Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften

14. September 2023von 7 Minuten Lesezeit

Die enormen Schäden, die von den Corona Maßnahmen, dem Verbot der Behandlung der oft gemeinsam mit viralen Atemwegsinfektionen auftretenden bakteriellen Lungenentzündungen und die immer offensichtlicher werdenden Schäden durch die Impfkampagne finden nun doch auch Einzug in die medizinischen Fachmedien. Kürzlich erschien eine Studie, die bewies, dass bei der klinischen Erprobung von Pfizer die Zahl der Todesopfer in der Impfgruppe höher war als in der Kontrollgruppe. Das hätte die Zulassung unmöglich gemacht, wären die Tatsachen korrekt berichtet worden.

Allerdings hat es zweieinhalb Jahre mit Milliarden von verabreichten Spritzen gebraucht, bis das ans Tageslicht kam. Eine andere Studie zeigte ganz klar, dass die Wahrscheinlichkeit von Neuinfektionen und schwerer Krankheit mit jeder verabreichten Dosis ansteigt. All das ist offenbar keine Grund diese gesundheitsschädliche Impfkampagne zu stoppen. Es werden neue Versionen der Gentechnik-Präparate sogar zugelassen ohne weitere klinische Erprobung. Tests an Ratten oder Mäusen reichen bereits.

Auf seinem Blog hat Dr. Raphael Lantaster einige weitere Studien gesammelt und ausgewertet. Als Hochschullehrer an der Universität von Sydney und ehemaliger Apotheker, dessen Spezialgebiet Fehlinformationen, Desinformationen und Fake News sind, hat er in letzter Zeit sehr aktiv Beiträge in medizinischen Fachzeitschriften gesammelt (und geschrieben), die Beweise und Argumente gegen die COVID-19-Impfstoffe liefern. Im Folgenden finden eine Zusammenfassung einiger der jüngsten Veröffentlichungen, die ich für besonders bedenklich halte.

Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs werden übertrieben dargestellt

In einem im Journal of Evaluation in Clinical Practice erschienenen Artikel, zu dessen Autoren auch BMJ-Redakteur Peter Doshi gehört, werden mehrere Verzerrungen diskutiert, die, wenn sie nicht berücksichtigt werden, darauf hindeuten, dass die Wirksamkeit der mRNA-COVID-19-Impfstoffe in Beobachtungsstudien stark übertrieben wird. Der wichtigste scheint einer zu sein, über den sich viele von uns von Anfang an Sorgen gemacht haben, nämlich der zweifelhafte „case-counting window bias“, der sich auf die sieben, 14 oder sogar 21 Tage nach der Impfung bezieht, in denen wir die mit der Impfung zusammenhängenden Probleme, insbesondere die mangelnde Wirksamkeit, übersehen sollen, da „der Impfstoff nicht genügend Zeit hatte, das Immunsystem zu stimulieren“. Anhand eines Beispiels mit Daten aus einer klinischen Studie von Pfizer zeigen die Autoren, dass ein Impfstoff mit einer Wirksamkeit von 0 %, die in der hypothetischen klinischen Studie bestätigt wird, in Beobachtungsstudien als zu 48 % wirksam angesehen werden könnte.

In einem Folgeartikel in derselben Zeitschrift hat Lantaster aufgezeigt, wie die Situation noch schlimmer sein könnte. Der bereits erwähnte „case-counting window bias“ wird häufig von einem „definitional bias“ begleitet, bei dem die Covid-Fälle bei den Geimpften nicht nur ignoriert, sondern auf die Ungeimpften übertragen werden. So kann, aufbauend auf dem obigen Beispiel, ein Impfstoff mit 0 % Wirksamkeit tatsächlich als 65 % wirksam wahrgenommen werden. Im Artikel wird auch gezeigt, dass ein Impfstoff mit einer Wirksamkeit von minus 100 %, d. h. mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit einer symptomatischen COVID-19-Infektion, als zu 47 % wirksam wahrgenommen werden kann. Und weiter: „Wiederholte Berechnungen werden zeigen, dass eine mäßige Wirksamkeit des Impfstoffs auch bei einer tatsächlichen Wirksamkeit von minus 1.000 % und darunter noch wahrgenommen wird“. Es wurde auch erklärt, dass diese Übertreibung auch für Studien über die Sicherheit von Impfstoffen gelten könnte, was wichtig wäre, wenn man den allgemeinen Gesundheitszustand von Geimpften und Ungeimpften vergleicht, wie es bei der Untersuchung des rätselhaften Anstiegs der übermäßigen Todesfälle nach der Pandemie angebracht sein könnte.

Doshi beschloss zusammen mit einem seiner früheren Co-Autoren, in derselben Zeitschrift einen weiteren Artikel zu veröffentlichen, einen Folgeartikel zu Lantasters Folgeartikel, der den Schwerpunkt von Beobachtungsstudien auf klinische Studien verlagert. Sie stellten fest, dass die Fallzählung „erst begann, als die Teilnehmer sieben Tage (Pfizer) bzw. 14 Tage (Moderna) nach der zweiten Dosis, also etwa vier bis sechs Wochen nach der ersten Dosis, eintrafen“. Die offensichtliche Konsequenz:

Die Entscheidung, wann die Fallzählung beginnen sollte, wirkte sich auf die Berechnungen der Wirksamkeit des Impfstoffs aus. Da Fälle, die in den vier bis sechs Wochen zwischen Dosis 1 und dem Fallzählungsfenster auftraten, ausgeschlossen wurden, war die gemeldete Wirksamkeit des Impfstoffs gegen COVID-19 (der primäre Endpunkt) zum Zeitpunkt der Notfallzulassung höher als der Wert, der berechnet worden wäre, wenn alle COVID-19-Fälle nach Dosis 1 einbezogen worden wären, wie in einer herkömmlichen Intent-to-Treat-Analyse.

Sie fanden auch heraus, dass „verschiedene Fallzählungsfenster“ zu verschiedenen Zeiten verwendet wurden, was „zufällig“ zu besseren Ergebnissen führte.

Lantasters geplanter vierter und letzter Artikel in dieser inoffiziellen „Serie“ wurde noch nicht veröffentlicht, befindet sich aber im Peer-Review-Verfahren. Zunächst rechtfertigt er seine frühere Besorgnis über übertriebene Sicherheit in Beobachtungsstudien oder Studien, die auf Beobachtungsdaten und Modellen statt auf Daten aus kontrollierten Studien beruhen, indem er eine kürzlich in einer anderen Zeitschrift veröffentlichte Arbeit bespricht, in der die Autoren unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen erst 14 Tage nach der zweiten Dosis (oder sieben Tage nach der letzten Auffrischungsimpfung) zählen und die Zählung nach etwa vier bis fünf Monaten beenden.

Wie um das mögliche Ausmaß der Sicherheitsübertreibung zu verdeutlichen, wenn so viele unerwünschte Wirkungen übersehen werden, zeigte die Studie, so fehlerhaft sie auch sein mag, nur einen sehr geringen Nettonutzen der Impfung. Bei einer umfassenderen Betrachtung der unerwünschten Wirkungen (sowie der Fälle bei den „Teilgeimpften“) könnte man leicht zu dem Schluss kommen, dass die Risiken der C-19-Impfung die Vorteile überwiegen. Weiter gibt es Probleme mit den Zeitfenstern für die Zählung der unerwünschten Wirkungen in den klinischen Studien, weil sie so kurz sind. Die Sicherheitsüberwachung endet nur wenige Monate nach der Impfung, obwohl sich unerwünschte Wirkungen erst Jahre später klinisch manifestieren können.

Impfstoff-induzierte Myokarditis und junge Männer

In dem letztgenannten Artikel und in einer Rapid Respone, die im BMJ Open veröffentlicht wurde, geht Lantaster auch auf neuere Erkenntnisse und Zeitschriftenartikel über Myokarditis ein. In einem dieser Artikel wird eine „Inzidenzrate der durch den Covid-Impfstoff induzierten Myokarditis von etwa einem von 100.000 und etwa einem von 19.000 bei Männern im Alter zwischen 12 und 17 Jahren“ festgestellt. Die Autoren stellten außerdem fest, dass eine beträchtliche Anzahl von Personen mit einer durch den Covid-Impfstoff ausgelösten Myokarditis kurz darauf verstirbt. Vergleichen Sie dies mit den Angaben der britischen Regierung, wonach die Zahl der Personen, die geimpft werden müssen, um eine schwere Covid-Krankenhauseinweisung zu verhindern, bei Hunderttausenden von jungen Menschen ohne Risiko liegt.

In einer weiteren geplanten Studie zeigt er, wie Pfizer die Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern sogar noch höher einschätzt, und dass eine Million Geimpfte null bis eins gerettete Leben zur Folge haben wird. Ja, Null ist als reale Möglichkeit enthalten. Von Pfizer. Es hat den Anschein, dass zumindest für bestimmte Gruppen allein diese eine unerwünschte Wirkung die Behauptung, dass die „Risiken den Nutzen überwiegen“, widerlegt. Das Risiko einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzmuskelentzündung mag in der Tat sehr gering sein, aber das Risiko eines schweren Covid bei jungen und gesunden Menschen ist noch geringer.

Negative Wirksamkeit

Es ist Lantaster gelungen, eine weitere Rapid Response zum Thema negative Wirksamkeit zu veröffentlichen, diesmal im BMJ selbst. Während das rasche Nachlassen der Wirksamkeit und die Übertreibung der Wirksamkeit schon besorgniserregend genug sind, insbesondere wenn wir mehr über die unerwünschten Wirkungen erfahren, könnte das Phänomen der negativen Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs die Diskussion darüber, ob die COVID-19-Impfstoffe nützlich sind oder nicht, völlig beenden.

Es gibt immer mehr Belege für dieses Phänomen (in Bezug auf Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle), wobei eine Studie einen dosisabhängigen Zusammenhang aufzeigt. Je mehr COVID-19-Impfungen, desto höher das Risiko für COVID-19. Wenn das für Sie besorgniserregend klingt, dann ist es das auch.

Die Rapid Response hat einen Artikel im BMJ widerlegt, in dem versucht wurde, dieses Phänomen zu erklären – und der furchtbar scheiterte. Wenn eine negative Wirksamkeit auftritt, gibt es so etwas wie „Risiken und Nutzen“ nicht. Es gibt nur „Risiken plus Risiken“.

Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

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Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung: Mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften

Neueste Studie der Cleveland Clinic: bivalente Impfung erhöht Risiko von Infektion und Erkrankung

Laut Studie schützt frühere Infektion vor Impfschäden – allerdings nur zeitweise

23 Kommentare

  1. Corona - AustriaInfoCenter 24. September 2023 at 18:39Antworten

    […] Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften (14.9.2023) […]

  2. 4765 20. September 2023 at 17:38Antworten

    Kohortenstudie aus dem Würzburger Gesundheitssektor: mit jeder toxischen Gen-Injektion steigt der Krankenstand an, 35% der Belegschaft mindestens 1 Tag flachgelegt. Immerhin 1700 Teilnehmer. Besonders wirksam die 3. Gen-Injektion – „Safe and effective“. Genau das was wir im Gesundheitswesen und in der noch produktiven Bevölkerung überhaupt benötigen.

    „Study: With each Covid vaccination, healthcare workers get sicker – applying for progressively more leave and taking more analgesic medication after each dose“
    eugyppius: a plague chronicle – substack

    Inability to work following COVID-19 vaccination–a relevant aspect for future booster vaccinations
    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0033350623002470?via%3Dihub

  3. 4765 15. September 2023 at 17:56Antworten

    Interessante und mit verschiedene Unterpunkten belegte Analyse von Dr. Mike Yeadon, die allesamt darauf hinweisen, weshalb die Massentötungen im Rahmen der CV-19 Plandemie, teilweise auch als Folge der sog. „Maßnahmen“, vorsätzlich waren. Mord in hunderttausenden wenn nicht sogar in Millionen von Fällen also, aufgrund der Langzeitwirkungen.

    „Intent to harm“ war auch die Überschrift über die Unterlagen / Videos etc. der ehem. Pharmamanagerin Sasha Latypova die Ende 2022 die militärische Dimension der toxischen Gen-Injektionen aufgedeckt hatte.

    Die Liste von Yeadon ist noch durch viele andere eindeutige Fakten zu ergänzen, die allesamt auf die Maximierung des Schadens und die Tötung möglichst vieler Menschen hinweisen, wie z.B. die Unterdrückung wirksamer Gegenmittel – nur als Beispiel Ivermectin -. Zufällig steht in den sittenwidrigen Pfizer-Verträgen dass auch bei als wirksam festgestellten alternativen Behandlungen die vertraglich festgelegten Mengen trotzdem abzunehmen sind, ohne dass irgeneine Wirkung zugesagt wurde.

    Der Lichtstreifen am Horizont – Da muss die Reise hingen und genau das läuft gerade, egal ob sich die global agierenden Kriminellen auf den Kopf stellen oder nicht:
    „Wir müssen weiter unsere Stimme erheben und versuchen, die Menschen wachzurütteln.
    Es braucht nur eine beträchtliche Minderheit, die NEIN sagt und diese teuflischen Pläne werden scheitern“

    [wobei der bereits angerichtete Schaden größtenteils irreversibel ist]

    Exposing the Darkness Substack

    „Dr. Michael Yeadon: A Message to a Trusted Friend, Who Is Struggling To Accept That What Is Happening Is Intentional – „I’m afraid there’s no hiding from the reality that this is a global coup d’etat and intentional mass murder.“

  4. SDMS 15. September 2023 at 11:08Antworten

    Langsam kommt die Botschaft auch bei den (meist freiwilligen) Opfern an. Ein sehr kranker und mittlerweile verzweifelter Freund zweifelt plötzlich an der Aussage seines Arztes, dass seine seit Monaten andauernden Nervenschmerzen und seine zu 90% verstopfte Herzarterie NICHT von der Spritze kommen. Soll alles erblich sein, sagte sein Hausarzt, der nebenbei auch sein Kardiologe und 4-facher Gift-Spritzer ist. Eine Arbeitskollegin, die aussieht, wie der wandelnde Tod, gestand mir vor 2 Tagen, dass sie sich seit dem Booster von einem Tag in den anderen rettet. Sie ist freie TV-Mitarbeiterin und der Berliner RBB hatte sie zur Gift-Spritze erpresst (alleinerziehende Mutter von 2 Kindern). Und die Verbrecher (Millionen-Dollar-Spahn, Nicht-Epidemiologe Karl Klabauterbach, Uschi Von der Lügen, Panzerknacker-Darsteller Ulbricht Montgomery, der Berliner Tierarzt mit der scheinheiligen Hackfresse – um nur die heimischen Täter zu nennen) laufen weiterhin frei herum. Dunkelste Verliese für diese satanischen Menschenhasser!

  5. E. T. 15. September 2023 at 8:00Antworten

    Einer von 19000 männlichen Jugendlichen erleidet also eine potenziell tödliche Komplikation (eine Myokarditis) nach einer Impfung gegen eine für ihn völlig harmlose Infektion! Das muss man als Gesellschaft einmal zusammenbringen. Wenn man dann noch bedenkt, dass Myokarditis bekanntermaßen häufig mit geringen bis gar keinen Symptomen einhergeht (und trotzdem genauso gefährlich ist), kann man erahnen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt. Wenn man dann noch bedenkt, dass eine überstandene Myokarditis noch Jahre später Folgeschäden nach sich ziehen kann, …. (ich möchte eigentlich gar nicht mehr weiter denken).

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 14. September 2023 at 19:51Antworten

    […] 14.09.2023    Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften […]

  7. Dorn 14. September 2023 at 19:42Antworten

    Unfassbar dass die Tatsachen nicht korrekt berichtet worden sind. Das ist die wahre Fratze die viele Menschen auf dem Gewissen haben. Jeder gesunder Menschenvertand hätte wissen müssen, dass ein ungeprüfter Impfstoff nicht die Wirksamkeit und Sicherheit bringen kann ohne Langzeitstudien. Die übertriebenen Darstellung hätte bei vielen misstraurisch werden lassen. Politiker. Ärzte und Pharma können viel über eine mRNA-COVID-19-Impfstofft reden, die nichts als heiße Luft ist. Punkt.

  8. Hans im Glück 14. September 2023 at 19:02Antworten

    Alles recht und schön. Nur- es ändert sicht nichts. Das Zeug wird fröhlich weitergespritzt und Moderna jubelt gerade seine Influenza Spritzung in den Himmel. Und was noch irrer ist: Ca. 50% der Laborratten rennen los, um sich das Gift abzuholen.
    Aber gut. Solange man mich nicht mit diesem Dreck behelligt, kann es mir egal sein.

  9. […] Immer mehr Beweise gegen C-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften […]

  10. Pierre 14. September 2023 at 13:17Antworten

    Dass man mittels „case counting window bias“ ohne jede faktische Wirksamkeit schon eine ordentliche Wirksamkeit auf dem Papier erzeugen kann, habe ich vor zwei Jahren schon mittels primitiver Berechnungen nachvollziehen können.

    Und wenn ich das konnte, konnte das jede Zulassungsbehörde auch.

    Insofern schön, dass es dazu nun auch publizierte seriöse Papers gibt, die das nachweisen.

  11. 4765 14. September 2023 at 12:51Antworten

    Und immer wieder – von der Pharmalobbyorganisation EMA selbst, bevor die Zahlen frisiert wurden. Das war vor über einem Jahr! Die gemeldeten Nebenwirkung der toxischen Geninjektion militärischen Ursprungs dürfte inzwischen deutlich gestigen sein.

    Und Immer noch wird das Dreckszeug vom RKI für Schwangere und Kinder empfohlen.
    Schwerverbrecher in Regierung und untergeordneten Behörden.
    Anders kann man das nicht mehr sehen.

    EMA: 679.765 der 1.990.587 gemeldeten Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer
    https://www.transparenztest.de/post/ema-679765-der-1990587-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer

    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfung_Schwangere_Stillende.html

  12. Jurgen 14. September 2023 at 11:38Antworten

    Kriminell sind die Pharma Unternehmen, sie könnten jederzeit die Impfstoffe einstellen!
    Kriminell ist das NATO Militär, das die Covid-19 Operation in Europa leitet!
    Kriminell sind alle Regierungen, die das Covid-19/WHO Theaterstück weiterspielen!
    Kriminell ist die EU, die USA(GB)! Hinweis: Auch die EU ist ein alliiertes Konstrukt!
    Kriminell sind all die Impfärzte, Apotheker und Hilfskräfte, die dabei mitmachen!
    Unkritisch und Dumm sind die Leute, die sich (noch) impfen lassen!

    • Hannes Stuber 14. September 2023 at 19:23Antworten

      ganz richtig. Und durch die mRNA-Injektion mit nachfolgender DNA-Umwandlung sind die Betroffenen eine neue Rasse Mensch.

      • 4765 15. September 2023 at 8:30

        Erfolgsquote der Umprogrammierung – wenn die zitierte neue Studie repräsentativ ist – 50%. D.h. jeder zweite Gen-injzierte hat Glück gehabt, die anderen Pech und bezahlen für ihre Gutgläubigkeit mit einer verkürzten Lebenserwartung und/oder viel Leid und Elend bis dahin.
        Eine weitere Bestätigung der Arbeiten von Arne Burkhard.

        „Studie bestätigt Verdacht: Jeder zweite mRNA Geimpfte stellt dauerhaft Spike-Proteine her“
        „Wenn die Ergebnisse der Studie zutreffen, ist das sozusagen der mRNA-Experiment-Super-GAU. Denn Menschen würden zu mRNA-Fabriken umprogrammiert – und zwar nicht nur für wenige Tage, um die gewünschte Impfreaktion zu erreichen – sondern vielleicht sogar bis zu ihrem Lebensende. Die Studie Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms von Brogna, Cristoni, Marino, Montano, Viduto, Fabrowski, Lettierei und Piscopo, eingereicht am 29. April, veröffentlicht am 15. August 2023…“

        https://report24.news/studie-bestaetigt-verdacht-jeder-zweite-mrna-geimpfte-stellt-dauerhaft-spike-proteine-her

        Das MWGFD-Schreiben zu der durch die herstellungsbedingten Plasmid-Verunreinigungen verursachten dauerhaften Gen-Veränderungen:
        https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/

      • 4765 15. September 2023 at 10:32

        … Denn Menschen würden zu mRNA-Fabriken umprogrammiert…

        Das war ja auch der Plan. Unsere „Freunde“ jenseits des Atlantiks haben das ja auch mit vollem Stolz angekündigt und inzwischen fast 15 Jahre daran gearbeitet. Flyer immer noch im Web. Kann sich keiner rausreden er habe es nicht gewusst.

        „DARPA pioneered the use of the body as a bioreactor to
        produce prophylactic antibodies to protect against biothreats“

        https://www.darpa.mil/attachments/ADEPTVignetteFINAL.pdf

      • tinu7 5. Oktober 2023 at 16:39

        Sie sind nicht nur eine neue Rasse Mensch, durch die patentierung der mRNA und des folgenden Umbaus ihrer DNA sind sie Eigentum des Konzerns, dessen Zeug sie sich spritzen liessen! Übrigens längst gerichtlich bestätigt durch das oberste Gericht der USA und Kanada.

  13. suedtiroler 14. September 2023 at 10:50Antworten

    In den 70ern wurde eine Grippe-Impfstoff zurückgezogen nach ca. 50 Sterbefällen die mit der Impfung in Zusammenhang gebracht wurden. Man vergleiche das mal mit der heutigen Situation!

    Wieso aber können sie heute so verfahren?
    Weil sie alle relevanten Stellen zu ihren Komplizen gemacht haben:
    Fachzeitschriften, Journalisten, Ärzte, „Experten“, Politiker….
    Klebt das Blut erst mal an vielen Händen, haben diese kein Interesse mehr an der Wahrheit – im Gegenteil!

    • Jan 14. September 2023 at 11:28Antworten

      Die sehr frühen Einschätzungen von Stefan Kohn und Sucharit Bhakdi haben sich leider bewahrheitet.

      Auch wenn mittlerweile sehr exakte Nachweise geführt werden, so, war bereits Anfang 2020 eine korrekte Einschätzung möglich. Das wird mehr Fachleuten als Kohn und Bhakdi möglich gewesen sein.

      Um mit Betrug Geld zu verdienen muss man Menschen nicht schwer schädigen. Hier geht es also um etwas anderes.

      Ich vermute, die nächste Seuche wird vor allem in Afrika wüten. Man wird auch in Europa impfen, um Afrika ein Vorbild zu sein.

      Laut Misantrophen kommt die nächste Pandemie 2025. Nach den US-Wahlen 2024 könnte dann schon Kriegsrecht herrschen. Das könnte noch einmal sehr schwierig werden.

      • Fritz Madersbacher 14. September 2023 at 13:25

        @Jan
        14. September 2023 at 11:28
        „Ich vermute, die nächste Seuche wird vor allem in Afrika wüten“
        In Afrika wütet eine andere „Seuche“ – die „Antikolonialismus-Seuche“. Und in die „hineinzuimpfen“ wird den Kolonialmächten schwerfallen. Viele afrikanischen Länder haben schon eine regelrechte Kreuzimmunität gegen die „Wohltaten“ der westlichen Philanthropen entwickelt, die werden sich nicht mehr mit den nächsten Lügen und Ausbeutungsversuchen boostern lassen wollen …

      • Lou 14. September 2023 at 13:34

        @Jan, 14. September 2023 at 11:28, ein Kollege aus SA hat mir erklärt, die schwarze Bevölkerung dort hat sich kaum „impfen“ lassen, WEIL es ein „Impfstoff“ der Weißen ist. Egal, ob man das auf Ressentiments, Rassismus oder auf mangelndes Vertrauen oder Erfarhungen zurück führt. Es ist unwahrscheinlich, dass die Leute in Afrika auf diesen Zug aufspringen. So dämlich, wie die linke, paternalistische, aber dann doch den Kolonialismus gerne verurteilende (was für ein Zynismus) Medienblase in Europa glaubt, sind die dort nämlich nicht. Afrika will mit Sicherheit nicht am europäischen Wesen genesen.

      • Bernhard 14. September 2023 at 15:15

        @Fritz Madersbacher
        Sehr richtig erkannt!
        Diese „Kreuzimmunität“ in Afrika und anderswo kommt letztlich auch uns zugute.
        Sie begrenzt weltweit die Macht westlicher Philokraten (Freunde der Macht). Und lässt deren „Ideologiekäfige“ immer lächerlicher erscheinen.
        Diese unterschätzen nämlich den Einfluss der entstehenden geistigen Herdenimmunität auf der ganzen Welt.

      • Fritz Madersbacher 14. September 2023 at 19:41

        @Bernhard
        14. September 2023 at 15:15
        „Diese “Kreuzimmunität” in Afrika und anderswo kommt letztlich auch uns zugute“
        Genau, und es ist sehr wichtig für uns, das zu erkennen!

    • henseler 14. September 2023 at 17:24Antworten

      @suedtiroler
      Ich möchte mit den Worten von Friedrich Schiller antworten, da sie mir vor kurzem wieder über den Weg gelaufen sind und immer noch (gerade heute!) Bestand haben:

      Der Feigen waren mehr,
      denn der Streitbaren,
      der Dummen mehr,
      denn der Klugen –
      Mehrheit setzte durch.

      Friedrich Schiller –

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