Studie aus Schweden: Kinder von 5G besonders betroffen

29. Dezember 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Eine Untersuchung aus Schweden hat die Symptome bei Kindern erfasst, die höchstwahrscheinlich durch 5G-Strahlung ausgelöst worden sind. 

Eine Fallstudie aus Schweden hat die Auswirkungen von 5G-Mobilfunkmasten auf Kinder untersucht. Die begutachtete Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Annals of Clinical and Medical Case Reports veröffentlicht worden ist, spricht von ernsthaften neurologischen Gesundheitsproblemen wie chronischen Kopfschmerzen, starken Magenschmerzen und Schlaflosigkeit, die sich durch 5G-Strahlen entwickeln können.

Starke Symptome

So beschreibt die Studie der beiden Forscher die Erkrankung von drei Kindern und ihrer Eltern, nachdem sie in einem Ferienhaus Urlaub gemacht hatten. Das Haus befindet sich 125 Meter von einem Funkmast mit mehreren 5G-Antennen. Es ist die zweite Studie der schwedischen Forscher zu diesem Thema im Jahr 2023.

Nachdem die Familie das Ferienhaus verlassen hatte, verschwanden die Symptome wieder. Ihr eigentliches Zuhause ist weit von 5G-Antennen entfernt. Im Abstract der Untersuchung heißt es:

Antennen, die Hochfrequenzstrahlung (RF) für die drahtlose 5G werden ab 2019/2020 in Schweden installiert, obwohl keine Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen der neuen 5G-Strahlung vorliegen. In fünf im Jahr 2023 veröffentlichten Fallberichten haben wir beschrieben, dass Personen, die in der Nähe von 5G-Basisstationen leben oder arbeiten kurz nach der Installation der Basisstationen das Mikrowellensyndrom entwickelten. In diesem neuen Fallbericht beschreiben wir eine zuvor gesunde Familie mit einem Mann, einer Frau und ihren drei Kindern, die Symptome des Mikrowellensyndroms entwickelten, nachdem sie in einem Sommerhaus in 125 Metern Entfernung von einem Mobilfunkmast mit 5G-Antennen. Die schwerwiegendsten Symptome der Erwachsenen waren Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Müdigkeit und unregelmäßiger Herzschlag. Die Kinder bekamen Schlafprobleme, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschläge, Kopfschmerzen und emotionale Symptome. Alle Symptome verschwanden und die Gesundheit war wiederhergestellt, als die Familie in ihr eigenes Haus an einem anderen Ort ohne 5G Basisstationen. Während des Zeitraums, in dem die Familie des Hauses während des Aufenthalts der Familie in der Nähe des Masts. Spätere Messungen ergaben, dass die Strahlungswerte zwischen 9 000 bis 43 400 µW/m2 außerhalb des Hauses auf der Seite der 5G-Basisstation, verglichen mit 2 500 µW/m2 höchstens innerhalb ihres normalen Hauses ohne eine 5G-Basisstation in der Nähe. Während ihres Aufenthalts war jedoch die Strahlung wahrscheinlich höher, weil sich mehr Mobilfunknutzer in diesem Sommerhausgebiet aufhielten. Dieser Fallbericht steht im Einklang mit den Ergebnissen unserer früheren Fallberichte, die zeigen, dass 5G ziemlich schnell zu gesundheitlichen Problemen führen kann und dass die Beseitigung oder Verringerung der 5G-Belastung den Gesundheitszustand wieder normalisiert.

Lennart Hardell, einer der Autoren der Studie und ein führender Wissenschaftler im Gebiet Krebsrisiko und Strahlung, erklärte gegenüber The Defender:

„In der Medizin ist bekannt, dass Kinder empfindlicher auf toxische Stoffe reagieren als Erwachsene. Außerdem haben sie eine höhere Lebenserwartung, so dass sich chronische Gesundheitsprobleme über einen längeren Zeitraum entwickeln können.“

Für die Ferienhausstudie wurde die Familie, die dort Urlaub machte, gebeten, nach ihrem Besuch einen Fragebogen über die Symptome auszufüllen, unter denen sie und ihre Kinder im Urlaub litten. Sie wurden gebeten, den Schweregrad jedes Symptoms auf einer Skala von eins bis zehn einzustufen. Alle drei Kinder im Alter von vier, sechs und acht Jahren berichteten von Schlafstörungen und emotionalen Symptomen wie „Reizbarkeit“ und „Emotionen“, die beide auf Stufe 10, der höchsten Stufe, eingestuft wurden.

„Zwei der Kinder bekamen Durchfall, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen, die auf der Schweregradskala zwischen 8 und 3 eingestuft wurden“, heißt es in der Studie. Das Kind im Alter von 6 Jahren, das keine Bauchschmerzen und keinen Durchfall hatte, bekam Hautausschläge, die auf der Schweregradskala mit 8 bewertet wurden.

Mona Nilsson, Autorin der Studie und Leiterin der schwedischen Strahlenschutzstiftung, sagte, sie finde die Ergebnisse „sehr besorgniserregend“ und fügte hinzu, dass Kinder in diesem Alter noch nicht unter solchen Symptomen leiden sollten, obwohl sie es zunehmend tun.

Ein Problem rund um 5G sei, dass es noch „recht neu“ sei und somit in der Forschung sehr wenig über die Auswirkungen gebe. Von staatlicher Seite gebe es zudem kaum Interesse. So meint Hardell, dass es fast so wäre, „als hätten die staatlichen Regulierungsbehörden der Telekommunikationsindustrie die Genehmigung für die drahtlose Technologie erteilt, ohne vorher zu beweisen, dass sie sicher ist.“ Ein Gedanke, der nach der Schnellzulassung von mRNA-Stoffen durchaus glaubhaft wirkt.

Für Miriam Eckenfels-Garcia, Direktorin des Children’s Health Defense (CHD) Electromagnetic Radiation & Wireless Program, ist die 5G-Einführung „ein weiteres Beispiel dafür ist, dass Finanz- und Industrieinteressen den Schutz der Gesundheit unserer Kinder übertrumpfen.“

Weiter kommentiert sie die Studie aus Schweden:

„Wie in dieser Fallstudie sehen wir die negativen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Technologie, und anstatt das Vorsorgeprinzip anzuwenden, bis wir das volle Ausmaß der Gesundheits- und Umweltauswirkungen bestimmen können, erlauben unsere Regierungsbehörden – gefangen von der Industrie -, dass 5G überall installiert wird.“

Bild „5G antenna with trees and buildings in the background“ by Ivan Radic is licensed under CC BY 2.0.

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42 Kommentare

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  7. H.C. Fricke 1. Januar 2024 at 6:06Antworten

    Alle Werte über 10 µW/m² im Innenbereich sind zu vermeiden. Ich selber akzeptiere nur 1 µW/m² in meinem Haus + Netzfreischalter für das 230V Netz. Im Aussenbereich sollten es nicht mehr als 100 µW/m² sein, wobei ich das schon für zu hoch halte. Das Problem ist zudem, das aktuelle Messgeräte die 5G Signale drastisch, teils um über Faktor 100, unterbewerten. Dauerwerte > 500 µW/m² sind aus meiner Sicht extremst kritisch.

  8. Dietmar 31. Dezember 2023 at 13:09Antworten

    Hätte ich vor inzwischen über 10 Jahren die Problematik EMF nicht am eigenen Körper erlebt, wäre eine Akzeptanz zum Thema niemals möglich gewesen. Es führte dazu das ich meinen Beruf in der Mobilfunkbranche aus gesundheitlichen Gründen wechseln musste – erst intern und dann komplett raus. Erst als ich Symptomatik und Erkrankung selbst erlebte und ein Leben mit Medikation vor mir hatte, war ich zum Hinterfragen bereit. Und heute bin ich noch immer Techniker nur eben anders – Aufklärung, Planung und Umsetzung von Abschirmungen. Und so erarbeitet Man(n) heute eben EMV Konzepte zur Erfüllung von ISO Normen für Rechenzentren, Unversitäten/Labore, Krftwerke, Schutz sensibler Infrastruktur für Datenschutz und nutzt die selben Materialien um auch privaten Haushalten wieder auf die Beine zu helfen.

    Ich für mich erkenne diese Auswirkungen auf den Menschen seit diesen 10 Jahren immer deutlicher und die Zahl Betroffener steigt massiv an. Was EMF mit uns macht ist im täglichen Leben inzwischen deutlich erkennbar, wenn man eben hinschaut – Symptomatik ist hier nur ein Teil davon. Und auch eine bittere Erkenntnis ist: es ist und bleibt Privatsache – dieser Umgang mit EMF und das Leben damit. Das sprichwörtliche „Verteufeln“ bringt hierbei nichts, dafür ist die digitale Sucht inzwischen zu groß wie auch die Anforderung durch Industrie 4.0 und des Marktes selbst. Der bewußte Umgang mit neuen Technologien sind der einzige Weg – zumindest derzeit. Alles Gute!

  9. […] Source: tkp.cat […]

  10. Karl Linka 30. Dezember 2023 at 16:21Antworten

    Kein Zufall, dass das weltweite Ausrollen von 5G und das weltweite Verabreichen von Graphenoxid-Injektionen zeitgleich stattfand. Menschen werden durch das elektrisch leitende Graphenoxid zu lebenden Antennen.

  11. THReinhardt 30. Dezember 2023 at 16:11Antworten

    ‚Alle Symptome verschwanden und die Gesundheit war wiederhergestellt, als die Familie in ihr eigenes Haus an einem anderen Ort ohne 5G Basisstationen. Während des Zeitraums, in dem die Familie des Hauses während des Aufenthalts der Familie in der Nähe des Masts. Spätere Messungen ergaben, dass die Strahlungswerte zwischen 9 000 bis 43 400 µW/m2 außerhalb des Hauses auf der Seite der 5G-Basisstation, verglichen mit 2 500 µW/m2 höchstens innerhalb ihres normalen Hauses ohne eine 5G-Basisstation in der Nähe.‘

    Diese drei Sätze leiden an Verb-, und/oder Nebensatzverlust, könnt ihr das bitte so korrigieren, daß man es versteht, oder ist das so aus der Quelle übernommen?

  12. Veron 30. Dezember 2023 at 15:10Antworten

    Es gibt auch Menschen, die schon „normalen“ Mobilfunk spüren und Probleme dadurch haben. Auch der wurde einfach eingeführt ohne zu überprüfen, was er bewirken kann. Und es gibt sehr wohl Forschungen, die beweisen, wie (menschliche) Zellen darauf reagieren. Man kann diese natürlich einfach nicht anerkennen und dann sagen, es sei nicht beweisbar .. ..

    • Jochen 30. Dezember 2023 at 16:38Antworten

      Das Selbe gilt auch für Infraschall.
      Als Betroffener kann ich bestätigen das es auch nach Jahren verzweifelter Bemühungen einfach nicht anerkannt bzw. ernsthaft gemessen wird und ende …

  13. Transparancy4all 30. Dezember 2023 at 12:07Antworten

    5G soll Mikroorganismen im Boden, die Bakterien und Viren verändern …die Studie zu 5G und Auswirkungen auf unsere Gesundheit wurde noch von Sebastian Kurz in Auftrag gegeben, als sie dann da war, fand sie keine Beachtung mehr… „5G Mobilfunk und Gesundheit“ aus 2020 sollte auf der Parlamentsseite einsehbar sein. Auch eine Studie, die länger zurück liegt. Was ist aus den parlamentarischen Anfragen betreffend eine Technikfolgenabschätzung geworden?

  14. Oliver 30. Dezember 2023 at 8:05Antworten

    Wurden in der genannten Studie auch weitere Faktoren untersucht? Hat man z.B. Proben des Trinkwassers im Ferienhaus genommen? Wenn Wasserleitungen längere Zeit nicht benutzt werden, wovon bei einem nur zeitweise genutzten Ferienhaus ausgegangen werden kann, können sich dort beispielsweise Legionellen ansiedeln. Außerdem möchte ich darauf hinweisen das wir ständig von hochfrequenter Strahlung umgeben sind, sogar von ihr durchdrungen werden. Angefangen beim Längstwellenbereich in dem z.B. Kommunikation mit getauchten U-Booten stattfindet: https://de.m.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ngstwelle
    Etwas höher, auf 77.5 kHz, sendet DCF77 der Langwellensender in Mainflingen, der das Signal für die funkgesteuerten Uhren in Westeuropa bereitstellt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/DCF77
    Das sind nur zwei Beispiele für Strahlung die nicht nur tief in Gebäude sondern sogar in Wasser eindringen kann. Daneben gibt es noch viel mehr Strahlungsquellen. Auch die Stromleitungen im Haus emittieren Strahlung, nämlich mit 50 Hertz: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz
    Warum nun ausgerechnet 5G solche Probleme verursachen soll erschließt sich mir deshalb nicht ganz. Zum einen wird ein Frequenzbereich genutzt der bereits für andere Mobilfunkanwendungen zum Einsatz kommt, zum anderen liegt der Frequenzbereich so hoch das ein tieferes Eindringen in den menschlichen Körper unwahrscheinlich erscheint.

    • pantau 31. Dezember 2023 at 23:50Antworten

      Ja, es ist außerdem ärgerlich, dass nur 3 Personen untersucht wurden. Das läuft unter anekdotischer Evidenz. Wählt man absichtlich so ein schlechtes „Studien“-Design? Diese Studie scheint mir eine Steilvorlage selbst für minderbemittelte Faktenchecker.

  15. pallamanfred 30. Dezember 2023 at 4:52Antworten

    . . . und > mit „17“ BILLIONEN (Tsd.Mrd.) USD p.a. macht die Global-Mobil-Funk-Industrie einen größeren Umsatz als Pharma-, Chemie- und Auto-Branche zusammen < !!! – und „mein“ Garten EDEN ist seit letztem Sommer, dank „5 G“, jetzt doch komplett VOGEL-FREI (ebs. Insektenfrei) !!! – und auf „globalresearch.ca“ sind just ALLE Artikel zu diesem Thema von A. Firstenberg „gecancelt“ !!! – also tut sich da was ?!? :-(((

    • Gabriele 30. Dezember 2023 at 9:04Antworten

      Entsetzlich…genauso ist es. Ich kenne bereits Fälle, wo Hühner im Stall tot umfallen oder plötzlich eine Art seltsamen Krebs entwickeln. Vermehrte Fehlgeburten bei Nutzvieh werden ebenfalls längst beobachtet und zwar nicht erst seit 5 G, schon lange vorher, wenn Mobilfunk sie ständig belastet. Zu allem gibt es Studien – sind diese allerdings unabhängig oder unliebsam im Ergebnis, verschwinden sie sofort in der Schublade oder es wird von den Betreibern eine Studie in Auftrag gegeben, die das Gegenteil beweist.

      • Vortex 30. Dezember 2023 at 14:09

        Zumindest sein Buch ist hier (tinyurl.com/57bk88xb) noch vorhanden, wobei auch zu untersuchen wäre, ob bei solchen Technologien (tinyurl.com/ycy9fb2u) womöglich ebenfalls biologisch schädliche Wirkungen auftreten könnten …

    • pallamanfred 30. Dezember 2023 at 15:09Antworten

      . . . und unter > „diagnose:funk“ < gibt es ja den deutschen VerbraucherSchutzVerein in Stuttgart – haben Listen zu zahlreichen Studien !!! – und auf o.g. „Global-Research“ evtl. unter > „5 G – Gefahr – 13 Gründe, warum diese Technologie eine Katastrophe für die Menschheit sein wird“ < von M. Freeman (16/12/23) etc. pp. „studieren“ !!! ;-)

  16. Roland Scheib 30. Dezember 2023 at 1:14Antworten

    Der Artikel ist jetzt wirklich Stimmungsmache bei den Dümmsten. Wenn das der Fall gewesen sein sollte, dann Bitte auch die nächsten Personen untersuchen, die dort nächtigen. Wenn sich das Phänomen bei jedem Neubesuch wiederholen läßt, dann würde es auch behördliche Reaktionen auslösen. Es gibt Menschen, die fühlen an was sie Glauben, und das muß in einer Studie ausgeschlossen sein. Der Proband darf nicht wissen, um was es geht. Nur so ist eine neutrale Bewertung möglich. Was wir nicht benötigen sind 100 und mehr Probanden, es reichen drei voneinander unabhängige Personen aus. Bei mehr als drei Probanden, bei denen nicht alle Reaktionen zeigen, dokumentiert lediglich die statistische Wahrscheinlichkeit.

    • Frank 3. Januar 2024 at 14:07Antworten

      Sehr gut: Schön relativieren.
      Die Profis von der Telkom-Industrie – die mitunter auch anonyme Drohanrufe tätigen – verstehen ihr Handwerk bestens.

  17. MEM 29. Dezember 2023 at 18:34Antworten

    Solche Einzelfallbeispiele sagen gar nichts und dienen allenfalls zur Erstellung einer Hypothese. Sie sollten daher nicht aufgebauscht werden wie im Artikel zu dem es multiple Fragen gibt. Ich bin durchaus kritisch und Arzt, aber das hier ist unseriös und auch unwissenschaftlich. Bitte um neutrale und objektive Berichterstattung!

    • Gabriele 29. Dezember 2023 at 19:16Antworten

      Lesen Sie bei allem Respekt die zahllosen seriösen und unabhängigen Studien zu Mobilfunkschäden, die es seit Jahrzehnten gibt – wo sie zu finden sind, werden Sie als Akademiker ja sicher herausfinden können. Sodann auch lesen und nicht mehr von „unwissenschaftlich“ sprechen!

      • MEM 30. Dezember 2023 at 11:38

        Alle seriösen Studien kommen zum Schluss, dass sogenannte Mobilfunkschäden nicht nachgewiesen werden können. Man muss sich schon die Mühe machen diese Studien ernsthaft und kritisch zu lesen und die Tatsachen zu Kenntnis zu nehmen, auch wenn sie einer vorgefassten Meinung widersprechen. Im übrigen ist es unwissenschaftlich Einzelbeispiele als repräsentativ darzustellen oder solches zu suggerieren. Das hilft uns nicht weiter, ganz im Gegenteil.

      • Jurgen 30. Dezember 2023 at 12:44

        @MEM: Weiterhin viel Spaß mit Ihrem Smartphone… wohne selbst 100m von einer 5G Antenne entfernt und es ist offensichtlich wie die Strahlung mit allem Metallregalen in der Wohnung interagiert, insbesondere nachts bekommt man energetisch immer wieder eine gewischt (aber keine Überschlagblitze zu sehen). Ziehe aber demnächst um in eine Solidargemeinschaft mit geschirmten Räumen…

      • pantau 31. Dezember 2023 at 23:56

        @Jurgen
        Man bekommt an Metallregalen einen gewischt, wenn man das falsche Schuhwerk auf dem falschen Untergrund trägt. Man lädt sich dann elektrostatisch auf. Wenn ich in meinem Arbeitszimmer in meinen Birkenstocklatschen herumschlurfe und anschließend das Metallregal anfasse, sterbe ich 1000 Tode, es knallt richtig so sehr werde ich zum Kondensator. Barfuß nix. Gerade weil Phänomen X verschiedene Ursachen haben kann, brauchts gute Studien, nicht so was wie im Artikel beschrieben. Das reicht einfach nicht wie Berufenere als ich schon im Kommentarbereich festgestellt haben.

    • Karl der Käfer 29. Dezember 2023 at 20:41Antworten

      Sehe ich ganz genauso. Keine Kontrollgruppe, ein Einzelfall beispiel und besagte Symptome könnten auch vom Urlaubsquartier, Windparks o.ä. kommen. Junk.

    • Michael 29. Dezember 2023 at 21:33Antworten

      Ein zweiter oder vielleicht der Haupt-Rumpelstilz? Stilistisch, bzgl. Aufbau des Aufsatzes und orthographisch gesehen passt’s.

    • rudifluegl 30. Dezember 2023 at 3:46Antworten

      Na wenigstens sind sie nicht Ärztin und unkritisch wie die hiesige gewesene, Studien – Tochter von Doktorvater mit dem blauen Pillen Faible und dem Goldketten Fan Klub!
      Sie wissen doch sicher, dass sich die Goldketten bei 5 G Befrachtung nicht am Hals einbrennen?

    • Heiko S 30. Dezember 2023 at 10:43Antworten

      Leider ist auch tkp mehr eine Mischung aus Apothekenrundschau und BILD, wenn es um Themen geht, die die Meinung der Redaktion treffen. Da spielt dann Wissenschaft keine Rolle mehr.

  18. tittge 29. Dezember 2023 at 18:10Antworten

    Ich habe immer wieder davor gewarnt, dass wir gar nicht wissen können, ob die Übersterblichkeit mit der Impfung zusammenhängt, weil ja fast zeitgleich 5 G eingeführt wurde. Danke für den Artikel.

    • Gabriele 29. Dezember 2023 at 18:19Antworten

      Ein fatales Zusammenwirken ist jedenfalls anzunehmen! Und da werden die Konzerne wieder ganz böse auf Schweden sein – dass die etwa schon wieder einen „Sonderweg“ gehen wollen… Dass etwa in Frankreich oder Israel bereits ganze Funktürme wieder abgebaut werden, weil man die generellen Schäden von Mobilfunk erkennt, erfahren wir natürlich kaum. 5 G ist fatal für Tiere, Pflanzen und den Menschen, aber es wird ohne Zweifel weitergemacht, bis auch der letzte Mensch auf Erden siech und krank gemacht wurde. Was gesunde Kinder uns wert sind, hat schon Corona deutlich gezeigt – nichts! Man kann sogar davon ausgehen, dass Mobilfunk- und Pharmakonzerne gegenseitig Bescheid wissen über die Folgen ihres Tuns – aber sie können damit auch gegenseitig die eigene Schuld verschleiern – wie praktisch. Denn: „Wenn ich es nicht war, dann war es eben der andere… wasche meine Hände in Unschuld!“ Also fleißig weiterimpfen samt 24 Stunden-Bestrahlung – besser geht es nicht, um auf Dauer Körper, Geist und Seele zu zerstören. Wer kann sagen, wie viele Zivilisationen vor uns schon so endeten? Niemand!

      • Vortex 29. Dezember 2023 at 20:49

        Mit (für uns?) unbekannten Energien (tinyurl.com/26at4rj8) wurde bereits vor langer Zeit gearbeitet, was derzeit bekannt ist findet sich unter (hcfricke.com/emf), auch hier in ca. 70 m Nähe befinden sich mehrere 5G Türme, daher hatte ich den Schlafraum (kleines Kabinet mit ca. 5 x 2.5 m) mit normaler Alu-Küchenfolie überlappend tapeziert, leider mit geringer Abschirmwirkung wie ich nachträglich feststellte, also am besten aufs Land ziehen wenn man längerfristig gesund bleiben möchte …

      • Jurgen 30. Dezember 2023 at 12:49

        @Vortex: Aluminium Dicke 0,5mm mindestens nötig. Außerdem muss das Aluminium unbedingt leitend verbunden sein. Würde daher eher große Bleche nehmen und an den Nahtstellen/Überlappungen punktschweißen oder doppelt umfalzen.

      • Jurgen 30. Dezember 2023 at 13:50

        @Vortex: … und den Käfig auch unbedingt erden zur Ableitung der aufgenommenen Strahlungsenergie.

      • Vortex 30. Dezember 2023 at 16:52

        @Jurgen … OK, das nächste Mal nehme ich bessere Materialien & Verfahren und/oder suche ein Ort, wo noch kaum solche Netze lt. (netztest.at/de/Karte) oder z. B. hier (tinyurl.com/5frx6drx) sind … :-)

    • wr 29. Dezember 2023 at 19:06Antworten

      Dann wäre Corona eine Ablenkung gewesen oder beide zusammen sollen alle für das Monopolkapital „Nutzlosen“ abschaffen (töten).

      • Jurgen 30. Dezember 2023 at 12:57

        Man lese die Geschichte zu DDT und den Polioimpfungen….

  19. Gerhard Umlandt 29. Dezember 2023 at 17:53Antworten

    ES IST VORSÄTZLICHER MORD!
    VORSÄTZLICHE KÖRPERVERLETZUNG!

  20. Daisy 29. Dezember 2023 at 17:31Antworten

    Das ist jetzt Standard: Zuerst wirds eingerichtet und dann schaut man, was passiert…

    • I.B. 29. Dezember 2023 at 21:24Antworten

      … und dann schaut man weg, was passiert.

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