Hauptsache krank? Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa

16. Dezember 2023von 7,8 Minuten Lesezeit

Die Geschichte der Medizin hat nicht erst im März 2020 begonnen. Um zu verstehen, wie es zu der Corona Pandemie kam und was die Maßnahmen und Interventionen möglich gemacht hat, ist es nötig die Vergangenheit zu kennen. Das ist Thema im Buch des Radiologen und Medizinautors Dr. Gerd Reuther, der sich TKP zum Interview stellte.

Ihr neuestes Buch „Hauptsache krank“ thematisiert die Geschichte der europäischen Medizin. Was motiviert Sie zu diesem historischen Blick auf unsere Heilkunde?

Bereits während der Arbeit an meinem Buch „Der betrogene Patient“ aus dem Jahr 2017 stieß ich auf historische Bezüge. Der Schlüssel für vieles, was uns heute im Bereich Medizin begegnet, liegt in der Vergangenheit. So stützte sich die europäische Medizin über Jahrhunderte auf das Dogma der „Säftelehre“. Man sah in einem unausgewogenen „Säftehaushalt“ des Körpers die Ursache von Krankheiten. Unter Körpersäften verstand man Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle. Jedem Körpersaft wurden charakteristische Qualitäten wie heiß oder kalt, trocken oder nass zugeschrieben. Dementsprechend wurde behandelt: Aderlass, Entzug von Wasser und Luft, Brechmittel, Abführmittel – häufig nicht zum Wohle des Patienten. Dann kam im 19. Jahrhundert der Kipppunkt hin zur Naturwissenschaft. Es hat sich damals zum Glück einiges geändert, aber es gibt Kontinuitäten, auf die ich in meinem neuen Buch eingehe. Ein Beispiel dafür ist die renommierte Fachzeitschrift für Medizin „The Lancet“, die sich am alten Muster des Aderlasses orientiert und mit der Lanzette titelt, die man zur Blutentnahme verwendete. Häufiger Aderlass muss jedoch kritisch gesehen werden, denn er hat damals so manchen Patienten regelrecht entkräftet sterben lassen.

Ich beziehe in meinen historischen Analysen den gesellschaftlichen Hintergrund mit ein. Zum Beispiel wird in dem ebenfalls sehr aktuellen Buch „Hauptsache Panik. Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa “ (2023), das ich zusammen mit meiner Frau, die Kulturhistorikerin ist, geschrieben habe, deutlich, dass ein Seuchennarrativ meist auch mit Machtausübung und Vermögensumverteilung einhergeht. Man kann sich nicht nur auf Veränderungen innerhalb des Bereichs Medizin beschränken, wenn man ein Phänomen wie die Corona-Pandemie differenziert erfassen möchte. Bei Corona wurden übrigens viele Dogmen ohne jegliche Evidenz in die Welt gesetzt – und die meisten der 400.000 Ärzte in Deutschland unterwarfen sich diesen medizinischen Dogmen genauso gefügig wie ihre Berufskollegen anno 1300.

Welche Arzneimittel und Heilverfahren hatten unsere Vorfahren in alter Zeit? Gab es damals schon bestimmte Berufsgruppen, die ihre Mitmenschen verarzteten?

Gesund werden hatte schon immer hauptsächlich mit unseren Selbstheilungskräften zu tun. Aber es gab zur Unterstützung Heilpflanzen, die beispielsweise antibiotische Wirkungen hatten oder pflanzliches Aspirin. Der berühmte Ötzi, eine jahrtausendealte Gletschermumie, die in Südtirol gefunden wurde, hatte bereits Heilpflanzen im Reisegepäck. Das waren Hausmittel, wie sie auch die Kräuterfrauen anwandten. Hirten und Scharfrichter kannten sich bei Knochenbrüchen aus. Barbiere und Bader machten kleine Operationen und zogen Zähne. Das war die indigene Medizin, die Volksmedizin. Manche Heiler arbeiteten mit dem Placebo-Effekt, zum Beispiel die Steinschneider. Sie untersuchten Schwellungen oder Abszesse am Körper und präsentierten dem Patienten nach der Untersuchung einen Stein, den sie angeblich aus dem Körper herausgeholt hätten. Dabei hatten sie diesen vorher am Wegesrand aufgelesen. Das Denkmodell war: Die Krankheit befällt den Körper über Kräfte von außen, und man muss sie wieder aus dem Körper herausholen. Manche Placebo-Heiler hatten eine religiöse Aura. Und immer schon gab es jüdische Heilerdynastien, die undogmatisch vorgingen bei ihren Behandlungen und Ärzte innerhalb der Familien ausbildeten.

Die Kirche überließ das Heilen Gott und den passenden Heiligen, integrierte aber dann die Heilpflanzen in ihre Klostergärten und fing an, die Kräuterfrauen zu kriminalisieren. Dies wurde mit der „Hexen“-Verfolgung ab Ende des 15. Jahrhunderts flächendeckend umgesetzt. Mit der angeblichen Notwendigkeit für eine „letzte Ölung“ vor dem Ableben beanspruchte die katholische Kirche das Monopol für die Sterbebegleitung. Von den Sterbenden erhielt sie Schenkungen und erbte so manches Vermögen. Testamente wurden auch zugunsten der Kirche gefälscht. Die „letzte Ölung“ nach der getätigten Unterschrift konnte man in etlichen Fällen durchaus als aktive Sterbehilfe bezeichnen.

Ab wann kam es zu einer regulären Ausbildung der Ärzte? Welche entscheidenden Heilmethoden wandten die „studierten“ Ärzte durch die Jahrhunderte an?

Die ersten medizinischen Fakultäten entstanden unter den Fittichen der Kirche im 13. Jahrhundert in Italien und Frankreich. Mönchsschulen wurden zu Ausbildungsstätten umfunktioniert und das Wissen, das dort vermittelt wurde, führte man auf einen in Rom tätigen griechischen Arzt namens Galenos sowie den griechischen Heiler Hippokrates zurück. Mit diesen beiden Galionsfiguren schaffte man eine pseudo-römische und -griechische Medizintradition, die über Jahrhunderte gültig blieb. Die Diagnose lautete in der Regel entweder Plethora, Blutüberfülle, oder Dyspepsie, Verdauungsstörung. Der Kranke war selbst schuld. Man musste eben „das Gift ablassen“. Aderlass war dafür das Allheilmittel. Man zapfte dem Kranken manchmal 500 bis 700 Milliliter Blut ab, wiederholte den Vorgang und ließ den Patienten so regelrecht ausbluten. Damit wurde die christliche Medizin extrem schädlich. Man spricht auch von ihrem „Privileg der straflosen Tötung“. Ärzte ließen sich instrumentalisieren. Natürlich gab es auch kritische Stimmen unter den Ärzten, aber man hielt dennoch über Jahrhunderte am Aderlass fest. Erst nach dem Ersten Weltkrieg hörte man damit auf.

Wie veränderte sich die Medizin in der Neuzeit? Kam es zu mehr Wissenschaftlichkeit?

Ende des 19. Jahrhundert kamen mit der Keimtheorie und den Forschern Robert Koch und Louis Pasteur die Mikroben ins Feld, und der Krieg gegen sie begann. Seitdem „bekämpfen“ wir Krankheiten. Ein gewisser Militarismus wird hier deutlich. Kein Wunder, denn viele Ärzte hatten damals auf Militärakademien studiert und als Feldärzte gearbeitet. Sie übertrugen ihr militärisches Denken auf ihre medizinische Praxis und gaben den „unsichtbaren Feinden“ mit den Medikamenten und Impfungen aus der neu entstehenden pharmazeutischen Industrie volle Breitseite. Dabei kam es schon einmal zu Fehlgriffen wie der Polio-Impfung. Polio war eine Erkrankung mit Lähmungserscheinungen und wurde einem Virus zugeschoben, dabei war die Ursache eine Vergiftung durch Pestizide. Viren boten sich seit damals als vielseitige und beliebte Projektionsfläche für Angst und Panik an und sorgen bis heute dafür, dass vor allem die Kassen der Pharmaindustrie klingeln.

Einfache und einleuchtende Lösungen gegen Mikroben hingegen setzten sich nur schwer durch. Es dauerte viel zu lange, bis die Händehygiene für Ärzte ein absolutes Muss darstellte. Vorher mussten tausende Frauen am „Kindbettfieber“ oder Patienten am „Hospitalfieber und Wundbrand“ sterben. Florence Nightingale übernahm 1845 mit ihren gut geschulten Krankenschwestern die Pflege der Soldaten im Militärkrankenhaus auf der Krim und entpflichtete die Ärzte. Die Sterberate sank dadurch von 42 auf zwei Prozent! (Florence Nightingale – Ikone der modernen Krankenpflege – SWR Kultur)

Wie kann es sein, dass sich die Schulmedizin trotz dieser nachdenklich stimmenden Bilanz so breiter Akzeptanz erfreut?

In Deutschland hat aktuell jeder Einwohner etwa zehn Arztkontakte pro Jahr. Man verspricht sich zu viel von den Ärzten. Bei Atemwegserkrankungen sollte man erst einmal nicht ins Krankenhaus gehen, sondern zuhause im Bett bleiben. Vor vierhundert Jahren lästerte der Theatermann Molière noch über die Ärzte, die durch ihr Aderlassen, Schröpfen und Purgieren selbst dem Sonnenkönig zusetzten. (400 Jahre Molière: Der Dramatiker erfand das Ärzte-Bashing (tagblatt.ch))

Das Image der Ärzte war damals nicht besonders gut. Sie verkörperten die Obrigkeit als Stadtärzte oder Leibärzte der Oberschicht. Interne Kommissionen straften aber auch die Ärzte ab, die sich nicht an die herrschenden Dogmen hielten. Heute wird nach Leitlinien behandelt, die zu wenig hinterfragt werden, denkt man an die tödlichen Hydroxochloroquin-Dosen, die man in der Coronazeit empfahl. Der Arzt ist bis heute für viele Patienten ein „Gott in Weiß“, dem man nicht widersprechen darf. Jeder dritte Tod war bereits vor Corona ein medizinischer Tod.

Wie sähe eine Medizin aus, die den Patienten und letztlich auch der Berufsehre der Ärzte dient?

Wenn man krank ist, sollte man auf die Selbstheilung vertrauen und sich Zeit nehmen. Ein guter Arzt ist demütig und weiß, dass er die Heilung nur unterstützen kann. Die Selbstbestimmung des Patienten darf nicht angetastet werden. Gegen diesen Grundsatz hat die Ärzteschaft leider immer wieder verstoßen und tut es auch heute noch. Der Mensch bzw. Patient darf nicht zur Ware werden. Empathie ist wichtig. Um den „stillen Kranken“ muss man sich besonders kümmern. Das Vorgehen darf kein mechanisiertes sein. Es geht um individuelle Betreuung, sonst erübrigt sich der Ärztestand. Eine gute Maxime hatte der berühmte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland (1762 bis 1836): „Verhalte dich in deinem Dienst am kranken Menschen und im Umgang mit ihm so, wie du selbst wünschtest behandelt zu werden.

Das neue Buch von Dr. Gerd Reuther, „Hauptsache krank? Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa“, ist erschienen im Engelsdorfer Verlag in Leipzig und ab sofort im Buchhandel erhältlich. Mehr Informationen zum Buch unter: untitled (engelsdorfer-verlag.de)


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Christine Born ist Autorin und freie Journalistin.


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19 Kommentare

  1. Judith Panther 17. Dezember 2023 at 7:40Antworten

    Der größte Risikopatient für die Pharmaindustrie ist bekanntlich der Gesunde.

    • Geronymo 17. Dezember 2023 at 10:50Antworten

      Dem hat man mit der „Gentherapie“ abgeholfen. „Wir schafffen Märkte“..Werbeslogan von Big Pharma.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 17. Dezember 2023 at 4:02Antworten

    […] 16.12.2023    Hauptsache krank? Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa […]

  3. federkiel 16. Dezember 2023 at 16:36Antworten

    Zu dem Thema gibt es ein ausgezeichnetes Buch von Anna Bergmann:
    Der entseelte Patient, mit dem Untertitel: Die moderne Medizin und der Tod.
    Aufbau Verlag

    • Peter Ruzsicska 16. Dezember 2023 at 21:17Antworten

      Dieses Buch von der hervorragenden Historikerin kann auch ich allerbestens weiterempfehlen, ebenso ihren aktuellen Aufsatz, welcher Herrschaftspraktiken mittels „medikalisierenden“ Verwaltungsexzessen vom Mittelalter bis zum Nationalsozialismus einschließlich gegenwärtigen Corona-Diskursexzessen behandelt:

      „Genealogiendes Desinfektions- und Hygienediskurses“ (Anna Bergmann,1922)

      • Peter Ruzsicska 16. Dezember 2023 at 21:29

        Tippfehlerkorrektur und Korrektur der Jahreszahl:

        Dieses Buch von der hervorragenden Historikerin kann auch ich allerbestens weiterempfehlen, ebenso ihren aktuellen Aufsatz, welcher Herrschaftspraktiken mittels “medikalisierenden” Verwaltungsexzessen vom Mittelalter bis zum Nationalsozialismus einschließlich gegenwärtigen Corona-Diskursexzessen behandelt:

        “Genealogien des Desinfektions- und Hygienediskurses” (Anna Bergmann, 2022)

    • Peter Ruzsicska 16. Dezember 2023 at 21:26Antworten

      P.S., Aktuelle Auflage:
      Anna Bergmann, „Der entseelte Patient: Die moderne Medizin und der Tod“, 2.Auflage 2015, Franz Steiner Verlag

    • Peter Ruzsicska 16. Dezember 2023 at 21:33Antworten

      Anna Bergmann, Genealogien des Desinfektions-und Hygienediskurses (2022):

      https://unipub.uni-graz.at/download/pdf/7738841.pdf

  4. Georg Uttenthaler 16. Dezember 2023 at 15:24Antworten

    MIttlerweile sollte der Dümmste kapiert haben, dass es bei der Impfung NICHT um den Schutz vor Krankheit oder Infektion gehen kann. Es ist einfach zu offensichtlich. Ok, ein Gutteil der Österreicher hat dank der allgemeinen Verdummung sehr eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, aber trotzdem …
    Also worum geht es?
    Was ist da drinn, das sooo enorm wichtig ist, dass man die Leute vorher foltern, sekkieren und unter allen Umständen dazu zwingen muss? Was ist da drinn, dass eine regelmäßige Auffrischung erfordert?
    Es kann nichts Gutes sein…
    Fazit: Zuerst die Menschen krank machen und dann die Medikamente verknappen, DÄMMERT`s..!!!

    Was da drin ist? Ein höchstlukratives neues Geschäftsmodell zum „GELD- DRUCKEN“. mRNA ist eine Entwicklungs-Platform für zukünftige BILLIG- Produkte. Unser Wirtschaftssystem hängt wie ein Junkie an der Nadel des Wachstums. Und mRNA verspricht massives Wachstum (wie immer, in wenige Taschen).
    Allerdings nur, wenn man diesen billig zu produzierenden Dreck gesellschaftlich etabliert bekommt, indem man die Z- Behörden mit Geld zuschüttet!!!.

    Deswegen wird der „Piks“ medial verharmlost, man will die Schwelle für körperliche Eingriffe senken. Ehrlichkeit über Nebenwirkungen wäre ein PR-Gau. Deswegen wird negatives Feedback zensiert. Deswegen wird Druck auf die durch-und-durch korrupten, verblödeten Regierungen der Welt ausgeübt. Die dann von veruntreuten Steuergeldern Werbekampagnen für ihre Business-Buddies fahren und gesetzlichen Druck auf die bösen Konsumverweigerer ausüben.
    In einer weniger verotteten, vertrottelten Welt, hätte diese Strategie keine Chance gehabt. Wir leben schon längst in einer HORRORWELT, weil wir den Horror immer wieder wählen!!!

  5. Stefan Brandl 16. Dezember 2023 at 12:46Antworten

    Vielen Dank für diese sehr gute Zusammenfassung, die es genau auf den Punkt bringt.

  6. Gabriele 16. Dezember 2023 at 12:21Antworten

    So hat man es in meiner Jugend schon gehandhabt und unter vernünftigen Menschen wird es auch so gehandhabt. Ob nun Globuli, Tees, Essigwaschungen, Hühnersuppe etc. – Grippe gehört natürlich behandelt. Bei Covid war es im Grunde nicht anders, nur dass die Panikmache jede Vernunft zerstörte. Und heute hat „die Jugend“ ja keine Ahnung mehr, wie man auch nur mit Schnupfen oder Husten umgeht. Bei jeder Kleinigkeit wähnen sie sich oder ihre Kinder in Lebensgefahr und schreien nach dem Arzt.

  7. Alex 16. Dezember 2023 at 12:18Antworten

    Wie wäre es mit einem Interview mit NextLevel oder Dr. Stefan Lanka zur Virenexistenz?

    • Gabriele 16. Dezember 2023 at 12:43Antworten

      Was sollte diese fruchtlose Diskussion bringen? Davon wird keiner gesünder, der sich einfach fürchtet. Es wäre viel wichtiger, mehr sinnvolle Naturheilkunde und Prävention laufend unters Volk zu bringen. Das andere nützt nur dem Dr. Lanka, weil der unbedingt Recht haben möchte mit seiner Theorie – das wollen alle anderen aber auch. Es ist hier so, als wollte man die Existenz von Wäldern leugnen, nur weil man die einzelnen Bäume nicht als solche anerkennt.

    • rudifluegl 16. Dezember 2023 at 16:46Antworten

      Selbstverständlich gibt es nichts kleineres als Bakterien,Pilze, Parasiten!
      Allerdings gibt es so etwa wie Viren, die größer als die kleineren Bakterien sind!
      Das lösen wir auf altbewährte Weise auf. Wir sagen einfach es gibt überhaupt keinen Erreger der Krankheiten auslöst.
      Wenn wer krank ist, lässt sein Körper die vermehrte Anwesenheit ganz bestimmte molekulare Konglomerate zu.
      Damit sind Sie bestimmt einverstanden um als altbewährter Tr… wieder einmal jemand gefunden zu haben, dem Sie soviel Blö…heit zuschanzen können um damit gleich alle Kommentatoren auf einmal zu verunglimpfen.
      Meine Empfehlung: die vielen Bände der „Taxonomie der Viren“ mit vielen Elektronen-mikroskopischen Bildern für Ihnen nahe stehenden Kindern, als Märchenbilderkinderbücher unterm Weihnachtsbaum!
      Die können dann mal später entscheiden was da wohl mit Onkel/Paba/Onkeline/Papaline Tro.. los war.

    • G. S. 16. Dezember 2023 at 22:09Antworten

      Noch viel interessanter wäre es, wenn Dr. Lanka den Mut hätte, sich vor aller Augen hochdosiert das Ebola-Virus injizieren zu lassen. Das müsste bei ihm – seiner Propaganda nach – ja wirken wie reine Kochsalzlösung. Aber zu solchen Experimenten ist er zu feige, weil er ganz genau weiß, dass er damit sehr teuer bezahlen würde, um die Existenz von Viren abzustreiten.

      • Geronymo 17. Dezember 2023 at 16:57

        ..und was soll bitteschön diese Mutprobe beweisen? Wir warten….

  8. andi pi 16. Dezember 2023 at 11:14Antworten

    „Jeder dritte Tod war bereits vor Corona ein medizinischer Tod.“

    hier wäre auch (ich weiß, ein ziemliches tabuthema) z.b. die chemotherapie zu hinterfragen. damit will ich nicht bestreiten, dass sie auch einen nutzen haben kann. aber es stellt sich dennoch die frage der kollateralschäden (und damit meine ich jetzt nicht z.b. haarausfall, sondern eine mögliche nachhaltige schädigung von abwehrzellen).

  9. Hausmann_Alexander 16. Dezember 2023 at 9:17Antworten

    „Der Mensch bzw. Patient darf nicht zur Ware werden.“

    Die Mensch werden durch Roboter ersetzt und sind daher
    austauschbar (https://tkp.at/2023/12/15/ki-roboter-am-vormarsch/).

    Im oberen Link wird deutlich, warum es eine hohe „Impf“quote
    beim Militär gab.

    Drohnen und Roboter werden höchstwahrscheinlich die Soldaten ablösen und noch weitere Berufsgruppen.

    Eine gute Maxime hatte der berühmte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland (1762 bis 1836): „Verhalte dich in deinem Dienst am kranken Menschen und im Umgang mit ihm so, wie du selbst wünschtest behandelt zu werden.“

    So gäbe es Weltfrieden, dieser ist
    aber aus irgendwelchen Gründen
    nicht gewollt.

    https://de.nachrichten.yahoo.com/satan-figur-weihnachtsdeko-löst-debatte-132815505.html

  10. Veron 16. Dezember 2023 at 9:08Antworten

    Vor vielen Jahren, als ich noch arbeiten ging, hatte ich zwei Mal Grippe, und eine Chefin, der es nur wichtig war, dass ich bald wieder gesund war, Krankschreibung war nur unnötiger Papierkram. Deswegen blieb ich im Bett, nahm die von einer Ärztin telefonisch empfohlenen Globuli, die mein Mann besorgte (beim ersten Mal, beim zweiten Mal waren sie noch vorrätig), und ein Arzt kam nicht ins Haus, um eine Zweitinfektion zu vermeiden. Schließlich hatte der ja Kontakt zu einer Reihe anderer Kranken, und mir reichte das Grippevirus. 2 oder 3 Tage lang war ich richtig schlimm krank, nach einer Woche ging ich wieder arbeiten, Virus erledigt.
    Ich finde übrigens das Buch „Letzte Tage“ sehr aufschlussreich.

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