Guillain-Barré-Syndrom: Gesundheitsnotstand in Peru ausgerufen
Neue Gesundheitskrise in Peru: Die Fälle der Autoimmunerkrankung Guillain-Barré-Syndrom steigen ungewöhnlich stark an. Jetzt greift der Staat ein.
Dass die mRNA-Behandlungen Autoimmunerkrankungen auslösen können, ist ausführlich dokumentiert. TKP hat etwa im Juni 2022 dazu einen Artikel veröffentlicht. So wurde schon damals auch über den Anstieg der Fälle des Guillain-Barré-Syndroms berichtet. Eine Nervenkrankheit, die tödlich enden kann, wenn sie nicht schnell behandelt wird.
Maßnahmen
In Peru, wo ein enorm restriktives Covid- und Impf-Regime durchgezogen wurde, wurde eben wegen dieser Krankheit jetzt der Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es gebe eine „ungewöhnliche Zunahme von Fällen des Guillain-Barré-Syndroms“. Nun gilt für das ganze Land für 90 Tage der „nationale Gesundheitsnotstand“.
Seit Jänner sei die Zahl der Erkrankungen auf 180 angestiegen, viele davon sind bereits gestorben. Der Gesundheitsminister sieht sich „zu Maßnahmen auf staatlicher Ebene“ gezwungen, um „Gesundheit und Leben der Bevölkerung zu schützen“. Mit dem Notstand wird der Zukauf von Medikamenten erleichtert.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Selbst der „Spiegel“ verweist in seinem Bericht auf das Offensichtliche: die mRNA-Behandlung. Man erwähnt, dass die US-Behörde FDA eine entsprechende Warnung abgegeben hatte. Betroffen war damals der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson.
Impf-Verbindung?
Doch das Risiko ist nicht auf J & J beschränkt. Das zeigen die mittlerweile veröffentlichten Dokumente zum Pfizer-Stoff – TKP hat auch darüber berichtet. Darin wird auch explizit das Guillain-Barré-Syndrom erwähnt.
In Peru herrschte eine der härtesten Lockdowns der Welt und ein brutales Impfregime. Indigene wurden teilweise de facto zwangsgeimpft, auch weil sie große Skepsis gegenüber konzernmedizinischen Methoden haben. Der Staat trieb die Impfquote auf über 90 Prozent.
Die APA-Agenturmeldung, die im „ORF“ dazu veröffentlicht wurde verweist aber umgehend darauf, dass es bereit 2019 eine größere Welle im Land gegeben hatte. Als wahrscheinlichste Ursache hatte man damals Campylobacter jejuni angenommen.
Bild John Serrao, Flag of Peru (1), CC BY-SA 2.0
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Die Angst- und Lügenpandemie – Rezension von Andreas Sönnichsens Grundlagenwerk zur Coronakrise
Wenn der gesamte Mainstream unisono ein Thema rund um C19 oder diese Spritzung bringt, werde ich misstrauisch.
Auch was GBS und die C19-Impfungen angeht, bin ich misstrauisch, denn bei VAERS gibt es nur ein negatives Signal, bedeutet: Viel mehr Fälle nach Grippe-Impfung als nach C19 Impfung.
Ich exkulpiere die C19 Impfung ja selten, aber da, wo es gerechtfertigt ist. Wobei: Ich würde nicht ausschließen, dass auch die C19-Impfung schon mal GBS machen könnte. Aber GBS ist sicher kein Kernproblem.
Deshalb stimme ich dem Kommentar von „DIe hören ja nicht auf“ zu.
Da gibt es offenbar ganz andere primäre Gründe.
Und mit GBS können sie die Kritiker aufs Glatteis führen.
Justin Bieber
In Peru ist es doch bekanntlich ziemlich heiß.
Nur Verschwörungstheoretiker können da auf die Impfung tippen, wo Hitze die viel naheliegendere Ursache ist …
180 Menschen mit Diagnose Guillain-Barré-Syndrom in Peru (32 Millionen Einwohner). Hört, hört! Wenn das nicht Grund für eine totale Machtdemonstration des Staates ist! /Sarkasmus
Dezember 2022
Dina Boluarte, Perus neue, vom Volk gehasste Präsidentin, ruft den Ausnahmezustand aus:
„Peru darf nicht von Blut überströmt werden“
(80er und 90er Jahre)
Mehrere Menschen wurden von Polizei und Militär bei gewaltvollen Protesten getötet. Der Flughafen wurde gestürmt, gegen Buarte offen demonstriert.
Diese übertrug dem Militär weitreichende Befugnisse, um Herr der Situation zu werden.
Verhaftungen, von Folter war die Rede, Menschen verschwanden oder wurden getötet.
Da kommt 6 Monate später eine tödliche Krankheit doch gelegen, um erneut einen Notstand ausrufen zu lassen, der Gesundheit wegen die aufgewiegelten Menschenmassen mit ihren aufgeheizten Emotionen erneut militärisch unter Verschluss zu halten und mit der Angst zu spielen, was nicht so ganz klappen wird.
Zu sehr will die Bevölkerung Boluarte weg haben.
Da dreht sich der Wahnsinn im Kreise! Erst schafft man Krankheiten durch Nebenwirkungen von Zwangsimpfungen und dann ruft man den Notstand wegen der Nebenwirkungen aus. So kann man auch im Nachhinein noch von den Spritzen profitieren, indem man vielleicht auch noch Lockdowns ausruft. Wartet die WHO nicht schon auf solche Nachrichten, damit man die Welt wieder in Angst und Schrecken versetzen kann?
Oh, was hat man denn in Südamerika getestet? Scheint ja so zu sein, dass nicht in allen Ampullen dasselbe drin war. Einige Chargen haben keine Nebenwirkungen verursacht, weil darin wohl Placebo war. Sehr perfide: Während ein Teil der Geimpften an hässlichen Nebenwirkungen laboriert, kann die Placebogruppe nur den Kopf schütteln über die vermeintlich eingebildeten Krankheiten.
Inzwischen halte ich nicht einmal mehr eine „magnetische Impfung“ für völlig abwegig. Es gibt tatsächlich Nanopartikel, die sogar zur Transfektion von Zellen verwendet werden. Yeah, Baby, Megnetofektion. Ich habe mich anfangs darüber gewundert, dass die magnetischen Leute alle Spanisch sprechen. Das Vorgehen ist ebenfalls perfide. Die abergläubischen Südamerikaner nimmt keiner so recht für voll, und Impfmagnetismus liefert noch einen Grund, sie auch weiterhin nicht für voll zu nehmen. Man hat also an alles gedacht.
[…] https://tkp.at/2023/07/10/guillain-barre-syndrom-gesundheitsnotstand-in-peru-ausgerufen/ […]
[…] Guillain-Barré-Syndrom: Gesundheitsnotstand in Peru ausgerufen […]
bin gespannt wie lange man das unterdrücken kann dass die mrna da mit von der Partie sein kann. Ist man wirklcih schon so skrupellos dass man lügt, und die menschen mit solche einer irren „impfung“
aus der welt schafft? was sind das alles für verbrecher die hgier am weg sind und wann werden die endlich zur verantwortung gezogen????
@Mark
wie lange hat es gedauert bis Contagan die Zulassung entzogen wurde? Wieviele Opfer wurden entschädigt und wie hoch? Ist doch alles nichts Neues. Einzig die Dimension des jetzigen Pharmaskandals hat Alleinstellungsmerkmale. Da passiert solange nichts, bis alle Haupttäter aus der Schußlinie sind.
zu peru noch eine ergänzung meinerseits (etwas, das den meisten vermutlich nicht bekannt sein dürfte):
mit 31.5.2021 zählte peru „offiziell“ rund 70.000 corona-tote. am 1.6.2021 (ganz „zufällig“ 5 tage vor der damaligen präsidenten-stichwahl) waren es auf einmal rund 180.000 (und damit die meisten weltweit pro mio. menschen). meines wissens hat kein anderes land der welt die zahlen an einem tag in derartiger dimension nach oben hin manipuliert. was sich die damalige regierung von dieser manipulation erhofft hat, kann ich schwer einschätzen. denn in der stichwahl war das seinerzeitige regierungslager ohnehin nicht mehr vertreten.
Ich habe versucht dass beim WHO Dashboard als auch bei World our Data zu finden.
Auf den Graphen ist das nicht ersichtlich?
Wo haben Sie die Zahlen her?
andi pi,
woher haben sie die Zahlen? Ich kann die in keiner der Datenbanken finden.
@Georg Löding
11. Juli 2023 at 9:19
da kommentare, die links enthalten, hier öfters nicht freigeschalten werden, ersuche ich um ein wenig eigene recherche. ich kann einerseits auf den wikipedia-artikel zu covid-19 in peru verweisen, andererseits auf artikel aus der FAZ oder der BBC (beides wahrlich keine alternativmedien) – beide jeweils vom 1.6.2021.
BBC:
„Peru has more than doubled its Covid death toll following a review, making it the country with the world’s highest death rate per capita, according to Johns Hopkins University data. (…) The news, released on Monday, came just six days before Peru is set to hold a presidential run-off election between leftist Pedro Castillo and right-wing candidate Keiko Fujimori. (…) The official number of Covid deaths now stands at 180,764, a huge increase on the previous official figure of 69,342.“
FAZ:
„Perus Corona-Statistik hat am Montag einen abrupten Sprung nach oben gemacht. Anstatt der bisher etwa 70.000 Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus beträgt die offizielle Zahl nun mehr als 180.000. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl liegt Peru im weltweiten Vergleich nach der Korrektur nun klar an der Spitze der Statistik. (…) Mitten in der angespannten Situation geht das Land an diesem Sonntag in die Wahllokale, um ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Die Wahl war selten so polarisiert wie in diesem Jahr. In der Stichwahl stehen sich die konservative Keiko Fujimori, Tochter des früheren autoritären Präsidenten Alberto Fujimori, und der marxistische Außenseiter Pedro Castillo gegenüber.“
Das hatte ich auch schon gefragt!
Aber sogar meine Fragen werden zeitweilig unterdrückt?????
Wenn man den Anstieg einer sehr seltenen Krankheit feststellen kann und sie zum nationalen Thema machen muss, ist sie dann noch selten…?
Und:
„Gibts da auch was von Phartioram?“
Bei dieser Erkrankung kann doch bestimmt der ganze Chemiebaukasten angewendet werden.
Das „Gesundheitssystem in der Fortschrittsfalle“. Zitiere aus einer Autrags- Arbeit aus 2002 Dr.Dr. Dörner im Ärzteblatt veröffentlicht: Das Ziel: „Von der Gesundheit zum Profit!!!“
Pkt.11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv Manipulierungs- bedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. …….! Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische. Einige Beispiele: (Corona Panik???)
a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken. In den 70er- und 80er-Jahren jedoch hat man die Angst als Marktnische erkannt und etliche neue, selbstständige Krankheitseinheiten konstruiert – mit vielen wunderbaren Heilungsmöglichkeiten für die dafür dankbaren Patienten.
Das große Geld wird aber von Big Pharma nicht nur mit der Impferei, sondern mit all den Medikamenten gemacht, die zur Behandlung der Impfschäden (Blutwäsche usw.) verschrieben werden…..! und so schaut das aus….
Das ist nur ein ganz kleiner Auszug aus rund 80 möglichen Impfschäden
Arrhythmie, MyokarditisLungenembolie, Apoplektischer Insult, Synkope Gesichtslähmung,
Tiefe Venenthrombose, Thrombose, Atemstörung, Myokardinfarkt, Thrombozytopenie
Perikarditis Krampfanfall , Verlust des Bewusstseins, Herzinsuffizienz, Guillain-Barré-Syndrom
Akuter Myokardinfarkt, Zerebrale Sinusvenenthrombose, Hirnblutung…..!
@Georg Uttenthaler
10. Juli 2023 at 16:57
„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein“
Kann man noch deutlicher aufzeigen, was Zwang zum Profitmachen im Kapitalismus bedeutet? Wohl kaum …
Was für ein Fortschritt. Mussten im 18. und 19. Jh. die Indianer noch müsam erschossen werden, macht man das heute schön steril wie an der Rampe in A……. .
Leute, die Welt interessiert doch nur noch eins. Woher bekommt man noch eine ungeimpfte Frau ?
Liebe zu einer geimpften Frau war gestern, heute zählt die gesunde Fortpflanzung.
Wo sind die Datenbanken der ungeimpften Frauen u. Männer ? Jeder fortpflanzungswillige Ungeimpfte sollte auch sein Gegenüber auf Spikes überprüfen lassen bevor der Vermehrungsakt beginnt.
Und die Zukunft sagt voraus, dass die mRNA-Technologie der Menschheit den letzten Rest geben wird, um diese gründlich aus zu rotten. Auch da muss man nach mRNA-freien Datenbanken suchen.
Die Frage stelle ich mir auch. Sollte ich nochmal eine kennenlernen und es stellt sich heraus, die ist gespritzt, dann breche ich den Kontakt ab und sage „Tut mir leid, ich spritze nur in Ungespritzte!“.
“Tut mir leid, ich spritze nur in Ungespritzte!”.
Diese spritzige Spitze konnten Sie sich wohl nicht verkneifen.
Verständlich…;))
Campylobacter jejuni passt nicht als Erklärung.
Eine Infektion mit Campylobacter jejuni erfolgt über die Nahrung (Fleisch, Geflügel). Eine betroffene Person ist in der Regel innerhalb von 2 Wochen nach Infektion mit der Erkrankung durch. Das Bakterium lässt sich schnell nachweisen und über die Lebensmittel auf die Quelle zurückverfolgen. Das gesamte Geschehen findet damit innerhalb von einigen Wochen ein Ende (so wie in der Vergangenheit). Die Guillain-Barré-Fälle treten nun schon seit über einem halben Jahr auf, offensichtlich ohne Nachweis von Campylobacter jejuni (sonst müssten die zwangsfinanzierten Berufslügner des ORF nicht schwurbeln, um eine Erklärung herbeizuzaubern).