Offizielle Daten in Italien: Geimpfte häufiger infiziert als Ungeimpfte

7. Dezember 2022von 1,9 Minuten Lesezeit

Seit eh und je ist es bekannt, dass eine Impfung in den Oberarm nicht vor einer Infektion der Atemwege schützen kann, sondern höchstens vor einem schweren Verlauf bei Erkrankung. Wenn eine Impfung aber das Immunsystem schwächt und schädigt, insbesondere bei wiederholter Anwendung, dann kommt es sogar zu häufigeren Infektionen. Das zeigt sich nun auch in Italien.

Auch aus der jüngsten Veröffentlichung des Istituto Superiore di Sanità (ISS) in Rom vom 30. November 2022 geht genau das hervor. Das ISS ist immer wieder für interessante Erkenntnisse gut. Zum Beispiel der Bericht von Anfang Mai 2020, aus dem hervorging, dass es in der Periode vom 20. Februar bis 31. März im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 eine Übersterblichkeit von 25.354 Fällen gab. Von diesen wurden aber nur 13.710 Fälle oder 54% auf Covid-19 zurückgeführt. Also schon damals war der Kollateralschaden durch die Corona Maßnahmen klar ersichtlich.

Aber zurück in die Gegenwart. Eine Auswertung durch unabhängige Wissenschaftler der ISS Daten ergab laut dieser Pressemitteilung:

Die Realität, die durch die ISS-Daten dokumentiert wird, ist, dass heute im Durchschnitt, verglichen mit nicht geimpften Personen derselben Altersgruppe:

  • 5-11-Jährige mit zwei Dosen Impfstoff infizieren sich 31% häufiger;
  • junge Menschen zwischen 12 und 39 Jahren mit Auffrischungsimpfungen infizieren sich 26% häufiger;
  • Erwachsene im Alter von 40-59 Jahren mit Auffrischungsimpfungen infizieren sich zu 60% häufiger;
  • ältere Menschen im Alter von 60-79 Jahren mit einer Auffrischungsimpfung infizieren sich 2% häufiger als Ungeimpfte, und wenn sie bei 2 Dosen geblieben sind – also wahrscheinlich längerer Zeitraum nach der letzten Impfung – infizieren sie sich zu 11% mehr.

Hier eine der Grafiken, die den zeitlichen Verlauf laut früheren ISS Protokollen darstellen mit deutscher Übersetzung:

Die Beweise für die Schädlichkeit der Impfkampagnen sind erdrückend, trotzdem wird weitergemacht, trotzdem bekommen Menschen, die schon dreimal geimpft wurden, Briefe vom Gesundheitsminister, die sie zu vierten Spritze auffordern.

Bild von Peter H auf Pixabay

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7 Kommentare

  1. Dr Stefan Lehnhoff 8. Dezember 2022 at 10:37Antworten

    Die Pseudoimpfungen schützen nie vor gar nichts- auch nicht ein paar Wochen lang.
    Die Schrottstudien, die das behaupten, benutzen alle mindestens eine Fälschungsmethode:
    Sie zählen die Gespritzten 2-4 Wichen nach der 2. Injektion als Umgeimpft- in dieser Zeit infizieren sich viele durch eine akute Schwächung des Immunsystems (das konnte Man Sogar schon in den Hersteller Daten sehen)- die erhöhen dann die Werte für due Ungespritzten und senken sie für ein paar Wochen für die Gespritzen, da diese ja bereits vorher- gerade, wenn sie Immunschwach waren- von der Krankheit abgeerntet waren- das ganze ist also ein statistischer Artefakt.
    Und jeder, der Immunologie wirklich versteht, insbesondere die Rolle von verschiedenen Antikörpern, weiß das auch.
    Man kann nicht gegen einen Atemwegsinfekt impfen- auch nicht gegen die Grippe, das hat seit langem bekannt.

  2. marki 7. Dezember 2022 at 22:14Antworten

    Und die Kontrollmassnahmen werden immer stärker. Man schiesst aus allen Rohren. Impfgehorsam, Propaganda in Medien, Zensur, Druck auf Unternehmen die nicht mitmachen etc, Bargeld-Abschaffung. Aber am Ende siegt der freie Mensch. Der Mensch strebte schon immer nach Freiheit. Auch wenn es jetzt erstmal Knüppelhart kommt und unsere Generation sehr leiden wird.

  3. Fritz Madersbacher 7. Dezember 2022 at 16:27Antworten

    „Die Beweise für die Schädlichkeit der Impfkampagnen sind erdrückend, trotzdem wird weitergemacht, trotzdem bekommen Menschen, die schon dreimal geimpft wurden, Briefe vom Gesundheitsminister, die sie zu vierten Spritze auffordern“
    Diese Leute werden das noch bitter bereuen, ihr Sich-hinausreden-auf-ihre-Experten läßt sich nicht mehr rechtfertigen, denn die sind schon längst widerlegt und als Pharma-Büttel entlarvt. Auch den Nazis haben ihre Hinweise auf die Schädelvermesser – die Rassen-„Anthropologie“ – nichts genützt. Jeder Mensch mit Anstand hätte und hat mit ein bißchen guten Willen jederzeit erkennen können, um welche scheußliche Scharlatanerie es sich dabei handelt …

  4. Jurgen 7. Dezember 2022 at 16:05Antworten

    Kann ich nur bestätigen. Das ist sowohl bei der Post, als auch bei anderen Klein- und Großunternehmen deutlich zu erkennen.

  5. Hollie 7. Dezember 2022 at 12:14Antworten

    Die rechtliche Grundlage für diese Briefe basieren m.W. auf einer Änderung von §80 des Arzneimittelgesetzes, mit welcher Datenschutz unserer Gesundheitsdaten mehr oder weniger aufgehoben wurde. Auch hier scheint Österreich ein vorpreschender Diener der Pharmaindustrie zu sein, die endlich an die begehrten Daten kommen. Das digitale Testregime war wohl auch eine Art Probelauf.
    Der Mensch bzw. seine intimsten Daten als Ware. Eine moderne Art der Ausbeutung.

    • Michael R 7. Dezember 2022 at 13:19Antworten

      Und täglich sterben in Italien jetzt sogar schon 8-, 13- und 16-jährige an Herzstillstand. Aber das hat es sicher immer schon gegeben, wir haben nur nicht danach gesucht.

  6. Karandasch 7. Dezember 2022 at 12:09Antworten

    Was solln eigentlich erst werden, wenn die breite Masse der Bevölkerung synthetisches Fleisch essen soll und Biogemüse aus dem Biolabor ? Dann heißt es ganz sicher:
    – 5-11-Jährige infizieren sich 31% häufiger mit Krebs;
    – 40-59 Jahren mit häufiger Aufnahme von Synthese Produkten infizieren sich zu 60% häufiger mit Krebs;
    Die Politik ist an einem Punkt angelangt, wo sie dauerhaft über Leichen gehen muss auf Anordnungen/Vorgaben/Empfehlungen von ganz oben. Und oben ist alles durchfilzt mit Nicht-Regierungs-Organisationen, Philanthropen, nicht gewähltem EU-Parlament.

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