Kinder mit Covid-Impfung häufiger wegen Atemwegserkrankung im Spital
Kinder sind und waren von allen Corona Viren nie bedroht. Corona Infektionen waren bei Kindern immer sehr verbreitet und deshalb gab es bei ihnen auch eine starke Kreuzimmunität. Dennoch wurden bei Kindern ab 6 Monaten massive Impfkampagnen durchgeführt. Die Folgen sind, abgesehen von den Impfschäden, negativ.
Eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die im Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) veröffentlicht wurde, ergab, dass mehr als die Hälfte der Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2022 und dem 30. September 2023 in der Notaufnahme behandelt und wegen einer Atemwegserkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, gegen COVID-19 geimpft waren, verglichen mit weniger als der Hälfte der ungeimpften Kinder.
Die Studie, die Daten des New Vaccine Surveillance Network (NVSN) von Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren untersuchte, die in sieben pädiatrischen medizinischen Zentren in den Vereinigten Staaten behandelt wurden, untersuchte 6 377 Kinder, die noch nie eine Dosis einer mRNA-(Boten-Ribonukleinsäure-)COVID-Impfung erhalten hatten (entweder Comirnaty von Pfizer/BioNTech oder Spikevax von Moderna/NIAID), 776 Kinder, die mindestens zwei Dosen erhalten hatten, und 281 Kinder, die eine Dosis erhalten hatten.
Das NVSN führt eine bevölkerungsbezogene, prospektive Überwachung von akuten Atemwegserkrankungen bei Kindern am Children’s Hospital of Pittsburgh in Pennsylvania, am Children’s Mercy Hospital in Kansas City, Missouri, am Cincinnati Children’s Hospital Medical Center in Ohio, am Golisano Children’s Hospital in Rochester, New York, am Seattle Children’s Hospital in Washington, am Texas Children’s Hospital in Houston und am Vanderbilt University Medical Center in Nashville, Tennessee, durch.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Von den geimpften Kindern in der Studie wurden 55 Prozent wegen einer Atemwegserkrankung ins Krankenhaus eingeliefert, während es bei den ungeimpften Kindern nur 44 Prozent waren.
Geimpfte Kinder mit höherem Risiko für stationäre Krankenhausaufenthalte
Harvey Risch, MD, PhD, emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health, kommentierte die Ergebnisse der Studie mit den Worten:
Dies bedeutet, dass geimpfte Kinder im Vergleich zu ungeimpften Kindern beim Besuch der Notaufnahme eines Krankenhauses ein erhöhtes Risiko für eine stationäre Krankenhausaufnahme haben, und zwar in statistisch signifikanter Weise.
Der Studie zufolge hatten Kinder, die gegen COVID geimpft waren, auch ein höheres Risiko, auf der Intensivstation behandelt zu werden, zusätzlichen Sauerstoff zu benötigen und zu sterben. Trotzdem stellte die CDC-Studie fest, dass die Verabreichung von zwei oder mehr Dosen der mRNA-COVID-Impfung zu 40 Prozent „wirksam war, um COVID-19-assoziierte Spitals-Besuche und Krankenhausaufenthalte zu verhindern“.
Dr. Risch merkte jedoch an:
Es interessiert niemanden, ob die Impfstoffe COVID-assoziierte Krankenhausaufenthalte reduzieren, wenn sie gleichzeitig nicht-COVID-assoziierte Krankenhausaufenthalte erhöhen.
Der Titel der Studie: „SARS-CoV-2 Epidemiology and COVID-19 mRNA Vaccine Effectiveness Among Infants and Children Aged 6 Months–4 Years — New Vaccine Surveillance Network, United States, July 2022–September 2023“ (SARS-CoV-2-Epidemiologie und Wirksamkeit des COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei Säuglingen und Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren – Neues Impfstoff-Überwachungsnetz, Vereinigte Staaten, Juli 2022-September 2023)
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern
Mainstream Medien berichten endlich über enorme Schäden für Kinder durch Corona Maßnahmen
Kinderimpfung gegen Influenza? Laut UK-Behörde nur zum Schutz Anderer
Impfung von Kindern: Kaum Nutzen aber hohe Wahrscheinlichkeit von Schaden
Epoch Times Artikel zum Rätsel, weshalb Kinder so gut wie nie von SARS-COV2-Erkrankungen betroffen sind. Arbeiten von Prof. Bali Pulendran, Mikrobiologe, Immunologe und Pathologe / Stanford.
In der insgesamt 4jährigen Studienphase war es der Gruppe nicht gelungen, trotz Einbindung sämtlicher Krankenhäuser in der Region, schwer infizierte Kinden zu finden.
Epoch Health – Marina Zhang – January 03, 2024
‘It’s One of the Great Mysteries,’ Why COVID Spares Children
Children tend to have a survival advantage over adults when it comes to newly encountered viral diseases.“
https://www.theepochtimes.com/health/a-big-mystery-puzzling-experts-why-covid-spares-children-5548251?
Kinder sind die opfer, aber auch alle anderen, die nach den Impfungen leiden, sind Opfer der gekauften Politik. Noch immer werden in Deutschland die Folgen der Impfungen durch Karl Lauterbach und seiner PEI abgestritten, obwohl viele Länder dies inzwischen bestätigen! Hier wird die Unfähige Besetzung durchLauterbach erst richtig sichtbar.
Die negativen Folgen sind doch bereits ein vakzininduzierter Schaden?
Die politische Wende steht vor der Türe!!!
Daher gehören diese Folterungen und vor allem ALLE Regierungs- FHLENTSCHEIDUNGEN“ in Schulen, Spitälern, Cafes und sonstigen Gebäuden der Vergangenheit an, wenn wir uns nicht wieder, wie so oft „VERWÄHLEN“.
Den Eltern mit Kinder lege ich ans Herz, jegliche „PANIKMACHE“ sei es wieder irgend ein Killervirus oder eine erfundene Klimakrise sofort und unverzüglich als „TRICK oder VERBRECHEN“ einzustufen und sofort „IGNORIEREN“!!! und von Strafen nicht einschüchtern zu lassen.
Denn eine gute Sache braucht keine Panik!!!
Gerade wird medial wieder getrommelt, dass man durch jede Covid-Infektion (selbstverständlich NICHT durch die Spritzen) kranker wird. Gefordert werden vor allem Luftreiniger (neues Bombengeschäft!) für Büros und Schulen (dafür kein Wort davon, wie industriell verdreckt unsere Atemluft insgesamt ist). Es geht wieder nur um Symptomkosmetik. Auch vor den bösen Pollen im Frühjahr „könnte“ man sich so schützen… Die gesamte Medizin mit ihren Pseudoexperten ist so verblendet in ihrem tunnelhaften Feind-Denken – auf diese Art kann sich niemals wirklich etwas ändern. Argumentiert wird auch wieder mit all den „armen“ Patienten, die sich nicht impfen lassen „dürfen“ – diese gilt es besonders „zu schützen“. Und wodurch? Klar, in dem sich alle Gesunden krankimpfen lassen, dann fällt auch diese nützliche Propaganda nicht mehr auf. Nun wird man um Millionen Luftfilter überall einbauen lassen und irgendwann gehen wir am besten überhaupt nicht mehr ins Freie – viel zu gefährlich. Was für eine komplett geisteskranke Gesellschaft!
Ja, die „Impfung“ schwächt das Immunsystem. Das ist schon lange bekannt. Clemens Arvay hat es schon erklärt, BEVOR man mit dem Impfen der Kinder loslegte. Niemand hat es beachtet. Lauterbach auf die Studie angesprochen fand es auch noch „spannend“. Die Propaganda war widerlich. Solange die Pharmakonzerne die Studien bezahlen und die Systemmedien alles vertuschen, wird weitergeimpft. Aber auch die Eltern haben einen Teil der Verantwortung. Wenn im geringsten der Verdacht besteht, dass es riskant sein könnte, hat man das abzulehnen – vor allem auch, weil die Kinder zu keiner Zeit selbst gefährdet waren!
Mir ist schon klar, dass der GM und der ÄK-Chef auch auf die Impfärzte Druck ausüben, aber sie als Ärzte müssten es längst wissen. Solange die Autorität Verbr. vorschreibt, regt sich wohl bei den meisten kein schlechtes Gewissen (Milgram). Also, was ist das Motiv? Angst und/oder gar Geldgier? Man stelle sich vor, die ruinieren aus Geldgier nicht nur die Gesundheit sondern auch das Leben von Kindern.
Das muss doch alles geahndet werden!
Wir werden mehr Gefängnisse brauchen.
Die Kinderärzte sind weiter auf dem Impftripp. Daher wird es auch zu keiner Besserung kommen, da die Eltern ja mehr oder weniger zu den Impfungen genötigt werden.
[…] 01.01.2024 Kinder mit Covid-Impfung häufiger wegen Atemwegserkrankung im Spital […]
Wussten wir das nicht schon vorher? Interessant ist die Studie eigentlich nur, weil das CDC damit selbst die Sinnhaftigkeit der mRNA „Impfungen“ bezweifelt (hat ja lange genug gedauert)…
Leider sind RKI, PEI und das deutsche Gesundheitsministerium noch lange nicht soweit, diese bittere Wahrheit anzuerkennen …