Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche

13. Dezember 2023von 3 Minuten Lesezeit

Analysen zur Übersterblichkeit gegenüber vor 2020 zeigen keine Entspannung der Situation. Der Grund liegt in der nachhaltigen Beschädigung des Immunsystems durch Impfspikes, Lipid-Nanopartikel und massive Verunreinigung der mRNA-Präparate. Mittlerweile sind Impf-Spikes im Körper auch bis zu zwei Jahren nach Impfung nachgewiesen und kein Ende in Sicht. Diese von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht prognostizierte Übersterblichkeit, setzt die Versicherungsbranche in Unruhe. Betroffen sind vor allem Jüngere.

So berichtet die Fachpublikation Insurance Newsnet, dass die Lebensversicherungsexperten und Versicherungsmathematiker die Zahlen für alarmierend halten und die Erträge und Sterbefälle in den kommenden Jahren weiter in die Höhe treiben könnten.

Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 eine Rekordzahl von Schäden. Im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen, zahlte die Branche laut BestLink insgesamt 100,28 Milliarden US-Dollar an Todesfallleistungen aus. Die überdurchschnittlich hohen Auszahlungen begannen im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie, als die Versicherer einen Anstieg der Sterbegelder um 15,4 % verzeichneten – der größte Anstieg in einem Jahr seit der Spanischen Grippe 1918. Im Jahr 2021 betrug der Anstieg 10,8 %, ging aber in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 auf 74,27 Mrd. USD zurück. Das ist aber immer noch mehr als die 59,18 Milliarden Dollar, die laut BestLink im gleichen Zeitraum 2019 vor dem Ausbruch der Pandemie ausgezahlt wurden.

In den USA gab es durch die massiven Eingriffe in  das Gesundheitssystem, wie etwa durch die invasive Beatmung und die nicht-pharmazeutischen radikalen Maßnahmen, eine erhöhte Sterblichkeit auch 2020.

Laut Josh Stirling, Gründer der Insurance Collaboration to Save Lives, einer gemeinnützigen Organisation, erklärt: „Aber wenn man die Daten verwendet, die am zuverlässigsten erscheinen, sieht es so aus, dass wir im Allgemeinen bei 13,9 Todesfällen pro 100.000 liegen, was vielleicht 7 % über dem Wert liegt, der eigentlich hätte erreicht werden müssen.“

Eine Umfrage der Society of Actuaries unter ihren Mitgliedern ergab, dass im August letzten Jahres 85 % der Meinung waren, dass die Sterblichkeitsrate bis 2025 weiter steigen würde. Vor zwei Monaten ergab dieselbe Umfrage, dass 79 % der Meinung waren, die überhöhten Sterblichkeitsraten würden bis 2026 anhalten.

Laut dem Diagramm mit den Sterbeziffern nach 5-Jahres-Altersstufen.2023 steigt die Sterbeziffer bei jüngeren Erwachsenen um 20 %.

Aus den Statistiken des U.S. Center of Disease Control geht hervor, dass die Sterblichkeitsraten für verschiedene Kategorien alarmierend ansteigen. So wird die Sterblichkeitsrate bei jüngeren Erwachsenen laut CDC bis 2023 um mehr als 20 % steigen. Die Daten zur Todesursache zeigen eine erhöhte kardiale Sterblichkeit in allen Altersgruppen. Zunahmen verzeichnen auch Todesursachen wie  Schlaganfall, Diabetes, Nieren- und Lebererkrankungen.

Laut Samantha Chow, Global Leader for Life, Annuity and Benefits Sector bei Capgemini, dem großen multinationalen Beratungsunternehmen mit Sitz in Paris, bestehe die wirkliche Sorge der Lebensversicherer darin, „sich auf eine unerwartete Welle von Todesfällen und die Auswirkungen auf ihre verwalteten Vermögen vorzubereiten. Haben sie angesichts der überhöhten Sterblichkeitsraten genügend Reserven, um diese Abflüsse zu verkraften? Es geht nicht nur um Tod oder Gesundheit. Es geht um die Fähigkeit und die Bereitschaft der Branche, diese gewaltigen Abflüsse zu bewältigen“.

Capgemini hat gerade seinen World Life Insurance Report veröffentlicht, der den bevorstehenden größten Vermögenstransfer zwischen den Generationen in der Geschichte aufzeigt, der bis zum Jahr 2040 einen massiven Abfluss von fast 40 % der von Lebensversicherern verwalteten Vermögenswerte (AUM) in Höhe von insgesamt 7,8 Billionen US-Dollar verursachen dürfte.

Übersterblichkeit in Deutschland: So lässt man sie verschwinden

Neuseeland: Übersterblichkeit um 70% höher als im Vorjahr

Eurostat: Weiterhin hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten


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8 Kommentare

  1. ibido 13. Dezember 2023 at 21:01Antworten

    Ende 2020 dachte ich, wenn die Schäden, sprich Auszahlungspflicht der Versicherungen schlagend werden – dann, ja dann… bewegt sich endlich was. Weil dann die plötzlich höheren Ausgaben der Versicherungen Antrieb zur Aufklärung gäben. Und dann Versicherungslobby gegen Pharmalobby antritt.
    Weit gefehlt. Es hat lange gedauert bis einzelne Meldungen kamen. Nicht mal das funktioniert mehr im Kapitalismus.
    Sie finden andere Wege sich das Geld zu holen oder Auszahlungen zu verhindern.

  2. Georg Uttenthaler 13. Dezember 2023 at 19:22Antworten

    Die Wahrheit über das ganze Ausmaß der bisher an den mRNA-Injektionen schwer Geschädigten und Verstorbenen liegt mit Sicherheit um ein Vielfaches höher als die z.B. von VAERS veröffentlichten Zahlen. (Die Meldequote 1-5%).
    Noch versucht man in Politik, Medien usw. mit allen Mitteln, die drohende Katastrophe zu vertuschen. Sogar hier darf man offizielle Quellen und Links zu den schockierenden Fakten nicht veröffentlichen. Aber natürlich wird sich die Wahrheit auf Dauer durchsetzen, weil jeder persönlich einen Geschädigten oder Hinterbliebene kennen wird.
    Prof. Bhakdi und andere mutige Wissenschaftler hatten bereits am Anfang der Plandemie auf den Unsinn der offiziellen Beurteilung und kontraproduktiven Maßnahmen hingewiesen. Deshalb sind alle Mittäter verantwortlich für die Opfer. Bei jedem, der jetzt noch die Maßnahmen und mRNA-Injektionen unterstützt oder sogar selbst aktiv wird, muss ich besseres Wissen und damit Vorsatz unterstellen. Die Massenmörder müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden.
    Es werden noch weitere Millionen Menschen durch die Maßnahmen und „Impfungen“ sterben, weil die Sterbekurve immer der Impfkurve folgt. Daher war die Pandemie ein „Menschheitsverbrechen“ und verjährt NIE!!!

    Die Lebens und Unfall- Versicherungen werden künftig Obduktionen verlangen und da man den Impfschaden mikroskopisch nachweisen kann, geimpfte Tote als Selbstmörder qualifizieren und damit sind die Versicherungen LEISTUNGSFREI…!!! . (in D, und NL. bereits Praxis!!)

  3. andi pi 13. Dezember 2023 at 14:01Antworten

    ich verfolge schon länger (bereits jahre vor corona) die zahlen des wiener grippemeldedienstes mit. es sind „nur“ hochrechnungen aufgrund von sentinelproben, also ein bloß geschätzter wert. und es werden (etwas, das ich nie verstanden habe) die echte influenza und grippale infekte in einem und nicht getrennt ausgewiesen. allerdings ist die berechnungsmethode seit jahren stets die gleiche geblieben, womit man dann doch halbwegs einen vergleich hat. heute wurde die hochrechnung für die vergangene (49.) woche veröffentlicht: 20.500 fälle. in keiner einzigen kalenderwoche der letzten 10 vor-covid-jahre wurde die 20.000-marke überschritten (am nähesten dran war noch kw1 am höhepunkt der grippewelle 2016/17 mit 19.700). nur letztes jahr lag man mit werten von teils über 30.000 noch höher – damals aber ebenfalls am höhepunkt einer influenza, die wir heuer (bis auf vereinzelte fälle) noch nicht haben. da covid in diesen zahlen nicht enthalten ist (wichtig!), haben wir es also mit einer rekordzahl an grippalen infekten zu tun. dafür kann es nur eine logische erklärung geben: ein geschwächtes immunsystem bei vielen menschen. welchen anteil da diverse maßnahmen und deren folgen (ein 2 jahre lang staatlich verordnetes für menschen bzw. lebewesen überhaupt atypisches, asoziales distanzverhalten + atemschwächung durch staubmasken) und welchen die impfung hat, kann ich schwer abschätzen. dürfte wohl eine kombination aus beidem sein.

    • rudifluegl 14. Dezember 2023 at 4:19Antworten

      Bei Ehgartner Impfen 2023 Seite 451 gut nach zu lesen!
      Der Irrtum von der echten Grippe. > 200 Viren für Grippe oder grippale Infekte und die sind ohne Labortests seriös nicht auseinander zu halten! Und nicht nur die „echte Influenza löst ernsthaftere Krankheiten aus- Jefferson -Cochran Collaboration.

  4. therMOnukular 13. Dezember 2023 at 13:53Antworten

    Es sollte mal jemand untersuchen, ob Politiker nun auch in derselben erhöhten Anzahl versterben, wie andere Berufsgruppen……

    Nach den Erfahrungen aus der Schweinegrippe haben die sich entweder was „Pures“ spritzen lassen, oder ein „Placebo“, aber garantiert nicht „Procedure 2“.

    • rudifluegl 14. Dezember 2023 at 4:25Antworten

      TKP->>-> USA Pfizer gesteht spezielle Chargen für Mitarbeiter etc.
      Spanien 2000 Vips zahlten für falsche Impfbelege!
      Neuseeland– 11000 VIPS bei Gesundheit und Politik – Befreiungen vom Gen Experiment,

  5. 4765 13. Dezember 2023 at 12:34Antworten

    Wie von Edward Dowd bereits im Frühjahr 2023 festgestellt und dokumentiert, siehe den tkp-Artikel (unter mehreren):
    „Investmentbanker Edward Dowd: Impfpflicht für Tötung und Behinderung unzähliger Amerikaner verantwortlich“

    Seine Prognose damals „und das können sie nicht übersehen“ erweist sich als treffsicher. Klar, wenn die Sterbetafeln der Lebensversicherer durch Massentötungen über den Haufen geworfen werden, dann ist Not am Mann. Dort wo es im Kapitalismus richtig weh tut – beim Geld. Menschenleben zählen nicht bei Globalisten, Transhumanisten und WEF-Jüngern.

    • Hollie 13. Dezember 2023 at 15:36Antworten

      Wo Kapitalismus oder eher Marktwirtschaft funktioniert, können wenigstens im Nachhinein Korrekturen erfolgen bzw. haben Lügen rel. kurze Beine. In einer Oligarchie, Kapitalsozialismus oder wie man es nennt dauert das wohl länger.

      @andi pi: danke für die Infos

      @thermonuklear: vielleicht liegts auch daran, dass Politiker und Oligarchen etc kein Herz haben…

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