So hat des Verbot der Behandlung von Lungenentzündung mit Antibiotika 2020 Krankheit und Tod verursacht

6. Oktober 2023von 6,4 Minuten Lesezeit

Eines der wohl dunkelsten Kapitel in der von der WHO dekretierten Corona Pandemie ist das Verbot der Behandlung von bakteriellen Lungenentzündungen mit Antibiotika. Das war bis dahin der medizinische Standard bei Grippe oder grippalen Infekten, wenn sich die Symptome verschlechterten. Aber im Frühsommer 2020 wurde diese Behandlung verboten und stattdessen wurde solange nichts getan, bis invasive meist tödlich verlaufende Beatmung notwendig wurde.

Tatsächlich stieg in Europa die Gesamtsterblichkeit laut EU-Sterberegister EuroMOMO im Frühsommer 2020 just zu dem Zeitpunkt stark an, nachdem die WHO – und damit auch Gesundheitsbehörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA und auch nationale Behandlungsleitlinien – zur frühzeitigen Beatmung rieten und zugleich Antibiotika wie Azithromycin als kritisch und womöglich herzschädigend in der Corona-Behandlung einstuften. Ein ausführlicher Bericht dazu samt Quellenangaben findet sich in diesem TKP-Artikel vom 26. Juli 2023.

In einem Substack Artikel gehen die drei britischen Professoren und Wissenschaftler Norman Fenton, Jonathan Engler und Martin Neil der Frage nach, wie sich der Einsatz von Antibiotika während der Covid-19-„Pandemie“ verändert hat. Und was geschah mit den Vorräten an Antibiotika, die laut Fauci bei einer Pandemie benötigt würden?

Sie stellen nochmal fest, dass Antibiotika bei einer Pandemie unerlässlich sind. Diese Ansicht wird unter anderem durch die Tatsache begründet, dass Anthony Fauci in seinem 2008 im Journal of Infectious Diseases erschienenen Artikel (in dem er über Autopsien von gut erhaltenen Opfern der Spanischen Grippe berichtete) zu dem Schluss kam, dass:

„Prävention, Diagnose, Prophylaxe und Behandlung sekundärer bakterieller Lungenentzündungen sowie die Bevorratung mit Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen sollten ebenfalls hohe Priorität bei der Pandemieplanung haben.“

Sie gehen dann weiter der Frage nach, was mit diesen Vorräten während der Covid-„Pandemie“ geschah – oder wurden sie gar nicht angelegt?

Britische Politik zur Behandlung von Covid-19

Die vernichtendsten Beweise finden sich in dieser NICE Rapid Guideline (NG163) (veröffentlicht am 3. April 2020), die inzwischen gelöscht wurde. Sie kann jedoch über die Wayback-Maschine hier gefunden werden. Bei der NG163 handelt es sich um einen Palliativpfad, in dem der Einsatz von Antibiotika nicht empfohlen wurde. Er empfahl jedoch die Verwendung von Midazolam für die Behandlung von Patienten ab 18 Jahren mit „Angstzuständen“, obwohl Midazolam im Vereinigten Königreich nicht für diesen Zweck zugelassen war:

Das BMJ veröffentlichte die NICE-Leitlinie NG163 am 20. April 2020. Als Reaktion darauf wurde eine Rapid Response von namhaften Experten der Palliativmedizin verschickt, in dem vor den Gefahren der Verabreichung von Behandlungen, die eher für die Betreuung von Patienten am Lebensende geeignet sind, an Hustenpatienten gewarnt wurde.

Neben der NG163 gibt es auch die gleichzeitig herausgegebene NICE-Leitlinie NG165 zum Umgang mit vermuteter oder bestätigter Lungenentzündung, die den Einsatz von Antibiotika bei Covid-19-Fällen ausdrücklich untersagt:

Dia Autoren gehen dann weiter auf die USA ein, sowie auf Deutschland mit dem gleichen Daten und Ergebnissen wie im erwähnten TKP-Artikel.

Auch in England ist so wie in Deutschland ein starker Rückgang der Antibiotika Verschreibung evident.

Auch wurde im August 2021 im BMJ ein Paper veröffentlicht, das eine Analyse der Verschreibungstrends in der Primärversorgung in England im Frühjahr 2020 enthält. Es kommt zu dem Schluss, dass es einen dramatischen Anstieg bei Medikamenten für die Sterbebegleitung wie Midazolam gab. Darin wird behauptet, dass es bei der Verschreibung von Antibiotika im Jahr 2020 keine dramatischen Veränderungen gegeben hat, aber die folgende Grafik zeigt den Rückgang der Verschreibung von Doxycyclinhyclat im Vergleich zu den Erwartungen (blaue Linie):

Zur Erinnerung hier nochmal aus dem früheren TKP-Artikel die vom deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Grafik über Antibioitka-Verwendung

Ärzte trotzen den Gesundheitsbehörden

Ärzte, die sich gegen die Gesundheitsbehörden entschieden haben, ihre Patienten mit Antibiotika zu behandeln, berichteten über einige verblüffende Ergebnisse.

Ärzte in Toledo, Spanien, verabreichten im Frühjahr 2020 entgegen den offiziellen Anweisungen empirisch Antibiotika an Covid-19-Patienten. Nachdem sie mit der routinemäßigen Verabreichung begonnen hatten, kam es zu keinen Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen in ihren Pflegeheimen. Die daraus resultierende Sterblichkeit lag im Frühjahr 2020 bei ca. 7 % gegenüber 28 % in anderen vergleichbaren Pflegeheimen (und die 7 % starben, bevor sie mit der routinemäßigen Antibiotikagabe begannen).

Auch in Rumänien wurde in den Medien berichtet, dass eine Ärztin, Flavia Groșan, Covid-19 als „atypische Lungenentzündung“ bezeichnete und sagte, es seien große Fehler bei der übermäßigen Sauerstofftherapie und Intubation gemacht worden:

„Zu viel Sauerstoff über zu lange Zeiträume am Stück, so Groșan, kann zu einem Hirnödem führen, das wiederum zum Tod führen kann.“

Sie gab ihren Patienten „ausreichend“ Sauerstoff für ihre Bedürfnisse, Antibiotika und andere billige Medikamente. Über die Wahl der Antibiotika sagte sie:

„Es gibt nur drei Antibiotika aus der Klasse der Makrolide: Erythromycin, das jeder kennt, Azithromycin und Clarithromycin. Ich mag Azithromycin nicht, weil es eine schwächere Kopie von Clarithromycin ist. Ich habe an einigen sehr interessanten klinischen Studien über Lungenentzündung mitgewirkt und dabei etwas über den viralen Tropismus von Clarithromycin sowie über die entzündungshemmende Rolle von Clarithromycin gelernt, die kein anderes Antibiotikum hat. Ich arbeite seit 10 Jahren mit diesem Antibiotikum bei viralen und atypischen Lungenentzündungen. Als die Pandemie ausbrach, entschied ich mich für eine ätiologische Behandlung, Clarithromycin. Natürlich gibt es zusätzlich zu diesem Antibiotikum mehrere unterstützende Behandlungen, weil es allein nicht ausreicht. Es ist ein Behandlungsschema, das mein eigenes ist.

Sie berichtet, dass etwa 1000 Patienten mit diesem Ansatz zu 100 % geheilt wurden.

Im St.-Paul’s-Krankenhaus in Vancouver, Kanada, erfuhren Russell und Walley, dass Covid-19 nicht an sich tödlich ist, sondern dass es die Sepsis ist, die das Organversagen verursacht, das zum Tod führt. In diesem Artikel schreiben sie:

„Die Pandemie, die wir alle erlebt haben, ist in Wirklichkeit eine Pandemie der Sepsis aufgrund einer COVID-bedingten Lungenentzündung. Jeder, der an COVID stirbt, stirbt in Wirklichkeit an Sepsis und Lungenentzündung. Jeder.“

Sepsis ist weltweit die häufigste Todesursache. Sie betonen weiterhin die Bedeutung von Antibiotika und anderen Maßnahmen zur Behandlung von Covid-19:

„Es handelt sich um ein komplexes Syndrom, das Antibiotika, Sauerstoff, Medikamente zur Stabilisierung des Blutdrucks und eine Dialyse zur Unterstützung der versagenden Nieren erfordern kann. Darüber hinaus gibt es keinen diagnostischen Test zum Nachweis einer Sepsis, was die Diagnose zu einer Herausforderung macht.“

Die Verwendung von Masken könnte die Schäden vergrößert haben

Es ist nicht auszuschließen, dass die weit verbreitete Verwendung von Gesichtsbedeckungen in Verbindung mit einer bewusst restriktiven Antibiotikapolitik synergistische Auswirkungen hatte.

Es ist seit langem bekannt, dass bakterielle Lungenentzündungen häufig durch so genannte „kommensale“ Bakterien verursacht werden, d. h. durch solche, die normalerweise Nase und Mund besiedeln.

Daher war es nicht verwunderlich, dass Kolonien solcher Bakterien (sowie Pilze) auf fast allen Gesichtsbedeckungen gefunden wurden, die von den Freiwilligen in dieser in Nature veröffentlichten japanischen Studie verwendet wurden.

Das weniger leistungsfähige Immunsystem älterer Menschen ist ein weiterer Faktor, der in Synergie mit den oben genannten Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer bakteriellen Lungenentzündung unter den auferlegten Maßnahmen erhöht haben könnte.

Mvejr, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Rückgang von Antibiotika-Anwendung wegen geänderter Leitlinien führt zu Todesfällen

Studie über erfolgreiche Covid-Prophylaxe und Frühbehandlung

El Salvador, Guatemala und Bolivien bieten COVID-19-Arzneimittelkits an

Covid Behandlung mit Ivermectin nach FLCCC Protokoll auch in Deutschland

18 Kommentare

  1. Stefan Boehnke 11. Oktober 2023 at 4:17Antworten

    Ich habe mich noch mal durch die älteren Beiträge geklickt. Es ging also auch um eine Konkurrenz zwischen dem spottbilligen Invermectin (frei von Patentgebühren) und dem schweineteuren Remdesivir von Gilead. Remdesivir ist eher ein Gift, als ein Medikament, dazu gibt es in dem unten verlinkten Beitrag ‚100 Jahre Phagen . . .“ einen link zu Grand Jury III, wo auch eine Statistik verschiedener Medikationen gezeigt wird. Ferner gibt es links zu Gilead, welches eine als Pharma Unternhmen getarnte US Körperschaft zur Begehung von Kriegsverbrechen ist.

    VIRENLAST, wenn ich diesen blödsinnigen Begriff lese, gehe ich an die Decke. Ein ‚Virologe‘ der nicht mal die Zellen, egal ob körpereigene oder Bakterien, nennen kann, welche diese Viren produzieren (geschweige denn, warum diese Viren produziert werden, WAS also gerade abgebaut wird) ist ein gefährlicher Quacksalber!

  2. Stefan Boehnke 10. Oktober 2023 at 22:07Antworten

    Corona ist ein respiratorisches Virus und eine ‚untypische Lungenentzündung‘ verursachte es dadurch, daß es sich mit den bindenden Antikörpern verklumpte und diese Klümpchen die kleinsten Blutgefäße verstopfen, die designgemäß unten in der Lunge sind, warum auch die Intubation als Therapie völlig unangebracht war. Die Frage ist: wie kamen die respiratorischen Viren ins Blut? Durch Intubation, wie kam es zur profitabelen Intubation? durch Verweigerung von Antibiotika !

    https://zivilist.substack.com/p/hundert-jahre-phagen-die-guten-viren

  3. E. T. 7. Oktober 2023 at 13:26Antworten

    Wie kommen Sie darauf, dass die WHO Ärzten in ihre Behandlungsweisen dreinreden kann? Recherchieren Sie doch bitte sorgfältig bei Ärzten, bevor Sie über medizinische Themen schreiben. Mit Beiträgen, wie diesen, gibt sich tkp der Lächerlichkeit preis.
    Selbstverständlich haben alle Covid-Patienten im Spital und in Pflegeheimen Antibiotika bekommen. Schon allein aus Gründen der Prophylaxe, um eine bakterielle Zusatzinfektion (sog. Superinfektion) der Lunge zu verhindern. Es gibt internationale Leitlinien, wie mit Lungenentzündungen aller Art umzugehen ist. Diese Leitlinien stammen nicht von der WHO sondern sind ein Konsens von Hunderten Spitzenmedizinern aus aller Welt.
    Die Empfehlung (!), von der Sie schreiben, bezog sich offenbar auf leichte Fälle, die zu Hause versorgt werden.

    • lbrecht torz 8. Oktober 2023 at 9:39Antworten

      Interessant wie da einer angeblich den Artikel gelesen hätte – und selbstherrlich zum Ergebnis kommt: „gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen“.

      Wir lebten doch schließlich in der Besten aller Welten, oder so.

      Honk.

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 6. Oktober 2023 at 22:00Antworten

    […] 06.10.2023    So hat des Verbot der Behandlung von Lungenentzündung mit Antibiotika 2020 Krankheit und Tod verurs… […]

  5. palman 6. Oktober 2023 at 17:25Antworten

    . . . also laut o.g. „Zi“-Grafik gingen die „AntiBio“-Verschreibungen „schlag-artig“ zu Beginn des „Global Lockdown“ (Mitte MÄRZ ’20) zurück !?!?!? – WIE „geil“ ist das denn ?!!? – Tja, SO werden „MIT-Macher“ (Ärzte et al.) gezielt zu „MIT-Tätern“ (erst danach „erpressbar“) gemacht !!! – ZIEL-Richtung „SPRITZ-Mittel für ???A L L E???“ !!!
    . . . und darauf-hin hatte ja die RENTEN-Versicherung in BRD ein PLUS von gut „2,5“ Milliarden Euronen zu verzeichnen !!! – einfach nur HERRLICH, wie die „Perfiden Strategien“ der „Anglo-Armeeri-Khasarischen“ US-„K.i.K.“-MAFIO-Kratie quasi „unbemerkt“ auf den „Great Reset“ hinsteuern !!!
    (
    ) = wg. „Asterix“ APOPHIS (Wiki gucken) / „K.i.K.“ = „Krank-im-Kopf“ / „Khasaren“ = >“Welche Rolle spielt die jüdische Komponente im Ukraine-Konflikt ?“< (so googeln / P. Haisenko) ;-) ;-) ;-)

    • palman 8. Oktober 2023 at 17:05Antworten

      . . . muss natürlich „treffender“ (exakter) > US – K.i.K. – „P H A R“ – MAFIO-Kratie < heissen !!! ;-)

  6. Georg Uttenthaler 6. Oktober 2023 at 12:20Antworten

    Zu Tode beatmet!!! Zehntausende Tote vorsichtig geschätzt durch „strategische Frühbeatmung“ bzw. „strategisches Frühableben“ – obwohl doch aus allen Lautsprechern tönte: „Jedes Leben zählt“. Weil altbewährte, aber sinnvolle Heilmittel für schwere Verläufe „VORSÄTZLICH“ und aus Gewinn- Gier“ von einem Computer Verkäufer, der die WHO finanziert, VERBOTEN wurde. (Nobelpreis Mittel Ivermectin und Antibiotikum.)

    Inzwischen verstehe ich den Hintergrund: Jedes vernichtete Leben zählt und brachte Geld!. Gleiches gilt für die ungezählten – ebenfalls strategischen Todesfälle in Folge der Covid mRna- Spritze, die verständlicherweise keiner der Medizin- Täter gezählt wissen will und von denen es wahrscheinlich noch viele weitere als „Spätfolgen“ geben wird. Ich nenne es „strategische Volksreduktion“ auf Weisung eines Computer- Verkäufers am Pharma- Olymp, auch wenn wir Betroffene zu menschlich sind, um eine derartige Verkommenheit jener „Elite“ nur für möglich zu halten.

    Bei den intubierenden Ärzten, insbesondere den fachlich und disziplinarisch Verantwortlichen, liegt eine Kombination aus Inkompetenz, Dummheit, Hochmut, Ignoranz, GIER und Menschenverachtung vor. Ziemlich genau das Gegenteil, was die Allgemeinheit als auch der individuelle Patient von Ärzten erwartet.

    Eine gleichermaßen wissenschaftliche wie gesellschaftliche Bankrotterklärung im 21. Jahrhundert.
    Auf der einen Seite gibt es den vorsätzlichen Beatmungs und Impftod sowie schwerste Schäden bis ans Lebensende, auf der anderen Seite, der „Boss von Impfstoff-Firma Moderna kassierte 353 Millionen Euro im Jahr“. Mich haut es bei dieser Meldung offen gestanden aus den Socken. Er ist übrigens auch „Agenda Contributor“ beim WEF.(Kurz) Wie hieß es dort doch so schön: WEF., „du wirst nichts besitzen und trotzdem glücklich sein“… Zu lesen bei Tichys Einblick.

    Und solchen „KRIMINELLEN FIGUREN“ sollen wir durch den „Pandemievertrag“ unsere Gesundheitsversorgung überlassen??? Ein dickes „NEIN“..!!!

  7. Dorn 6. Oktober 2023 at 10:47Antworten

    Tatsächlich eines der wohl dunkelsten Kapitel. Geschweige die der Massenimpfung die immer noch übergangen wird. Gestern in Akte auf Sat 1 kamen drei Person zu Wort die nach der Corona-Impfung Geschädigt wurden (darunter eine 15 jährige, ein Arzt und eine Frau)und als irgeneine seelische Belastung abgetan wurde, bis auf eine die vor Gericht Recht bekam und die Impfung als Ursache ihrer Erkrankung zugrunde liegt. Angeblich wären 380 000 Geschädigte in Deutschland und der Arzt meinete zum Schluss „die Dunkelziffer sei bei weitem viel höher“. Nur die Verantwortlichen bleiben Straffrei. Unfassbar, was für eine nutzlose Regierung wir haben. Es wird gern geleugnet, weil die Schädigung in vielen Formen auftrit und im Körper spielt die Todesmelodie. Wann wer was bekommt bleibt offen.

  8. JoNe 6. Oktober 2023 at 10:29Antworten

    Tom Lausen äußerte vor langer Zeit auch einen Verdacht in diese Richtung und ich hoffe er kann es auch mit Daten demnächst belegen.

  9. Berggoaß 6. Oktober 2023 at 10:11Antworten

    Es verlief alles nach Plan.

  10. OMS 6. Oktober 2023 at 10:08Antworten

    Es liegen schon so viele Beweise auf dem Tisch, dass eigentlich alle Verantwortlichen sofort ihren Hut nehmen müssten und einige von ihnen, ………. Es wird aber nicht dazu kommen, da das Verbrechen so groß ist, dass eine Aufarbeitung nicht erfolgen wird.

    • Unglaublich 6. Oktober 2023 at 10:14Antworten

      Genau so ist es – leider

    • I.B. 6. Oktober 2023 at 10:50Antworten

      Too big to fail.

      • Zbigniew 6. Oktober 2023 at 23:49

        Too big to jail.

      • I.B. 7. Oktober 2023 at 10:15

        @Zbigniew
        6. Oktober 2023 at.49

        Leider sehr treffend

    • suedtiroler 6. Oktober 2023 at 22:07Antworten

      too big to jail

  11. Unglaublich 6. Oktober 2023 at 9:58Antworten

    Die Regierungen, deren Gesundheitsminister haben seit 2020 MassenTodesurteile gegen die eigenen Landsleut verhängt durch Ver- bzw. Gebote

    Zuerst die vulnerablen Kranken, Behinderten, Alten, dann die Bevorzugten, die über 80,70,60jährigen, dann unsere Jugendlichen und Kinder, Schwangeren

    Unterlassene Hilfeleistung, falsche Behandlungen, gesundheitsschädigende Seren injiziert

    In England vom damaligen Gesundheitsminister Matt Hancock staatlich angeordnete Euthanasie von 100.000 Pflegeheimbewohnern mithilfe der Kombination Midazolam und Morphium (uncut news 7.3.2023)

    Es mussten und müssen Leute sterben, die heute noch leben könnten

    Die Verantwortlichen laufen frei rum, wurden aus der Schusslinie genommen, leben ihren Charakter und ihre Experten Kompetenz in der Kommentarkolumne der Kronenzeitung oder sonst in irgendeiner universitären Einrichtung als Virologe aus

    Was wurde aus dem Nehammerschen Gremium zur Covid Aufklärung? Bis September?

    Oktober, November, Dezember….

    Wir müssen warten, bis das Drehbuch und Skript für unser Land Österreich fertiggeschrieben wurde, dann erst kann unser nichtgewählter Kantschler im Fernsehen und bei der Pressekonferenz daraus vorlesen

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge