Plötzliche Todesfälle verdoppelten sich nach mRNA-Spritzen so die Pfizer-Studien

14. November 2023von 4,3 Minuten Lesezeit

Während der Erprobung seiner mRNA-Spritzen stellte der Pharmariese Pfizer fest, dass sich die Zahl der plötzlichen Todesfälle nach der Injektion verdoppelt hatte. Die beunruhigenden Ergebnisse wurden in einer neuen Analyse der Studiendaten von Pfizer aufgedeckt.

Die Forscher Health Advisory and Recovery Team (HART) fanden heraus, dass die Zahl der plötzlichen Todesfälle in der Impfstoffgruppe der ursprünglichen klinischen Studie von Pfizer doppelt so hoch war wie in der Gruppe, die ein Placebo erhielt. Sie schlagen nun neuerlich Alarm hinsichtlich der Sicherheit des Präparates.

Pfizer hat die Daten jedoch nicht veröffentlicht und kämpft vor Gericht darum, sie unter Verschluss zu halten. Die Daten, die aus der ursprünglichen randomisierten kontrollierten Studie (RCT) des Impfstoffs stammen, wurden im Rahmen eines Gerichtsverfahrens in Texas veröffentlicht.

Die HART-Experten fanden in der Impfstoffgruppe vier plötzliche Todesfälle mehr als in der Placebogruppe. Alle plötzlichen Todesfälle traten nach den ersten 60 Tagen nach der Injektion auf.

Bei vielen Zusicherungen der Impfstoffsicherheit wird davon ausgegangen, dass sich Schäden innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung bemerkbar machen, was bedeutet, dass Signale nach 60 Tagen übersehen würden.

Insgesamt gab es 12 plötzliche Todesfälle ohne erkennbare Ursache: acht in der Impfstoffgruppe und vier in der Placebogruppe. In den ersten 60 Tagen traten in jeder Gruppe drei Todesfälle auf; danach waren es in der Impfstoffgruppe fünf, in der Placebogruppe nur noch einer.

Noch besorgniserregender sei, dass diese vier zusätzlichen plötzlichen Todesfälle in der Impfstoffgruppe den gesamten Unterschied in der Gesamtzahl der Todesfälle zwischen den beiden Gruppen ausmachen: 20 in der Impfstoffgruppe gegenüber 16 in der Placebogruppe.

Im Gegensatz dazu führten die sechs gemeldeten Covid-Todesfälle in der Placebogruppe nicht zu einem Überschuss an nicht plötzlichen Todesfällen in der Placebogruppe, da es in beiden Gruppen 12 nicht plötzliche Todesfälle gab.

Dies deutet darauf hin, dass der Impfstoff zwar keine nicht plötzlichen Todesfälle aufgrund von Ursachen wie Covid verhinderte, wohl aber plötzliche Todesfälle verursachte.

Diese Zahlen aus der Studie sind zwar ein deutliches Warnsignal, das dringend weitere Untersuchungen erforderlich macht, doch sind die Ergebnisse aufgrund der relativ geringen Anzahl der beteiligten Personen statistisch nicht signifikant.

Statistisch gesehen können wir nicht mehr als 95 % sicher sein, dass sie nicht zufällig aufgetreten sind.

Und das, obwohl an der Studie 44 000 Menschen teilgenommen haben.

Würde diese Todesrate in der gesamten Bevölkerung auftreten, entspräche dies einer Sterblichkeitsrate durch den Impfstoff von etwa einer Person pro 5.000 Personen.

Ein solches Signal darf nicht ignoriert werden, auch wenn es in dieser Studie unterhalb der Signifikanzschwelle liegt. Es signalisiert, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um das Risiko zu bestätigen oder auszuschließen.

Die Forscher stellen fest, dass die sechs Covid-Todesfälle in der Placebogruppe 38 % der insgesamt 16 Todesfälle in dieser Gruppe ausmachen. Dies ist ein außergewöhnlich hoher Anteil, der die Frage aufwirft, wie die Covid-Todesfälle ermittelt wurden.

Die HART-Forscher fanden auch Hinweise auf eine mögliche Verzerrung in einer Studie, die eigentlich verblindet sein sollte. Die durchschnittliche Zeitspanne bis zur Meldung von Todesfällen war in der Impfstoffgruppe zwei- bis dreimal so lang wie in der Placebogruppe.

Es ist vielleicht bezeichnend, dass die längsten Verzögerungen bei der Meldung von Todesfällen in der Impfstoffgruppe vor dem kritischen Zwischenbericht auftraten, auf dem die Notfallzulassung des Impfstoffs beruhte. In diesem Zeitraum dauerte die Meldung der Todesfälle in der Impfstoffgruppe im Durchschnitt unglaubliche 18 Tage, während die Todesfälle in der Placebogruppe im gleichen Zeitraum nur fünf Tage dauerten.

Mysteriöserweise dauerte die Berichterstattung über die Todesfälle in der Impfstoffgruppe dann im Durchschnitt bis zu sieben Tage, nachdem die wichtige Frist für die Zwischenergebnisse verstrichen war.

Ein Beispiel war ein 65-jähriger Mann aus Texas, dessen Tod 11 Tage nach der Verabreichung eines Covid-Impfstoffs als ungeimpft eingestuft wurde. Er wurde als nicht geimpft eingestuft, weil er nach der Entblindung den Moderna-Impfstoff erhalten hatte.

Da viele dieser offensichtlichen Verzerrungen den Impfstoff begünstigen, sollte jede Schätzung des Schadens als untere Grenze verstanden werden. Wenn in einer klinischen Studie die Zahl der plötzlichen Todesfälle in der Impfstoffgruppe doppelt so hoch ist wie in der Placebogruppe, hätten bei den Aufsichtsbehörden von Anfang an die Alarmglocken läuten müssen.

Die Tatsache, dass dies nicht der Fall war, macht den Skandal um diese experimentellen Injektionen nur noch größer. Und zwar bei allen beteiligten Zulassungsbehörden, insbesondere auch Die EMA, die für die Zulassungen in der EU zuständig ist. Wie früher berichtet, gab es allerdings massiven Druck zur beschleunigten  Zulassung durch die Politik, insbesondere von der Kommissionspräsidentin Leyen.


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14 Kommentare

  1. […] Plötzliche Todesfälle verdoppelten sich nach mRNA-Spritzen so die Pfizer-Studien […]

  2. Die Wahrheit ist zumutbar, sonst wird sich nichts ändern 15. November 2023 at 9:39Antworten

    Man braucht sich nur die Todesanzeigen der diversen Bestatter anzusehen, dann weiß man Bescheid. „Plötzlich und unerwartet “ wird seit einiger Zeit auf den Parten vermieden.

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 14. November 2023 at 18:01Antworten

    […] 14.11.2023    Plötzliche Todesfälle verdoppelten sich nach mRNA-Spritzen so die Pfizer-Studien […]

  4. rudi&maria fluegl 14. November 2023 at 15:46Antworten

    Astrititis!
    Und Ihren Schmäh, Kommentatoren ganz oben zu antworten, um möglichst viele zu erwischen, denen sie Unsinn verzapfen können, kennen wir auch schon lange genug!!

  5. Astrid 14. November 2023 at 12:34Antworten

    Magorist
    14. November 2023 at 10:44Antworten
    „Zum Beispiel deshalb weil die Placebogruppe nur so heißt und gar kein Placebo bekommt, sondern einen anderen Impfstoff. Und zwar den mit den bislang schlimmsten Nebenwirkungen, in diesem Fall war es soweit
    ich weiß der Menigokokken Impfstoff.“

    Vielen, vielen herzlichen Dank für den erneuten Beweis über den schrecklichen Geisteszustand der Kritiker.
    Liebe Kritiker,
    Solche Leute sind es die euch in diese Ausweglose Situation gebracht haben und ihr habt sie gewähren lassen und tut immer noch.

    • Karin 14. November 2023 at 12:54Antworten

      Danke für den Hinweis! Das war genau, was ich dachte: WAS heißt schon „Placebo“? Vermutlich nicht Kochsalz … Überall Betrug und Lügen.

    • Magorist 14. November 2023 at 13:59Antworten

      Und wo bitte ist der Beweis für meinen schrecklichen Geisteszustand?
      Ich habe jetzt nochmals nachgesehen und es war so, dass zumindest bei der Astrazeneca Zulassungsstudie der Meningokokken Impfstoff als Placebo verwendet wurde. Diese Info steht sogar auf correctiv.org.

      Und welche Kritiker sind in einer ausweglosen Situation bitte? Kritiker die sich trotzdem die Spritzen haben andrehen lassen oder wie?

    • rudi&maria fluegl 14. November 2023 at 14:15Antworten

      „Alle plötzlichen Todesfälle traten nach den ersten 60 Tagen nach der Injektion auf.“
      Das ist leider ein Schreibfehler. Nach rund 90 Tagen, wäre anhand der kleinen Statistik richtig.
      Die ist trotzdem für jemanden, der Warnsignale ernst nimmt schlimm genug. Noch dazu bei derart verdrehten Umständen!!!“
      Für jemanden wie Ihnen, der/die verkrampft nach Fehlern sucht bedeutet das wiedereinmal, dass Sie unfähig zu folgerichtigem lesen sind oder wurden?

  6. Reinhard Hardtke 14. November 2023 at 11:45Antworten

    1:5000 das passt zu den derzeitigen Schätzungen. 64.000.000 Mio Menschen geimpft. Durch 5000 sind 12800 Menschen, die plötzlich (je nach gesundheitlichen Zustand) im zeitlichen Kontext zur Impfung verstorben sind. Diese Leute konnten sich auf jeden Fall nicht über die Impfstoffe beschweren, soweit schon mal „gut“ für die PEI Statistik.

    Bleiben die Menschen, die im Nachgang zu den Behandlungen gesundheitliche Probelem bekommen. Turbokrebs usw… die ganzen Probleme aufgrund der geschädigten Immunsysteme eben. Aber ich wette, da gibt es auch bereits eine Impfung. Nach dem Motto: „Hatten Sie Windpocken können Sie eine Gürtelrose bekommen“ Auf jeden Fall. Das wird die Erklärung sein.

  7. Magorist 14. November 2023 at 10:44Antworten

    Wichtig zu wissen ist, dass solche klinischen Impfstoffzulassungsstudien von Anfang an Betrug sind. Zum Beispiel deshalb weil die Placebogruppe nur so heißt und gar kein Placebo bekommt, sondern einen anderen Impfstoff. Und zwar den mit den bislang schlimmsten Nebenwirkungen, in diesem Fall war es soweit ich weiß der Menigokokken Impfstoff.
    Für die neuen mRNA Grippe etc. „Impfstoffe“ werden dann wohl die sogenannten Corona Impstoffe als Placebos herhalten müssen.

    • Reinhard Hardtke 14. November 2023 at 11:59Antworten

      „…weil die Placebogruppe nur so heißt und gar kein Placebo bekommt, sondern einen anderen Impfstoff.“

      Wundert mich, dass die Placebogruppe kein Rattengift bekommt. Ließe die Impfgruppe auf jeden Fall noch besser aussehen.

    • R.B. 14. November 2023 at 12:21Antworten

      Soviel ich weiß, bekommt die Placebogruppe keinen anderen Impfstoff, sondern sie bekommt dasselbe Mittel nur ohne der als Wirkstoff angedachten Komponente. Im Falle der mRNA-Impfungen hieße das also: Studiengruppe bekommt mRNA verpackt in Nanolipidhülle, Placebogruppe bekommt nur Nanolipide ohne mRNA. Wenn das so ist, dann werden etwaige Nebenwirkungen, die durch die Nanolipide verursacht werden, bei der Studie gar nicht sichtbar, nur die Wirkung der mRNA wird sichtbar. Ich als Laie hätte mir für die Placebogruppe die Verabreichung einer Kochsalzlösung vorgestellt, sodass die Wirkung/Nebenwirkung jeder Komponente des Impfstoffes sichtbar wird.

      • I.B. 14. November 2023 at 15:10

        Einen noch besseren Überblick hätten die Pharma-Wissenschaftler vermutlich gehabt, hätte es ein Placebo-Gruppe mit gegebenen Nanopartikeln und eine mit Kochsalzlösung gegeben. Aber war denn ein wirklicher Überblick überhaupt gefragt?

  8. Nurmalso 14. November 2023 at 8:44Antworten

    Und viele der millionenschweren Lieblingsschauspieler und Sänger wie Justin Bieber, Robbie Williams etc. haben sich mit dem Teufelszeug noch impfen lassen. Die hatten so viel Geld in der Tasche und waren nicht in der Lage sich damit medizinisch neutral und wissenschaftlich vor der Spritze beraten zu lassen. Das zeigt doch, dass ihre Leibärzte finanziell nicht unabhängig genug waren, um die Wahrheit zu sagen. Lieber kuschte man weg. Da kann man auch mal sehen, wie geizig sogar Prominente waren oder noch sind und selbst von ihrer eigenen Geldmaschinerie herein gelegt wurden.

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