im Erkrankungsverlauf aufgetreten sind. Die „Schwere“ der Erkrankungen/Reinfektionen auch außerhalb der Intensivstationen nimmt wieder zu (wir merken es nur nicht mehr offiziell, da kaum noch getestet wird). China erlebt gerade die nächste Welle, an der 3 XBB-Varianten gleichzeitig beteiligt sind. Ich befürchte, dass Geert Vanden Bossche – zwar mit zeitlicher Verzögerung – doch recht hat. Es ist eben NICHT trivial, ob man sich reinfiziert, v.a. nicht wenn man geimpft und geboostert ist. Spike ist Spike – egal woher. Anfangs habe ich tatsächlich geglaubt, dass Covid-19 „aufgebauscht“ wird. Es stellt sich aufgrund der pathophysiologischen Prozesse aber definitiv heraus, dass das Virus, genauso wie die verbrecherischen „Impfungen“ dagegen, ein leiser und schleichender Killer ist. Es ist egal, woher man sich das Spike-Protein einfängt. Und das Virus hat sich Dank der „Impfungen“ immer mehr in schleichende Spike-Fabriken verwandelt. Die Rückkehr der Erkrankungen scheint auf dem Weg zu sein.

  3. 4765 26. Juni 2023 at 22:13Antworten

    Risiko von Herzmuskelschäden nach Booster Injektion – war ja schließlich Thema des Artikels…- laut aktueller Studie („prospective investigation“) um den Faktor 800 (!) erhöht, besondere Risikgruppe: Frauen.
    Die 3% Herzmuskelschädigungsrate nach Injektion zieht sich durch die Literatur. Man merkt es halt nicht immer sofort – gefährlich.
    Es wird immer unheimlicher das Ganze.
    Und die Irren machen gerade so weiter.
    Und keiner stoppt sie. Noch nicht.
    Plandemie der Feiglinge.

    „Swiss Bombshell—First Prospective Study Shows Far Greater Myocardial Concern with mRNA COVID-19 Vaccine Booster Dose“

    „Published earlier this year in French with an English translation, during last year’s European Society of Cardiology (ESC) Congress, Professor Christian Eugen Mueller, based in University Hospital Basel in Basel, Switzerland presented study results from the prospective investigation titled “Myocardial Inflammation/ Myocarditis After COVID-19 mRNA Booster Vaccination.” The study results reveal the actual incidence of post-vaccination myocardial lesions is 2.8% vs 0.0035% of myocarditis in retrospective studies. Impacting women more in this research, this data is contrary to what has been described by the retrospective research and what has been captured by regulatory agencies such as the U.S. Food and Drug Administration (FDA) in mRNA vaccine package inserts. Why didn’t the media in the West nor the medical trade press pick up this study result? “

    trialsitenews

  4. Jan 26. Juni 2023 at 21:34Antworten

    Die Beamten möchten gern ins Gefängnis! Es besteht keine besondere Gefahrenlage mehr und eine derartige Zulassung ist wohl kaum noch fahrlässig, sondern nimmt in Kauf. Und das, wo in den USA die Impfungen bereits Teil des Wahlkampfes geworden sind!

  5. Dr. Rolf Lindner 26. Juni 2023 at 20:23Antworten

    Umsonst soll’n nicht gestorben sein,
    fielen auf Zwang und Trug herein,
    ließen sich mit Giftimpfern ein
    vom Gengiftmischermordverein.

    Mögen sie immer noch lügen,
    Recht und Gesetz verbiegen
    wir werden sie kriegen,
    wird Wahrheit obsiegen.

    Denn eines Tag’s zusammenbricht,
    ihr Kartenhaus, ihr Lügenwerk,
    dann stellen wir sie vor Gericht,
    das sollte sein in Nürnberg.

  6. Gabriele 26. Juni 2023 at 19:24Antworten

    Inhaltlich ein Fall von „Dümmer gehts nimmer“, in der Aufmachung einer von „Smart und gerissen“…
    Die Schafe glauben weiterhin dem Wolf, dass er sie beschützen wird, die Wölfe grinsen zufrieden und lecken sich schon das Maul… also alles paletti.

  7. niklant 26. Juni 2023 at 17:52Antworten

    Alles schön und gut, aber wo bleiben die gekauften Seren aus dem angeblichen Corona-Pandemie Desaster? Ich gehe nicht mehr zum Arzt, wenn ich es nicht muss. Ich lasse mir auf keinen Fall Medikationen Spritzen, deren Herkunft nicht vor meinen Augen nachgewiesen wurde! Zum Glück haben die Pharma-Spritzer ja die Medien, die ihre Werbung für alle möglichen Schutzimpfungen nutzen! Da wird man noch ein paar Millionen Spritzen leer bekommen! So ist die neue Abhängigkeit für Impfgierige gewährleistet.

  8. isis 26. Juni 2023 at 13:42Antworten

    Lieber 4765 – genau so ist es: es ist nie eine Impfung gewesen
    das war nicht der Plan. Es ist auch keine Gen-Therapie sondern ein
    Gen-Experiment (die DNA/DNS wird verändert)

    Der Pfizer Boss, Bourla, sagte selbst: „Unsere mRNA Spritzen nützen nichts, schützen
    auch nicht und dies ist in Übereinstimmung mit der US Regierung“

    Dass nicht alle auf einmal „gehen“ hat natürlich einen Grund: ein paar werden noch
    benötigt. Das „Gehen“ – wer wann woran – hat mit den unterschiedlichen Chargen
    zu tun, den unterschiedlichen Inhalten, kann also gesteuert werden

    (Schon 2020 enthüllten Krankenschwestern, dass die „I“stoffe nicht alle gleich
    sind, auch nicht die von ein und demselben Hersteller)

    Einige Ursachen des „Gehens“ sind dann zudem nicht mehr in Zusammenhang mit der
    angeblichen „Impfung“ zu bringen – clever

    Emotionen mal zur Seite gelegt: das Ganze ist tatsächlich ein Masterplan

  9. 4765 26. Juni 2023 at 13:08Antworten

    Wer immer noch, im 4. (bzw. wenn man das Übungsjahr 2019 dazurechnet) 5. Plandemiejahr den Begriff „Impfung“ für die mRNA-Produkte verwendet hat schon verloren.
    Es ist keine Impfung und war auch noch nie als solche geplant. Auch wenn das Viele dank systematischer Programmierung immer noch glauben und die Pharmamafia natürlich impfen möchte was das Zeug hält.. Gates und Merkel haben ja klar genug gesagt wann die Plandemie vorbei ist: wenn ALLE 8 (inzwichen nur noch 7?) Milliarden Menschen ihre Genspritze erhalten haben. Vom Dauer-Injektionsabo hat man nichts gesagt um die Herde nicht zu sehr zu beunruhigen. Immerhin gibt es Überlebende auch nach der 4., 5 oder bei ganz verirrten 6. toxischen Gen-Injektionen. Deren militärische DoD/DARPA Entstehungsgeschichte überall nachzulesen ist. „Mensch als Bioreaktor dank unserer neuen mRNA-Injektionen an denen seit 2012 gearbeitet wird“ laut einem Darpa Flyer der immer noch im Web steht.

    Aus einem aktuellen Beitrag von Peter McCullough, der auf einen Artikel der Französin Helene Banoun, ehemalige Mitarbeiterin des INSERM-Gesungheitsforschungsinstituts in Marseille hinweist, Überschrift:

    „mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung
    Dr. Helene Banoun erläutert die Geschichte der fehlgeleiteten Verwendung von Gen-Codes für Impfungen“

    „Die breite und anhaltende Biodistribution von mRNAs und ihren Proteinprodukten, die aufgrund ihrer Einstufung als Impfstoffe unvollständig untersucht sind, wirft Sicherheitsfragen auf. Studien nach dem Inverkehrbringen haben gezeigt, dass mRNA in die Muttermilch übergeht und nachteilige Auswirkungen auf gestillte Säuglinge haben könnte. Die langfristige Expression, die Integration in das Genom, die Übertragung auf die Keimbahn, der Übergang in Spermien, die embryonale/fötale und perinatale Toxizität, die Genotoxizität und die Tumorigenität sollten im Lichte der in Pharmakovigilanz-Datenbanken gemeldeten unerwünschten Ereignisse untersucht werden.“

    Sehr freundlich ausgedrückt. Sofortiges Einstampfen der Produkte und Festnahme aller Veranwortlichen kann sie natürlich nicht in einen wissenschaftlichen Artikel schreiben. Würde auch nicht passieren. Das System erhält sich selbst, es dreht sich um zuviel Geld. Menschenleben spielen keine Rolle.

    Die Bezeichnung Gentherapie ist genauso irreführend. Bei einem Gesunden gibt’s nichts zu therapieren, so gerne Pharma sicher machen würde.

    Was ist es dann?

  10. Pierre 26. Juni 2023 at 13:01Antworten

    Das Geschäftsmodell wurde (vorerst) erfolgreich eingeführt.

    Das war das Ziel von BigPharma.

    • suedtiroler 26. Juni 2023 at 13:34Antworten

      die „Impf“Bereistschaft ist allerdings generell gesunken. langfristig kann und wird der Schuß hoffentlich nach hinten losgehen

      all jenen, deren Bereitschaft aber nicht gesunken ist, rate ich:
      lasst euch schnellsten Boostern, jeden Monat ein Mal

  11. isis 26. Juni 2023 at 12:27Antworten

    Im Jahre 2000 trafen sich Fauci und Gates zum ersten Mal in Gates`
    147 millionen Dollar Villa in Seattle und beschlossen – per Handschlag – ein
    gigantisches „impferium“ aufzubauen, der Profit sei endlos und unvorstellbar

    Im Buch von dem wunderbaren Clemens G Arvay, „Impfung – Rettung oder Risiko“
    ist am Ende genau aufgeführt welche Summen Gates an welche „I“ Fabriken seit
    wann spendet. Wenigstens seit 2013, wenn nicht davor bereits

    Es geht um nichts anderes als Bevölkerungsreduktion und Gates ist darin
    führend, da Eugeniker (soe wie sein Vater und Großvater)

    Im Grunde ist nun zu dem Thema nichts mehr zu sagen, denn es läuft alles
    nach „deren“ Plan

    Und – um ehrlich zu sein – man kann es langsam aber sicher nicht mehr hören
    Weder zum „I“ Thema, noch zum Krieg – es ist zu viel

    Wir müssen mit den Folgen leben, täglich, und irgendwo her die Kraft dazu finden

    • Reinhard 26. Juni 2023 at 16:18Antworten

      „Wir müssen mit den Folgen leben, täglich, und irgendwo her die Kraft dazu finden“

      Na wir müssen wirklich mit den Folgen leben, wenn Freunde und Verwandte immer kränker werden oder zu früh versterben. Fauci oder Gates lassen sich mit Sicherheit nicht impfen. Die bleiben uns noch langer erhalten.

      Viel schlimmer wird es aber, wenn man ohne Impfung keinen Schritt mehr machen kann. Deswegen Familien auseinander brechen. Dann geht es ans Eingemachte.

  12. andi pi 26. Juni 2023 at 12:18Antworten

    ich selber bin kein radikaler impfgegner (wobei in den letzten 2, 3 jahren etwas kritischer/skeptischer geworden) und habe nichts dagegen, wenn sich menschen aus risikogruppen (freiwillig und nicht auf druck von außen hin!) gegen influenza oder covid-19 (aber bitte hoffentlich mit einem totimpfstoff und nicht mit mRNA!) impfen lassen.

    auch eine jährliche neuanpassung eines impfstoffs (siehe influenza) ist an und für sich nichts verwerfliches. das, was hier passiert, ist aber mit den influenza-impfstoffen kaum vergleichbar. denn erstens haben wir seit rund eineinhalb jahren mit omikron den gleichen stamm kreisen, zweitens eine (im unterschied zu alpha oder delta) ziemlich harmlose variante (wo eine impfung selbst für risikogruppen nicht mehr viel sinn ergibt) und drittens geht es hier offenbar nicht um eine jährliche prä-saisonale, sondern häufigere impfung (halb- bis vierteljährlich – siehe zahl der gekauften impfdosen), die dann nichts mehr mit prävention zu tun hätte, sondern wohl primär mit einem bereicherungsrausch der pharmaindustrie.

    • Hampe12 26. Juni 2023 at 15:40Antworten

      Seit nun klar ist, dass die Zulassungsbehörden alles durchlassen im Sinne der Pharmaindustrie, kann keiner Impfung mehr getraut werden. Diese Entwicklung war schon mit der HPV-Impfung ersichtlich (siehe Schriftverkehr von der Nordic Coshrane Library mit der europäischen Zulassungsbehörde und der Rauswurf von Prof. Peter Goetzsche aus Coshrane, weil er seine kritische Haltung zur HPV Impfung und der Zulassungsbehörde nicht agelegt hat). Man schaue sich auch die Liste der Inhaltsstoffe der Impfungen. Wie ist es möglich, dass solche giftcocktails überhaupt zugelassen werden? Von den nicht angegebenen problematischen Stoffen ganz abgesehen? Siehe „Vaccine Excipient Summary Excipients Included in U.S. Vaccines, by Vaccine“. Gemäss US-Impfplan kommt jeder Bürger bis zum 18. Altersjahr bis zu 64 Impfungen! Gesundheitsbehörden und -fachleute, welche so etwas durchlassen, ihnen ist alles was die Gesundheit gefährden kann, zuzutrauen, dass sie es durchlassen oder gar fördern. Mit den C-Injektionen haben sie sich als echte Gefahr für die Volksgesundheit entlarvt. Es gibt kein Grund, heute den Impfungen im geringsten zu vertrauen. Tatsächlich weisen viele Studien und Beobachtungen darauf hin, dass Menschen gesünder sind, je weniger sie sich impfen lassen.

    • ibido 26. Juni 2023 at 23:20Antworten

      zu „primär mit einem bereicherungsrausch der pharmaindustrie.“
      schau mal das Buch:
      Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens (Auszüge gibt es auch online)
      oder auch
      Peter Gøtzsche; Toedliche Medizin und organisierte Kriminalitaet

  13. Vorschlag für einen Begriff:

    PHEIC-Impfstoff (engl. PHEIC Vaccine).

    Wie nunmehr allgemein bekannt, ruft die WHO Scheinkrisen, genannt «Öffentliche Gesundheitsnotstände von internationaler Tragweite», engl. «Public Health Emergency of International Concern» (Abk. PHEIC, gespr. «fake») aus, um ungetestete, wirkungslose, u.U. schädliche, als «Impfstoff» bezeichnete Therapeutika massenhaft verabreichen zu können. Entsprechend sollte man dieses Schlangenöl als das bezeichnen, was es ist: PHEIC-Impfstoff.

    • Thomas Moser 26. Juni 2023 at 11:00Antworten

      Ein sehr guter Vorschlag. Hierzu ergänzend: Kann es sein, daß die WHO doch noch Humor hat mit diesem Begriff PHEIC / FAKE, denn sie gibt quasi einen Hinweis an die Bevölkerung: Hey, wir selbst sehen das ja schon als Fake an, warum ihr nicht ? Es liegt also an uns, diesen Wink mit dem Zaunpfahl aufzugreifen und bei PHEICS genau hinzusehen, ob es sich nicht eher um einen FAKE handelt. Dann machen wir als Bevölkerung da einfach nicht mit. PHEICs sind quasi ein Intelligenztest für die Bevölkerung.
      Beispiel: wenn eine Regierung anordnet: Bleiben Sie alle zuhause! Dann wissen wir, daß das Virus nicht gefährlich sein kann. Denn wäre es gefährlich, würden wir sowieso zu Hause bleiben. Eher müsste dann die Regierung Ärzte, Feuerwehr, etc in die Arbeit rufen, denn bei echter Pandemie wollen die auch zu Hause bleiben.

  14. Thomas Moser 26. Juni 2023 at 10:36Antworten

    Bei Windows gilt normalerweise: Ein Update ist besser als kein Update. Bei mRNA-Impfstoffen gilt nun hingegen: Ohne Update fahren Sie besser ! Die FDA hat jedes Vertrauen verspielt, sie arbeitet seit 2020 definitiv nicht mehr im Sinne Verbraucherschutz, sondern betreibt BigPharma-Schutz. Wäre interessant, ob die FDA ihre internen Regelungen aufgeweicht hat, oder ob sie die alten guten Regelungen noch für die Website haben stehen lassen. In jedem Fall ist das ein Fall für den (fiktiven) Anwalt, den ich herbeisehne. Bis dahin bleibt nur: Trauen Sie diesen Impfungen nicht mehr ! Offensichtlich wurden hier hinter unserem Rücken Standards aufgeweicht. Das kann es nicht sein. Sie wollen ja auch nicht, daß bei Automotive neue Bremssysteme etwa nur noch im Computer-Modell, aber nicht mehr in der Realität geprüft werden, am echten Auto auf echten Strassen.

  15. suedtiroler 26. Juni 2023 at 9:47Antworten

    an alle Zeugen Coronas, „Impf“-Befürworter, Corona-Hysteriker usw. appelliere ich:

    lasst euch bitte weiter „impfen“, je öfter desto besser!!!

    • Peter Grunewaldt 26. Juni 2023 at 10:35Antworten

      genau. im april 1945 sind auch nur die völlig verstrahlten für den endsieg ins feld gezogen. manche lernen erst in der nächsten reinkarnation :-)

    • suedtiroler 26. Juni 2023 at 13:31Antworten

      ich denke so löst sich das Problem am schnellsten

    • Martin 26. Juni 2023 at 16:32Antworten

      Immer schön reinimpfen!
      Der Darwin-Award wartet schon.
      Einen derartigen Selektionsdruck richtung kritischen Denkens hat es wohl zuletzt in der vorindustriellen Zeit bzw. noch nie gegeben.
      Evtl. wird damit auch meine Rente wieder sicherer…

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