Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen

17. Januar 2024von 4,3 Minuten Lesezeit

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr negative Wirkungen und Schäden durch die mRNA-Technologie werden offenbar. Insbesondere Kinder in deren Wachstum hineingeimpft wird, sind von Schäden betroffen. Einer neuen in Norwegen durchgeführten Studie zufolge besteht bei Kindern nach der Verabreichung von COVID-19-Spritzen mit mRNA ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen.

Die Preprint-Studie von Larsen VB et al. mit dem TitelAdverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ (Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie) ergab, dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko haben, eine Reihe von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu entwickeln. Darunter sind anaphylaktischer Schock, Lymphadenopathie, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie, Gesichtsnervenlähmung, Krämpfe und mehr.

Die Studienpopulation umfasste 500.000 Kinder, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden und 2021 oder 2022 eine mRNA-COVID-Impfung erhielten. Bei der Analyse von Daten aus dem norwegischen COVID-Notfallregister, das Informationen über Impfungen und medizinische Behandlungen enthält, stellten die Forscher fest, dass Kinder, die eine mRNA-COVID-Impfung erhalten hatten, innerhalb von zwei Tagen nach der ersten Dosis mit fünfmal höherer Wahrscheinlichkeit einen schweren allergischen Schock erlitten und innerhalb von zwei Tagen nach einer zweiten Dosis mit zehnmal höherer Wahrscheinlichkeit einen allergischen Schock erlitten.1

Höheres Risiko für geschwollene Lymphknoten und Herzentzündungen bei Kindern nach mRNA-Spritze

Bei Kindern, die die mRNA-COVID-Impfung erhielten, war die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von zwei Wochen nach der zweiten Dosis eine Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten) zu entwickeln, 2,5-mal höher, und die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von 28 Tagen nach der zweiten Dosis eine Herzentzündung (Myokarditis und/oder Perikarditis) zu erleiden, siebenmal höher.

Nach Angaben von Very Well Health:

Geschwollene Lymphknoten kehren in der Regel innerhalb weniger Tage auf ihre normale Größe zurück, wenn ein Kind eine Infektion überwunden hat. Lymphadenopathie kann jedoch ein Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen wie Krebs oder eine Autoimmunerkrankung sein. Daher ist es am besten, die Lymphadenopathie im Auge zu behalten und das Kind vom Kinderarzt untersuchen zu lassen, wenn sie sich nicht innerhalb weniger Tage bessert.3

Die Website „Geschwollene Drüsen bei Kindern“ wurde am 3. Januar 2024 aktualisiert, nur wenige Tage nachdem die norwegische Studie online veröffentlicht worden war. In der Publikation werden zwar zahlreiche, auch „weniger häufige“ Ursachen für die Lymphadenopathie genannt, doch fehlt die Erwähnung eines „unerwünschten Ereignisses durch einen Impfstoff“ auffallend.

Dennoch fanden Forscher im Jahr 2022 einen Zusammenhang zwischen geschwollenen Lymphknoten und COVID-19, sowohl als Nebenwirkung der mRNA-COVID-Impfung als auch als Symptom einer SARS-CoV-2-Virusinfektion. Da geschwollene Lymphknoten ein Anzeichen für einen ernsten Gesundheitszustand sein können, sollte man laut Medical News Today einen Arzt aufsuchen, wenn die geschwollenen Lymphknoten weiter wachsen, größer als ein Zentimeter sind, nicht von selbst schrumpfen, zusammen mit Symptomen wie Halsschmerzen, Fieber, Atembeschwerden, nächtlichen Schweißausbrüchen und unerwartetem Gewichtsverlust auftreten oder sich bei einer Person entwickeln, die keine Anzeichen einer Krankheit oder Infektion aufweist.

Nach mRNA-COVID-Spritzen für Kinder höheres Risiko für akute Blinddarmentzündung, Epilepsie und Gesichtsnervenlähmung

In klinischen Studien der Phase 3 wurde bei Teilnehmern ab 16 Jahren, die mRNA-COVID-Impfungen erhalten hatten, ein erhöhtes Risiko für Lymphadenopathie festgestellt. Als die Forscher in einer ergänzenden Analyse die Risikofenster für unerwünschte Ereignisse – oder den Zeitraum, in dem das Risiko für ein unerwünschtes Ereignis am höchsten ist – erweiterten, fanden sie ein erhöhtes Risiko für akute Blinddarmentzündung und Gesichtsnervenlähmung. Darüber hinaus traten Epilepsie und Krämpfe bei 18- und 19-Jährigen innerhalb eines 28-Tage-Risikofensters nach der mRNA-COVID-Impfung mit höherer Wahrscheinlichkeit auf. In der Studie wurde festgestellt, dass die Kinder außerhalb des Risikofensters zusätzlich zu den in der Studie erwähnten Risiken auch durch „andere Gesundheitsprobleme“ gefährdet waren.

German Tapia, PhD, vom Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit und seine Mitautoren schrieben:

Die Kenntnis möglicher unerwünschter Ereignisse nach der Impfung ist entscheidend für die Abwägung von Nutzen und Risiken und für künftige Impfempfehlungen. Die Zahl der beobachteten Folgen und statistisch signifikanten Zusammenhänge war in dieser Studie im Allgemeinen gering, mit einigen Ausnahmen, die weiter beobachtet werden sollten.

Nach Ansicht der Autoren sollten weitere Studien zur Untersuchung von Nebenwirkungen bei Kindern nach einer mRNA-COVID-19-Impfung durchgeführt werden. Wobei diese Studien wohl besser vor der Massenimpfung durchzuführen gewesen wären.

Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht neue und verheerende Auswirkungen der Impfkampagne und insbesondere durch die mRNA-Gentechnik bekannt werden. Kürzlich habe ich über eine Studie berichtet, bei der gravierende Beeinträchtigungen der biologischen Wachstumsfaktoren (WNT, BDF, mTOR und andere Wachstumsfaktoren sowie der Genexpression) durch die mRNA bei Laborratten festgestellt wurden. Diese Vorgänge funktionieren bei allen Säugetieren und bei Menschen gleich, unterscheiden sich vor allem im zeitlichen Verlauf.

Bild von RachelBostwick auf Pixabay

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28 Kommentare

  1. asisi1 19. Januar 2024 at 19:28Antworten

    Eins steht schon jetzt mit 1.000%iger Sicherheit fest. Diese Kinder werden teure Kostgänger werden, denn sie werden nie allein für ihren Lebensunterhalt sorgen können! Desweitern wurde durch Studien im Bildungsbereich festgestellt, das ca. 40 % der viert Klässler nicht richtig lesen, schreiben und Rechnen können. Das Fazit daraus, diese Kinder werden nie in ihrem Leben allein für ihren Lebensunterhalt sorgen können! Da werden wohl diejenigen, welche noch arbeiten wollen oder können, aber richtig viele Überstunden machen müssen!

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 18. Januar 2024 at 3:29Antworten

    […] 17.01.2024    Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen […]

  3. Georg Uttenthaler 17. Januar 2024 at 19:51Antworten

    Was wäre wohl passiert, wenn vor Corona z.B. bei einer Grippeimpfung, die auch NIE gewirkt hat zahlreiche Todesfälle aufgetaucht wären, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung stehen? Dieser Impfstoff wäre sofort aus dem Verkehr gezogen und die Impfung mit diesem Stoff gestoppt worden.
    Jetzt bei Corona wird einfach weitergespritzt als ob nichts wäre. Der Grund kann nur sein: HABGIER aller handelnden Personen, der Hersteller, der Spekulanten, die an dem Dreckszeug eine goldene Nase verdienen bis zu den Spritzern, die gewissenlos und geldgierig für ein „Menschheitsverbrechen“ gespritz haben.
    Für diese Unmenschen sind die Toten wohl nur Kollateralschäden wie in einem Krieg. Und es ist ja auch ein Krieg. Ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Das Tragische dabei: Die große Mehrheit der Bevölkerung ist zu dumm und merkt es gar nicht. Einfach nur Wahnsinn.

  4. Karl 17. Januar 2024 at 18:45Antworten

    Aber geh und ÖRR Orf schreibt doch heute, Impfung rettete bis März 2023 in Österreich 25.000 Leben
    Die CoV-Impfungen haben bis März 2023 in Europa über 1,4 Millionen Leben gerettet, in Österreich waren es rund 25.000. Das ergab eine Studie des Netzwerks für die Überwachung von Atemwegserkrankungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die werden uns doch nicht Anlügen. SK off. LG Karl

  5. Jurgen 17. Januar 2024 at 16:46Antworten

    Die, die die Impfstoffe für Kinder freigaben, werden noch an das Kreuz genagelt werden! In jedem Land!

    • Gehorsam 19. Januar 2024 at 12:30Antworten

      Sehr viele Personen aus dem Gesundheitswesen haben ihren Kindern die mRNA-Spritzen verabreichen lassen.

  6. J. S. Bach 17. Januar 2024 at 16:29Antworten

    Die Jahrgänge 2002 bis 2009 sind in der Tat heute 15 bis 22 Jahre alt. Das Bild passt nicht!!

  7. andi pi 17. Januar 2024 at 14:52Antworten

    zuerst nicht zur studie an sich, sondern zum obigen artikel: „adolescents“ mit „kinder“ zu übersetzen, finde ich etwas…nun ja, gewagt. ich hätte eher den viel zutreffenderen begriff „jugendliche“ verwendet.

    zur studie selber (ja, ich habe mir auch das verlinkte original durchgelesen): finder es sehr löblich, dass dort auch auf andere (wenngleich kleinere und somit weniger aussagekräftige) studien eingegangen wird, die zu teils anderen ergebnissen kamen. eine derartige toleranz gegenüber anderen wissenschaftlichen meinungen ist heutzutage (und zwar auf allen seiten) fast schon eine ziemliche seltenheit. das macht sie für mich dann umso seriöser (das allerdings auch wegen des riesigen samples, dass so ziemlich die gesamte norwegische bevölkerung von 12 bis 19 umfasst).

    • Johann 17. Januar 2024 at 15:57Antworten

      andi pi
      17. Januar 2024 at 14:52Antworten

      Erfreulich dass Sie sich die Studie angesehen haben.
      Mich würde interessieren wie sie zu den Schlussfolgerungen der Autoren stehen.
      Genauer gesagt zu den Aussagen wie:
      Seltene Ereignisse und Schätzungen.
      Wenn es schon so gut wie die ganze Norwegische Bevölkerung im Alter von 12 bis 19 Jahren ausgewertet wurde, steht
      “ Selten “ im krassen Widerspruch zu manchen anderen Behauptungen.
      Sie finden die Studie seriös ?
      Können Sie sich dann auch mit dem Begriff “ Seltene Ereignisse “
      bei mehr als einer halben Million begutachteter Jugendlicher anfreunden ?
      Die würde nämlich im Umkehrschluss bedeuten dass die Impfung bei Weitem nicht so schädlich ist wie von manchen behauptet wird und dass würde den Befürwortern recht geben.

      • rudifluegl 17. Januar 2024 at 18:46

        Aber Geh!
        Gerade Sie müssten mit der Pharma Sprachen umgehen können!
        Zum Beispiel Häufig von Häufig bei den roten Hand Briefen.
        Eventuell -Zwiefel, Zwiefel-drei mal scharzer Kater – hilft ein Mail von mir -Anfang 2021->>
        „Bei den Aufzeichnungen der EMA deren Kapazitäten inzwischen um das zweifache überschritten wurden (197 000 mal 2)
        sind aus merkwürdigsten Datenschutzgründen die Altersangaben zu Nebenwirkungen entfernt worden!
        Bei den nationalen Meldestellen liegt bei der Meldehäufigkeit Österreich im Mittelfeld. ca. 350, bei eklatanten Versäumnissen bzgl. Nachforschung und Zugänglichkeit!
        Die Niederlande mit über 700 Meldungen führen.
        Den Vogel schießen die Deutschen mit 38 Meldungen pro Hunderttausend ab!
        Ein Indiz unter Tausenden für „Wissenschaftlichkeit“
        Aufschlussreich ist auch der rot Hand Brief von Astra Zeneca –April 21–Wo die Thrombzytophenie mit häufig von häufig angegeben wird.
        In dem absurden Pharma Sprech bedeutet das zwischen 1-10%!“
        Und eine Grenze war bei Pocken 1 zu 30 000 bezüglich schwerer Nebenwirkungen. „Bei Pocken“?!?!?
        Die schwere Nebenwirkung definiert mit einem Tag Arbeitsunfähigkeit!“<<<
        Jetzt 2024 müssen wir immer noch darüber diskutieren und beim kommentieren, aufpssen dass uns nicht das Wort Tr… hinein rutscht.
        So wie Studienverfasser schablonierte Sätze einfügen müssen um diese überhaupt der Öffentlichkeit hineinwürgen zu können!
        Die Leute lernen durchaus aus der Geschichte. Auch von der „kürzlichsten“.
        Außer diese steht der Agenda für den Eigennutz, entgegen!

      • rudifluegl 17. Januar 2024 at 19:00

        Auf “ supported by the Chan Zuckerberg Initiative“ dieser Studie, habe ich vergessen hin zu weisen!

      • andi pi 17. Januar 2024 at 20:17

        @ Johann
        17. Januar 2024 at 15:57

        was den begriff „selten“ betrifft, so kommt es stets auf definition und vergleichswerte an. bei nebenwirkungen von arzneimitteln wird „selten“ gemeinhin mit 0,01-0,1% definiert.

        unser gehirn sagt beim lesen solcher zahlen als erstes wohl: „ist ziemlich wenig“ – aber hier mal ein vergleichsbeispiel, nämlich das fliegen. als jemand mit selber irrationalen flugängsten (seit über zwei jahrzehnten in kein flugzeug mehr gestiegen) bin ich gerade für dieses thema ziemlich prädestiniert ;-) also 2019 (um ein jahr ohne corona-flugeinschränkungen herzunehmen) gab es rund 4,4 mrd. flugpassagiere weltweit. wenn man nun die vorige definition hernimmt, würde das bedeuten, dass zwischen 440.000 und 4,4 mio. flugtote und -verletzte in jenem jahr als „selten“ gegolten hätten. da würden sich wohl die meisten fragen: „und das soll allen ernstes SELTEN sein?“ auf die schnelle habe ich jetzt die zahl der flugverletzten nicht eruieren können. die weltweite zahl der flugtoten in jenem jahr betrug 293 (quelle: aviation safety network, exkl. militär-, privat,/kleinflugzeuge, hubschrauber). angenommen, die zahl der verletzten wäre 10 mal höher gewesen – wäre noch immer weit unterhalb der schwelle von „selten“.

        so, und um zur impfstudie zurückzukehren: hier wurden wirklich schwere nebenwirkungen gezählt und nicht etwa „nur“ kurzes fieber oder kurzer schmerz an der einstichstelle. 0,01-0,1%? das sind dimensionen, die meines wissens von keiner anderen bisherigen impfung bekannt wären. da wird „selten“ in wirklichkeit zu einem „viel zu viel“. da stimmt zumindest in dieser altersgruppe das nutzen-risiko-verhältnis nicht im geringsten, denn das risiko schwerer covid-verläufe ist bei jugendlichen noch geringer als „selten“. also eine impfung, die gefährlicher ist als das, was sie verhindern soll? wo kämen wir hin, wenn das beispiel überall in unserem alltag schule machen würde?

        und nun noch kurz zu „schätzungen“: orf.at berichtet heute:

        „Impfung rettete bis März 2023 in Österreich 25.000 Leben“

        und darunter:

        „Die CoV-Impfungen haben bis März 2023 in Europa über 1,4 Millionen Leben gerettet, in Österreich waren es rund 25.000. Das ergab eine Studie des Netzwerks für die Überwachung von Atemwegserkrankungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).“

        tja, und wie ist diese (dort verlinkte) studie eigentlich betitelt?

        „Estimated number of lives directly saved by COVID-19 vaccination programs in the WHO European Region, December 2020 to March 2023“

        also abgesehen davon, dass ich die studie an sich höchst fragwürdig finde (eine schätzung rein aufgrund von sterblichkeitsdaten oder das fehlen des punktes „conflict of interest“, der zu jeder seriösen studien dazugehört und z.b. bei der norwegischen jugendimpfstudie vorhanden ist), aber das einfach verschwinden lassen des entscheidenden wortes „estimated“ in einem gebühren(zwangs)finanzierten medium zeigt wieder einmal, dass es manchen medien mehr um propaganda als um fakten geht.

  8. suedtiroler 17. Januar 2024 at 13:09Antworten

    wenn nur die Hetzer und Fanaten ihre eigenen Kinder geschädigt hätten, dann wäre das eine ordentliche Strafe, denn die werden es ihnen ihr Leben lang vorhalten und sie erinnern

  9. anamcara 17. Januar 2024 at 12:32Antworten

    In seiner aktuellen Analyse “EMA-Datenbank- ausführliche Tabellen” bei blautopf net hat Dr. Andreas Hoppe Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der Covid-9 Impfungen der EudraVIgilance(EMA) in ausführlichen tabellarischen Übersichten über Gesamtzahlen nach Schwere-Kategorie zusammengefasst.
    Für die Alterskategorien:

    0-1 Monat: Todesfälle: 33; Lebensbedrohlich: 16 ; Krankenhausaufenthalt: 75 ; Behindernd: 25 ; Ernste Nebenwirkungen: 303; Alle Fälle mit Nebenwirkungen: 838
    2 Monate -2 Jahre: Todesfälle: 17 ; Lebensbedrohlich: 11 ; Krankenhausaufenthalt: 98 ; Behindernd: 38; Ernste Nebenwirkungen: 573; Alle Fälle mit Nebenwirkungen: 1328
    3-11 Jahre: Todesfälle: 38 ; Lebensbedrohlich: 62: Krankenhausaufenthalt: 779 ; Behindernd: 97; Ernste Nebenwirkungen: 2847; Alle Fälle mit Nebenwirkungen: 5869
    12-17 Jahre: Todesfälle: 186; Lebensbedrohlich: 620; Krankenhausaufenthalt: 5553; Behindernd: 828; Ernste Nebenwirkungen: 18792; Alle Fälle mit Nebenwirkungen: 35724

  10. U. Hermann 17. Januar 2024 at 11:15Antworten

    Wenn ich an einem Versuchsaufbau einen Parameter ändere und sich dann das Ergebnis verändere, ist die nächste Phase, dass ich nach einer möglichen anderen Ursache für die Veränderung des Versuchsergebnisses suche.
    So lange ich diese mögliche andere Ursache nicht gefunden habe, muss ich davon ausgehen, dass meine Parameteränderung zu diesem Versuchsergebnis geführt hat.
    Bisher gibt es keine plausible Erklärung, was neben „Impfung“ und „Maßnahmen“ zu einer Änderung am Versuchsergebnis (Steigende Mortalität lt. Statistischem Bundesamt, signifikant gestiegene Morbidität lt. den Mitteilungen vieler Krankenkassen) geführt hat.
    Dass man von Seiten des Gesundheitsministeriums sehr intensiv untätig ist, gibt darüber hinaus Raum für jede Menge „Verschwörungstheorien“.

    • Pierre 17. Januar 2024 at 11:35Antworten

      Jegliche Impfung gegen Covid war von vornherein allein schon dadurch unnötig, weil Kinder dadurch im Regelfall praktisch nie schwer erkrankten. Wofür soll denn eigentlich hierzu weiter geforscht werden?! Damit wir aber ganz genau wissen, wie und in welchem Umfang Kinder durch prophylaktische Gentherapien geschädigt werden können?!

      Wenn es nicht notwendig ist, Kinder gegen COVID zu „impfen“, dann ist es NOTWENDIG, Kinder NICHT gegen COVID zu „impfen“ und auch sonst nicht an ihnen herum zu experimentieren.

      Idiotisch und krank ist das!

    • Nurmalso 17. Januar 2024 at 12:55Antworten

      Sehr geehrter Herr Hermann, Sie scheinen den Ernst der Lage nicht erfasst zu haben und berufen sich mehr oder weniger auf Ihre chemisch physikalischen Versuchsreihen im Labor. Dabei ist längst alles genauestens erfasst und man ist zum Ergebnis gekommen, dass diese Impfung letztlich eine Biowaffe darstellt. Die Ära des Bio-Terrorismus hat längst begonnen.
      Guten Morgen Herr Hermann

  11. Nurmalso 17. Januar 2024 at 10:38Antworten

    Ich würde mal nicht so viel von Nebenwirkungen durch mRNA Spritzen schreiben. Genug ist genug. Weil man läuft Gefahr in eine Straße zu laufen aus der man nicht mehr gesund wieder heraus kommt.

  12. G.R. 17. Januar 2024 at 10:11Antworten

    S.g. Redaktion und Studienverfasser,
    Sie schreiben „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ oder „höheres Risiko“ oder „besteht die Gefahr, dass vielleicht“ usw. Ich frage Sie allen Ernstes, wem das was bringen soll? Das haben die Impfbefürworter doch Ähnliches behauptet: „Schütz vor Ansteckung, verhindert LoCo, ansonsten werden wir ev. sterben“ usw. Da können wir aus dem Kaffeesud auch lesen? Sorry aber Ihre Vermutungen in Ehren, bringen kein Umdenken oder Bearbeitung dieser CovidImpfStory… mfG

    • elfenzauberin 17. Januar 2024 at 12:19Antworten

      Das ist eben so in der Medizin. Dort wird überall mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken gearbeitet, weil man causal praktisch nichts beweisen kann. Man kann nicht einmal stringent nachweisen, daß Tabakkonsum causal Lungenkrebs verursacht, doch man weiß, daß es sich genau so verhält.

      Bei Impfschäden ist es nicht anders. Es ist eben viel einfacher, einen Schaden anzurichten als diesen nachzuweisen.

  13. Johann 17. Januar 2024 at 10:08Antworten

    Jetzt hab ich die Schnauze von diesen blöden Studien voll.

    „Unsere größte Einschränkung waren seltene Ergebnisse, die zu unzuverlässigen Schätzungen führten.“

    Seltene Ereignisse führen zu
    “ unzuverlässigen“ “ SCHÄTZUNGEN “ !!!

    Bravo, geschenkt !

    Sind jetzt alle Geimpften Herzgeschädigt oder nicht ?

    • elfenzauberin 17. Januar 2024 at 11:52Antworten

      Hätte gerne von Ihnen gewußt, was an dieser Studie blöd sein soll.

      Man hat Jugendliche geimpft und eine höhere Rate an bestimmten Erkrankungen festgestellt.

      Was ist verkehrt daran?

  14. Gabriele 17. Januar 2024 at 9:49Antworten

    Man WILL kranke und schwache Kinder – anders kann es nicht sein. Wer lebenslang nie ganz gesund ist, nimmt gehorsam und brav Befehle und „Hilfe“ der Obrigkeit entgegen, weil man ja nichts anderes kennt. Parallel nimmt die Denkfähigkeit in gewünschtem Maß ab.

    • abc 17. Januar 2024 at 10:00Antworten

      und nicht zuletzt bleibt man lebenslang Kunde der Pharma…

    • Johann 17. Januar 2024 at 10:14Antworten

      Gabriele
      17. Januar 2024 at 9:49Antworten

      Sie sollten sich die primitive Studie durchlesen, bevor Sie solche Behauptungen in den Raum stellen.
      Sie kommt mit statistischen Vermutungen daher um sie in der Zusammenfassung, gleich als Schätzung aufgrund seltener Ergebnisse zu relativieren.
      Studien wie diese sind für die Befürworter ein gefundenes Fressen.

      • Jan 17. Januar 2024 at 10:42

        Erstaunlich, dass die Betroffenen und deren Eltern die Verantwortlichen noch ständig wieder wählen!

        Das kann man doch nur als masochistischen Wunsch der Mehrheitsbevölkerung sehen, durch obskure Gestalten, die ja auch optisch keine Verführer sind, zu Tode gequält zu werden?

        Sehr eigenartig!

      • elfenzauberin 17. Januar 2024 at 12:00

        Leider ist es heutzutage notwendig, unerwünschte Studienergebnisse zu relativieren.
        Tut man das nicht, so erblickt die Studie niemals das Licht der Öffentlichkeit.

    • PeterU 17. Januar 2024 at 17:23Antworten

      Ja – genau.
      Wer krank ist, baut kein Mist. Der arbeitet für seine Medizin.
      Ich verstehe bis heute nicht, warum Eltern ihre Kinder zum C-Impfen geben?
      Bei denen muss doch im Oberstübchen schon was nicht in Ordnung sein.
      Oder ist das schon so eine Art medial herbeigeführte Lobotomie?

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