WHO-Modellierung von Impfwirkungen von Fachleuten widerlegt

24. Januar 2024von 7 Minuten Lesezeit

Seit etwa Mitte 2021 zeigen Daten der nationalen Statistikbehörden sowie von Lebensversicherungen eine klare Übersterblichkeit. Diese ist umso höher, je höher die Impfquote ist. Dennoch wird immer wieder versucht einen Nutzen in „geretteten Leben“ durch die Impfung in Modellen darzustellen. Für Österreich wurden diese Behauptungen widerlegt.

Die WHO hat kürzlich eine länderweisse Modellierung durchgeführt, wie viele Leben angeblich durch die Impfung gerettet worden seien. Für Österreich sollten dass angeblich 25.000 gewesen sein. Diese Zahlen sind schon auf den ersten Blick absolut unplausibel. Österreichische Wissenschaftler und ein Zahlenfreak haben die Voraussetzung, Annahmen und die konkrete Modellierung ausgewertet und zerlegt.

Eine Zusammenfassung der WHO-Modelle und der Ergebnisse der Auswertungen wurden von der GGI – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit – durchgeführt und zur Verfügung getellt:

Fragwürdige WHO-Modellierung: Unabhängige Experten widerlegen angebliche Rettung von 25.000 Leben durch Covid-Injektionen in Österreich

Faktencheck

Die Covid-Injektionen hätten laut der jüngsten WHO-Untersuchung in Österreich etwa 25.000 Leben gerettet. Die Austria Presseagentur hat in einer Meldung dieses Ergebnis unkritisch zur Kenntnis genommen. Gesundheitsexperte Martin Sprenger und Zahlenfreak Oliver Lerch haben erste Kritikpunkte formuliert und fehlende Plausibilität ermittelt. Die GGI-Initiative beleuchtet weitere Details der vorliegenden Modellstudie, welche sich als methodisch willkürlich, anfällig für Verzerrungen und vollumfänglich unplausibel erweist. Dass die Wissenschaftsredaktionen der APA sowie der Medien die WHO-Modellierung ungeprüft übernommen haben, verwundert doch sehr.

Hintergrund

Am 13.01.2024 wurde vom WHO European Respiratory Surveillance Network eine Untersuchung in Preprint veröffentlicht, in welcher anhand einer Modellrechnung zwischen März 2020 und März 2023 präsentiert wurde, wie viele Leben die Covid-Injektionen in 54 Ländern der WHO Region Europa angeblich gerettet hätten. [1] Das Ergebnis für Österreich – knapp 25.000 – wurde von der Austria Presseagentur (APA) unkritisch übernommen und verbreitet. [2]

In einem offenen Brief weist der Arzt und Gesundheitsexperte Dr. Martin Sprenger auf die wesentlichen Einschränkungen der Untersuchung hin. Zusätzlich hat Oliver Lerch, eine Prüfung auf Plausibilität durchgeführt. Wenig überraschend ist das Ergebnis, dass die Anzahl angeblich geretteter Leben bedeuten würde, dass der Erreger ab Beginn der Impfkampagnen wesentlich tödlicher geworden wäre. [3]

Die GGI-Initiative bedankt sich bei Martin Sprenger und Oliver Lerch für ihre Beiträge. Auf diesen bauen wir in der Folge auf und betrachten besagte WHO-Untersuchung näher.

Unplausible Tödlichkeit

Wie Lerch ermittelt hat, wären gemäß der WHO-Modellstudie statt den ca. 22.300 tatsächlich registrierten Covid-Todesfälle 47.300 Todesfälle passiert, wenn es die Impfung nicht gegeben hätte (die ja 25.000 Leben gerettet haben soll). Obwohl die Virulenz bzw. Gefährlichkeit eines Erregers für eine Population im Zeitverlauf in aller Regel abnimmt, hätte sich die von Sars-Cov-2 praktisch über Nacht mehr als verdoppelt.

Ein derart unplausibles Ergebnis ist bereits aus der berüchtigten Lancet-Studie von Watson et al. bekannt. Hier führte eine Reihe Annahmen sogar dazu, dass der Erreger innerhalb weniger Wochen ab Beginn der Impfkampagnen etwa 10-mal tödlicher geworden wäre. Wir haben die wesentlichen Schwächen und Trugschlüsse dieser Studie gesammelt und in einer vergangenen Aussendung präsentiert. [4]

Verzerrte Beobachtungsstudien

In seinem ersten Kritikpunkt verweist Sprenger auf ein Handbuch der Cochrane-Organisation zum Kapitel Bias (Verzerrung). Grund ist, dass die WHO-Studie zur Bemessung der mittleren Wirksamkeit der Injektionen ausschließlich auf Beobachtungsstudien zurückgreift. Solche Studien sind für Verzerrungen aller Art besonders anfällig, weswegen für medizinische Interventionen die klinisch-experimentelle Studie zu bevorzugen ist.

Ein solcher Bias ist der sogenannte healthy user bias (HUB). Dieser hat mehrere Ausprägungen. Vornehmlich relevant erscheint uns der allgemeine Gesundheitszustand oder die Zwecklosigkeit der Verabreichung einer Intervention (Impfung). Beides führt zu einer Verwechslung von Ursache und Wirkung. Nicht etwa die Verweigerung einer Intervention führt zu einem unerwünschten Endpunkt (Tod), sondern umgekehrt ein bereits schlechter Gesundheitszustand bzw. Absehbarkeit des Endpunkts führen zur Verweigerung oder Nicht-Gabe der Intervention. Auch diesem Thema haben wir eine detaillierte Aussendung gewidmet. [5]

Wir fordern dazu die Beachtung des folgenden Merksatzes ein: „Beobachtungsstudien bezüglich einer präventiven Intervention ohne plausiblen Falsifizierungsendpunkt tragen zum Erkenntnisgewinn nichts bei.“ Bezüglich Tod durch Covid ist „Non-Covid-Tod“ oder allenfalls die Gesamtsterblichkeit bzw. all cause mortality (ACM) ein plausibler Falsifizierungsendpunkt.

Definition Todesfall

Weiters vermerkt Sprenger einige Gründe, warum die Erfassung von Covid-Todesfällen weder als einheitlich noch als zuverlässig betrachtet werden kann. In der Tat gibt es Hinweise auf Falschklassifikation.

Auch dem zu erwartenden Ergebnis bezüglich Sterblichkeit haben wir eine Aussendung gewidmet. In dieser betrachten wir die Ergebnisse einer Metastudie der Cochrane-Bibliothek. Wenngleich wir die Interpretation der AutorInnen korrigieren, sprechen die Ergebnisse eine ziemlich eindeutige Sprache. Sogar im besten Fall machen die meisten Produkte bezüglich ACM keinen wünschenswerten Unterschied – besonders die modRNA-basierten Injektionen erhöhen die ACM etwas, wenngleich nicht statistisch signifikant. Gleiches haben die Cochrane-AutorInnen auch für Booster im Vergleich zur Primärserie ermittelt. [6]

Die WHO-Studie will dagegen herausgefunden haben, dass gut die Hälfte der geretteten Leben durch den Booster zustande gekommen sei. Vor dem Hintergrund des Null-Ergebnisses aus klinischen Daten zum Booster spricht dies dafür, dass eben keine Leben gerettet wurden. Auch dieser Widerspruch ist ein deutlicher Hinweis auf die grobe Unzuverlässigkeit solcher mehr oder weniger willkürlichen Modellstudien.

Definition eines geretteten Lebens

Wie für solche Modellstudien üblich liefert auch die vorliegende der WHO keine Beschreibung, was unter einem geretteten Leben zu verstehen ist. Durchaus interessant wäre zumindest eine Erwartungshaltung, auf wie viele gewonnene Lebensjahre sich deren Anzahl erstreckt.

Einzig eine wenig aussagekräftige mathematische Definition wird in Formel 1 angewandt (s. nachfolgende Abbildung).

Formel 1: Anzahl geretteter Leben bezogen auf je eine Woche und Dosis

Der Bruch rechts ist einer vergangenen Publikation derselben WHO-Arbeitsgruppe entnommen. Interessant ist zunächst, dass die Anzahl geretteter Leben einfach die Anzahl erfasster Covid-Todesfälle multipliziert mit diesem Faktor ist. Dass dies willkürlich ist, leuchtet unmittelbar ein. Zudem handelt es sich eigentlich um den Konterfakt, also wie viele Todesfälle nach Vorstellung der AutorInnen passiert wären.

Lässt man sich den Bruch rechts durch den Kopf gehen, erkennt man, dass die zunehmende Iteration (schrittweises Rechenverfahren zur Annäherung an die exakte Lösung) über die 156 Wochen (wobei diese Anzahl – exakt drei Jahre – aus der Studie nicht einmal hervorgeht) inklusive der zusätzlichen, ebenfalls zunehmenden Iteration über alle fünf Dosen im Nenner den Faktor insgesamt erhöht. Die Omikron-Phase nimmt sowohl insgesamt den größten Zeitraum ein als auch fallen die meisten Booster (ab Dosis 3) in diese Phase. Dies erklärt das unplausible Ergebnis, dass zwei Drittel der angeblich geretteten Leben in die Omikron-Phase fallen – einer Variantenfamilie, der allgemein kaum noch nennenswertes Gefahrenpotential zugeschrieben wird. Noch dazu ist während dieser Phase die Verabreichung der Covid-Injektionen weitgehend zum Stillstand gekommen.

Schlussfolgerung

Die GGI-Initiative hat wesentliche Schwachpunkte der WHO-Untersuchung sowie deren gänzlich abwesende Plausibilität aufgezeigt. Dass die Wissenschaftsredaktionen der meisten Medien deren Ergebnisse dennoch kritiklos übernommen haben, mutet insofern abgründig an, als sowohl die epidemiologischen als auch die mathematischen Unzulänglichkeiten der Studie recht einfach zu ermitteln waren – jedenfalls für fachlich geschulte Experten.

Quellenangaben

[1] Anonym. Estimated number of lives directly saved by COVID-19 vaccination programs in the WHO European Region, December 2020 to March 2023. medRxiv, 2024. online: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.01.12.24301206v1

[2] red. Corona: Impfung rettete in Österreich bis März 2023 rund 25.000 Leben. Austria Presse Agentur eG, 2024. online: https://science.apa.at/power-search/6519093489958756408

[3] Lerch O. Gastkommentar: Die geretteten Leben. Oliver Lerch, 2024. online: https://www.zahlenfreak.at/gastkommentar-die-geretteten-leben

[4] Anonym. Impfjubel im Faktencheck – Nein, die Impfung hat nicht Millionen Leben gerettet. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-51-impfjubel-im-faktencheck-nein-die-impfung-hat-nicht-millionen-leben-gerettet

[5] Anonym. Healthy User Bias – Grundlegende Fehlinterpretation von Impfstudien. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-70-healthy-user-bias

[6] Anonym. Klinische Impfstudien – Was sie wirklich aussagen. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-76-klinische-impfstudien-was-sie-wirklich-aussagen

Bild von Michelle Scott auf Pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Neue Daten zeigen starke Übersterblichkeit für das Jahr 2023 in den USA

Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche

Übersterblichkeit in Deutschland: So lässt man sie verschwinden

Neuseeland: Übersterblichkeit um 70% höher als im Vorjahr

Eurostat: Weiterhin hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten

16 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 25. Januar 2024 at 3:41Antworten

    […] 24.01.2024    WHO-Modellierung von Impfwirkungen von Fachleuten widerlegt […]

  2. Hans Schneider 24. Januar 2024 at 17:37Antworten

    Im Jahr 1962 wurde die menschliche DAN entschlüsselt. Später entdeckte man auch RNAs, die man einfach Abfallprodukt hielt. Im Jahr 1974 entdeckte man das in der RNAs der gesamte Bauplan einer Zelle steckt. Mit einer mRNA wird der gesamte Bauplan einer Zelle abgelesen und durch einen bestimmen Port auf der Zellmembran, in die Celle transportiert. Vom Port wird geprüft ob es sich um eine körpereigene oder eine körperfremde mRNA handelt. Bei einer intakten Zellwand (Zellmembranspannung > 90 mV) kann eine Fremd mRNA nicht in die Zelle gelangen. Liegt die Zellmembranspannung unter 90 mV wird die Zellmembran durchlässig. Es können dadurch Schadstoffe in die Zelle gelangen. Gelangen, bedingt durch eine defekte Zellmembran (Zellmembran-spannung < 90 mV), Schadstoffe in die Zelle. Die Zelle sendet dann Signale nach außen wodurch vermehrt Antikörper gebildet werden, die dann die Zelle komplett zerstören.
    Damit nun mittels Injektion fremde mRNA in die Zelle gelangen kann wird das Immunsystem geschwächt. Dadurch können auch andere Krankheitserreger in die Zelle gelangen. Durch die Impfung werden Milliarden Zellen zerstört die nicht wieder neu gebildet werden können (Alterungsprozess).

  3. andi pi 24. Januar 2024 at 17:36Antworten

    wenn die mehrzahl dieser angeblich verhinderten todesfälle in die omikron-zeit fällt, dann braucht man so eine „studie“ nicht im geringsten ernst zu nehmen. denn wie schaut es diesen jetzigen winter aus? kaum jemand hat sich noch impfen lassen (in österreich gerade mal rund 6,5% der bevölkerung) und so gut wie niemand ist mehr an corona gestorben. da kommt die WHO mit ihrer amateurhaft einfach gestrickten theorie also nicht weit. abgesehen davon, dass bei delta (und einzig diese variante kann man in so eine modellrechnung einbauen) eine mehrheit der verstorbenen geimpft war…

  4. OMS 24. Januar 2024 at 12:16Antworten

    Sie suchen jeden verfügbaren Strohhalm, um ihre Lügen aufrecht erhalten zu können. Ein Eingeständnis würde dazu führen, dass an jedem verfügbaren Platz ein C-Verbrecher angebunden wäre! Vielleicht tritt die Vorhersage des Alois Irlmaier doch noch ein. Dann möchte ich aber nicht in der Haut der C-Faschisten stecken!

  5. therMOnukular 24. Januar 2024 at 10:58Antworten

    Wo doch der ORF extra darauf hingewiesen hat, dass es zwar ein Preprint ohne Peer Review sei – aber Martin Moder hat es abgesegnet.

    Somit gilt die Aussage der 25.000 für den ORF als erwiesen. So einfach geht Wissenschaft.

  6. niklant 24. Januar 2024 at 10:02Antworten

    Die Impfwirkungen wurden durch gekaufte Krankenhäuser nach oben Modelliert. In diesen Krankenhäusern starben Menschen an falschen Behandlungen und Lügen durch angebliche Überbelegungen! In den Heimen für Rentner wurde fleissig gespritzt, ohne Ordnungsgemäße Aufklärung und ohne Rücksicht auf Personen, die es nicht wollten! Die gesamte Corona Pandemie war nichts weiter als ein Mords-Test für die Reichen Lobby! Warum machen Politiker da mit wird man sich fragen, aber warum fragt man nicht wie viel diese Politiker damit verdient haben? Denn diese angeblich ungefährliche Impfung war freiwillig und wurde durch Politische Einflüsse zum Zwang!

  7. Daisy 24. Januar 2024 at 9:00Antworten

    Zunächst im Jahr 2020 hat man weniger „MIT“ Corona Gestorbene gezählt, sondern „AN“ Corona Verstorbene gerechnet, die Symptome einer Atemwegsinfektion hatten (Grippe, Lungenentzündung, Bronchitis….). Auch die echten AN-Corona-Fälle hatten zumeist nur einen positiven Test, waren aber primär an zB Grippe erkrankt (die es ja bekanntlich 2020/2021 nicht mehr gab).

    Die Zählweise AN und MIT hat übrigens auch die WHO verlangt. Mit dem unsinnigen PCR-Test wurden dann einfach alle Verstorbenen getestet, und bei positivem Test zu den C-Toten gerechnet. Natürlich waren das dann besonders viele Alte, zumal das nun mal so ist, dass mehr Alte sterben als Junge. Aus diesem Grund hat man dann weiters – wohl auch fälschlich – behauptet, Corona sei besonders für die Alten sehr gefährlich. Da man Geimpfte erst zwei Wochen nach der „Impfung“ zählt, wurde zudem verschleiert, dass die „Geimpften“ kurz nach der Impfung oft Corona hatten und verstorben sind. Sie sind dann nicht an der Impfung gestorben, sondern an Corona, wobei das wieder nur zB Grippe gewesen sein kann und ein positiver Test oder oft kurz nach der „Impfung“ Herzinfarkt und ein positiver Test… Da die Impfung das Immunsystem schwächt, ist es durchaus plausibel, dass frisch C-Geimpfte vermehrt an Grippe & Co verstorben sind.

    Es mussten daher mit Einführung der Massenzwangsimpfungen die statistischen C-Toten immer mehr werden und nicht weniger. Wie man daher zu einer Verringerung kam, ist rätselhaft. Vielleicht weil die schwächeren Alten schon gestorben waren oder weil man sie nicht mehr absichtlich fehlbehandelt hat? Zunächst war ja zB die Gabe von Antibiotika (bei Lungenentzündung) untersagt worden oder die Beatmungsgeräte waren auch sehr schädlich. Mit diesen Maßnahmen wollte man mehr Coronatote erzeugen. Tatsächlich stiegen sie aber erst wirklich an, nachdem man alle Toten pcr-getestet hatte.

    Um die Zahl der mit und an C Verstorbenen zu verringern, hätte man sie einfach nicht mehr testen müssen. Und schon ginge die Zahl massiv zurück.

    Gleichzeitig gibt es seit der Impferei eine Übersterblichkeit durch zB Myocarditis, Herzinfarkte, Turbokrebs…Fehlgeburten usw. …d.h. zwar sterben immer mehr Leute in immer jüngeren Jahren an Herzinfarkt und Krebs, aber es gibt immer weniger pcr-getestete Tote? Zudem gibts ja jetzt wieder die Grippe. Denn der PCR-Test konnte ursprünglich nicht zw. Influenza-Viren und Coronaviren unterscheiden.
    Toller Erfolg für die mRNA-Technologie, oda??

    Ich finde es erstaunlich, wie man bei diesem Datenmaterial aus vielen Äpfeln und Birnen errechnen kann, wieviele C-Tote die „Impfung“ verhindern konnte….

    • rudifluegl 25. Januar 2024 at 1:52Antworten

      Obergescheit will ich nicht sein. Etwas gleichmäßigere Info im Forum könnte aber helfen da durch TKP, Respekt, schon eingehend, alles vorgestellt wurde!
      Als positiv wurde auch erachtet wer nur in der Nähe eines vermeintlich infizierten im Spital war oder wenn die Diagnose passte.
      Tote wurden üblicherweise nicht getestet. Und die Todesursachen oder Auslöser wurden nach Belieben, je nach dem Geldmöglichkeiten fürs Spital, verwendet. Zu frühe oder falsche Beatmung, wie sie geschrieben haben. Intubation bei älteren waren bis zu 50% letal.
      Falsche Medikamentengabe oder gar keine wo es notwendig gewesen wäre.
      Ausfall der Pflege, brechen des Lebenswillens, durchs alleine in den Heimzimmern gelassen werden.
      Alleine zu ‚Hause gelassen werden ohne weitere Diagnose bis es gar nicht mehr ging oder zu spät war und der Tod oft nicht durch Covid ausgelöst wurde.
      Und viele, die Mehrzahl, sind sehr wohl in den 14 Tagen nach der „Impfung “ an genau dieser gestorben.
      Es wurde auch der Zeitraum bis/nach vorgeschriebener Zweitbehandlung, ausgeklammert!
      Die Tests nur auf den einen Erreger ausgerichtet und das schon falsch durch absurde ct Werte.
      Die Tests wie schon geschrieben noch dazu ohne ärztliche Diagnose waren unzulässig, vor allem fürs Massenscreening.
      Der PCR Test war/ist sehr wohl wertvoll um mittels Arzt und Differentialdiagnose das Bündel an Erregern, welches in der Regel auch bei einer Grippe beteiligt ist, auseinander zu halten!
      Ältere sind öfter gebrechlich und auch nach Pfizer schon 2020, war die Genbehandlung für ältere gefährlich, so wie im übrigen jede Impfung.
      So wie Impfung auf eine Infektion. Impfungen in eine Infektionswelle hinein oder zu falschen Zeiten Epidemien betreffend.
      Und die ominösen Zahlen, ob „r“ Wert oder Inzidenz ohne erhobene Praevalenz (Kulturen in Petrischalen- übliche Sentinelstudien) hingen tatsächlich vom Testirrsinn und der Testhäufigkeit ab. Irrsinn durch Massentests ohne geeignete Mittel. Ohne abgestimmte Laboratorien, Abstrichmethoden, Poolmethoden mit künstlich angehobenen ct werten. Tests mit nicht abgestimmter Sensitivität, Spezifität eben ohne Ärztliche Untersuchungen und Testung von zum Teil nicht infektiösen Bruchstücken der Erreger und so weiter und so fort.
      Behauptungen nach 6 Wochen gäbe es keine Impfschäden mehr. Behauptungen Abwehrreaktionen des Körpers zeigen, dass die Genbehandlung positiv wirke und der Negierung, dass bei ähnlichen Reaktionen andere wirkliche Impfungen, längst eingestellt worden wären.
      4 Zu den Corona Viren zählende Erreger waren schon „immer“ an grippalen Infekten beteiligt.
      3 Sequenzen nahm man für die Primer beim PCR Test. Die Anfangs und die Endsequenzen waren Voraussetzung. Und für die mittlere nahm man das berüchtigte E – Gen, das mehr ein als ausschloss.
      Offenbar für möglichst viele, falsch positive. falsch negative waren eher nicht ein Problem!
      Die Behauptung der Rettung vieler und anderem Unsinn, ist nichts anderes als die Flucht nach vorne um Zeit zu gewinnen.
      Und leider brauchen Gerichte und Rechtsprechung auch viel Zeit. Und mit Geld und anwaltlichen Tricks
      wird versucht werden so lange wie möglich davon zu kommen!
      Die Dummen sind aber schon damit gestraft. Und den klügeren kann es nicht gut gehen, wenn Reste
      von Gewissen vorhanden sind.
      Bleiben noch die Psychopathen, die immer dabei sind wenn es um Machtstreben geht.

      • Daisy 25. Januar 2024 at 7:24

        Doch, die Toten wurden auch getestet, zB Unfallopfer oder daheim Verstorbene. Zumeist wurden sie allerdings noch lebend getestet….. ;-)

      • Daisy 25. Januar 2024 at 7:40

        Ich erlaube mir, seobst zu denken! Wissen Sie, was mein Punkt war? – das ganze ist so hochgradig unbestimmt, dass kein Mensch aus diesem Wirrwar „herausrechnen“ kann, wieviele Menschenleben die „Impfung“ gerettet hat. Allein schon deshalb nicht, da nicht einmal klar ist, wer wirklich AN Corona erkrankt ist/war oder nur einen positiven Test hatte. Selbst wenn jemand „Symptome“ hatte, musste das nicht heißen, sie stammten von Coronaviren. Bei vielen Atemwegsinfekten sind C-Viren zwar beteiligt, kommen auch vor, die eigentlichen Krankheitsverursacher aber sind die klassischen Verdächtigen wie Grippe, Bronchitis und Lungenentzündung (bakteriell) und div. grippale Infekte, Verkühlungen. Das alles wurde zu den Symptomen der C-Positiv-Getesteten gezählt. Übrigens auch andere Symptome, da die Getesteten oft auch an etwas anderem litten…. Ich hoffe, das war verständlich, was ich meine. Es gibt weder einen Beweis dafür, dass es nicht so war und auch keinen, dass es so war, allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist es so gewesen, zumal es in 20/21 wie gesagt keinerlei Zahlen von Grippeerkrankten usw. gab. Das wurde offensichtlich alles zu Corona gerechnet.

        Da die „Impfung“ mit einer höheren Übersterblichkeit einhergeht, offenbart sich der ganze Unsinn.

      • rudifluegl 25. Januar 2024 at 18:32

        Das meinte ich ja mit den Sentinel Studien die nicht berücksichtigt wurden und die zeigten, dass die typischen Grippeviren eben nicht weg waren.
        Und die alten Corona Viren sind Grippeviren.
        Tote mit eventuellen Covid, zu sezieren wurde sogar vom RKI untersagt.
        Klaus Püschel (Hamburger Pathologe) hat sich bloß nicht daran gehalten.
        Und obwohl er äußerst renommiert war wurde er nach seinen Sagern, dass hier massiv übertrieben werde, heftig kritisiert. Der war auch bei den 10 renommierten zum Teil ehemaligen Beratern der Bundesregierung, die von Merkel forderten die Berater ab zu lösen.
        Bezüglich der „Impfung“ hat er sich leider dann massiv zurückgehalten.
        Bezüglich testen von Toten gab es in Spitälern keine Notwendigkeit. Darum mein Hinweis das die Nähe von Infizierten für die Diagnose genügte.
        Extra Geld ließ sich aus Toten mit C. auch nicht lukrieren. Wenn wer „wichtiger“ etwas für die Statistik tun wollte, tat er es einfach.
        Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass sich Angehörige gegen C. Diagnosen bei Trauerfällen Auch wehrten.Und endgültige Beweise gibt es nie!
        Die Häufgkeit der Vorfälle macht es!
        Und auch die zahlreichen Aussagen auch letztverantwortlicher – z.B. Franz Allaberger Leiter der AGES schon 2020 , dass ohne die irre Testerei niemals irgendetwas bezüglich Epidemie (Pandemie ist eine neuere WHO Wortschöpfung) aufgefallen wäre, „beweisen “ genug!!!

      • rudifluegl 25. Januar 2024 at 18:45

        Das sollte natürlich spezifiert werden. Wichtig ist.
        Meist ist bei den Infektionen ein Bündel von Erregern beteiligt.
        Darum wurde der Mexikogrippe Erreger durch andere Miterreger auch harmloser!
        Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege. Sie ist eine ernsthafte, mitunter auch lebensbedrohliche Krankheit, die durch Grippeviren ausgelöst wird. Erkältungen oder „grippale Infekte“ dagegen werden von anderen Erregern verursacht.

      • rudifluegl 26. Januar 2024 at 0:30

        Doktor Wodarg -Respekt- gibt einen schönen Überblick über Corona Viren.
        Auch über die Testmethode/Diagnosen in Spitälern.
        Das gilt für DE, bei hiesigen gilt ImEckstadtlers vielleicht nicht doch ewig währendes Amtsgeheimnis!
        Das wird abgeschafft wenn alle die dafür Interesse haben abgeschafft sind. Das heißt Neoreintegriert!
        Für die Überwacher habe ich die vielen Links schon hier entfernt!
        Suche mit PCR nach SARS-CoV2
        Es gibt jedes Jahr Viren-Wellen mit einer jahreszeitlichen Spitze im Winter. Daran sind in 5 – 15% der Fälle klassische Coronaviren beteiligt.
        <<<<85% der bestätigten Fälle keine oder nur milde Symptome zeigen? Das spricht dafür, dass große Teile der Population an den Erreger angepasst sind, was gegen ein neues Pathogen spricht.
        Es gibt eine Vielzahl von viralen Erregern, die leichte oder schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen können, z.B. Grippeviren. Die müßte man in allen Fällen jeweils mit PCR nachweisen, oder eben nicht, um sie auszuschließen. Jedoch, wenn man nur nach SARS-CoV2 mit PCR schaut, wird man auch nur das finden oder eben SARS-CoV2 zuordnen. Ob es (ausschließlich) ursächlich für die Atemwegserkrankung ist, läßt sich damit nicht sagen. Es gibt auch weiterhin Grippeviren. Dem Fieber oder Husten sieht man nicht an, welches Pathogen es war. Die molekulare Diagnose ist schwierig. Dies auch deshalb, weil eine Quantifizierung der Viruslast mit PCR sehr fehlerbehaftet ist. Die ungeheure Sensitivität von PCR kann auch winzigste Mengen, wenige Viren pro ml, verstärken. Das sind Mengen, die so gering sind, dass sie mit keinem akuten Symptom im Zusammenhang stehen können.>>>

      • rudifluegl 26. Januar 2024 at 1:29

        Abschließend habe ich das auch noch herausgesucht.
        Das fasst kurz zusammen, aber solchen Aussagen gibt es vielfach!

        <<>>>

      • rudifluegl 26. Januar 2024 at 1:31

        Abschließend habe ich das auch noch herausgesucht.
        Das fasst kurz zusammen, aber solchen Aussagen gibt es vielfach!

        Der Test schafft Raum für Manipulationen und Missbrauch
        Mit Tests, deren Anwendung intransparent ist und die nicht amtlich validiert sind und mit interessengeleiteten Teststrategien wird das Bild von Covid-19 aufgebauscht. Bei uns können immer noch symptomlose positiv Getestete nach dem IFSG als Krankheitsverdächtige oder Ansteckungsverdächtige eingestuft und behandelt werden. Das ist nach neuen WHO Regeln (s.o.) unzulässig. Eine Suche nach weiteren beteiligten Erregern findet ausserdem sehr selten statt. Sogar Unfallopfer werden ohne entsprechende Symptome in Kliniken als Covid-19 Fälle codiert. Für Kliniken sind solche staatlich erwünschten Fehlabrechnungen sehr lukrativ. Ca. 2/3 davon seien nur wegen eines angeblichen „Kontaktes“ ohne Test als Covid-19 codiert worden. Auch für Arztpraxen oder für Leichenschauer lohnt sich die Diagnose Covid-19. Immer mehr Fälle von Falschbescheinigungen und Falsch-Codierungen werden bekannt, aber die Kassen prüfen kaum noch. Dafür werden bei Ärzten, die ihre Patienten vor Schäden durch das Maske-Tragen bewahren wollen, Hausdurchsuchungen gemacht.

  8. Hasdrubal 24. Januar 2024 at 7:47Antworten

    Wieso sollten WHO-Modelle weniger gemogelt sein als IPCC-Modelle zum Klima?

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge