Pandemien als Vorwand Impfstoff unter Notfall-Regeln zu testen – siehe Ebola

26. November 2023von 5,9 Minuten Lesezeit

Medizin wird immer mehr zur hektischen Suche nach irgendeinem Erreger, der möglicherweise krank machen könnte. Man sorgt nicht dafür, dass die Menschen gesund sind, sauberes Wasser und ausreichend Nahrung haben und damit ein starkes Immunsystem. Pharma-Großaktionär Gates brachte es im Vorjahr bei einer TED-Konferenz auf den Punkt: Seuchenteams suchen nach Erregern und entwickeln sofort einen Impfstoff und impfen die Welt. Dafür ist ein Global Epidemic Response and Mobilization (GERM) Team zu schaffen.

Jede Krankheit mit hohem Fieber ist nicht mehr ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem eines Menschen seine Arbeit tut: Sie ist als Aufforderung zu betrachten, die einen potenziellen katastrophalen Krankheitsausbruch signalisiert, der vom GERM-Team und der WHO gestoppt werden muss, bevor er sich weltweit ausbreitet.

Besonders geeignet dafür ist zum Beispiel Ebola. In den letzten zehn Jahren hat Ebola die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu veranlasst, zwei Public Health Emergencies of International Concern (PHEIC) auszurufen, um die Erprobung von Impfstoffen und Therapeutika im Rahmen von Notfallzulassungen zu erleichtern.

Vor 1995 war Ebola ein seltenes Ereignis, aber heute treten Epidemien mit zunehmender Regelmäßigkeit auf, dank eines globalen Netzes von Krankheitsüberwachungslabors, die seit Beginn dieses Jahrhunderts eingerichtet wurden und die Diagnosen mittels Antigen- oder PCR-Tests stellen.

Ebola ist die Infektionskrankheit, die sich hervorragend mit öffentlicher Gesundheit und Klimawandel begründen lässt. Dr. Peter Daszak ist Geschäftsführer der EcoHealth Alliance, der Organisation, die das Wuhan Institute of Virology finanziert hat, um im Namen des Schutzes der menschlichen Gesundheit und der Verhinderung von Pandemien nach Fledermaus-Coronaviren zu suchen. In einem 2008 von ihm als Lead-Autor verfassten Papier wird behauptet, dass zwei Drittel der EIDs zoonotischen Ursprungs sind, was bedeutet, dass sie vom Tier auf den Menschen übergegangen sind. Schuld sie das menschliche Bevölkerungswachstum und das Eindringen in den Lebensraum von Wildtieren.

Der Titel nimmt schon das voraus was heute unter „One Health“ grassiert: „Emerging Infectious Diseases of Wildlife – Threats to Biodiversity and Human Health“ (Neu auftretende Infektionskrankheiten bei Wildtieren – Bedrohungen für die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit). Er behauptete: „Diese Übergriffe könnten in Afrika ein Schlüsselfaktor für das weltweite Auftreten der Marburg- und Ebola-Viren sowie des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) gewesen sein.“

Diese Behauptung von Daszak ist reine Propaganda. Sie lässt einen wichtigen Aspekt der Geschichte dieser hämorrhagischen Krankheiten völlig außer Acht, nämlich die Rolle, die Spritzen und Impfstoffe bei ihrer Entstehung gespielt haben, wie Paula Jardine berichtet.

Das Virus des hämorrhagischen Fiebers von Marburg wurde 1967 „entdeckt“, nachdem die Mitarbeiter der Behringwerke AG, einer Impfstofffabrik in Marburg, Deutschland, erkrankt waren. Sie alle arbeiteten mit afrikanischen grünen Affen, die aus Uganda importiert worden waren. Die Nieren der Tiere wurden zur Kultivierung von Polio-Viren verwendet, um Impfstoffe herzustellen. Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts in Frankfurt und ein Tierarzt des Instituts für Virologie, Impfstoffe und Sera (Torlak) in Belgrad, Serbien, erkrankten ebenfalls, nachdem sie mit Gewebe aus derselben Charge ugandischer Affen gearbeitet hatten, die von Litton Bionetics, einem US-Militärauftragnehmer, geliefert worden waren.

Sieben der 31 infizierten Personen starben an einem hämorrhagischen Schock. Vier von sechs Personen des zweiten und dritten Ausbruchs wurden durch Nadelstichunfälle im Labor infiziert. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) erklärten das Virus bald zu einer neuen Infektionskrankheit, die nach der Stadt benannt wurde, in der es erstmals auftrat. Damals wurde noch keine elektronenmikroskopische Aufnahme dieses Virus gemacht, aber der wissenschaftliche Prozess baut auf anerkannten Fakten auf, und die Existenz des Marburg-Virus wurde zur anerkannten Tatsache, nachdem weitere Experimente Labortiere krank gemacht hatten.

Fast ein Jahrzehnt später, im Jahr 1976, erkrankten Menschen in und um die kleine ländliche Stadt Yambuku in Zaire (heute Demokratische Republik Kongo), in der sich eine Mission mit einem Krankenhaus und einer Schule befand, die von belgischen Nonnen geleitet wurde, und starben an Organversagen. Insgesamt erkrankten 318 Personen, darunter 11 Mitarbeiter des Krankenhauses, an grippeähnlichen Symptomen, die sich zu Bauchschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, schweren Lebererkrankungen und Blutgerinnseln im gesamten Körper ausweiteten.

Es bestand der Verdacht auf durch Mücken übertragenes Gelbfieber, bei dem es sich ebenfalls um ein hämorrhagisches Fieber handelt. In der Vergangenheit galt Gelbfieber für Afrikaner als wenig gefährlich, da es in der Regel mild und vorübergehend verlief und nicht von anderen Fieberkrankheiten zu unterscheiden war, während Europäer eine höhere Sterblichkeitsrate und schwerere Erkrankungen aufwiesen. Innerhalb von drei Monaten starben 280 Menschen in Yambuku, darunter auch mehrere Nonnen. Da die Nonnen gegen Gelbfieber geimpft worden waren, herrschte ein Dogma vor. Anstatt die Möglichkeit eines Impfversagens in Betracht zu ziehen, begann die Suche nach einer alternativen Erklärung, und eine internationale Kommission wurde zur Untersuchung entsandt.

Der erste Ebola-Tote war ein Lehrer der Missionsschule in Yambuku, der eine Injektion Chloroquin zur Behandlung von Malaria erhalten hatte, von der er sich erholte, bevor er Tage später dem hämorrhagischen Fieber erlag. Vor seiner Krankheit war er auf Missionsreise in entlegene Dörfer gegangen und hatte auf dem Heimweg geräuchertes und frisches Antilopen- und Affenfleisch gekauft. Er und seine Familie aßen Antilopeneintopf, nicht aber das Affenfleisch. Die oft wiederholte Behauptung, dass das Ebola-Virus durch den Verzehr von „Buschfleisch“ vom Tier auf den Menschen übertragen wird, scheint auf dieser Anekdote zu beruhen, obwohl keine anderen Mitglieder seiner Familie erkrankt sein sollen. Die Suche nach einer Verbindung zu Buschfleisch ist bei Epidemien inzwischen Routine, und die fadenscheinige Behauptung, dass Fledermäuse das „tierische Reservoir“ sind, wird als Erklärung für die derzeitige größere geografische Ausbreitung herangezogen.

Heute räumen die WHO und das CDC ein, dass Marburg- und Ebola-Viren nur schwer übertragbar sind, es sei denn, jemand kommt in direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten. Über den historischen Hauptübertragungsweg machen sie weniger Angaben. Die Zaire-Kommission von 1977 stellte fest, dass es sich dabei um Injektionen handelte, mit denen das Personal der Yambuku-Mission in erster Linie Medikamente verabreichte. Das Missionskrankenhaus führte keine Aufzeichnungen über ambulante Patienten oder Diagnosen und war nur minimal ausgestattet: „Jeden Morgen wurden fünf Spritzen und Nadeln an das Pflegepersonal ausgegeben, die in der Ambulanz, der Pränatalklinik und den stationären Abteilungen verwendet wurden. Diese Spritzen und Nadeln wurden manchmal zwischen den Patienten in einer Schale mit warmem Wasser gespült. Am Ende des Tages wurden sie manchmal abgekocht“.

Bei den meisten Opfern handelte es sich um Frauen im Alter von 18 bis 30 Jahren, die die Schwangerenambulanz der Mission aufsuchten, wo sie eine Vitaminspritze bekamen. Im Bericht der Kommission heißt es, dass niemand, der sich durch eine Injektion angesteckt hatte, überlebte und dass sie „den starken Eindruck hatte, dass sich das durch eine Injektion erworbene hämorrhagische Ebola-Fieber von dem durch Kontakt mit einem anderen Fall erworbenen unterscheidet“. Die Erkrankten wurden mit Chloroquin, Tetracyclin und Aspirin behandelt. Die Epidemie endete mit der Schließung des Missionskrankenhauses von Yambuku.

NIAID, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

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17 Kommentare

  1. One World Government 30. November 2023 at 0:48Antworten

    Medizinischer Notfall, das ist die Berufungsstrategie des Totalitarismus.
    Vom Volksschädling zum Körperschädling.
    Austauschbares Konzept, gleicher Effekt und gleichartige Willküroption: Jeder ist ein potentieller Schädling und oder trägt einen in sich und wird aus dem Kollektiv aussortiert in ein Lager verbracht oder – sofern dieser überhaupt die Option bekommt – muss er sich dem politisch-sozialen Hygiene-Zeitgeist-Befehlen unterwerfen. Entscheidend ist die Unterwürfigkeit gegenüber der Ideologie bzw. der Spritze = Ideologie oder der Maßnahmen zur Reinerhaltung des Körpers – Ob Volkskörper oder Individualkörper: Die Spritzen werden als Schutz FÜR den Volkskörper verkauft.

    Fachleute an der Speerspitze der internationalen Aufklärungsbemühungen sind der Auffassung das es sich um Installation einer Technik handele, welche zur Abwehr einer vermeintlichen Gefahr von „Bio-Terrorismus“ gewidmet sei.

    Möglicherweise dann doch nur eine „Kunst-Installation“ um das sogenannte „One-Health-Konzept“ mit dem bekannten Macht-Grab durchzusetzen.

    Vielleicht möchte jemand auch mehrere Möglichkeiten nutzen. Es soll der Machtapparat gefördert werden, das humane Kohlenstoffproblem gelöst werden – Schließlich ist das eines der größeren Probleme der Reichen: Es gibt zu viel Personal auf dem Planeten – früher eher „Lumpenproletariat“ genannt. Die atmen einem die Luft weg, fahren den Sprit leer. Jetten zum Spass in Massen herum, blockieren die Flughäfen und entwerten die vielen schönen Urlaubsparadiese der Oberschicht.
    Arbeit soll es bald ja keine mehr geben. Wenn die sogenannte „KI“ – das angeblich revolutionäre Technik-Spielzeug der Herrschaftscholeriker aus Geldadel und Staats-Eliten – mit den Produktionsmitteln sorgfältig verschmolzen sei, würden die Arbeitskräfte nicht mehr gebraucht. Ausser ein paar Wartungskräfte vielleicht.

    Welche Agenda ist die Warscheinlichste? Die Antwort ist, das die warscheinlichste Agenda diejenige ist, die im wesentlichen dafür sorgt, das die Eliten des Imperiums aus den Vereinigten Staaten ihren speziellen Herrschaftsanspruch weiterhin umsetzen können.
    Ist das möglich? Eine Völkergemeinschaft wird offenbar künftig gemeinschaftlich Herrschaft über den Planeten ausüben, weil die Macht eines Einzelnen kombinierten Staatenverbundes alleine gegen die großen Player anderswo sich nicht völlig wird behaupten können.

    Wenn aber die Strukturen einer solchen kommenden Herrschaft vom Imperium der Odem eingehaucht werden kann, dann wird es dazu beitragen, das die neue Ordnung die Hülle werden wird, die dem Imperium am meisten Nutzt.

    Wer steuert das Imperium der westlichen Werteordnung? Wer hat die Herrschaft in der Hand? Instrumentalisiert das Kapital den Staat oder ist das Kapital Werkzeug in der Hand des Staates? Ist das Kapital längst der Sonnengott im Staat?

    Wer oder was dirigiert die Geheimdienste? Wer koordiniert und beherrscht deren Wirken? Oder sind die Geheimdienste längst selbst die Machtzentren der Herrschaft?

    Wer an der Spitze der Handlungen ist, der ist derjenige, der die Agenda setzt. Dieser jemand muss über einen Fuß in der Tür aller möglichen Staatsapparate verfügen – er muss größer sein, als der imperiale Einzelne vom Ganzen, denn nur so ließe sich die Hörigkeit der Welt durch die Corona-Zäsur erklären.

    Wer diese Konstellationen irgendwie zusammenführen kann, der kann diese Gleichungen weiter auflösen.

  2. lbrecht torz 27. November 2023 at 23:59Antworten

    “ … im Jahr 1976, erkrankten Menschen in und um die kleine ländliche Stadt Yambuku in Zaire …“ “ Die Zaire-Kommission von 1977 stellte fest, dass es sich dabei um Injektionen handelte, …“

    Und wie ist sowas möglich gewesen? Das ist eben genau auch eine der direkten Folgen dieses Denkens, Impfungen,Spritzen, das wäre doch nichts als „nur ein kleinern Pieks“.

    Impfungen, und zwar alle, sind eben nicht nur ein „kleiner Pieks“. Sondern es wird eine Unmenge Fremdstoffe unter Umgehung aller natürlichen Schutzvorrichtungen direkt in die Blutbahn gegeben. Das zu verharmlosen ist ein Verbrechen.

    Impfungen müssen als ein nur in wenigen Ausnahmefällen nur wohl überlegt einzugehendes Risiko erkannt und gesehen werden. Insbesondere sind Impfungen bei Kindern, Kranken, Schwachen, Alten als ganz besonders kritisch zu sehen und ganz besonders umfänglich abzuwägen DA IMPFUNGEN IMMER DEN KÖRPER BELASTEN und zeitweilig schädigen/schwächen, was für Vulnerable besonders schwerwiegend und kritisch ist.

    Aber auch wir hier mit einem milliardenschweren „Gesundheits“-System sind vor solchen Auswüchsen nicht gefeit. Die Pharma-Branche ist als Milliardenprofite-Unternehmung völlig durchseucht von völlig Moral-befreitem, geldgierigem Abschaum der Menschheit. „Mafia“ ist das einzig treffende Beiwort.

    … und die akademische Medizin-Lehre und der zugehörige „Wissenschafts“-Apparat ist fest in deren Hand …

  3. Was wird die nächste Pandemie? 27. November 2023 at 10:15Antworten

    In der ARD-Mediathek gibt es derzeit eine zweiteilige Dokumentation, in der darüber berichtet wird – erschreckend, wie sich diese Inhalte anschauen lassen vor dem Hintergrund der letzten drei Jahre. Hörige deutsche One Healther und WHO-Hubber quacksalbern das Zeug, was ihnen von oben aufoktoyiert wird.

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 26. November 2023 at 23:20Antworten

    […] 26.11.2023    Pandemien als Vorwand Impfstoff unter Notfall-Regeln zu testen – siehe Ebola […]

  5. PeKaSa 26. November 2023 at 19:37Antworten

    „akte Ebola: ungelöst“ Ein Film darüber wie so eine Epidemie „abläuft“ am Beispiel Guinea. Einfach mal auf Youtube anschauen. Es gibt re-uploads (Ein PCR-Test soll eine Rolle spielen…)

  6. B.Recht 26. November 2023 at 18:11Antworten

    Unser Schöpfer hat uns ein Imunsystem gegeben das auch funktioniert. Der Mensch pfuscht Gott immer mehr ins Handwerk. Wer Gott Pharma mehr vertraut, dem es nur um das Geld und nicht unsere Gesundheit und unserem Wohlergehen geht, wird sehen wohin das führt.

    • Pfeiffer C 26. November 2023 at 19:07Antworten

      „Gott Pharma, dem es nur um das Geld“ –

      Gott Pharma, Aamir Malik, Chief Business Innovation Officer von Pfizer, sagt:

      „Wir glauben, dass diese Transaktion der beste nächste Schritt sowohl für Patienten als auch für Aktionäre ist.“ –

      Welche Transaktion meint er? Er meint die Pfizer-Übernahme von “Arena Pharmaceuticals”, Marktführer bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Thrombosen!

      Die Zahl der Fälle von Herzversagen und der damit verbundenen Todesfälle geht weltweit weiterhin deutlich in die Höhe. Pfizer expandiert nun in den Bereich der Medikamente gegen Herzmuskelentzündungen, indem es die Kontrolle über den Markt für Herz-Kreislauf-Behandlungen durch Neu-Akquisitionen erlangt hat.

      Das Unternehmen hat im Vorjahr den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Arena Pharma ist ein Marktführer bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Thrombosen, die sehr häufig durch Impfschäden verursacht werden.

      Im Zentrum der Übernahme von Arena Pharma durch Pfizer stehen Medikamente wie Temanogrel und Etrasimod, die zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt werden. Eine Nebenwirkung der Covid-Spritze von Pfizer ist das Spike-Protein-Syndrom, das chronische Inflammationen verursacht.

      Temanogrel ist ein Medikament zur Behandlung mikrovaskulärer Obstruktionen (einer Schädigung von Blutgefäßen) wie Thrombosen. Überraschenderweise erhielt auch Temanogrel im Jahr 2020 eine FDA Schnellzulassung, genau wie die Covid-Spritzen, das bedeutet, dass die klinischen Studien übersprungen und das Medikament direkt auf den Markt gebracht wurde. Das Geschäftsmodell heißt „Problem – Reaktion – Lösung“ : Temanogrel, auch bekannt als APD791, wird zur Behandlung von arteriellen Thrombosen eingesetzt.

      Der IgG4 Marker ist eine Reaktion des Immunsystems auf eine andauernde Reizung durch schädliche Stoffe, wie zum Beispiel die Spike Proteine. Durch die Spike-Produktion in körpereigenen Zellen entstehen zusätzlich Autoimmunreaktionen. Beide Faktoren – die andauernde Präsenz der Spikes in den Körperzellen und die dadurch ausgelösten Autoimmunreaktionen – sind dafür verantwortlich, dass auch lange Zeit nach der Gentherapie Herz-/Kreislauferkrankungen, Thrombosen und weitere Symptome auftreten können.

      Ob der mRNA-Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer überhaupt irgendeine positive Wirkung hatte oder ausschließlich zu gravierenden Schäden in Form von Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt hat, ist nicht geklärt. So gab selbst das Bundesministerium für Gesundheit am 4. August 2023 dieses Jahres auf eine Anfrage (Brief in der Quellenangabe) des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gibt. Die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Gesundheit Edgar Franke fiel knapp und ernüchternd aus: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“

      Nach der Übernahme von Arena Pharmaceuticals wird Pfizer wahrscheinlich Milliarden von Dollar mit dem Verkauf von Herz-Kreislauf-Behandlungen einnehmen, da deren Todesfälle weiter in die Höhe gehen. Der Kauf dieser Pharmafirma wird sich für Pfizer ganz sicher rentieren.

      Quelle: Auszüge – Gastkommentar via #Impfgeflüster Staffel 4 Folge 5

  7. Karl Schall 26. November 2023 at 17:30Antworten

    Vielleicht verwechselt da man etwas da es die gleichen Symptome sind?
    Der Ex-Fremden Legionär Thomas Gast erzählte mal das einmal 2 Leute Affenfleisch gegessen haben,keine 24 Stunden später bluteten sie(wie bei Ebola?)aus allen Löchern und starben.
    Sie wussten wohl alle das es gefährlich ist und man das Fleisch sehr lange kochen muss,die 2 hatten aber wohl grossen Hunger…

  8. suedtiroler 26. November 2023 at 12:53Antworten

    P(l)andemien sind doch die perfekten Gegner:
    unsichtbar, ständig „neue“ Varianten, künstlich erzeugbar, Fallzahlen durch Tests und Statistiken beliebig manipulierbar usw. und lösen natürlich Ur-Ängste aus.
    Während andere Gegner irgendwann besiegt sind oder die Angst vergeht, können sie hier unendlich weitermachen.

  9. niklant 26. November 2023 at 12:00Antworten

    Da können wir ja von Glück reden, das die Medien den Pharmakillern eifrig helfen, weitere Laborratten zu suchen. Zum Glück gibt es aber auch Medien mit Menschlichkeit und Verstand, die dagegen wirken. Viele Geimpfte merken inzwischen, was ihnen die Pharmaindustrie wirklich bringt, Leid und Tod.

  10. Peter Ruzsicska 26. November 2023 at 10:30Antworten

    Wenn der WHO Vertrag einschließlich dessen Gesundheitsvorschriften in Bälde durchgewunken, haben sich quasi sämtliche Vorwände für Totalste Generalreduktion Planetarer Gesamtbevölkerungen Aller Zeiten allergrundgütigst endschlußgrundfinalst autoobsoletiert.
    Dann geht’s erst richtig zur Sache in RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRichtung Totalster Toppung Völligster Verzernichtungsweltmeisterschaften Aller Zeiten – Freundschaft!

  11. Fritz Madersbacher 26. November 2023 at 10:05Antworten

    „Medizin wird immer mehr zur hektischen Suche nach irgendeinem Erreger, der möglicherweise krank machen könnte“
    … weil dieses „philanthropisch“ getarnte Geschäftsmodell für die Profiteure solcher „Medizin“ so gut funktioniert, wie die „Pandemie“-Inszenierung gezeigt hat. „Kritische Menschen oder schlicht solche mit Hausverstand können da nur noch den Kopf schütteln“ (siehe Kommentar @Gabriele 26. November 2023 at 9:34 unten), denn „unsere“ Gesellschaften laufen dabei offensichtlich Gefahr, zu kollabieren …

  12. Gabriele 26. November 2023 at 9:34Antworten

    Genau so ist es und dass es – offenbar – nur so wenigen Schafen auffällt, ist das eigentlich Tragische. Grund ist das „moderne Sicherheitsbedürfnis“, für das man „notfalls“ alles gern aufgibt – sei es auch die persönliche Freiheit. Dazu kommt die sprichwörtliche Bequemlichkeit. Kritische Menschen oder schlicht solche mit Hausverstand können da nur noch den Kopf schütteln…oder wütend werden.

    • Dorn 26. November 2023 at 10:41Antworten

      Gabriele
      26. November 2023 at 9:34

      Da bin ich ganz bei Ihnen.

    • rudifluegl 26. November 2023 at 17:56Antworten

      „Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, dass der Kosmonaut Juri Gagarin auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung ein rotes Auto gewonnen hat?“
      Antwort: „Im Prinzip ja, jedoch handelte es sich nicht um den Kosmonauten Juri Gagarin, sondern um den Arbeiter Alexander Putisch und auch hat er kein rotes Auto bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung gewonnen, sondern ihm wurde sein grünes Fahrrad vom Abstellplatz gestohlen, aber der Rest stimmt.““

      Schade, dass oft der Hausverstand bemüht wird, um einen Grund für die Verständnislosigkeit von Mitbürgern zu haben, der einem zum Wahnsinn treibt und Reste von „gesundem Hausverstand“ auch noch im Kurzschluss verglühen lassen.
      Unser Verstand ist in Wahrheit nicht ausgelegt dafür, zu begreifen, was alles uns Umgebende, die „Natur“ so bereithält.
      Ich bin nach wie vor oft erstaunt, durch die Vielfalt an Möglichkeiten, unseren rationalen Apparat, Emotionen mehr oder weniger mit eingeschlossen, zu täuschen. Auch ohne jede böse Absicht.
      Zum Glück wenden diese uns an den Rand bringenden „Rosstäuscher“ wenig davon an, weil sie sie selber
      nichts davon verstehen und dieses ewige Verwenden von immer des Gleichen, in der Statistik Beispielsweise, hilft nur bezüglich Enttarnung.
      Ich schreibe lieber von den Grösaz, von denen die der Gier unterliegen, der Korruption, den Machtansprüchen, sogar von denen mit dem Traum von allen geliebt zu werden. Sogar von denen die sie opfern.
      Als von denen, die nicht mal mehr die Fähigkeit aufbringen, nach Gehirnwäsche von kleinst auf, Ihre Schlächter zu erkennen!

    • I.B. 26. November 2023 at 18:41Antworten

      @Gabriele
      26. November 2023 at 9:34

      „“moderne Sicherheitsbedürfnis”

      Auch dieses Sicherheitsbedürfnis wurde uns „angezüchtet“. Für alles und jedes gibt es eine Versicherung. Je mehr wir unser Sicherheitsbedürfnis ausleben, desto mehr steigert es sich. Jegliches Urvertrauen geht verloren.

      • rudifluegl 27. November 2023 at 0:13

        Ich nehme oft das Beispiel der ausgewanderten Burgenländer.
        Die haben eine genossenschaftliche Versicherung, eine Solidargemeinschaft gegründet um Nothilfe haben die nicht zufällig, über verwandte, befreundete Gönner, zufälligerweise Nothilfe zu erhalten.
        Selbstverwaltung wurde hierzulande ausgehöhlt. Auch bei Gesundheitsversicherungen haben Arbeitgeber Mitspracherecht. Schwarzbücher über Versicherungsmachenschaften haben seit längerem Saison.
        Hilfe wird so lange hinausgezögert bis diese nicht mehr gebraucht wird!
        Mir ist über Versicherungen, weder die Gesundheit, noch sonst etwas betreffend, jemals geholfen worden.
        Nicht mal bei meinen Zähnen ist das passiert! Trotz bestbezahlter hiesiger Berufsgruppe!
        Bei meiner Pension, die die Ausnahme seit 3 Jahren sein könnte, (Alterpension ab 65) ist auch einiges sehr unsauber gelaufen! Mir ginge es außerhalb von diesem Land, ohne die hiesige Pension besser.
        Seit den irren Maßnahmen seit 3 Jahren, ist mir das verstellt.
        Allerdings kann einem gesundheitlich unvorhersehbares passieren. Auch wegen der unberechenbaren Verkehrsteilnehmer, denen man als ungeimpfter, ungetesteter Radfahrer mit Verweigerung von Behandlung auf Intensivstationen, ausgesetzt ist.
        Wenigstens ist man von Florestan von Behämmert im Thale verschont!
        Ich hoffe ich überstehe das so, wie ich es als unversicherter Motoradrennfahrer, ab 18 Jahren, 5 Jahre lang überstanden habe!
        Oder so, wie einige unglückliche Migranten denen ich mit verständigen Ärzten, Ärztinnen mit meiner Sozialversicherungsnummer helfen konnte.
        So wie mir es vor rund 15 Jahren von einer Künstlergemeinde im Outback Australiens, ohne Nachfragen angeboten wurde.
        Wer will schon Leute auf der Straße verrecken sehen. Außer vielleicht hiesige Patientenanwältinnen und Ärztekammern mit Alleinanspruch, Bürger als Schweine zu titulieren?

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