Bill Gates fordert KI-Bots als Ersatz für menschliche Lehrer
Der Oligarch und Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, hat dazu aufgerufen, menschliche Lehrer in amerikanischen Schulen durch Maschinen mit künstlicher Intelligenz zu ersetzen, da KI-Bots „großartige“ Pädagogen abgeben würden. Gates argumentiert, dass KI-Lehrer dafür sorgen könnten, dass die Schüler an öffentlichen Schulen eine bessere Ausbildung erhalten, weil die Bots die Kinder dazu ermutigen würden, ihr Lernen zu „verbessern“.
Konkret werden KI-Chatbots bald in der Lage sein, hilfreiches Feedback zu Aufsätzen zu geben, z. B. wie man klarer schreibt und gut begründete Argumente vorbringt, sagte Gates in seinem Podcast „Unconfuse Me“.
Er stellte die Idee kürzlich in einer Folge mit dem CEO der Khan Academy, Sal Khan, vor. Das Ersetzen menschlicher Lehrer durch Maschinen wäre ein großer Schritt für die globale Bildung, so Gates.
Er beklagte, dass die Softwareprogramme, die von den heutigen Lehrern verwendet werden, „nicht so toll“ seien, wenn es darum gehe, Lese- oder Schreibkenntnisse zu vermitteln. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Bots könnten die Schulen jedoch die Unzulänglichkeiten menschlicher Lehrer und ihrer regulären Softwareprogramme überwinden, so Gates.
- Shellenberger, Michael (Autor)
„Nur sehr wenige Schüler erhalten ein Feedback [von den Lehrern] zu einem Aufsatz, in dem es heißt: ‚Das könnte klarer sein‘, ‚Sie haben diesen Teil und die Argumentation übersprungen'“, erklärt Gates. Er argumentierte weiter, dass eine KI die Arbeit eines Schülers gründlicher prüfen und ihn ermutigen würde, sich zu verbessern.
„Ich denke, die KI wird wie ein großartiger Highschool-Lehrer sein, der deinen Aufsatz wirklich bewertet, und du gehst zurück und denkst: ‚OK, ich muss mich verbessern'“, sagte er. Gates schlug vor, dass eine einzige KI-Maschine mehrere menschliche Lehrer ersetzen könnte, die oft überlastet sind und nicht die Zeit haben, sich um einzelne Schüler zu kümmern.
Chatbots könnten rund um die Uhr eingesetzt werden und dazu beitragen, die „Bildungslücke“ für einkommensschwache Schüler auf der ganzen Welt zu schließen. Dazu müssten die KI-Bots jedoch zunächst von menschlichen Lehrern lernen, bevor sie diese ersetzen könnten, räumte Gates ein.
Dennoch hat Gates offenbar einen Plan, um die Bedenken der Lehrer, durch Roboter ersetzt zu werden, zu zerstreuen. Er erklärte, dass die Lehrer davon überzeugt werden müssten, dass die Maschinen nicht ausgebildet werden, um sie zu ersetzen. Stattdessen könne man den menschlichen Lehrern sagen, dass KI-Tutoring-Programme ihr Feedback einbeziehen müssen, um zu lernen, wie die Technologie ihnen bei ihrer Arbeit am besten „helfen“ kann.
Auch wenn es wie ein Plan für die ferne Zukunft erscheinen mag, gibt es bereits einige KI-Tutoren, darunter Khanmigo, das von der Khan Academy entwickelt wird. Es wird von OpenAIs ChatGPT-Tool angetrieben, das auch die in Microsofts Suchmaschine Bing integrierte KI antreibt.
Die Entmenschlichung schreitet jedenfalls voran. Was bei den Corona Maßnahmen schon für psychische und physische Schäden bei Kindern gesorgt hat, soll nun offenbar weiter getrieben werden.
Bild von steveriot1 auf Pixabay
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„Kinder im Mittelpunkt“ – Der mühsame Weg zu einem besseren Bildungssystem
da könnte man sich vorstellen in welche richtung die kleinen und grossen kinder wohl unterrichtet werden würden…..ki wurde auch in den letzten jahren eingesetzt, da gab es einiges an selbstmorden. kein mensch hätte dann mehr einfluss auf die aussagen der künstlichen ki und wir menschen wollen ja lebendige kinder ……ablehnung voll, dazu die vielen arbeitslosen lehrer.
bei dem bill wissen wir ja wohin der will. bevölkerungsreduktion, impfe kriege
Allein der Name Bill Gates sollte in die Analen der Geschichte eingehen, als Massenmörder auf dem Planeten Erde. Seine Handlungen waren auf Finanzielle Bereicherung zu lasten der Menschheit ausgelegt.
So wie viele der US-Oligarchen ist Gates vor allem Verkäufer.
Eine andere Gefahr sehe ich in der Prägung von Denkmustern.
Schon heute haben sich die Menschen an die „Bearbeitungsroutinen“ von Software angepasst, so dass man fast jedes Programm „intuitiv“ bedienen kann. Das ist zwar total Toll, tötet aber die Ansätzte der Kreativität. Nebenbei wird das Tor für Schwarze Pädagogik geöffnet.
Mich würde wirklich interessieren welche Diagnosen der Bill bekommen würde, wenn er denn Begutachtet würde.
Ich sehe mit diesem Biil Gates Auswurf das Ende der Fahnenstange gekommen, also die letzte Gelegenheit, diesen Menschen in Gewahrsam zu nehmen!
gates gehört endlich weg- dieser wahnsinnige ist mitverantwortlich für viele kriminelle Machenschaften besonders der Pharmaindustrie
Die Gates-Stiftung ist der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die sich gerade anschickt, mit dem neuen “Pandemievertrag” die diktatorische Kontrolle über die Gesundheitspolitik in jedem Land der Erde an sich zu reißen, in dem sie nach Belieben den Notstand ausrufen kann. Zudem ist Gates massiv in der globalen Impfpolitik involviert: Als die Impfallianz Gavi im Jahr 2000 startete, erhielt sie 750 Millionen Dollar von seiner Stiftung. Während des Corona-Wahns war sie ganz vorne dabei, als es darum ging, der gesamten Menschheit die eilig zusammengemixten mRNA-DRECK aufzuzwingen. Dabei mischte sie sich massiv in die Politik ein und war de facto maßgeblich für einen Großteil der Impfkampagnen der westlichen Staaten verantwortlich. Zeitgleich beteiligt sich Gates an den Pharma- Firmen, die satte Gewinne aus der (Impfstoff- Hersteller) ziehen werden.
Die Gates-Stiftung hängt sich nicht nur Lobbyisten und Politiker an ihren mit Milliarden gefüllten Tropf, sondern nutzt ihren so gewonnen Einfluss auch, um diese dazu zu bringen, öffentliche Gelder in gewünschte Bahnen zu lenken. So steuerten die Berliner Ampel-Regierung und ihre Merkel-Vorgängertruppe seit 2017 insgesamt 3,8 Milliarden Euro für 31 Projekte bei (und derartige Förderungen laufen immer noch), an denen die BMGF (KillBill Stiftung1) maßgeblich beteiligt war oder ist. 3,35 Milliarden Euro waren dabei für nicht-projektgebundene Förderungen vorgesehen, in 24 Fällen gingen die Zuwendungen sogar direkt an die Gates-Stiftung.
Auch an den “Wellcome-Trust”, die zweitreichste Stiftung der Welt, und die Impfallianz Gavi flossen erhebliche Beträge, die auch an der „Inszenierung“ der Covid-Pandemie vorne dabei waren..
Die deutsche Bundesregierung hält es also für nötig, eine fast 70 Milliarden Dollar schwere Stiftung mit fast vier Milliarden Euro unserer Steuergeldern zu unterstützen(Österreich 10%= 380 Mill.???). Dabei sitzt offenbar kein einziger Vertreter der Regierung in irgendeinem Gremium der Empfänger dieser riesigen Zuwendungen.
Wo ist in Österreich eine Partei, die die Zahlungsströme zu GAVI, Gates Stiftung, Wellcome Trust usw.aufdecken.
Diese Mittel werden also anscheinend blind und ohne jede Kontrolle über seine spätere Verwendung mit der Gießkanne verteilt. Ans Licht der Öffentlichkeit gelangte diese ungeheuerliche Zweckentfremdung deutscher Steuergelder ( Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken) an die Bundesregierung. Die in der Antwort dargelegten Vorgänge zeigen besonders drastisch, wie weit die Verbindung zwischen Regierungen, NGOs und den milliardenschweren Stiftungen selbsternannter Philanthropen inzwischen reicht, die sich ungefragt zu Weltrettern aufwerfen und vielerorts bereits als mächtige Schattenregierung agieren.
Das ist „Politische Willensbildung“ von oben, die unsere Lehrer und Bildung durch „ROBOTER“ ersetzen will. Hier ist ein zutiefst antidemokratisches, oligarchisches System Marke „KURZ und Gates, die im Kanzlerbüro an der Wand hingen..!!“ entstanden, das frühere AMIGO-BENCO- Korruptionsseilschaften bei weitem in den Schatten stellt,
verzichtet gates auf einen chauffeur, auf einen piloten, einen friseur, eine reinigungsfirma fürs klo? immer noch alles durch menschen geleistet? komisch, wo bleibt das vertrauen in die KI selbst wenn´s um sehr einfache leistungen geht. es wäre sehr hilfreich, wenn alle, die sich für die hellsten köpfe halten und gestalter der zukunft sein wollen ihre glorreichen ideen zunächst an sich selbst erproben ( spritzungen einbezogen). sein vorschlag lehrer doch durch bots zu ersetzen und das auch noch laut auszusprechen zeigt, das er überhaupt keine folgenabschätzung seiner entmenschlichungspläne trifft.
computer und bots sind maschinen, sie sind dazu da ausgetrickst zu werden wie alle systeme die die menschen überfordern. eine schlechtere idee, als ausgerechnet jungen menschen den zwischenmenschlichen kontakt zu entziehen ist eine tötung mit ansage. was soll das hervorbringen außer verhaltensstörungen und irreparable persönlichkeitsschäden? da gates nicht so dämlich sein kann, das nicht zu wissen, ist es wohl volle absicht.
Auch seine medizinischen Probleme soll er an eine KI auslagern.
Nichts mehr mit menschlichen Spezialisten, sondern vertrauensvoll die fehlerlosen Computer einsetzen.
Am besten aus seinem eigenen Betrieb, denn MS-Produkte gab’s nie fehlerfrei.
„Das Ersetzen menschlicher Lehrer durch Maschinen wäre ein großer Schritt für die globale Bildung, so Gates“
Gemeint ist damit, in Latein: für die globale Indoktrination (das heißt vielleicht: KI wird ein leicht abgeändertes Latein unterrichten).
Analog wäre das Ersetzen menschlicher Soldaten durch Maschinen ein großer Fortschritt für die Kriegspläne von Machthabern in Ländern mit kriegsmüden, gealterten Bevölkerungen. Aber die diesbezüglichen großen Anstrengungen der Rüstungskonzerne scheinen nicht und nicht für eine Erfolgsgarantie zu reichen …
Es ist eher so, dass Menschen einzusetzen die Rüstungsindustrie und die Kriegstreiber viel weniger kostet, als Roboter zu produzieren…
Das stimmt auf jeden Fall, aber Soldaten zum Kriegführen sind im „postheroischen“ Westen Mangelware (Lehrer nebenbei auch) …
Es ist doch immer das gleiche Muster.
Statt darüber nachzudenken, ob man grundsätzlich etwas am Unterricht ändern müsste, versucht man, die aktuelle Misere zu automatisieren.
Es wird dann vielleicht effizient Bullshit „gelehrt“. Es wäre aber besser, effektiv zu lernen.
Das heißt, Konzepte lernen, Methoden zum Lernen lernen, etc. Zusammenhänge herstellen. Praxisrelevanz erklären. Das ist besser, als nur irgendwelche Daten und Fakten auswendig zu lernen. Sicher, man braucht einen Grundstock an allgemeinem Wissen, um sich zurechtzufinden. Aber darüber hinaus muss man nur wissen, wie man an Wissen rankommt und wissen, wie man lernt.
Dieser elektronische Quatsch behindert einen auch mehr beim Lernen, behaupte ich. Man muss Dinge „begreifen“, dazu gehört auch Haptik, das Schreiben fördert das Lernen. Kinder müssten viel mehr draußen lernen. Spielerisch.
Aber Billyboy weiß es natürlich besser. Klar, er investiert in KI und will dann auch einen ROI bekommen. Es ist so durchsichtig. Dem würde ich keinen einzigen Euro in den Rachen werfen.
Israel scheint an der Grenze zu den Palästinensergebieten automatische Schussanlagen einzusetzen, die von künstlicher Intelligenz gesteuert werden (es gibt ein Video einer solchen Anlage aus der Westbank). Ich bin dafür, dass man Bill Gates dort mit zehn Meter Leine an der Straße festbindet und einen oder zwei Tage alleine lässt. Das wird sein Verhältnis zur künstlichen Intelligenz korrigieren!
Immer hat ers auf die Kinder abgesehen… wie mir scheint
Jeder, der Kinder in einer Schule hat(te), weiß, dass insbesondere kleine Kinder für ihre Lehrerin lernen (oder eben nicht). Und später ändert sich das auch nur graduell: ein guter Austausch mit einem Lehrer oder Mentor ist immer nützlich. Mehr als gute Unterstützung wird Software nicht leisten.
Natürlich ist es möglich, mit Software z.B. einen guten Vokabeltrainer zu entwickeln. Spracherwerb nur mit Software dürfte aber schwierig bis unmöglich werden.
Schon heute haben kleine Kinder beim Spracherwerb ein Problem damit, dass manche Mütter den ganzen Tag am Handy spielen, statt mit ihnen zu babbeln und damit die geistige Entwicklung durch die wichtigste emotionale Beziehung zu unterstützen.
Diese KI-Idee könnte unsere Gesellschaft in einen Abgrund stürzen.
Am Ende könnten nicht einmal mehr genug Leute da sein, um den Bestand an Software- und Hardware-Werkzeugen zu betreiben, zu warten und zu verbessern, weil die Überschätzung von Software die geistigen Voraussetzungen ganzer Generationen vernichtet hat, die dafür nötig wäre.
Ich arbeite seit 27 Jahren in der Softwareentwicklung und bin einfach entsetzt, dass technische Ignoranten IT, Software und KI so überschätzen, dass sie die enormen Gefahren nicht erkennen können. Ich halte es für überlebensnotwendig, die Digitalisierung in einer abgesteckte Ecke zu verbannen und vor allem mit den Kindern wieder zu basteln, Bewegungs-, Denk- und Gedächtnisspiele zu spielen und mit ihnen im Garten zu arbeiten, damit sie nicht zu Sklaven dieses IT-Geschwürs verkommen, in das sich unsere Gesellschaft entwickelt.
Ja Andreas, da haben wir wirklich für unsere Lehrer gelernt. Ich kann mich noch in der Handelsschule erinnern, dass ich so in meine Stenotypie-Lehrerin verliebt war, dass ich der Klassenbeste war. Zuerst ich, dann 17 Mädchen und mein 5 Schulfreunde belegten die letzten Plätze.
Ich versteh nicht so viel von Computern, aber Unterricht durch die KI? Vielleicht heißt es dann Oberricht, dann werden die Kinder nach oben gerichtet, so wie es die IT-Technokraten wollen. Vorher wurden wir nach unten gerichtet – so wie es die frühere Generation wollte. Es sind Phantasien – wahrscheinlich langfristig kaum abwendbar. Aber grauslig ist allein der Gedanke. Weil der Mensch noch mehr zur dienenden Maschine werden soll.
Seit der Antike ist die persönliche Begegnung zwischen Schüler und Lehrer ausschlaggebend.
Wenn natürlich die Lehrer dümmer sind als die KI bringt das nicht so viel.
„Ich muss mich anstrengen“, entspricht keiner Lernmotivation. Das macht Spass, ich bin gut und ich kann mich entwickeln führt zu Lernerfolgen.
Man kann ganz sicher das Lernen durch Software abwechslungsreich gestalten, viele Lehrbücher sind bereits „programmiert“ und das kann eine Software weiter führen. Dann hätte ein „guter“ Lehrer Zeit für Wesentliches.
Eine KI Aufsätze bewerten zu lassen, hielte ich für kontraproduktiv. Hier findet ja genau die Bewegnung zwischeb zwei Geistern statt. So sie überhaupt stattfindet.
Es lebe der Irrsinn inkl. Gates.
KI steht für „Keine Intelligenz“, AI steht für „Alternative Idiotie“.
Bisher gibt es keine künstliche Intelligenz, sondern lediglich Regelbasierte Entscheidungsbäume mit schnellen Suchimplementierungen. Was das mit Intelligenz zu tun haben soll ist mir sonnenklar, nämlich nichts. Intelligenz geht nicht ohne Assoziativität. Da helfen auch keine umgemodelten Grafikkartenprozessoren. Daher der Griff nach den Daten der Menschen, weil man sich in einer Simulation der KI nach dem Menschen sicher wähnt…
Das ist genau so ein Quatsch wie Quantenprozessoren, lediglich erfunden um Fördergelder abzugreifen (weil die Förderungsentscheider blicken das ja eh nie, dass es Betrug ist…).
Und regelbasierte Ordnung im Klassenzimmer, da kann sich jeder ausmalen, wo das hinführen würde. Da ist es einfacher und billiger die Schule gleich ganz abzuschaffen…
Das geht solange, bis die Schüler auf die Idee kommen die KI mit ihrem eigenen Output zu füttern. Dann entsteht eine „Modellautophagiestörung“ und das Ding ist kaputt. [Florian Rötzer, KI verliert Verstand, wenn sie nur mit KI-generierten Daten trainiert wird, Overton, 27. Juli 2023]
Um beim Thema Schule und Bill Gates zu bleiben: Ich fordere die Wiedereinführung der Prügelstrafe für Bill Gates.