
Droht Insolvenz von Pfizer? Aktie niedriger als vor 2020
Der Aktienmarkt könnte sich mit der Möglichkeit vertraut machen, dass Pfizer aufgrund der bevorstehenden Klagen gegen den C19-Impfstoff in Konkurs gehen könnte. Es lassen sich viele Parallelen zwischen dem Unternehmensverhalten von Pfizer und Purdue Pharma ziehen, einem anderen Pharmakonzern, der ebenfalls unehrlich und aggressiv schädliche Produkte vermarktet hat. Purdue Pharma ging aufgrund der Gier seiner Führungskräfte in Konkurs, als sich ihr “rechtlicher Schutz” verflüchtigte. Das Gleiche könnte mit Pfizer geschehen.
Robin Monotti postete auf Twitter: „Health Canada hat das Vorhandensein einer DNA-Sequenz des Simian Virus 40 (SV40) im Impfstoff COVID-19 von Pfizer bestätigt, die der Hersteller zuvor nicht offengelegt hatte. Unter den Wissenschaftlern gibt es eine Debatte über die Bedeutung dieses Befundes. Einige sind der Meinung, dass die Sequenz das Potenzial hat, Krebs zu verursachen, während andere sagen, dass sie wenig bis gar keine Gefahr darstellt.“
“Health Canada erwartet von den Sponsoren, dass sie alle biologisch funktionalen DNA-Sequenzen innerhalb eines Plasmids (wie z.B. einen SV40-Enhancer) zum Zeitpunkt der Einreichung identifizieren”, so die Behörde in einer E-Mail an The Epoch Times. “Obwohl die vollständige DNA-Sequenz des Pfizer-Plasmids zum Zeitpunkt der ursprünglichen Einreichung zur Verfügung gestellt wurde, hat der Sponsor die SV40-Sequenz nicht spezifisch identifiziert.”
Nachdem die Wissenschaftler Kevin McKernan und Dr. Phillip J. Buckhaults Anfang des Jahres öffentlich auf das Vorhandensein von SV40-Enhancern in den Impfstoffen hingewiesen hatten, war es Health Canada möglich, “das Vorhandensein des Enhancers anhand der von Pfizer eingereichten Plasmid-DNA-Sequenz und der veröffentlichten SV40-Enhancer-Sequenz zu bestätigen“, so die Behörde.
Beide Wissenschaftler haben für Aufsehen gesorgt, nachdem sie Plasmid-DNA in den mRNA-Injektionen von COVID-19 entdeckt und davor gewarnt hatten, dass diese möglicherweise das menschliche Genom verändern könnte. Die beiden sind jedoch in unterschiedlichem Maße besorgt über die Bedeutung einer SV40-Sequenz, die als Enhancer verwendet wird, um die Gentranskription während der Impfstoffherstellung voranzutreiben, und die in den Impfungen enthalten ist.
McKernan, ein ehemaliger Forscher und Teamleiter für das Massachusetts Institute of Technology Human Genome Project, sagte der Epoch Times, er vermute, dass Pfizer das Vorhandensein der DNA-Sequenz aufgrund der Assoziation von SV40 mit Polio-Impfstoffen nicht offengelegt habe. Er sagte, es gebe zwar keinen Beweis dafür, dass die Sequenz krebserregend sei, aber er habe Bedenken wegen ihrer Integration in das menschliche Genom.
Angus Dalgleish, Professor für Onkologie am St. George’s Hospital Medical School in London, schrieb kürzlich in der Zeitschrift The Conservative Woman über ein erhöhtes Auftreten von Krebserkrankungen nach der COVID-19-Impfung, das er und seine Kollegen beobachtet haben, darunter eine “Epidemie explosiver Krebserkrankungen” mit mehrfacher Metastasierung. Er wies auf die mögliche “DNA-Plasmid- und SV40-Integration bei der Förderung der Krebsentwicklung” hin.
Dr. Lindsay warf die Frage auf, warum Pfizer den SV40-Promotor gegenüber Aufsichtsbehörden wie der U.S. Food and Drug Administration, der European Medicines Agency und Health Canada nicht offengelegt hat.
Viele haben darauf hingewiesen haben, dass die Pfizer-Aktie auf dem Weg nach unten ist:
The Pfizer share price is dropping like a stone. The Governments and regulators around the world won’t admit it, but the market knows that Pfizer will face legal claims for damages due to the vaccine harms.
You can’t buck the market! https://t.co/WKXCtjI0hr pic.twitter.com/QOh2JRnHr8
— Andrew Bridgen (@ABridgen) October 18, 2023
Noch klarer ist das in der Grafik zu sehen, die Igor Chudov produziert hat:
Auf den ersten Blick sollte Pfizer, ein weltweiter Pharmagigant, nicht weniger wert sein als vor der Pandemie. Der Impfstoff hat Pfizer Milliarden eingebracht und sollte den Wert des Unternehmens gesteigert haben, auch wenn der künftige Absatz von COVID-19-spezifischen Produkten nicht gesichert ist. Dennoch ist die Pfizer Aktie seit November letzten Jahres unaufhaltsam gesunken und ist heute 25 % weniger wert als vor fünf Jahren, entgegen der allgemeinen Aufwärtstendenz anderer Pharmaunternehmen und der Börse.
Seit November 2022 ist Pfizer vom Trend des Pharmaindexes abgewichen und hat eine Underperformance von 35 % erzielt.
Dies kann nur dadurch erklärt werden, dass die Kapitalmärkte etwas sehen, was für Pfizer besonders problematisch ist – nämlich drohende Klagen, die finanziell vernichtend sein könnten
Eine andere Erklärung für das, hält Sasha Latypova für die bessere:
Als Teil der “Covid-Live-Militärübung” war immer geplant, dass, wenn die Todesfälle und Verletzungen so unbestreitbar sind, dass mehr als 98% der Amerikaner die Booster ablehnen (und technisch gesehen zu Anti-Vaxxern werden), und die Wahrheit über den Einsatz von Biowaffen durch das Verteidigungsministerium auf Amerikaner mit der Absicht zu töten und zu schaden irgendwie bekannt wird, Pfizer mit viel großer Publicity “strafrechtlich verfolgt” werden wird (um die Wahrheit zu übertönen).
Wie bei allen früheren “Strafverfolgungen” wird es eine Art von staatlicher Untersuchung geben, Millionen werden für Anwälte ausgegeben (Regierung und Pfizer), Milliarden werden an Geldstrafen an die Regierung gezahlt, und vielleicht werden ein paar Dollar an die Opfer gehen. Pfizer wird wahrscheinlich Konkurs anmelden, um seine Aktionäre zu schützen.
János Korom Dr. >17 Million views from Wien, Austria, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen – Update zum Plasmid-Skandal
Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40
Renommierter Biochemiker: Covid-Spritzen sind mit schädlicher DNA gespickt
Ärzte, die das Zeug injiziert hatten, müssen zur Herausgabe der dafür kassierten Gelder und zur Einzahlung dieser Gelder in einen Fonds für Impfgeschädigte gezwungen werden. Die Pharmakonzerne, die das Gengift entwickelt und verkauft hatten, müssen ihre Einnahmen zurückzahlen – an die Steuerzahler und ebenfalls in einen Fonds für Geschädigte. Die Giftentwicklerbosse sollten mit Lebenslänglich bestraft werden, abgestuft alle anderen Verantwortlichen je nach Verantwortlichkeitsgrad mit hohen Geldstrafen oder Gefängnisstrafen. Bewährungsstrafen sollte es nicht geben.
Auch die Grossaktionäre sind zur Kasse zu bitten (Gewinnabschöpfung wie bei Insidervergehen), denn die haben alle gewusst, was da läuft. Natürlich auch bei Moderna und Biontech.
[…] Droht Insolvenz von Pfizer? Aktie niedriger als vor 2020 https://tkp.at/2023/10/20/droht-insolvenz-von-pfizer-aktie-niedriger-als-vor-2020/Zitat:„Health Canada hat das Vorhandensein einer DNA-Sequenz des Simian Virus 40 (SV40) im Impfstoff COVID-19 von Pfizer bestätigt, die der Hersteller zuvor nicht offengelegt hatte. Unter den Wissenschaftlern gibt es eine Debatte über die Bedeutung dieses Befundes. Einige sind der Meinung, dass die Sequenz das Potenzial hat, Krebs zu verursachen, während andere sagen, dass sie wenig bis gar keine Gefahr darstellt.“ […]
Was auch immer mit Pfizer in Zukunft passiert, es spornt andere Pharmaunternehmen an, genauso rücksichtslos und unbestrabar gegen die Bevölkerung zu arbeiten. Sekundiert von korrupten Politikern und Aufsichtsbehörden, schalten und walten diese genauso weiter. Solange sie nicht gestoppt werden. Hier öffentlich zu sagen, was geboten wäre, verbietet mein Anstand und meine gute Erziehung.
Meldung vom 17.10.2023
BioNTech hat Abschreibungen von bis zu 900 Millionen Euro angekündigt, nach der Gewinn- und Umsatzwarnung von Partner Pfizer am Wochenende. Die Aktie sackte über neun Prozent ab. Was dahinter steckt.
Auf Wallstreet online de
Ich könnte mir gut vorstellen, wenn Pfizer tatsächlich von Schadenszahlungen eines Tages überhäuft werden sollte, gibt es auch Tricks die Firma zu schließen (Insolvenz, Pleite, Neugründung usw.), um die Zahlungen zu umgehen. Danach wird die Firma unter einem anderen Namen wieder unter einem anderen Namen geöffnet wie Phönix aus der Asche und alles beginnt wieder von vorn. Wo keine Firma, da auch keine Schadenszahlungen. Und an der Börse kann man mit solchen Deals wahnsinnig gute Geschäfte machen!
Das geht nicht mehr so einfach. Johnson & J ist mit diesem Trick wegen des Asbest-Babypuders nicht durchgekommen
Wir werden sehen.
“Pfizer mit viel großer Publicity “strafrechtlich verfolgt” werden wird (um die Wahrheit zu übertönen).”
Was für ein Quatsch. Die GOF-Forschungs- und Biowaffen-Erzählung dient einzig und alleine, die Virenangst weitere virulent zu halten. Die Erzählung vom Zoonose-Killervirus (wo Zoonose das alltäglichste der Welt ist) hat sich ausgelutscht. Jetzt kommt eben die Biowaffen-Angstmachstrategie auf den Tisch.
Die Pläne dazu waren von Anfang an parat. Den Herrschaften geht es nur um eines: Angst schüren.
Und viele bezahlte Leute, wohl auch dieser Sascha Latypova (nie von dem gehört, muss man gewiss nicht kennen) stehen offen oder versteckt auf der “Payroll” von Gates.
die Büchse der Pandorra wurde bereits geöffnet und sie wollen und werden mRNA nun für alles mögliche einsetzen.
die Firma hat ihre Schuldigkeit getan, sie kann nun gehen; so können auch Haftungsklagen umgangen werden.
“Praktisch Nebenwirkungsfrei.” Und der Mann ist noch immer Minister!
Um Pfizer braucht sich keiner Sorgen zu machen.
Die Lieferungen des neuen haben erst September 2023 beginnen.
Neue Impfstoffe sind in der Pipeline.
Bei Spekulationen über einen Insolvenz, ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Pfizer September 2023
EPS (USD)
Erwartet
1,40
Gemeldet
1,78
Abweichung
27,03 %
Umsatz (USD)
Erwartet
21,09 Mrd.
Gemeldet
22,64 Mrd.
7,33 %
Jetzt wäre eine gute Zeit, Pfizer Aktien zu kaufen.
Wer hat denn schon wieder vergessen die Tür abzusperren?
Gerecht wäre es, denn Nebenwirkungen, Tod und sogar Lebenslange Impfschäden sollten nicht unbeachtet bleiben, sich bereichern auf kosten der Gesundheit, ist wohl ein Bumerang-Effekt gerecht. Die Gesetze müssen so gemacht sein, dass sie für geschädigte Bürger und Bürgerinnen gut sind. Und nicht Vorteil für Banditen.
Doof ist nur, dass die Steuerzahler den Schaden zu tragen haben und die Verursacher verschwinden wie z.B. die Verantwortlichen bei Pfizer; die Firma geht pleite, die Chefs setzen sich ab.
Daher sollten die Schwachsinnigen, die sich impfen ließen, leer ausgehen und den Schaden (aus Dummheit, manchmal Bosheit, oft Einfalt) selber tragen.
Mit den Aktien erzielte Gewinne sollten gleich mit eingezogen werden. DAS waren die Profiteure. Wenn ich mich recht erinnere hat BillGates `ne Menge Dollars damit verdient und hat sich früh genug vom Acker gemacht.
Der Tag des Konkurses würde ein Freudentag werden
Werden in einem Insolvenzverfahren nicht auch ausstehende Rechnungen auf der Haben-Seite berücksichtigt? Dann kann Pfizer gar nicht insolvent gehen, da allein die EU ihnen jährlich einen 2-stelligen Milliardenbetrag schuldet. Für die Zwangslieferung von Gift-Ampullen.
Das wäre absolut gerecht, wenn man bedenkt, mit welchen totalitären Methoden uns die Impfungen aufgezwungen wurden – diese ganze Hetze gegen Ungeimpfte und „Covidioten“.
Mein Traum wären noch ein paar spektakuläre Pleiten innerhalb der Klimaindustrie mit nicht minder üblen Methoden – leider ist dies erst mal nicht in Sicht.
Interessant wäre es auch, wie es bei Biontec an der Goldgrube finanziell aussieht. Aber da wartet mit Krebsmedikamenten wahrscheinlich der nächste große Profit.