Die deutschen Ursprünge von WHO Pandemievertrag und verschärften Gesundheitsvorschriften
Die deutsche Politik ist einer der stärksten Verfechter weltweit für die Übertragung von noch mehr Macht an die WHO. Wie berichtet, hat im Mai diesen Jahres der deutsche Bundestag Karl Lauterbach mit einem starken Mandat ausgestattet: Deutschland soll der WHO so viel Macht wie möglich übertragen. Diese Absicht der Ampel wurde auch von der CDU/CSU unterstützt.
Angesichts der Tatsache, dass die WHO auf die Verabschiedung des „Pandemievertrags“ sowie auf die Überarbeitung ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zusteuert, die von einigen sachkundigen Beobachtern als noch folgenreicher angesehen werden, zeichnet Robert Kogon nach, wie Deutschland von Anfang darauf zusteuerte.
Aber auf den ersten Blick macht diese Theorie wenig Sinn. Die WHO ist schließlich – wie etwa die UNO oder die Welthandelsorganisation – eine internationale Organisation, in der Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten stattfinden und Entscheidungen von diesen getroffen werden. Private Geldgeber können so viel Geld beisteuern, wie sie wollen, und das gibt ihnen vielleicht Einfluss, aber keinen Sitz am Verhandlungstisch oder ein Stimmrecht. Ohne die Unterstützung des Staates könnte ein Projekt wie der Pandemievertrag und die damit verbundene Überarbeitung der IHR gar nicht erst in Angriff genommen werden.
Und siehe da, wenn wir weit genug zurückgehen – bevor kaum jemand jemals den Begriff „Pandemievertrag“ gehört haben wird – stellen wir fest, dass der Vertrag in der Tat einen staatlichen Sponsor hatte, und dass es sich dabei – wenig überraschend – um denselben Staat handelt, der, wenn auch der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt, die treibende Kraft hinter der „Pandemiebekämpfung“ der WHO bei COVID-19 war: nämlich Deutschland.
- Shellenberger, Michael (Autor)
So lautet die Schlagzeile einer dpa-Meldung vom 24. Mai 2021, die sich auf den damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn bezieht: Spahn wirbt für internationalen Vertrag: Wie die WHO eine neue Pandemie verhindern will“.
Tatsächlich geht es in dem Artikel aber nicht darum, wie die WHO eine künftige Pandemie verhindern will, sondern darum, wie Deutschland die WHO dazu bringen will, eine künftige Pandemie zu verhindern. So heißt es im begleitenden Teaser:
„Wie kann eine Katastrophe wie die Corona-Pandemie künftig verhindert werden? Mit einem UN-Vertrag, glauben Deutschland und andere Länder. Bei der WHO-Tagung wollen sie den Widerstand aus anderen Ländern brechen.“
Der Artikel erzählt weiter, wie Deutschland und seine Verbündeten die Jahresversammlung der WHO, die an diesem Tag begann, nutzen wollten, um „den Startschuss für einen internationalen Pandemievertrag zu geben“.
Und so geschah es dann auch. Am Ende der jährlichen Veranstaltung, einige Tage später, veröffentlichten die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und eine etwas zusammengewürfelte Gruppe von zwei Dutzend anderen Staats- und Regierungschefs der Welt eine gemeinsame Erklärung, in der sie zum Abschluss eines Pandemievertrags aufriefen. Zu den Unterzeichnern gehörten viele eher unbedeutende Persönlichkeiten wie die Premierminister von Fidschi und Trinidad und Tobago sowie Leiter internationaler Organisationen – wie kein Geringerer als WHO-Generaldirektor Tedros – aber auch etwas gewichtigere Persönlichkeiten wie der damalige britische Premierminister Boris Johnson und der französische Präsident Emmanuel Macron.
„Die Staaten müssen sich zur Kooperation und Umsetzung von gemeinsam gesetzten Vorschriften verpflichten„, sagte Spahn der dpa. „Um nicht auf der Ebene frommer Wünsche zu bleiben“, heißt es weiter.
Damit es nicht bei frommen Worten bleibt, ist ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag geplant: Wer mitmacht, muss sich daran halten. Es soll ein Zugzwang entstehen: Dann könnten es sich fast nur noch Schurkenstaaten leisten, nicht mitzumachen, und sie müssten wohl internationale Ächtung in Kauf nehmen.
Offenbar gab es 2021 noch einigen Widerstand gegen diese deutschen Pläne. Der Artikel benennt mögliche Probleme:
In Peking schrillen die Alarmglocken
Das erschreckt aber manche der 194 WHO-Mitglieder. „Wir sehen schon, dass einige Länder so etwas verhindern wollen“, sagt ein Diplomat in Genf. Für manche ist es ein rotes Tuch, dass Länder international in die Pflicht genommen werden. Als Bremser werden Russland und Brasilien genannt, ebenso die USA.
Die Widerstände wurden aber offenbar erfolgreich beseitigt.
Zu diesem Zeitpunkt, Mitte 2021, hatte Deutschland die Bill and Melinda Gates Foundation überholt und war zum größten Geldgeber der WHO aufgestiegen, indem es seinen Beitrag über Nacht fast vervierfacht hatte – eine Finanzierungsbemühung, die der dpa-Bericht ausdrücklich mit seinem Wunsch in Verbindung bringt, bei der Pandemieprävention und -bekämpfung weltweit führend zu sein. Der deutsche Beitrag beläuft sich damit auf fast 1,15 Milliarden Dollar für den Finanzierungszeitraum 2020-21 (siehe hier).
Alle zusätzlichen Mittel waren natürlich freiwillig (der bewertete Beitrag Deutschlands als Mitgliedstaat machte lediglich 5% der Gesamtsumme aus), und fast der gesamte Betrag war genau für das COVID-19-Budget der WHO bestimmt. Wie in den Vorjahren wurde der Großteil der von der Gates-Stiftung bereitgestellten Mittel dagegen weiterhin für die Ausrottung der Kinderlähmung verwendet. (Siehe Flussdiagramm hier.)
Wenn also der Gesamtbeitrag Deutschlands zum WHO-Haushalt den der Gates-Stiftung bei weitem übersteigt, so übertrifft sein spezifischer Beitrag zum COVID-19-Budget den der Gates-Stiftung bei weitem. Die nachstehenden Grafiken, die aus der WHO-Datenbank generiert wurden, veranschaulichen diese Tatsache für das Jahr 2020 deutlich, wobei der deutsche Beitrag in Höhe von 425 Millionen Dollar mit großem Abstand an der Spitze liegt und die Gates-Stiftung mit nur 15 Millionen Dollar sogar den Jemen hinter sich lässt!
Im Jahr 2021 würde Deutschland weiterhin an der Spitze stehen, während die Europäische Kommission unter der ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nun aufsteigt und (mit großem Abstand) den zweiten Platz belegt. Die Zusagen Deutschlands (406 Mio. USD) und der Kommission (160 Mio. USD) würden zusammen etwa die Hälfte des Gesamtbudgets der WHO für COVID-19 ausmachen. Der Beitrag der Gates-Stiftung würde auf nur 10 Mio. $ sinken. (Siehe die WHO-Datenbank hier, Auswahl „SPRP 2021“, und zur weiteren Diskussion einen früheren Artikel von Robert Kogon hier).
Darüber hinaus finanzierte Deutschland nicht nur die COVID-19-Maßnahmen der WHO in großem Umfang. Es war auch innerhalb der Organisation in einer einzigartig guten Position, um die Entwicklung des Pandemievertrags und die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu beeinflussen.
So heißt es in der dpa-Meldung, dass „eine WHO-Expertenkommission unter der Leitung von Lothar Wieler, dem Leiter des Robert-Koch-Instituts,“ die schnelle Entsendung von „Krisenteams“ in das Gebiet eines „Pandemieausbruchs“ empfohlen habe. Dieses Verfahren soll „im Vertrag verankert“ werden, d.h. es soll verpflichtend sein, ob ein Land solche „Krisenteams“ empfangen will oder nicht.
Wieler ist auch ein langjähriger Verfechter des so genannten „One Health“-Ansatzes, der sich auf „zoonotische“ oder tierische Ursprünge menschlicher Krankheiten konzentriert und der das Herzstück des vorgeschlagenen Pandemievertrags darstellt. (Siehe den „Null-Entwurf“ und den von Wieler herausgegebenen Band hier.) Wieler ist im Übrigen Tierarzt.
Kein Wunder, dass sich im Mai der deutsche Bundestag nochmals kräftig ins Zeug legte und noch mehr Diktatur durch die WHO forderte. Nicht nur die Ampelfraktionen SPD, Grüne, FDP haben für den Beschluss gestimmt, der die Macht der WHO ausweiten soll. Als Belohnung für das angerichtete Covid-Desaster – die WHO hatte die Lockdown-Politik im März 2020 entgegen allen Lehrbüchern der Welt empfohlen und vermarktete enthusiastisch Masken, Spritzen und Tests, also die Interessen der Pandemie-Industrie – soll ihre Durchsetzungskraft ausgeweitet werden. Auch um das „Klima“ soll sich die WHO künftig kümmern. Zumindest wenn es nach der deutschen Politik geht.
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Deutschland unterwirft sich der WHO
Pandemievertrag gibt WHO Kontrolle über Viehbestand und Lebensmittelversorgung
Zusammenfassung: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften
Die deutsche Politik ist das Puppentheater der Amerikaner. Was derzeitige Deutsche Politiker treiben, ist die totale Zerstörung der Deutschen Wirtschaft zugunsten der Amerikaner! Was aber macht die EU wenn das Sozialamt Deutschland wieder in der Steinzeit lebt? So wie es aussieht, ist es nicht geplant, die EU zu erhalten sondern Stück für Stück zu zerstören. Die Hoffnung der AFD ist zwar groß für Bürger, aber wenn es die AFD schafft, sind wir wieder ein Besatzungsland, durch Amerikanische Hände. Selbst die Amerikaner merken inzwischen, was läuft! Der Terror kommt von der WEF und seinen gekauften Politikern.
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alle deutschen politiker, auch die der afd tragen heute schon die kipa … also egal wen man wählt, es nützt immer denselben verdächtigen … und schadet dem dt. volke ! es ist an der zeit die schuldigen für all die kriege, die sozialen verwerfungen, leid und hunger beim namen zu benennen und zu bestrafen ! das tun dt. politiker aber nicht, da sie für einen judaslohn ihre heimat und das eigene volk verkaufen ….
wie lange lässt sich das deutsche volk noch von diesen verbrechern auf der nase herumtanzen???
diese Politmafia gehört abgesetzt und zwar rasch bevor alles kaputt ist und die WHO etc. die ganze menschheit am halsband herumführt.
wie geht der Spruch?
am deutschen Wesen wird die Welt genesen?
Wenn die gegenwärtige Bundesregierung abtritt, hinterlässt sie eine tote Landschaft. Von Verantwortung für das Land, für die Bevölkerung keine Rede. Man kümmert sich um sein eigenes anschließendes höchstpersönliches Weiterkommen. Denn sie wissen, sie haben bis in die Steinzeit bei der deutschen Bevölkerung verschissen. Dass der Bundestag, uninformiert, wie die Fraktionsmitglieder sind, einstimmig, aber unter Ausschluss der AfD und eines CDU-Abgeordneten dafür gestimmt hat, uns in die Fänge der WHO zu bringen, das, schwöre ich, werde ich diesen Parteien niemals vergessen.
Verschärfte Gesundheitsvorschriften bringen Umsatz für die Konzerne! Schaut man heute auf die Boni-Programme der gesetzlichen Krankenkassen, sieht man, wo die Reise hingeht! Man wird für eine schädigende Corona-Gen-Injektion mit a 10 € belohnt und man wird für eine sinnlose Grippeimpfung mit a 10 € belohnt! Für die Krebsvorsorgeuntersuchung gibt es auch 10 €! Diese Boni-Programme sind nur Geldschneiderei! Läßt man dann die Boni-Programme zur Pflicht werden, ist man im totalitären China angekommen! Seit dem unfaßbar unerträglichen Corona-Terror glaube ich keinem Arzt und keiner Krankenkasse mehr! Ich habe ausreichend Intellekt, daß ich mich von sektengläubigen WHO-Spinnern nicht behandeln lassen muß. Wird es unerträglich, muß man dieses Land verlassen!
Nunja, wir Deutschen haben ja Erfahrung mit Diktatoren und einer Möchtegernweltherrschaft! Ob unsere Polit-Marionetten wirklich wissen, dass sie sich damit selbst entmachten? Ich denke nicht. Letztendlich werden solche Vorhaben aus den USA gelenkt und befohlen, genauso wie die USA damals auch zunächst Adolf Hitler unterstützt haben. Deutschland bleibt ein guter internationaler Spielball von USA und GB! Perfekt um die gesamte EU zu steuern. Und die installierten Polit-Marionetten werden dafür anschließend immer belohnt.
„… Schlagzeile einer dpa-Meldung vom 24. Mai 2021 … : Wie die WHO eine neue Pandemie verhindern will“ … “Wie kann eine Katastrophe wie die Corona-Pandemie künftig verhindert werden? Mit einem UN-Vertrag, glauben Deutschland und andere Länder. Bei der WHO-Tagung wollen sie den Widerstand aus anderen Ländern brechen”
Das waren noch Zeiten, fast wie jene des „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“. Heute, zwei Jahre später, hat dieses Land einen Absturz seiner Bedeutung hinter sich, der fast schon Mitleid erregt, zumindest hinsichtlich seiner betrogenen und unnötig grausam drangsalierten Bevölkerung. Dafür hängen sich seine Kretins an der Spitze gegenseitig Orden um den Hals ( die sich allerdings noch als Mühlsteine erweisen werden) …
Danke sehr erhellend.
Auch bei der Förderung der Gates Stiftung ist Deutschland ausgesprochen spendabel.
Aus der Antwort der Bundesregierung in der Bundestag Drucksache 20/7512 20 vom 30.06.2023 aufgrund der Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken geht hervor, dass der Bund 3,8 Milliarden EUR in Projekte und Programme beigesteuert hat in denen die Gates Stiftung BMGF beteiligt war oder ist.
Davon sind 3,35 Milliarden EUR nicht-projektgebundene Förderungen.
Kein Vertreter der Bundesregierung sitzt offensichtlich in einem Gremium, Stiftungsrat oder Kuratorium der Zuwendungsempfänger wie bei anderen deutschen Kooperationen üblich.
Nur 3 von 31 Projekten/Programmen wurden evaluiert.
Die Projekte beziehen sich auf den Zeitraum von 2017-2030, die meisten erfolgen im Pandemie-Zeitraum 2020-2023.
Transparenztest hat in seinem umfassenden Bericht „Bundesregierung fördert Projekte der Gates Stiftung mit 3,8 Milliarden EURO“ eine Liste zusammengestellt die, die Programme mit der BMGF oder zumindest mit BMGF Beteiligung aufzeigt.
Das gemeinsame Statemant wurde im März veröffentlicht, die WHO Veranstaltung war Ende Mai, also da geht was nicht zusammen.
Aber wundern tut mich das nicht, ist es doch der deutsche Leitwolf, dieser ist er zumindest innerhalb der EU, jener, der Europa gerade in den Abgrund steuert. Ich erinnere daran, daß eine Deutsche, nämlich Ursula von der Leyen, mittels Peterprinzip auf Grund eines Hinterzimmerdeals zwischen Merkel und Macron in die Position der Präsidentin der EU-Kommission gehoben wurde, und diese nun beinahe im Wochentakt neue Vorschläge gebiert, zum Schaden der Menschen.
Hier zur Transparenz der Förderpolitk der BRD:
https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-foerdert-projekte-der-gates-stiftung-mit-3-8-milliarden-euro
Leyen soll angeblich Nato-Generalsekretär Stoltenberg nachfolgen. Von wegen Peterprinzip, das ist Programm! Schumpeter nannte das auch noch kreativ! Ich vermute eher geopolitische Interessen.
Ha, ausgerechnet der Spahn wirbt für internationalen Vertrag, der vor der Pandemie immer das Gegenteil aussprach. Gant zu schweigen von die Masken-Affäre. Alle in einem Sack packen und drauf hauen. Man trifft immer den richtigen.
Herzlichen Dank für diesen Artikel. Der Satz: Auch um das „Klima“ soll sich die WHO künftig kümmern.
Interessant, dass die WHO jetzt sich um alles kümmern will. Fehlt nur noch, wann wir Mittagessen, was wie auf dem Teller haben dürfen, wieviel Geld wir haben, wohin wir Reisen, welche Einnahmen wir haben und und und.
Das fehlte noch.
Sogar %at tac ist dafür, der W H O mehr Macht zu übertragen. Auf meine wiederholten „Einsprüche“ hat die %a nicht reagiert.
Ich verstehe nicht, warum Spahn soviel Interesse daran hat, die W H O zu stärken. Bekommt er so viel Geld bezahlt, obwohl er nichts mehr zu sagen hat? Oder muss D auf allen Gebieten m arktführend sein? Ist das so wichtig?
Das echte, real existierende Problem sind die zur Neige gehenden Ressourcen. Das sollte man bei diesem Theaterstück um Gesundheit und Tod nicht vergessen!
Danke für den sehr aufschlussreichen und wichtigen Beitrag.
German Angst darf nicht zum Programm für die Welt werden. Genausowenig wie Austrian Arschkriecherei.
Zum Glück betreiben Länder
Weltallforschung fanden schon
einige erdähnliche Planeten.
Da kann man schon mal die Erde
außer acht lassen🤦
Mir kommt es so vor, als ob die Deutschen es gerne haben, wenn ihre Politiker ihr Geld vernichten. Die Deutschen scheinen es nicht nur zu tolerieren, sondern vielleicht sogar zu lieben wenn sie ausgenommen, übervorteilt und geplündert werden. Im Grunde scheint der Deutsche sich also nach einem neuen Herrscher zu sehnen. Man darf gespannt sein wer es diesmal wird.
Ja… das würde auch irgendwie das mit dem 1. WK und mit dem 2. WK erklären.