Wiederholte Impfung fördert Infektion durch Toleranz gegenüber Spike-Protein

10. August 2022von 5 Minuten Lesezeit

Allergien plagen viele Menschen vor allem im Frühjahr. Eine Allergie ist im Prinzip eine Überreaktion gegenüber einem Keim oder Pollen oder anderen Dingen, mit denen man in Kontakt kommt. Eine bewährte Behandlung dagegen ist die durch ganz geringe Gaben des Allergens die Immunabwehr daran zu gewöhnen, sie toleranter zu machen. Es findet eine Desensibilisierung statt.

Auch die wiederholte Exposition gegenüber dem Covid-Spike-Protein lehrt das Immunsystem, das Spike-Protein zu ignorieren.

Im Juni wurde in der Fachzeitschrift Science ein Artikel von Catherine J. Reynolds et al mit dem Titel „Immune boosting by B.1.1.529 (Omicron) depends on previous SARS-CoV-2 exposure“ (Immunstärkung durch B.1.1.529 (Omicron) hängt von früherer SARS-CoV-2-Exposition ab) veröffentlicht.

Die Studie legt nahe, dass eine wiederholte Covid-Impfung eine ähnliche Wirkung hat wie wiederholte Expositionen, die dazu dienen, eine Person mit Allergien an kleine Mengen des Allergens (wie Bienengift) zu gewöhnen. Mit der Zeit lernt das Immunsystem, das Gift zu ignorieren und entgeht so der übermäßigen und schädlichen Reaktion des Immunsystems auf Stiche.

Auf die gleiche Weise lernt das Immunsystem durch die wiederholte Exposition gegenüber dem Covid-Spike-Protein in Impfstoffen, das Spike-Protein zu ignorieren. Das Immunsystem macht sich nicht mehr die Mühe, Covid abzuwehren. Auffrischungsimpfungen helfen uns also nicht, Covid zu vermeiden, sondern machen uns anfälliger für eine erneute Infektion. Die Schlussfolgerung ist, dass wiederholte Auffrischungsimpfungen vermieden werden sollten. In früheren Artikeln habe ich das wiederholt dargelegt und ausführlich mit Literatur untermauert.

Natürlich gelangen selbst diese Art von nützlichen Informationen nicht durch der Regierung, der Politiker aller Parteien, der Medien und der medizinischen Experten an die Öffentlichkeit. In Anbetracht der Tatsache, dass sie Impfstoffe und Impfverordnungen in großem Umfang fördern, wäre es ihnen und insbesondere dem deutschen Gesundheitsminister möglicherweise  nicht recht.

Reale und ernsthafte Gefahren im Zusammenhang mit der Covid-Impfung

Das eigentliche Problem besteht darin, dass in diesem Science-Artikel und in den meisten Covid-Artikeln nur selten darauf hingewiesen wird, dass mit der Covid-Impfung auch andere reale und ernsthafte Gefahren verbunden sind – das wäre Impfketzerei und könnte zu einer Zensur führen. Und auch Wissenschaftler wollen veröffentlichen und sind daher vorsichtig mit ihren Äußerungen.

Risiken, die zu Krankheit und manchmal zum Tod führen können und dies auch tun, werden daher eher nicht erwähnt. Gesundheitszustände oder genauer chronische Krankheiten und Verletzungen, die möglicherweise nie wieder verschwinden, abheilen oder sich sogar verschlimmern, einschließlich einer potenziell tödlichen Zunahme von Blutgerinnseln, neurologischen Erkrankungen, Herzkrankheiten und Krebs (laut Daten des US-Militärs aus dem Jahr 2021 und US-Versicherungsdaten).

Diese Faktoren scheinen zu einer rekordverdächtigen Sterblichkeit in allen Altersgruppen beizutragen. Hängt ein bestimmter plötzlicher Todesfall in irgendeiner Weise mit der Impfung zusammen? In vielen Fällen haben wir keine ausreichenden Informationen und können daher nicht spekulieren, aber die Zahl und die Umstände der jüngsten plötzlichen Todesfälle scheinen zu hoch zu sein, um sie zu ignorieren. Kürzlich haben wir über den plötzlichen Tod von  kanadischen Ärzten berichtet.

Hat die Regierung zu einer Tragödie im Bereich der öffentlichen Gesundheit beigetragen, weil sie nicht zugibt, dass die Covid-Impfung für alle Altersgruppen ernsthafte Risiken birgt und für die unter 50-Jährigen nur wenige oder gar keine messbaren Vorteile bringt?

Florian Schilling zeigt in dem kürzlich veröffentlichten Video, dass die Impfung Immunität verhindert und bei höherer Impfquote in einem Land auch Herdenimmunität unmöglich gemacht wird. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu liegen vor und sind nachlesbar. Sie werden ignoriert und dennoch weitere Booster, Masken, Lockdowns und ähnlicher Unsinn verordnet.

Die Erkenntnisse der Studie

Hier noch ein kurzer Auszug aus dem Inhalt der Studie und die Zusammenfassung der Ergebnisse.:

Die Erkennung durch B- und T-Zellen und die Potenz neutralisierender Antikörper (nAb) wurden bei dreifach geimpften Gesundheitsdienst-Mitarbeitern (HCW) gegen frühere besorgniserregende Varianten (VOCs) verstärkt, aber diese verstärkte Immunität wurde gegen B.1.1.529 (Omicron) selbst abgeschwächt. Darüber hinaus führte die Immunprägung nach einer Infektion mit B.1.1.7 (Alpha) zu einer verringerten Dauerhaftigkeit der Antikörperbindung gegen B.1.1.529 (Omicron), und die Bindung von S1 RBD und ganzen Spike-VOC korrelierte schlecht mit der nAb-Potenz des lebenden Virus. Die Hälfte der dreifach geimpften HCWs zeigte keine T-Zell-Antwort auf B.1.1.529 (Omicron) S1 prozessiertes Antigen, und alle zeigten reduzierte Reaktionen auf den B.1.1.529 (Omicron) Peptidpool, unabhängig von der SARS-CoV-2 Infektionsgeschichte. Die Kartierung der T-Zell-Immunität bei transgenen humanen Leukozytenantigenen der Klasse II zeigte, dass einzelne Spike-Mutationen zum Verlust oder zur Verstärkung der T-Zell-Epitop-Erkennung führen können, was wiederum Veränderungen der T-Zell-Effektor- und -Regulationsprogramme zur Folge hat. Dreifach geimpfte, zuvor infektionsnaive Personen, die während der B.1.1.529 (Omicron)-Welle infiziert wurden, zeigten eine verstärkte kreuzreaktive S1 RBD- und Ganzspike-Bindung, Lebendvirus-nAb-Potenz und T-Zell-Immunität gegen frühere VOCs, jedoch weniger gegen B.1.1.529 (Omicron) selbst. Die immunologische Prägung durch eine frühere Wuhan Hu-1-Infektion hob jede erhöhte kreuzreaktive Antikörperbindung, T-Zell-Erkennung, MBC-Häufigkeit oder nAb-Potenz nach einer B.1.1.529 (Omicron)-Infektion auf.

Die Verstärkung des Impfstoffs führt bei verschiedenen Kombinationen von SARS-CoV-2-Infektion und Impfung zu unterschiedlichen, ausgeprägten Mustern der Hybridimmunität. Der Immunschutz wird durch eine Infektion mit B.1.1.529 (Omicron) bei dreifach geimpften, zuvor infektionsunerfahrenen Personen verstärkt, aber diese Verstärkung geht bei vorheriger Prägung mit Wuhan Hu-1 verloren. Diese „hybride Immundämpfung“ deutet auf eine erhebliche Untergrabung der Immunerkennung und eine differentielle Modulation durch Immunprägung hin und könnte der Grund dafür sein, dass die B.1.1.529 (Omicron)-Welle durch Durchbruchsinfektionen und häufige Reinfektionen mit relativ erhaltenem Schutz gegen schwere Krankheiten bei dreifach geimpften Personen gekennzeichnet ist.


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18 Kommentare

  1. Georg Löding 11. August 2022 at 11:30Antworten

    „Auf die gleiche Weise lernt das Immunsystem durch die wiederholte Exposition gegenüber dem Covid-Spike-Protein in Impfstoffen, das Spike-Protein zu ignorieren.“

    In den „Impf“-Stoffen befinden sich keine Corona-Spike-Proteine.

    In den „Impf“-Stoffen befinden sich Corona-Gene, die in die menschlichen Zellen eindringen, das Zellprogramm ‚überschreiben‘, was dazu führt, daß die eigenen Zellen die Corona-Spike-Proteine herstellen und dann in das Blut ausschütten. Der menschliche Organismus wehrt sich gegen dieses GIFT und die Zellen, die dieses Gift herstellen, indem das Immunsystem „T-Killerzellen“ ‚aussendet‘, die sowohl das Gift als auch die Zellen, die dieses Gift herstellen, zerstören.

    Die T-Zellen (weiße Blutzellen) werden im Rückenmark hergestellt und ‚wandern‘ in den Thymus, wo MHC-Rezeptoren auf ihrer Oberfläche gebildet werden. Da die Corona-Gene jedoch in alle Zellen eindringen können, sind davon auch die Rückenmark-, Thymus- und weißen Blut-Zellen betroffen, die, sobald die Corona-Gene eingedrungen sind, auch dieses Gift herstellen. Die Folge dieses komplexen Prozesses: Weniger weiße (und rote) Blut-, Rückenmark-, Thymus- und T-Zellen, die letztlich ja das Corona-Spike-Protein-GIFT und die Zellen, die dieses Gift produzieren, zerstören.

    Es ist also keineswegs so, daß „das Immunsystem das Corona-Spike-Protein ignorieren lernt“, sondern; daß der menschliche Organismus schlichtweg nicht mehr genügend T-Zellen bilden kann, um diesem GIFT und den Zellen, die dieses Gift herstellen, Herr zu werden. Das Immunsystem wird geschwächt, bis der Mensch schließlich an AIDS erkrankt, wenn er nicht bereits vorher schon einen Herzinfarkt, eine Lungenembolie, einem Schlaganfall oder sonst einer Verklumpung seines Blutes in einem anderen Organ tödlich erlegen ist.

    Das ist übrigens gar nichts neues.

    „Eine Infektion mit SARS-CoV-1 (eins) verursacht das Schwere akute Atemwegssyndrom. Am 16. April 2003 gab die WHO bekannt, dass SARS-CoV die SARS-Pandemie 2002/2003 ausgelöst hat.“
    Und bereits damals wurden Corona-Gene als Impfstoffe an Freiwilligen Probanden ausprobiert; diese freiwilligen Menschenversuche wurden ganz schnell beendet, weil sich schnell zeigte, welche fatalen Nebenwirkungen eine solche „Impfung“ hat.

    [Aus dem Gedächtnis heraus. Es sollen sich wohl 70.000 Menschen an diesem Experiment beteiligt haben]

    — die sind freilich mittlerweile alle tot; alle an einem Herzinfarkt, einer Lungenembolie, einem Schlaganfall oder sonst einer Verklumpung des Blutes in einem anderen Organ oder eben an den Folgen von AIDS verstorben.

    Covid-Spike-Proteine gibt es nicht, denn das Makromolekül (Virus genannt) heißt CORONA (SARS-CoV-2) und nicht COVID – so nennt sich die Krankheit.

    • Jürgen Fritzsch 13. August 2022 at 17:37Antworten

      Das sehe ich genauso wie Sie. Das Immunsystem wird nicht toleranter zum Spike-Protein. Das Spike-Protein ist enzymatisch nicht abbaubar, läßt sich nicht hydrolysieren. Verschiedene Organellen in der menschlichen Zelle sind mit Toll-like Rezeptoren ausgekleidet und lösen fortlaufend eine Entzündung aus durch eine Signalkaskade, die Interferon-Gene exprimieren lassen über die Transkriptionsfaktoren. Das Immunsystem geht, je länger es dauert, daran krachen. Viele nicht wieder regenerierbare Zellen wie Herz, Hirn leiten die Apoptose ein zum Selbstschutz des benachbarten Gewebes.
      Aber auch bei der Ablesung des Spike-Gene, hier der mRNA-Bauplan, führt zu einer Umprogrammierung der zellulären Immunantwort. Dort kann man von der Entstehung einer Immuntoleranz sprechen, da sämtliche zelluläre RNA-Sensoren wie Mda-5, RIG-I, IFIT, cGAS, AIM2 (zytosolische RNA-Sensoren) für die Erkennung von Fremd-RNA nicht mehr benötigt werden. Der Zellkern hat gelernt, bei einer Translation eines toxischen Spike-Protein sind keine RNA-Sensoren mehr nötig und werden in Zukunft auch nicht mehr durch Gen-Expression dieser Sensoren hergestellt/benötigt. Ursache ist, dass der fremde mRNA-Bauplan für das Spike-Protein mit einer menschlichen m7-Guanin ppp Kappe versehen ist die von Sensoren nicht als fremd erkannt werden und deswegen keine neuen sowie weitere Produktion von RNA-Sensoren nötig ist. Das 3x p steht für Phosphor-Triphosphat. Auch die Basen des mRNA-Stranges wurden umgeschrieben , um von Helikasen sowie RNasen nicht erkannt zu werden. Die 1m-Pseudouridin-Substitution, wo das Uracil (Base, Nukleotid) modifiziert wurde ist für Sensoren nicht mehr zu erkennen, wird aber von der Translationsmaschine genauso translatiert wie ein Uracil.
      Das heißt die mRNA geimpften Menschen können zukünftig nicht mehr auf einfache Vireninfektionen frühzeitig durch die angeborene Immunität reagieren. Es gibt im i-Net gelöschte Studien, die beweisen, dass der Mensch durch die Zugabe von Stimulis, die die Toll-like Rezeptoren (endosomale Sensoren) aktivieren/kitzeln sollen, keine Antwort mit Interferon-Genen mehr gibt. Für jeden Toll-like-Rezeptor gibt es einen Stimuli der die Signalkaskade einer Immunantwort einleitet. Damit läßt sich die Fähigkeit der Funktionsweise von Sensoren überprüfen in-vitro.

  2. Elisabet H. 10. August 2022 at 13:27Antworten

    Es wurde Geimpft was das Zeug hergibt. Und doch sind wir kein Schritt weiter. China riegelt größtes Großhandelszentrum der Welt ab. Wegen Corona-Ausbruch. Hieß es im Radio. Stimmt die Aussage von einem Virologen, dass wir weitere zehn Jahre daran knabbern werden. Tolle Aussichten.

  3. Martin Lan 10. August 2022 at 12:57Antworten

    Langsam muss man sich fragen ob die Corona Pandemie nicht doch ein Stufenplan ist. SARS-CoV-2 hatte nie das zeug zu einer wirklichen Pandemie doch für die Massenhafte Impfung hat es gereicht. Und wenn das Immunsystem der Weltbevölkerung so angeschlagen ist kann mit einer Plötzlich neu auftretender „natürlichen Zoonose“ eine wirkliche Pandemie ausgerufen werden. Sollte Diese dann auch eine Letalität von über 20-30 % aufweisen wäre das Thema Impfkritiker auch sehr schnell aus der Welt geschafft denn das erledigt dann die Bevölkerung für die Obrigkeit natürlich mit Absendung der Massenmedien. Hätte man sich 2019 bei solchen Gedankenspielen ertappt wäre die Idee professionelle Hilfe aufzusuchen nicht abwegig gewesen, doch nach 2 Jahren Plandemie traue ich gewissen Menschengruppen alles zu.

  4. John 10. August 2022 at 12:48Antworten

    Das sehen viele echte Experten ganz anders:
    Ein Team der MedUni Wien hat die Immunantwort nach einer Infektion mit den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 untersucht. Fazit: Eine Ansteckung damit erzeugt nur sehr „engen“ immunologischen Schutz. Die Impfung vorher verhilft zu mehr Kreuzimmunität.

    • Dr. Peter F. Mayer 10. August 2022 at 14:12Antworten

      Nein, das hat die Studie nicht gezeigt. Im Gegenteil. In der Veröffentlichung auf der Webseite der MedUni Wien steht das Folgende:
      „Die Verwendung der drei verschiedenen Peptid-Mischungen erlaubt außerdem die Unterscheidung zwischen SARS-CoV-2-geimpften Personen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind. Die Proben von genesenen Probanden reagieren mit signifikanter Zytokinproduktion auf alle drei Peptidmischungen, während die Proben von geimpften Personen nur auf jene Peptidmischung reagieren, deren Eiweiß durch die Impfung induziert wurde (S-Protein), und wogegen die Geimpften dann auch eine zelluläre Immunität aufgebaut haben.“
      D.h., wenn das Impf-Peptid mutiert, gibt es keinen Schutz mehr, und genau das sit passiert, mit jeder Variante wurde es weniger erkennbar, jetzt mit Omikron BA4/5 so gut wie gar nicht mehr. Die Immunität durch natürliche Infektion besteht aber weiter, da eben wesentlich mehr Merkmale (Epitope) des virus erkannt werden.
      Weiter Erklärungen und Links sind in diesem Artikel zu finden:
      Neue Möglichkeit Immunität durch T-Zellen binnen 48 Stunden nachzuweisen

    • Elisabeth 10. August 2022 at 14:36Antworten

      Ob das wirklich ein Foto von „Markus“ ist? ;-)

    • Fritz Madersbacher 10. August 2022 at 19:14Antworten

      @John
      10. August 2022 at 12:48
      „Das sehen viele echte Experten ganz anders … Eine Ansteckung damit erzeugt nur sehr „engen“ immunologischen Schutz“
      Eine Ansteckung erzeugt bei einem („durchschnittlich“) gesunden Menschen einen „sehr engen immunologischen Schutz“, nämlich genau den für diese spezifische Ansteckung adäquaten, benötigten Schutz.. „Die Impfung vorher verhilft zu mehr Kreuzimmunität“, die überhaupt keine „Kreuzimmunität“ ist, sondern eine durch die „Impfung“ erzwungene unnötig „breitere“ inadäquate Reaktion des Immunsystems (z.B. ungeeignete Antikörper), die mit jeder „Boosterung“ falscher und damit schädlicher wird. Die „echten“ Experten stellen aus ihrem fragmentarischen immunologischen Halbwissen heraus die falschen Fragen und leiten aus ihren Petrischalen-Untersuchungen medizinisch falsche, spätestens mittel- bis langfristig gesundheitsschädliche Antworten ab, die von den diversen Hypochondern (z.B. in der hysterischen „Twitter-Elite“) wie ein Evangelium aufgesogen werden – zu ihrem eigenen Schaden. Aber ich möchte Ihnen Ihren fast schon verzweifelten Glauben an die „echten Experten“ nicht nehmen, auch nicht erschüttern …

    • Proteasom 10. August 2022 at 23:12Antworten

      Wenn man nix von versteht, sollte man mit der Zeit einen neuen Nick wählen.

    • Georg Löding 12. August 2022 at 13:30Antworten

      „Experte“ = Mensch, die sich auf einem bestimmten Gebiet gut auskennt.

      Oha! Ich kenne mich auch auf sehr vielen Gebieten sehr gut aus: der Pflege von Menschen, Finanzen, Geschichte, Biologie, Religion, Philosophie, die deutsche Sprache, Geometrie, Wirtschaft – ich weiß sogar was Währungen und im Unterschied dazu, was Geld ist und weiß sogar, wie man eine Herz-Op durchführt, denn ich bin Archipel-Begabter Autodidakt: Sehe oder Lese etwas, begreife es sofort und behalte es im Gedächtnis und kann es nachahmen. Ich bin also ein Experte! Aber das macht mich nicht zu einem Fachmann!

      All die ganzen „xperten“ mögen sich auf einem Gebiet gut auskennen: und doch handelt es sich meistens überhaupt nicht um Fachleute auf einem solchen Gebiet. Im Grunde sind solche Menschen nichts weiter als Hochstapler!

  5. Jens Tiefschneider 10. August 2022 at 12:04Antworten

    Läuft ja alles wie geschmiert, der Genozid erfolgt langsam, aber stetig. Und schieben kann man alles auf Long-Covid, oder aufs Wetter. Leider glauben sehr viele, sehr dumme Menschen diesen Verbrechern jedes Wort. Erst am Wochenende hatte ich eine Diskussion mit einer jungen, komplett durchgeimpften Frau. Die wusste weder was VAERS, noch wer Klaus Schwab ist, hält sich aber für woke, weil sie Grün wählt. Na dann, fröhliches Dauer-Covid. Alt wird die vermutlich nicht.

    • Steve Acker 10. August 2022 at 18:58Antworten

      Ist das nicht auch ein Prinzip von Kammerjägern, dass sie zb. ein Gift verwenden, dass sie ein Gift dass eher langsam und allmählich wirrkt, damit die tiere nicht merken dass da was faul ist?

  6. Germann 10. August 2022 at 11:09Antworten

    Wiederhole Ihren Satz: Risiken, die zu Krankheit und manchmal zum Tod führen können und dies auch tun, werden daher eher nicht erwähnt.
    Genau deswegen wird bei mir Misstrauen hervorgerufen, denn es wurde und wird auch nie erwähnt werden.
    Ihre Überschrift: Reale und ernsthafte Gefahren im Zusammenhang mit der Covid-Impfung finden in meinem Umfeld statt. Viele die vorher Gesund waren bekommen merkwürdige Nebenwirkungen. Auch Ihre genannte „verschlimmern, tödlichen Zunahme von Blutgerinnseln, neurologischen Erkrankungen, Herzkrankheiten und Krebs“ fällt mir in der Nachbarschaft, Familie, Freunde und besondres im Verein.
    Es erschreckt mich sehr. Das alles ist nicht mehr unter Zufall abzustempeln.

  7. Fritz Madersbacher 10. August 2022 at 9:58Antworten

    Der „Impf“-Zwang ist durch hartnäckigen Widerstand aus der Bevölkerung niedergerungen, wenn auch noch nicht in allen Bereichen der Gesellschaft besiegt. Wer jetzt noch dem „Impfen-Impfen-Impfen“ gegen Infektionen der oberen Atemwege in Mehrmonatsabständen frönt, hat ein psychneuroimmunologisches Problem, nämlich ein (in der Kindheit „erworbenes“) gestörtes Verhältnis zu seinem Körper. Dafür gibt es die verschiedensten Ausprägungen. Dass die „Impfbereitschaft“ in der Bevölkerung zurückgeht, ist jedenfalls ein gutes Zeichen bezüglich Selbstvertrauen und geschwundener Obrigkeitshörigkeit. Wir werden das in den kommenden Monaten dringend brauchen, gegen Pharma-hörige Politiker und Medien, Viruswahn-befallene „Wissenschaftscommunity“ samt mafiös damit verquickter hypochondrischer „Twitter-Elite“ …

    • Bernhard 10. August 2022 at 10:43Antworten

      Sehr richtig! Mehrfach Impfizierte müssen nur auf ihren Körper hören. Sind neue Symptome erkennbar, heißt das eindeutig aufhören damit. Und nicht mehr auf die oben hören.

    • Sabien 10. August 2022 at 11:13Antworten

      Wir werden sehen, ob die Impfbereitschaft merklich zurück geht. Leider zweifel ich das an. Im Moment tönen viele laut rum, dass sie sich nicht mehr impfen lassen. Derzeit besteht jedoch auch kein Druck. Wartet mal ab, wie wieder einer nach dem anderen umkippt um irgendwelche Freiheiten zurück zu erlangen.

  8. Jan 10. August 2022 at 9:10Antworten

    Es bedeutet den Zusammenbruch des Staates, wenn wegen Korruption seiner Amtsträger, sei es aus religiöser Verbindung, sei es aus finanziellen Interessen, er zur Gefahrenabwehr nicht mehr in der Lage ist und im Gegenteil die Gefahr erst noch empfiehlt oder erzwingt.

    Ich hoffe sehr, dass die anstehenden Wahlen eine Änderung herbeiführen!

    • karl napp 10. August 2022 at 23:11Antworten

      Es bedeutet den Zusammenbruch des Staates

      Darauf wird ganz offen gezielt hingearbeitet, Sri Lanka und Holland sind Muster, bald auch hier im Land zu erwarten. Im Folgenden Chaos wird dann neu sortiert und die Parasiten (reimt sich auf Eliten) meinen dann das Ruder an sich reissen und überall das digitale Gefängnis installieren zu können. Werden wir ja sehen,
      Gute Einschätzung und viele interessante Background Infos von Ernst Wolff in einem seiner neueren Videos.

      https://www.zerohedge.com/news/2022-08-10/wef-playbook-collapse-sri-lanka-today-west-tomorrow

      Das geschieht im Winter | Die Wahrheit über Russland | Ernst Wolff – yt

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