MFG-Veranstaltung zum Thema: WHO verlangt Sexalunterricht für Kleinstkinder und Geschlechtsidentitäten

14. November 2023von 3,8 Minuten Lesezeit

Leitlinien der WHO werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder “Fragen zur Sexualität stellen” und etwas über den “Genuss” der “frühkindlichen Masturbation” erfahren. Der Leitfaden besagt, dass “Sexualerziehung von Geburt an beginnt” und wird als “Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute” beschrieben.

Die WHO legt in „Standards für die Sexualerziehung in Europa“ unter anderem einen Zeitplan für die sexuelle Entwicklung von Kindern fest. Auszugsweise ein paar Inhalte, die die MFG kürzlich bei einer Pressekonferenz vorgelegt hat:

  • Kinder zwischen 0 und 4 Jahren sollen über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation sowie über lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln.
  • Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden.
  • Kindern zwischen 6 und 9 Jahren sollen über Geschlechtsverkehr, Sex in den Medien und Masturbation aufgeklärt werden.
  • Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollen über erste sexuelle Erfahrungen informiert werden und den Umgang mit Pornographie lernen.

Die oberösterreichische LAbg. Dagmar Häusler dazu: „Es ist unvorstellbar, welches Leid den Kindern durch das Programm der WHO zugefügt werden soll. Die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellschaft, die grundlegende Einheit, die das soziale Leben und die Werte der Menschen prägt. Wird diese Zelle untergraben und zerstört, implodiert unsere Gesellschaft und werden ihre Werte an der Wurzel vernichtet.“

Über praktische Auswirkungen berichtete Bernhard Costa, Vorstand des Vereins WIR EMUs (Verein zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden), über einige dokumentierte, tatsächlich passierte Vorfälle zum Thema Frühsexualisierung in unseren Kindergärten und Volksschulen:

  • „In einer ersten Volksschulklasse in Wien berichtet ein Mädchen nach der Schule irritiert: „Mama, wir haben jetzt ein Regenbogenklo in der Schule. Die Lehrerin sagt, da können Kinder hingehen, die nicht wissen ob sie ein Bub oder ein Mädchen sind!“
  • In einer 4. Volksschul-Klasse in Vorarlberg erklärt der Workshopleiter den Kindern, dass sie nicht mit den Lehrerinnen über die Inhalte des Workshops sprechen durften. Das Thema „Geschlechtsverkehr“ wurde ausführlich behandelt. Eine Mutter: „Unsere Tochter erzählte voll Abscheu, sie habe gelernt (mit Bildmaterial), dass die Frau das Glied des Mannes beim Geschlechtsverkehr tief in den Mund steckt.“
  • Ein 4-jähriges Mädchen sagte am Esstisch, dass der Papa sie da (zwischen den Beinen) angreifen solle. Der Vater fragte, was sie damit meinte. Sie sagte, sie hätte heute im Kindergarten gelernt, wo der Mann die Frau angreift und die Frau den Mann. Der Vater nahm Kontakt mit der Kindergartenleitung auf und stieß auf das Werk „Mein erstes Aufklärungsbuch“ von D. Geisler, das den Kindern vorgelesen wurde. Das Buch wird für Kinder ab vier Jahren empfohlen.

MFG-Diskussionsrunde zur Sexualerziehung in Oberösterreich

In einer Zeit intensiver Debatten über Sexualerziehung in Schulen und Familien, lädt die bevorstehende Diskussionsrunde dazu ein, verschiedene Perspektiven und Ansätze zu diesem sensiblen Thema zu beleuchten.

Einerseits gibt es Bedenken hinsichtlich kindeswohlgefährdender Lehrmethoden und Inhalte, die sich auf Themen wie Frühsexualisierung und Gender-Ideologie konzentrieren. Kritiker dieser Ansätze betonen die Notwendigkeit, Kinder vor einer als zu früh empfundenen Konfrontation mit sexuellen Themen zu schützen.

Andererseits wird die Bedeutung einer gesunden und altersgerechten Sexualerziehung hervorgehoben, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder stärkt. Hierbei wird die tiefe, liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kind als zentral angesehen, um Werte wie Freude, Wertschätzung und Achtung des eigenen und des anderen Geschlechts zu vermitteln.

Die Diskussionsrunde zielt darauf ab, ein breites Spektrum an Meinungen und Ansätzen zu präsentieren und eine Brücke zwischen verschiedenen Sichtweisen zu schlagen. Ziel ist es, eine ausgewogene, kindgerechte und wertorientierte Herangehensweise an die Sexualerziehung zu fördern, die sowohl das Wohl der Kinder schützt als auch ihre Entwicklung als verantwortungsbewusste Persönlichkeiten unterstützt.

Diese Veranstaltung bietet eine wichtige Gelegenheit für Eltern, Pädagogen und die Öffentlichkeit, sich an einer konstruktiven Diskussion über ein Thema zu beteiligen, das für die zukünftige Gestaltung der Sexualerziehung in Österreich von großer Bedeutung ist.

MFG-Diskussionsrunde „STOPP KINDERWOLHGEFÄHRDENDER SEXUALPÄDAGOGIK“

Zeit: 29. November 2023 um 18:30 Uhr f

Ort: Gasthaus Zirbenschlössl in Sipbachzell / OÖ

Infos & kostenlos Anmeldung


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25 Kommentare

  1. hans-peter 15. November 2023 at 12:05Antworten

    Frühsexualisierung ist wie das Verabreichen eine Droge. Früher wurde den Arbeitern hochprozentiger Alkohol als monatliche Bezahlung für ihre Arbeit gegeben. Alkoholismus führte z.B. auch zum Missbrauch von Kindern, zerstörte Beziehungen, zerstörte die Familien und war deswegen ein hervorragendes Unterdrückungsmittel. Heute wird direkt mit Frühsexualisierung der Kinder in die Familien eingegriffen.

    • Vortex 16. November 2023 at 18:02Antworten

      Ganz offensichtlich läuft hier nicht nur ein psychologischer Krieg auf mehreren Ebenen ab, wobei unsere Kinder am leichtesten zu manipulieren sind (stopworldcontrol.com/de/kinder/) und so wie es sich anbahnt, müsste die Menschheit sich von allen Geld, & Kontrollwahn besessenen Oligarchen (global einwirkenden) Konzernen, Organisationen sowie den meisten Staatsführern inkl. deren Anhang vollständig befreien …

  2. Peter Ruzsicska 15. November 2023 at 10:41Antworten

    Der Wahnsinn eskaliert im Schulbereich zügig unbeirrt ins Extremstkiminellste bestialischter Extremstverausmaßungen. Man fragt sich, ob die desaströsen Persönlichkeitsvernichtungen, welche von den Ausartungen der Mühl-Kommune im Burgenland wohlbekannt, inzwischen völlig dissoziiert sind…

    Während die Kundigen der Unheilkunde ihr Heil mit beschränktester Haftung verkünden,
    lukrieren die Kundigsten der Unheilkunde ohne zu künden und ohne zu haften.

    Krieg gegen Kinder

    Abrichtung
    von
    Tätern und Opfern –
    Herren und Sklaven.

    Total geschützt
    durch
    Gesetzgebung und Staatsgewalt.

    In Anbetracht der Toten und Lebenden
    bestätigen Ausnahmen jede Regel.

    Es geschieht nicht bloß immer wieder – Es geschieht immer Jetzt!

  3. marrx 15. November 2023 at 0:36Antworten

    ähm, …. wenn ich mit kindern über geschlechtsverkehr spreche….. land ich im knast…. man nennt das pädophilie. kinderliebe übersetzt… aber halt sehr viel davon…
    was ist das alles für ein wahnsinn in dem wir leben? centralism gone mad?
    rom im dekadenten endstadium?
    ach ja, falls jemand mein kind anrühren sollte… nix gute idee! könnt sein, dass das übel ausgeht…
    was soll das alles???

    • Daisy 15. November 2023 at 2:43Antworten

      Wenn Kinder danach fragen, so ist es die richtige Zeit. Das kann unterschiedlich sein. Das sollen am besten die Eltern machen. Niemand hat Kinder so lieb wie die Eltern. Du brauchst diese 100%ige Liebe, sonst wird aus dir kein gesunder Mensch. Es geht die Schule/Staat nichts an. Erziehung ist Sache der Eltern. Die Schulen sollen den Kindern nur Wissen vermitteln. So wars bei uns, wir fragten und wurden aufgeklärt und in der Schule wurden viel später die biologischen Details unterrichtet. Pornografisch war das nicht. Für weitere Aufklärung waren die anderen Kinder da, Fernsehen usw. Das hat ja wohl noch jeder mal kapiert. Sonst wäre die Menschheit längst ausgestorben.

      Und ja, die Leute, die sich diesen Zwang zur Frühsexualisierung ausgedacht haben, sind offenbar pädophil. Früher hat man Kindern auch nicht alles im Fernsehen anschauen lassen, das Internet war gesper rt und dass man ihnen sowas wie ein Smartphone gibt, wäre undenkbar gewesen. Heute gibt es kaum noch einen Kinderschutz, im Gegenteil – die Übergriffe werden immer dreister.

      Ja, warum machen sie das? Zuerst einmal, weil sie krank sind, die Epsteinleute um Gates & Co. Sie sind irre und haben viel Geld und Macht.
      Aber der Aspekt, die Kinderseelen zu zerstören und das Band zu ihren Eltern zu durchtrennen, überhaupt zur Familie, ist auch dabei. Die Kinder werden aus der Geborgenheit herausgerissen, entfremdet und entwurzelt, absichtlich.

  4. pk 14. November 2023 at 19:32Antworten

    Wenn man die Kinder in diesem Alter mit diesen Dingen konfrontiert , dann überlasten man deren Geist.
    In meinen Augen zerstört man das kindliche!
    Diese Kinder werden mit einem völlig gestörtem Wesen in die Pubertät gehen und am Ende keinen adäquaten Partner finden. Wodurch es wiederum zu einer verringerten Vermehrung in der Bevölkerung kommt.
    So soll es sein. (Nach WHO und Billy und Melinda).

  5. Peter Ruzsicska 14. November 2023 at 17:50Antworten

    Völlig klarer Fall angewandt eskalierendster soziopsychologisch Kognitiver Kriegsführung.

    Schon alleine das Thema ist derartig provokant, daß man die herbeigeführt grundbestilalischte Zerstörungsabsicht dieser Herrschaftseskalation in ihrer höchstbrachialstgewaltsamsten Offensichtlichkeit gewahren muß.
    Wenn die Einpeitscher mitsamt des gesamten Politschießfigurengeschränzes nicht schon Gestern gestoppt werden konnten, machen die eben weiter in ihrem eskalierendst extremsten Ausartungsmanagements rücksichtslosester Brachialstzernichtung des Jedwederlichen.

    Empörung aller Art ist nicht nur dabei vollkommen unproduktiv, da Empörungserschöpfung teil der Totalzernichtenden Kriegsstrategie ist.

    Der Totale Krieg gegen Kinder hat niemals geendet, dieser wird mit immer effizienteren Techniken rücksichtslos weitergeführt.
    Jeder ziehe daraus seine angemessenen Schlüsse selbst und sohin organisiere sich Jeder der kann.

  6. andi pi 14. November 2023 at 17:38Antworten

    ich habe das gefühl, dass bei dieser thematik von beiden seiten ein ziemlich unnötiger kulturkrieg geführt wird bzw. auch ganz unterschiedliche themen miteinander vermischt werden. z.b.:

    „Kinder zwischen 0 und 4 Jahren sollen über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation sowie über lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln.“

    ja, das finde ich ebenso absurd.

    „Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden.“

    dagegen habe ich hingegen nichts einzuwenden.

    es gibt übrigens auch das andere extrem, v.a. in streng religiösen familien (ob christlich, jüdisch oder islamisch) – nämlich kinder/jugendliche so überhaupt nicht bezüglich sexualität aufzuklären. ist das etwa um so viel besser?

    im übrigen hadere ich sehr mit dem sowohl von der einen als auch der anderen seite verwendeten begriff „LGBT“. LGB steht für sexuelle orientierung und T für sexuelle identität. das eine hat mit dem anderen meiner meinung nach wenig zu tun. ich bin ein klarer befürworter einer LGB-bewegung für völlige gleichberechtigung (war auch selber auf einigen regenbogenparaden). das T-thema sehe ich davon abgekoppelt, weil es da nicht nur um gleichberechtigung geht, sondern auch z.b. um die frage, wie wohl sich „cis“-frauen in für sie bereitgestellten schutzräumen (frauenhäuser, frauencafes etc.) in der gesellschaft von männlichen transfrauen fühlen.

    • brigbrei 15. November 2023 at 13:22Antworten

      „“Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden.”
      „dagegen habe ich hingegen nichts einzuwenden.“

      Sollten Sie aber, wenn Ihnen die seelisch-geistig-körperliche Gesundheit von Kindern wirklich wichtig ist… Allein die Befehlsform, dass die Kinder über … informiert werden SOLLEN, zeigt wie die übrigen pädophilen Leitlinien, welche Macht über Kinder und deren Eltern ausgeübt werden SOLL… Ob und wann Kinder über z.B. gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden, obliegt immer noch NUR den Eltern bzw. den Kindern selbst, wenn sie derartige Fragen haben.
      Dieser ganze Dreck hat nichts in Kindergärten oder Schulen zu suchen – das darf niemals deren Aufgabe sein! Zumal, wie man weiß, nicht die den Kindern bekannten Lehrpersonen diese „Aufklärung“ und „fröhliche Sexualisierung“ vermitteln, sondern ein eigens dafür „ausgebildeter“ – wie soll ich ihn nennen: Pädophiler?? Kinder diesen zerstörerischen Dünnschiss unter Zuhilfenahme aktiver körperlicher Betätigung „lehrt“…
      Dass sich eine WHO erdreisten darf, ungeniert Leitlinien der Pädophilie in Kindergärten und Schulen zu verschicken, und das auch noch als sexuelle Gesundheit von Kindern zu deklarieren (WeltGESUNDHEITS-Orgasmus-Sekte…), zeigt einmal mehr, wie kriminell und/oder pädophil die Behördeninsassen resp. Politiker sind, die das absegnen, unseren Kindern sexuelle Gewalt anzutun!

      • andi pi 15. November 2023 at 17:42

        @ brigbrei
        15. November 2023 at 13:22

        das sehe ich eben anders. wie gesagt: hier geht es mir nicht um das thema sexuelle identität, sondern sexuelle orientierung. und es gibt nun einmal so etwas wie homosexualität. und kinder sollten das recht haben, das als etwas völlig gleichwertiges zu betrachten. es gibt kinder mit zwei müttern oder zwei vätern – und die sollten nicht von anderen kindern als „abnorm“ betrachtet werden. im unterschied zu so manchen zeitgeistigen ich-weiß-nicht-welches-geschlecht-ich-habe-modetrends ist homosexualität einfach ein ganz normales faktum (bin selber hetero, aber das tut jetzt auch nichts zur sache). da richtet man kindern eher mit nichtaufklärung als mit aufklärung einen schaden an (wie vorhin erwähnt: strengreligiöse homophobe eltern jeglicher religion). und v.a. – und da möchte ich mich entschieden dagegen verwehren – hat homosexualität nichts mit pädophilie zu tun (bzw. ähnlich viel wie heterosexualität). zum glück war ich übrigens damals (obwohl ich es an sich vorgehabt hätte) nicht auf der einen corona-demo, bei der es zum zerreißen der regenbogenfahne kam. ich war völlig entsetzt, als ich davon hörte/las (stellte aber zum glück fest, damit innerhalb der coronamaßnahmenkritischen community nicht alleine zu sein).

      • lbrecht torz 16. November 2023 at 11:39

        „kinder sollten das recht haben, das als etwas völlig gleichwertiges zu betrachten.“

        Soso. und dazu müsste man das Kind mit „Aufklärung“ belästigen? Wo ist denn „das Recht haben“ ohne die Aufklärung beschnitten? Was ist mit dem Recht von Kindern, nicht bedrängt, nicht genötigt, nicht indoktriniert zu werden?

        Ich finde Ihre Haltung abscheulich. Haben Sie denn eigenen Kinder? Erziehen Sie die, wie Sie denken. Aber lassen Sie andere gefälligst in Ruhe!

        (Warum erinnert mich diese Art Rede an Daniel Cohn-Bendit und die pädophilen „Stadtindianer“ der Grünen?)

  7. Salome 14. November 2023 at 17:02Antworten

    Vielleicht entspechen der Wunsch und die Umsetzung dieser frühkindlichen sexuellen Erziehung den Vorlieben eines bestimmten Klientels, das (angeblich) bis in allerhöchste Kreise hinein vertreten ist?
    Gerne lege ich in diesem Zusammenhang den Film „Sound of Freedom“ ans Herz.

  8. rudi&maria fluegl 14. November 2023 at 16:26Antworten

    Da liegt eine brisante Themenverfehlung vor.
    Eine Umkehrung der Verhältnisse auch bei der Argumentation, wie seit 3 Jahren gewohnt.
    Eltern die auf „natürliches“ Verhalten Ihrer Kinder mit hysterischen Anfällen reagieren, Pädagogen die so manches nicht einordnen können und falsche Maßnahmen setzen, gehören mit dem Spektrum des möglichen konfrontiert und jeweilige, auch vielfältige, für beide Seiten passende Lösungsansätze gezeigt.
    Die Kinder sollen in Ruhe gelassen werden, solange diese nicht von sich aus, für bestimmte Dinge Neugier oder Verhalten entwickeln. Und Förderung braucht auch dann Ruhe und Spaß!
    Dieses Verhaltenstraining, dieses okkupieren der kleinen mit allen möglichen, um scheinbar nichts in vermeintlichen Talenten schlummerndes zu versäumen, diese Frühförderung zum Exzess, richtet immer mehr Schäden an! Es gibt kein Spielen um des Spielens Willen, mehr.

    • Peter Ruzsicska 14. November 2023 at 18:05Antworten

      „Förderung“ bedeutet rücksichslosest als auch restloseste Inbesitznahme zu dienlichsten Zwecken allärtlicher Lukratoren.

  9. Christoph Bodner 14. November 2023 at 16:08Antworten

    Hat diese korrupte WHO vielleicht einen neuen Sponsor aus der Sextoy-Industrie oder wem soll das sonst nützen? Wie WHO-konform werden Kirchenfunktionäre darauf reagieren? Gibt es dann neben der Impfstraße im Stephansdom dort auch Pornokurse für Kinder?

    • Peter Ruzsicska 14. November 2023 at 18:10Antworten

      Genau in diese Richtung geht es unter anderem. – Das Ziel ist Totale psychophysische Zerrüttung mit sämtlichen vorstellbaren und unvorstellbaren Folgen.

  10. Eispickel 14. November 2023 at 15:31Antworten

    Noch ein triftiger Grund den WHO-Pandemievertrag und eigentlich alles, was von dieser Einrichtung kommt, in die Schranken zu weisen. Erfreulicherweise sind wenigstens die Eidgenossen auf Zack und riechen den „Braten“ während im übrigen deutschsprachigen Raum die Politfunktionäre sich eher nicht die Zeit nehmen zu verstehen, welches Unheil droht.

  11. MarcoM 14. November 2023 at 15:30Antworten

    Diese Sch…staaten in diesem komplett werteverwahrlosten Westen – ich muss hier immer an Spenglers Hauptwerk denken: „Der Untergang des Abendlandes“ – werden immer übergriffiger!

  12. Pierre 14. November 2023 at 14:58Antworten

    In meiner Jugend wurde Sexualkunde auf dem Gymnasium (5. oder 6. Klasse?!) gelehrt. Da war ich 11-12 Jahre.

    Ich sehe persönlich keinen Grund, dieses im Kindergarten(!) schon zu beginnen. Vor der Pubertät ist das Interesse nicht wirklich vorhanden bzw. die Kinder ekeln sich eher davor.

    Erst mit Beginn der Pubertät wird es ein interessantes Thema. Man kann sich streiten über den korrekten Zeitpunkt, an dem der Großteil der Schüler dazu bereit ist, manche früher, andere später. Vielleicht wäre die letzte Klasse der Grundschule geeigneter, keine Ahnung.

    Aber im Kindergarten liegt dieser Zeitpunkt ganz sicher(!) nicht. Wer das propagiert, ist glaube ich eher pervers.
    Warum propagiert man dieses überhaupt? Welchen Nutzen haben die Kinder? Ich vermute jedenfalls keine gute Absicht dahinter.

    • lbrecht torz 16. November 2023 at 11:46Antworten

      Exakt so ist es. Durch die mediale Thematisierung werden schon kleine Kinder dazu angeregt, sich als Speerspitze dieser Entwicklung zu inszenieren. (Wie Greta als Speerspitze des Klimawahns instrumentalisiert wurde, ein kleines Kind das noch nicht den Hauch einer Ahnung von den Zusammenhängen der Welt hatte, von perversen Kreisen beeinflusst wurde) Das alles ist der völlig kranken Medialisierung („Big Brother“, „DSDS“, Dschungelcamp…,) unserer Lebenswelt geschuldet. Nichts kann mehr abstrus und pervers genug sein, dass nicht ein Medienhype damit kreiert wird, …

  13. Daisy 14. November 2023 at 14:19Antworten

    Können die bitte die Kinder endlich in Ruhe lassen!

    • André B. 15. November 2023 at 5:49Antworten

      @Daisy

      Da muss ich Sie leider enttäuschen, denn die Kinder sind die Hauptzielgruppe für alles, was noch kommen soll bzw. was für die Zukunft von u.a. den Damen und Herren des WEF (und den Finanzinstitutionen & global vertretenden Konzernen die Sie vertreten) bereits alles so geplant wurde.

      Die 20 – 25% an kritischen Erwachsenen wird man sowieso nicht mehr umstimmen können bzw. sind diese eh längst abgeschrieben und werden über die Zeit auch immer weniger. Kinder jedoch sind noch viel leichter formbar bzw. auch indoktrinierbar und stehen damit besonders im Fokus jener weltumspannenden und weitreichenden Agenda. Dies kann und soll besonders über die frühkindliche Bildung bzw. die dann nachfolgenden Schulen herbeigeführt werden.

      • André B. 15. November 2023 at 6:03

        Korrektur:

        „…was für die Zukunft von u.a. den Damen und Herren des WEF (und den Finanzinstitutionen & global agierenden Konzernen die sie vertreten)….“

      • Daisy 15. November 2023 at 8:13

        Sehr gut zusammengefasst, André. Das ist es wohl leider. Ja, die Insektensnacks drehen sie ihnen an, die Transen besuchen sie schon im Kindergarten und sie werden total indoktriniert mit dem Klima-Weltuntergangsfantasien. Und von den Ängsten, die man ihnen zu Covid gemacht hat, ganz zu schweigen. Bôhmermanns Rattenvergleich blieb für ihn völlig folgenlos. Man redete ihnen ein, dass sie die Oma am Gewissen hätten, wenn sie sich nicht impfen ließen – auch hier wieder eine Trennung zw. Eltern (die anderer Meinung waren) und Kindern. Die Spaltung ging in die Familien hinein.

        Bei allem wird auch immer der Versuch gemacht, den Erwachsenen die Schuld zu geben. Ich sah mal auf ET eine Sendung zu der Geschlechtsumwandlungs-Agenda. Was man damit den Kindern und den Eltern antut, ist ein auch Verbr. Sie haben Beauftragte, die den Kindern einreden sollen, dass alle ihre Probleme daher rührten, dass sie das falsche Geschlecht hätten. Die Eltern sind hilflos, die Kinder werden ihnen regelrecht weggenommen, wenn sie etwas dagegen unternehmen wollen. Zu finden auf Epoch Times TV „[Doku-Premiere] „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ – ein Weckruf für alle Eltern“.

        Man muss das stoppen. Das ist ein riesen Verb r echen.

  14. Glass Steagall Act 14. November 2023 at 13:25Antworten

    Dieses Vorhaben wurde schon vor Jahren in der UNO beschlossen und in den westlichen Schulen und Kindergärten umgesetzt! Die WHO mag jetzt noch einen oben draufsetzen. Insgesamt geht es darum, frühzeitig den Eltern die Erziehung aus der Hand zu nehmen und die Kinder geistig zu verwirren, damit der Staat eine bessere Kontrolle über die Köpfe bzw. die Gedanken der Menschen bekommet!
    Mikrobiologe Dr. Michael Nehls hatte über weitere Methoden zur Gedankenkontrolle mit dem Angriff auf den Hippocampus schon öfter im Corona-Ausschuss sowie in YouTube Videos gesprochen.

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