Sind Geimpfte durch MAC-Adresse via Bluetooth erkennbar?

16. Mai 2022von 5,8 Minuten Lesezeit

Es geistert schon lange durch die Gerüchteküche und soziale Medien, dass Graphene durch die Impfungen in den Körper eingebracht wird. Dadurch sollen drahtlose Verbindungen via Bluetooth hergestellt werden können. Das soll sogar so weit gehen, dass Geimpfte eine MAC-Adresse erhalten, wodurch eine elektronische Kommunikation ermöglicht wird.

[Update 19.5.2022] Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, zieh ich einen Absatz jetzt vor, der bisher am Ende stand:

Zwei Dinge sind aber noch unklar: 1. Wie haben ausreichend Graphene in der Spritze Platz neben den diversen Lipiden und Nanopartikeln, und 2. kann sich hoch-spezialisierte Nano-Elektronik aus Graphen durch Selbstorganisation entwickeln.
(Also eine lustige Theorie, aber aus dem Reich der Fantasie.)

Um unbekannte Mac-Adressen in der Umgebung zu finden, muss man in den Systemeinstellungen die Entwickleroptionen aktivieren und dort dann „Bluetooth Geräte ohne Namen anzeigen“. Damit sieht man dann auch MAC-Adressen, die in keiner Datenbank zu einem der Elektronik-Hersteller oder einem bestimmten Gerät gehören. Alternativ kann man sich auch eine der Apps ins Smartphone laden, die ganz am Ende angegeben sind. Hier zwei Screenshots davon:

Der Erste zeigt das was man in der Standard-Bluetooth Anzeige an einer Straße von vorbeifahrenden Autos zu sehen bekommt: viele unbekannte Adressen, ein Huawei P20 und einen VW mit eingeschaltetem Bluetooth. Der Zweite zeugt von drei Pensionisten auf einer Bank am Waldrand vor einer großen Wiese und sonst weit und breit nichts. Aber woher kommen die Mac-Adressen?

Was bekommt man da zu zu sehen? Einer Theorie hat sich nun auch The Exposé angenommen und schreibt in einem neuen Artikel:

Es gibt laut Mik Andresen von Corona2Inspect drei eindeutige Beweise dafür, dass Mikro- oder Nanotechnologie im Zusammenhang mit Nanokommunikation in den Covid-Injektionen steckt, erklärte Mik Andersen von Corona2Inspect in einem Interview mit RichPlanet Anfang dieses Jahres:

Der erste ist die Entdeckung von rechteckigen und viereckigen Objekten, die auf eine Morphologie von Mikro- oder Nano-„Fliegenantennen“ oder Doppel- und Vierfachblatt-„Fliegen“ reagieren, die in der wissenschaftlichen Literatur ausdrücklich im Zusammenhang mit intrakorporalen drahtlosen Nanokommunikationsnetzwerken für nanoelektronische Geräte gesammelt werden.

Der zweite Beweis ist die Entdeckung von Objekten mit offensichtlich umschriebenen Schaltkreisen, die eine große Ähnlichkeit mit den Demux-Schaltkreisen von Nano-Routern haben, neben anderen noch nicht identifizierten Geräten, siehe die von La Quinta Columna und dem neuseeländischen Forscherteam erhaltenen Bilder.

Drittens, die Lokalisierung von grafischen Beweisen für die epitexiale Selbstorganisation auf der Grundlage synthetischer oder künstlicher DNA-Vorlagen. Kürzlich wurde ein neuer Test der synthetischen DNA-Selbstorganisation und der Nanotechnologie durchgeführt, bei dem eine exakte Übereinstimmung zwischen der Art der Kristalle, die sich in Impfstoffen bilden, und den in der wissenschaftlichen Literatur über DNA-Nanotechnologie beobachteten Kristallen festgestellt wurde. Diese letzte Erkenntnis wird demnächst veröffentlicht, und wir hoffen, dass damit alle Zweifel ausgeräumt werden können.

Diese Selbstorganisation wurde zum Beispiel von Chemie Nobelpreisträger Ilya Prigogine beschrieben und im so genannten „Brüsselator“ expermientell nachgewiesen. Nachzulesen in seinem Buch „Vom Sein zum Werden“.

Aber weiter mit den Nanopartikeln der Impfstoffe. Mik Andersen erklärte weiter, dass drahtlose Nanokommunikationsnetze für intrakorporale Nanogeräte zwei klare Ziele haben.

Das erste ist die Überwachung und Sammlung von Daten über die Parameter, die Aktivität oder die neurologischen, kardialen und physiologischen Daten des Individuums und die Erleichterung ihrer Übertragung an entfernte Server und Datenbanken im Internet, um Big Data und ihre Analyse durch Software mit künstlicher Intelligenz („AI“) zu bilden.

Die zweite Möglichkeit ist die Interaktion mit dem Individuum, insbesondere im neuronalen Bereich und in der menschlichen Psyche.

MAC-Adressen werden in Speicherschaltkreisen eingerichtet (wir denken, dass sie auch mit synthetischer DNA und Graphen gebaut werden). Auf diese Weise empfangen sie die elektromagnetischen Signale und kodieren sie automatisch in einen anderen, einfacheren Signaltyp, TS-OOK genannt, mit dem die Daten in binärer Form an eine nächste Ebene in der Topologie, nämlich die Nanoschnittstelle, weitergegeben werden … Die Nanoschnittstelle ist ein weiteres selbstgebautes elektronisches Gerät, das in der Lage ist, binäre TS-OOK-Daten für die Übertragung außerhalb des Körpers zu kodieren.

Die Nano-Schnittstelle überträgt Nachrichten mit sehr spezifischen Kopfzeilen, in denen das MAC-Gerät identifiziert wird, die IP-Adresse, an die die Informationen gesendet werden, und der binäre Inhalt mit den Informationen, die von den Knoten in der Basis der Topologie erhalten werden. Diese Nachrichten müssen von einem „Gateway“ – einem mobilen Gerät oder Smartphone mit Internetanschluss – empfangen werden, das dafür zuständig ist, die Nachricht an ihren Bestimmungsort zu senden, ohne dass ihr Besitzer davon erfährt, da sie im Datenverkehr verborgen bleibt. Mit anderen Worten: Jedes Mobiltelefon in der Nähe der geimpften Person könnte die vom Nanonetzwerk erzeugten Daten weiterleiten.

Mik Andersen erklärte auch, dass die MAC-Adressen nicht „immer eingeschaltet“ sind.

Eine geimpfte Person sendet diese MAC-Adressen, die über den Bluetooth-Empfänger des Mobiltelefons sichtbar sind, nicht immer aus. Dies ist in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben, insbesondere in den drahtlosen Nano-Kommunikationsprotokollen DCCORONA und EECORONA. Wie bereits erwähnt, besteht eines der Probleme von Nanokommunikationsnetzen in der begrenzten Energie, die sie für ihren Betrieb benötigen. Das bedeutet, dass sie nicht immer eingeschaltet sind, arbeiten oder Signale aussenden. Dies geschieht nur, wenn sie Signale von außerhalb des Körpers empfangen oder wenn Informationen gesammelt werden, die übertragen werden müssen.

Mik Andersen empfiehlt, sich den dreiteiligen Dokumentarfilm „Brain Jabbed“ von Richard Hall, dem Moderator von RichPlanet TV, anzusehen, in dem viele der in seinem Interview mit RichPlanet behandelten Themen erläutert werden. Den ersten Teil von Brain Jabbed ist hier zu finden.

In folgenden Video fasst Mik Anderson das Phänomen der MAC-Adressen zusammen. Was es verursachen könnte, woraus es besteht, welche Auswirkungen es auf die Person und die Gesellschaft hat, die Rolle der MAC-Protokolle im Netzwerk und mehr.

Am Ende des Videos wird ein Abschnitt den Spekulationen über die möglichen Verwendungszwecke gewidmet, die auf den in der wissenschaftlichen Literatur genannten und den in Impfstoffen, Graphen und Derivaten bestätigten und aufgedeckten Inhalten basieren.

Hier das Video, urteilt selbst:

Corona2Inspect: Summary of the MAC phenomenon and the intra-body nano-network of communications,

Die Redaktion von The Exposé hat ein Transkript des Videos gemacht, dessen deutsche Übersetzung hier nachzulesen ist:

Corona2Inspect-Transcript de

Jedenfalls sind das interessante Theorien, die durchaus in die Richtung des „Transhumanismus“ gehen, der im Silicon Valley und beim WEF hoch im Kurs steht.

Zwei Dinge sind aber noch unklar: 1. Wie haben ausreichend Graphene in der Spritze Platz neben den diversen Lipiden und Nanopartikeln, und 2. kann sich hoch-spezialisierte Nano-Elektronik aus Graphen durch Selbstorganisation entwickeln.

Auf Corona2Inspect sind Links für die im Video erwähnten Studien zu finden.


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59 Kommentare

  1. Silvan 12. November 2022 at 11:35Antworten

    Nun, dieses respektable Blatt bejaht Graphenoxid und self-assmebling Nanostrukturen im Blut!

    https://spectator.com.au/2022/11/wots-in-the-shots/

  2. Django 28. September 2022 at 9:18Antworten

    Im Jahre 2005 kam auf ZDF ein Beitrag von Prof. Ehud Shapiro,

    indem er sagte, sie haben 1 BILLION COMPUTER (1.000.000.000.000) in einer 1mg Flüssigkeit erschaffen.

    Hier sollte man mal anknüpfen.

    Der Link zum Video.

    Zusätzlich sollte man sich den Prof. und seine arbeiten mal anschauen.

    https://www.tiktok.com/@mariomjay/video/7147227274536865029?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1&item_id=7147227274536865029

  3. Cesco 18. Mai 2022 at 7:49Antworten

    Ich habe das Portal geschätzt – jetzt diskreditiert es sich selbst mit diesem anbsoluten Schwachsinn.
    Jeder Euro, den ich dafür gespendet habe tut jetzt weh.

    • John 21. Mai 2022 at 18:12Antworten

      Es wäre ja auch viel zu anstrengend, sich einmal selbst schlau zu machen. Lieber ein wenig Ignoranz (was ICH nicht weiß, das darf und kann es nicht geben), ein wenig Naivität (Die Technik bei Mediamarkt & Co ist der Gipfel des Möglichen.) und zu faul, es einmal selbst auszuprobieren… Ich kann meine Nachbarn inzwischen eindeutig zuordnen. Jeder weiß, wie sehr militärische Entwicklungen der gewöhnlichen Industrie voraus sind (Stichwort: Smart Dust, bereits uralt, aber selbst als Techniker heutzutage kaum vorstellbar). Es gibt haufenweise Dokumentationen inkl. Bildern und Videos, was die Stoffe aus den Impfungen alles anstellen und woraus diese teilweise bestehen. Da rätseln und staunen selbst helle Köpfe. Aber die Kommentatoren wissen schon über alles Bescheid. Ohne Forschung, ohne Studium, ohne Recherchen und ohne eigene Tests. Hochachtung vor so viel Intelligenz!

    • ÖfNa 27. Juni 2022 at 21:26Antworten

      Ich gebe noch eine andere Vermutung ab:

      Mikroplastik in den I***

      Recherchiert mal „elektrisch aktive und leitfähige Kunststoffe“. Da gibt es eine riesige Industrie.
      Vielleicht auch in Verbindung mit aktivierenden Sendern, wie im Artikel beschrieben?

  4. Paul 17. Mai 2022 at 19:59Antworten

    Elisabeth
    17. Mai 2022 at 9:45
    Und Sie arbeiten heftig daran mit, den Blog zu diskreditieren. Musste das jetzt sein?

    Ich kann mich Südtiroler nur anschließen.
    Was hat das bitte mit Diffamierung zu tun wenn man Schwachsinn als das bezeichnet was er eben ist. Schwachsinn eben.
    Würde ich das auf Telegramm lesen, na gut, sind halt ziemlich viele Durchgeknallte unterwegs dort.
    Aber auf einem Wissenschaftsblog?

    • Bernie 21. Mai 2022 at 13:27Antworten

      So was kann man kaum glaube und normalerweise lese ich so etwas nicht. Aber könnte das man nicht leicht überprüfen mit einem Geimpften in einem einsamen Wald gehen ihn scannen, dann Schutzkleidung gegen Strahlung anziehen und die MAC Adresse Müsste demnach wieder. verschwinden?

      • Sascha 11. Oktober 2022 at 23:23

        habe selbst schon einiges getestet, nachdem mir einiges auf einer privaten Feier aufgefallen ist, wo es eine hohe Fluktuation im Haus gab: Die Anzahl der unbekannten MAC-Adressen war immer identisch mit der Anzahl der anwesenden Personen.
        Also nächster Test auf dem Waldfriedhof: Ganz alleine und keine MAC Adresse gefunden. Sobald andere im Umkreis von ca. 100m anwesend waren, wurde genau dieselbe Anzahl an Adressen gefunden. Ging eine Person weg, war auch eine Adresse weniger zu finden. Gingen alle Personen weg, war keine Adresse mehr zu finden.
        Habe es 2 Stunden lang an mehreren Stellen auf dem Friedhof getestet. War schon sehr verdächtig.
        Selber Test für eine halbe Stunde auf dem Hauptfriedhof getestet: Selbes Phänomen.
        Friedhof verlassen und an der Hauptverkehrsstraße getestet: gleich mehrere Dutzend unbekannter Adressen gefunden!
        Wurde ziemlich unheimlich!

        Ist zwar kein endgültiger Beweis, sollte aber unbedingt genauer untersucht werden!

    • Jörg 15. Juni 2022 at 14:36Antworten

      Ich scanne seit 3 Tagen und immer hat es hin gehauen.
      Heute kam mir ne geboosterte über den Weg und das war die einzige die nicht erkannt wurde.
      Ich werde weitere Versuche mit meinen Nachbarn machen. Aufs Feld mit denen ohne Handy und dann schauen wir mal.

  5. Ernst von Waldenfelsyolkipalki 17. Mai 2022 at 15:06Antworten

    @Peter Mayer Ich weiß nicht, ob das Ihre Absicht war, mit Ihrem Artikel so hervorragende Kommentare hervorzurufen, aber falls ja, dann vielen Dank. Ich habe auch schon von den Thesen Ihres Artikels gehört, hätte aber gerne die Reaktion von Fachleuten gehabt. Und zwar nicht von den unseligen Faktencheckern, sondern Leuten, die die Impfung skeptisch beurteilen und von der Materie Ahnung haben. Also Ihnen lieber Herr Mayer vielen Dank und ganz herzlichen Dank auch den Experten, die sich gemeldet haben.

    • Al 18. Mai 2022 at 10:34Antworten

      Chapeau. Guter Dreh :-)

      Wenn die Sache dann damit mal abgehandelt ist, wenn der Lerneffekt ein bleibender ist, wenn man sich nicht in ein, zwei Monaten wieder mit einem Neuaufguss des Unsinns auseinander setzen muss …

  6. Wolfi 17. Mai 2022 at 11:29Antworten

    Ich kann mir das als Elektronik und Nachrichtentechniker der im IT Bereich arbeitet nicht vorstellen. Ein paar zusammengewürfelte Graphen erzeugen noch keine MAC-Adresse. Man braucht dazu Elektronik, Energieversorgung die entsprechende Software die dann drauf läuft und eine Antenne, damit die MAC Adresse auch ausgestrahlt werden kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in einer durchsichtigen Flüssigkeit so eine Elektronik unterbringen kann. Bis eine MAC Adresse gefunkt werden kann bedarf es vieler Komponenten. Das ist ein komplexes Thema und nicht mit Nanotechnologie zu erzeugen.

    • Alex 17. Mai 2022 at 13:59Antworten

      Es wird wohl an einer Technik gearbeitet, aber das es in der Injektions-Substanz sein soll, dafür hab ich noch keine plausiblen Belege gesehen.

      Ich hab ein Dokument (https://ieeexplore.ieee.org/document/9467302) gefunden in dem die Standardisierung von IEEE beschrieben wird. IEEE ist sowas wie DIN, nur für Netzwerk Technologien. Eine Organisation die z.B. auch Wlan standardisiert hat. Jedenfalls, was ich verstanden hab findet die Kommunikation zwischen dem was im Körper passiert und der Verbindung zum internet über ein Bio Cyber Interface statt. Das ist wohl so eine Mischung aus RFID-Chip und Tattoo was auf die Haut aufgebracht wird. Mit einem aufgelegten, speziellen Smartphone kann man Daten übertragen.
      Bluetooth soll auch unterstützt sein, allerdings findet die Kommunikation mit diesem Bio Cyber Interface statt, das auf der Haut platziert wird.
      Da steht nichts davon das Bluetooth mit dem Nanotech Zeug im Körper möglich sein soll. Also ohne das auffällige Bio Cyber Interface gibts auch keine Bluetooth Signale aus dem Körper.
      Das Zauberwort für diese neue Technologie ist IoBNT – Internet of Bio Nano Things.
      Sowas wie IoT (Internet auf Things) , nur auf Nano-Ebene. IoT wäre Technik in Kleidung, Haushaltsgeräten wie Kühlschrank, Waschmaschine, usw.
      mit IoBNT will man die Gesundheitsüberwachung, Therapie, Nano-Medikation usw. vorantreiben. Evtl. auch Impfungen, aber erstmal nicht sowas wie mRNA… Das spielt bei IoBNT derzeit keine Rolle.
      An IoBNT wird aber tatsächlich schon seit 10 Jahren oder so geforscht und entwickelt. In den nächsten Jahren soll es wohl zur Marktreife kommen. Nach meinem Verständnis gibt es dafür, bis jetzt , offiziell noch keine Produkte die irgendwo eingesetzt werden.
      In dem oben verlinkten Dokument werden auch die Gefahren des „Bio-Hackings“ beschrieben. Also das unerwünschte auslesen von Gesundheitsdaten und das einbringen von unerwünschten Substanzen über diese Nano Medikamente. Das ist allerdings alles sehr theoretisch und Teil des Standardisierungs- und Zulassungsprozesses.

  7. Justus 17. Mai 2022 at 11:06Antworten

    Das mit den Bluetooth-Adressen stimmt und ist NICHT neu.
    Entsprechende Videos kursieren schon seit mindestens einem Jahr im Netz. Zuerst hielt ich das für einen Hoax.

    Allerdings, wer einen Bluetooth-Scanner auf dem Smartphone installiert (z.B. BLE), der muss nur durch die Nachbarschaft laufen und empfängt eine zahllose Menge namenloser MAC-Adressen. Auch in Flugzeugen kann man – je nach Anzahl Passagiere – ungefähr genauso viele MAC-Adressen scannen. (da gibt es Videos von.)

    Wer’s nicht glaubt, gehe mit „geimpften“ Mitmenschen, ohne Bluetooth-Geräte, nur mit einem Smartphone „bewaffnet“, in den Wald und starte dort den Bluetooth-Scanner.
    => Also, nicht schwurbeln und leugnen, von wegen „kann nicht sein…“! Selbst ausprobieren!!
    … und dann herzlichen Glückwunsch zum Erkenntnis-Gewinn, dass wieder eine Verschwörungs-Theorie wahr geworden ist!

    • Kara B 17. Mai 2022 at 11:33Antworten

      Justus, wie schon gesagt: Die namenlosen MAC-Adressen stammen vom Datenaustausch der Contact Tracing Apps, die auf den allermeisten Smartphones, teils automatisch und den Benutzern unbewusst, installiert wurden. Diese Spionagesoftware sendet sogar im Flugmodus! Das allein ist schon ein Skandal, ganz ohne eingespritzte Nanotechnologie.

      Ohne Zweifel kommen in diesen Jahren schlimme Sachen ans Licht und die Aufklärer müssen zusammenhalten. Aber das geht unbedingt nur auf dem Boden der Wahrheit, sonst wird die Aufklärung sofort angreifbar und die Opfer verschwinden wieder hinter dem Fernseher.

      • Justus 17. Mai 2022 at 15:12

        Alles gut und schön. Guter Erklärungsversuch.
        Aber wie kommen MAC-Adressen in Reichweite meines Smartphones, wenn – mitten im Wald – nur Menschen in der Nähe sind ohne Smartphone oder andere Gadgets? Wenn Sie mir das erklären können, bin ich ganz bei Ihnen… Oder haben Bäume im Wald jetzt schon MAC-Adressen?

      • Kara B 17. Mai 2022 at 16:16

        @Justus Ich kann keinen Versuch erklären, den ich nicht selbst gemacht habe. Wald allein ist noch keine Garantie, dass keine Funksignale reinkommen. Am Ende hat der Förster eine GoPro an seinen Hochsitz geschraubt…

        Wenn die Testpersonen das Signal selbst abgeben, wird die Signalstärke abnehmen, wenn sich die Testpersonen vom Messgerät entfernen. Prüfen Sie das doch mal. Und bleiben die IDs gleich? Auch keine Armbanduhren etc. vorhanden? Am besten wären die Testpersonen nackt, ich hatte Sauna da ganz ernst gemeint.

        Gut, im Wald wird das schräg aussehen, aber Sie sagen ja, da ist niemand sonst, und was macht man nicht alles für THE SCIENCE™ .

    • Philipp 18. Mai 2022 at 10:24Antworten

      Bitte auch sämtliche Uhren, Schlüsseln und Geldbörsen ablegen. Viele Autoschlüssel funktionieren inzwischen mit BLE Bluetooth. Kredit und Bankomatkarten arbeiten mit NFC was aber komplett etwas anderes als Bluetooth ist.

  8. Bonsi 17. Mai 2022 at 9:06Antworten

    Der Artikel ist halt falsch.

    Das, was die Leute da über Bluetooth finden sind alle Arten von Bluetooth Lowenergy-Beacons, die z.B. die Corona-Warn-App sendet.

    • Dr. Peter F. Mayer 17. Mai 2022 at 13:41Antworten

      Gibt es acht noch Idioten, die Corona Warn App im Betrieb haben? Erstuanlich.

      • Erich 17. Mai 2022 at 14:00

        Er sagte zum Beispiel.

  9. Klaus C. 17. Mai 2022 at 8:44Antworten

    Ich finde den Artikel schade. Diese laufen Gefahr, den Gegnern Nebelkerzen in die Hand zu geben. So antwortet ein Bill Gates auf Anfragen zu Risiken der Spritzen dann auch gleich immer mit „Chip im Körper ist nicht mein Ziel“. Die wahre Kritik an dem bereits nachweisbaren Verbrechen, nämlich dem bewussten Töten von Mio von Menschen reicht als Anklage. Solche Artikel helfen leider -auch wenn sie interessante Ideen liefern- dieses bekannte Verbrechen unsichtbar zu machen.

  10. Elisabeth 17. Mai 2022 at 7:01Antworten

    Prinzipiell ist festzuhalten, dass hier jetzt ein Haufen Leute aufgetaucht ist, um den Artikel ins Lächerliche zu ziehen. Sie alle aber haben einen hier neuen bzw. unbekannten Namen bis auf den Nickwandler-Troll.

    Das macht mich stutzig. Hat der Autor damit etwa gar in ein Wespennest gestochen?

    • suedtiroler 17. Mai 2022 at 8:45Antworten

      nein, der Autor stochert mit diesem „Artikel“ eher in der vollen Klo-Schüssel herum.
      jeder der auch nur einen Funken technischen Verstandes und Verständnis hat, kapiert das.
      Aber natürlich ist es all den Technikern da draussen bisher noch nicht aufgefallen.
      das ist einfach Schwachsinn und bevor es nicht seriös belegt wird bleibt es das auch.
      ich muss sagen leider schadet so etwas diesem ansonsten hervorragenden Blog und wird von der Gegenseite mit Sicherheit dagegen verwendet werden.

      • Elisabeth 17. Mai 2022 at 9:45

        Und Sie arbeiten heftig daran mit, den Blog zu diskreditieren. Musste das jetzt sein?

        Es steht ein Fragzeichen in der Überschrift. Wenn es Beweise gäbe, würde man sie unterdrücken. Sie haben offenbar nicht geschnallt, was so los ist rundherum.

        Smart Dust zumindest ist keine Verschwörungstheorie. Dass Geimpfte über Bluetooth ortbar sind, sehe ich auch nicht. Aber möglich ist vieles.

      • audiatur et altera pars 17. Mai 2022 at 9:47

        Journalismus, der eine „Gegenseite“ hat, wird zur Kriegspropaganda. Ein wenig selbst zu recherchieren, sich selbst ein Bild zu machen und bei dringendem Äußerungs-Bedürfnis einen eigenen Ka…mmentar abzugeben: Das klappt doch hier halbwegs gut, nicht?
        PS, was mich am Waldrand mehr interessiert: Warum sind die gar so plötzlich in die Landschaft geschossenen 5-G-Masten-Schwammerln alle olivgrün? Aus ästhetischen Gründen oder soll die Farbe die eigentliche Herkunft dieser Technologie signalisieren? Ein Target mit elektronischer Ohrmarke könnte nicht nur besser identifiziert, sondern schließlich auch besser getroffen werden. Die Menschenrechtsvertreter dieser Welt müssten dann nicht mehr wahllos in die Menge feuern, sondern könnten dem Journalisten gezielt Wärme spenden. Doch auch die sich für schlau haltenden Füchse der Zukunft werden sich wohl ihre Aluanzüge zu nähen wissen…

  11. CEO2 17. Mai 2022 at 0:54Antworten

    noch ein paar ergänzende Fundstellen. Vorab, es handelt sich um jederzeit verifizierbare Vorgänge. (ebenso der auch aufgetretene Magnetismus aus Graphenstrukturen). Nur eben erhält offenbar nicht jeder „jab“ die gleichen Bestandteile. Es wäre sonst ja zu einfach. Es ist ja eine bis sommer 2023 laufende weltweite Studie, welche notwendig auch mit Placebos arbeiten muss.

    https://beforeitsnews.com/alternative/2022/05/cemetery-filled-with-bluetooth-signals-as-dead-vaccinated-emit-mac-addresses-from-the-grave-3773030.html

    https://www.henrymakow.com/2022/05/headlines-for-may-16-2022.html?_ga=2.194379176.461629425.1652740308-1449721279.1652740308

    https://www.henrymakow.com/2022/05/elon-musk-a-cult-member.html?_ga=2.202185748.461629425.1652740308-1449721279.1652740308
    Elon Musk Gehört zu den Kult – henrymakow.com

    ganz tief ins Detail gehen https://www.laquintacolumna.net/
    und https://www.orwell.city/
    beides spanische Seiten.

    Insgesamt zu beachten (INCROYABLE!) der Geschäftsbericht an NY Börse, dort die Seiten 6 – 28 – alle Zweifel, ob je eine Zulassung zu erhalten wäre, sind (pflichgemäß) dargelegt

    https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_2822

    ein must read. Wie will man da jemand verpflichten, sich solch ein produkt verpassen zu lassen. ?

  12. Jens Tiefschneider 16. Mai 2022 at 22:59Antworten

    Dann müssten 3-fach Gespritzte 3 MAC-Adressen haben.

    • Elisabeth 17. Mai 2022 at 6:43Antworten

      Nein, denn die Units schließen sich zusammen und werden zur Schwarmintelligenz. Sie verhalten sich symbiotisch und haben alle die selbe Adresse. Also zB wie Leberzellen, die sind auch alle in der Leber zu Hause. Damit die Verbindung stark genug ist, braucht es immer wieder Boosterungen …

      • Erich 17. Mai 2022 at 22:15

        Liebe Frau Elisabeth,
        mit Verlaub, Sie haben keine Ahnung wovon Sie da reden. Alleine die Verwendung von komplizierten Begriffen wie „Units, Smartdust, Schwarmintelligenz und symbiotisch“ lässt darauf schließen, dass Sie versuchen, dem Geschriebenen künstlich Wichtigkeit zu verpassen, damit es für Menschen, die sich noch weniger mit dem Thema beschäftigt haben, plausibel klingt. So funktioniert Manipulation. Von den technischen Möglichkeiten dürften Sie jedoch nichts verstehen, sonst würden Sie hier nicht solche Meldungen schieben. Die Impfung ist an sich schon verwerflich und schädlich genug. Es sind schon genug Leute deswegen gestorben. Diese haben es nicht verdient, dass Kritik über die Impfung ins Lächerliche gezogen wird, nur weil Leute meinen, Sie müssten das Böse in alles Mögliche hineininterpretieren. Nicht jeder, der für die Wahrheit steht ist ein Troll.

  13. Hubert 16. Mai 2022 at 22:05Antworten

    Bitte, bitte nicht in diesen seichten Gewässern fischen….

    Das hochgeschätzte, seriöse, wissenschaftlich fundierte und mit Zahlen, Daten und Fakten gefüllte tkp.at Portal ist für mich seit mehr als 2 Jahren eine großartige Quelle für Informationen, die von den MSM unter den Tisch gekehrt werden.

    Mit diesem Beitrag, auch wenn er im Titel als Frage formuliert ist, begibt man sich jedoch schnurstracks auf das sehr dünne Eis der Schwurbler, Aluhutträger und sonstiger Zeitgenossen, die Angst und Unsicherheit schüren wollen.

    Mit 30+ Jahren IT Erfahrung und fundierten naturwissenschaftlichen Kenntnissen der hier zitierten Technologien kann die im Titel gestellte Frage klar beantwortet werden.

    JA, eine Identifikation ist möglich wenn der geimpfte seinen persönlichen Bluetooth Geräte wie Handy, drahtlose Bluetooth Kopf- oder Ohrhörer oder ähnliche Gerätschaften im eingeschalteten Zustand bei sich trägt.

    NEIN, wenn man den Beschreibungen im Artikel und insbesondere im Video folgt und dies aus vielen Gründen.
    Einige wurden in den Kommentaren schon aufgezählt, wie z.B. das Energie-Harvesting im Körper.

    Um drei weitere pragmatische Gründe zu nennen:
    1) Die MAC Adresse ist kein Protokoll sondern eine ID. (Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Address, auch Media Access Code) ist die Nummer eines Gerätes auf einer Datenverbindung. Anhand dieser Nummer werden über die Verbindung laufende Daten den Geräten zugeordnet. Quelle:Wikipedia)
    Um eine solche Adresse per Funk (BLE) zu kommunizieren und damit neben der MAC ID auch weitere Informationen zu übertragen ist tatsächlich ein BLE Funk Router erforderlich. Als dazu erforderlichen Komponenten sind neben Enrgieversorgung und -Speicherung, ein Mikroprozessor, Datenspeicher, UND auch entsprechende Programme nötig.
    Zu heutigem Allgemeinwissen zählt, dass dazu Millionen Transistoren, Wiederstände, Kondensatoren und ähnliche Bausteinen notwendig sind, die in aufwendigen lithografischen Verfahren (durchaus im Nanometerbereich) hergestellt und zusammengefügt werden müssen. Das ermöglicht dann durchaus eine, im zehntel- und auch hundertstel Millimeterbereich liegende, „Baugruppe“ wie RFID-Tags.
    Wäre eine (Alien-) Technologie von selbstorganisierenden Graphen vorhanden, die solche Ergebnisse erzeugen könnte, würde INTEL seine Computerchips in der Petrischale züchten.

    2) Wenn das Problem der Energieversorgung und der „Hardware“ gelöst wäre, bleibt das Problem der „Software“.
    Das deutsche Computermagazin c’t hat in der Ausgabe 5/2021 einen lesenswerten Artikel mit dem Titel „Zielwasser“ veröffentlicht (https://www.heise.de/select/ct/2021/5/2101214260275157520).
    Darin wird (unter umfangreichen Quellennachweisen: ct.de/ywa8) beschrieben wie aus Sicht der „Programmierung“ die mRNA Impfstoffe „zusammengebastelt“ wurden. Wie gut, bzw. wie schlecht das funktioniert hat, können wir in zahlreichen Artikeln auf tkp.at zu den Neben- und Folgewirkungen nachlesen.
    Während der menschliche Körper diese „Programmfehler“ zum größten Teil ignoriert und/oder kompensiert, würde ein potentieller „Graphencomputer“ beim kleinsten Programmfehler abstürzen.

    3) Die Ausbreitung der Funkwellen im menschlichen Körper mit einem (salzhaltigen) Wasseranteil von 60 bis 75 Prozent ist das größte Problem, weil hier die Physik Grenzen setzt.
    Funkwellen werden von leitenden Materialien (zu denen auch Salzwasser zählt) und von den Wassermolekülen stark gedämpft (absorbiert). Die Dämfung ist umso größer, je höher die Frequenz ist, auf diesem Prinzip funktionieren unsere Mikrowellenherde. Mit BLE ist das Frequenzband von 2,4 GHz vorgegeben. Ohne nun auf die detaillierte Berechnung einer kleinstmöglichen Antennengröße für diese Frequenz im Detail eingehen zu wollen, hätte ein solcher „Nanorouter“ mit einer Nanoantenne auch nur eine Reichweite von – sagen wir mal grßzügig – ein paar tausend Nanometer, also ein paar tausenstel Millimeter.

    Von vorbeifahrenden Autos oder Pensionisten auf Parkbänken kann also keine Rede sein…..

    Ich mache mir erst Sorgen über dieses Thema, wenn wir einen möglichen Atomkrieg zwischen Russland und den neuenwestlichen Alliierten überstanden haben und sich die Aliens als unsere Retter im Fernsehen geoutet haben.

    • HelmutK 18. Mai 2022 at 11:41Antworten

      Das halte ich auch für technisch nicht umsetzbar. Zur erzielbaren Reichweite dieser Nanotechnologie habe ich mal grob überschlagen:

      Mit 25 mW Sendeleistung sind im Modellbaubereich mit einfacher Ausrüstung (einfacher Dipol keine Richtantenne) ca. 300 m Reichweite möglich. Mit 1 Mikrowatt wären dann im Modellbaubereich mit Dipolantennen ca. 2 Meter Reichweite möglich.

      2,4 GHz ergibt eine Wellenlänge Lambda von 125 mm. Gebräuchliche Antennen haben mit Lambda/2 bis Lambda/4 eine Länge von 62 bzw. 31 mm. Viel zu groß um als Nanopartikel im Körper zu landen.

      chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.hs-augsburg.de/~clemen/lehre/Skript_Wellen/10Antennen.PDF

      Der Wirkungsgrad Eta eines Hertzschen Dipols beträgt (mit Anpassungsinduktivität):

      Eta = Rs/(Rs+2)
      mit Rs = 1/2790(Antennenlänge/Lambda)
      Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad Eta von:

      Antennenlänge/Lambda – Eta – Reichweitenreduktion

      0,5 – 98 %
      0,1 – 66 % – 1,2
      0,01 – 2 % – 7,2
      0,001 – 0,02 % – 71
      1E-6 – 2E-8 % – 71000

      Damit ergäbe sich für eine 2,4 Ghz-Antenne mit Lambda/1E6 also ca. 125 Nanometer Länge. Und bei einer Sendeleistung von 1 Mikrowatt eine Reichweite von ca. 26000 Nanometer. Da aber keine direkte Sichtverbindung besteht wird die Reichweite noch deutlich geringer ausfallen. Wenn der menschl. Körper 99% der Mirowellenleistung absorbiert, wird die Reichweite auf ca. 2600 Nanometer reduziert.

      Selbst mit einer 1 mm langen 2,4 GHz Antenne ergeben sich bei 1 Mikrowatt Sendeleistung nur weniger als 0,3 m Reichweite.

  14. suedtiroler 16. Mai 2022 at 20:28Antworten

    verspäteter April Scherz?

  15. Jupiter 16. Mai 2022 at 19:47Antworten

    Sehr enttäuschender Artikel!
    Absolut unseriös und dem tkp blog
    unwürdig.
    Als nächstes kommt dann die Erde ist flach!
    Echt schade.

    • Tom Stahl 16. Mai 2022 at 21:52Antworten

      Der Sinn von Wissenschaft ist entdecken und die Grenzen des Wissen zu erweitern, dies sollte man immer Vorurteilsfrei angehen. Meine Vermutung zum Thema Graphene geht zwar eher in Richtung Verunreinigungs Rückstände in div. Chargen durch Reinigungsmittel der Großanlage in denen das Produkt abgefüllt wird, mit Graphene haltigen Reinigung Substanzen. Sozusagen der Abrieb des Reinigungsproduktes… allerdings finde ich den Artikel nun in dem Sinne sehr interessant weil er zeigt was teils eventuell heute aber sicher in Zukunft so alles möglich sein könnte. Der Blick der Wissenschaft sollte ja auch immer in die Zukunft gehen, ohne diesen Blick ins Unbekannte hätten wir ja nie etwas entdeckt. Daher bin ich froh das Peter sich auch solchen Themen annimmt und die gehören auf jeden Fall hier in den Blog, den nichts ist in der Wissenschaft verehrender wie wir gerade ja an der „Sumpfung“ sehen könne als den Mantel des Schweigens über Themen zu legen wo man einfach denkt das es nicht sein kann weil es nicht sein darf.

    • Hans Berger 17. Mai 2022 at 0:23Antworten

      Ja, es tut mir such leid. Dr. Mayer ich habe es schon einmal gesagt: bitte schreiben Sie weniger aber recherchieren Sie mehr!

      Jeder halbwegs gebildete ITler hätte ihnen erklären können, was MAC Adressen wirklich sind: weltweit eindeutige Nummern, die vom Hersteller eines Netzwerk-Interfaces vergeben werden. Sie werden benötigt, damit man bei der Kommunikation in einem Netz jeden Teilnehmer bzw. Jedes Interface identifizieren kann. Das ist unbedingt nötig, weil es sonst nicht möglich wäre die Antwort auf eine Anfrage an den richtigen Netzknoten zurückzusenden.

  16. Elisabeth 16. Mai 2022 at 19:01Antworten

    Die Frage ist ja nur, ob das möglich ist. Ja, ist es.

    An Smart Dust wird schon lange geforscht.

    Aus einem Artikel aus 2019:
    „Winzige RFID-Tags sind bereits verfügbar. So mehrere von Hitachi entwickelte Mu-Chips mit Kantenlänge von 0,3 mm x 0,3 mm und darunter. Diese Chips arbeitet bei 2,45 GHz und haben einen kleinen Speicher. Eine weitere Verkleinerung auf etwa ein Zehntel der genannten Kantenlänge und einer Dicke von 5 µm, ebenfalls von Hitachi entwickelt, lässt die Vision des Smart Dusts zur Realität werden.“

    Gefunden auf IT Wissen, Smart Dust

    • Elisabeth 16. Mai 2022 at 19:02Antworten

      „Ein solcher Smart-Dust-Kubus ist autark, retroreflektierend, hat einen optischen Receiver, eine Signalverarbeitung und eine eigene Stromversorgung aus Dickschichtbatterien oder Solarzellen. Viele dieser Winzlinge könnten sich als selbstorganisierende Systeme zu einem Verbund mit Schwarmintelligenz vereinen.“

  17. Vortex 16. Mai 2022 at 18:53Antworten

    Bereits vor Wochen hatte ich als Ungeimpfter einige Versuche mit freiwilligen Probanden angestellt.

    Für den Laptop verwende ich ein Bluetooth USB-Stick tinyurl.com/475cu583 (z. B. tinyurl.com/3h7n9k5p) mit externer Software von tinyurl.com/6pf7kxpf was wie ich finde, einer der besten ist da keine Installation notwendig. Damit bin ich schon durch das Haus gewandert, um solche (Bio-)Signale tinyurl.com/bdeuk5tj aufzuspüren, nur 2 Personen sind testweise mit mir in den Keller gegangen, aber trotz (bisher) 2-facher Impfung war kein Signal zu empfangen.

  18. laladra 16. Mai 2022 at 18:44Antworten

    @Kara B
    D’accord! Das lässt sich schon daran erkennen, dass auf dem rechten screenshot mit drei MAC’s noch Apple-logo auftauchen.

    Und wozu überhaupt noch das ganze Nano-Brimborium, wenn die drei Pensionisten auf einer Bank am Waldrand genauso wie mindestens 90% der Restbevölkerung ausgefeilte Überwachungseinrichtungen schon selber bezahlen und unentwegt mit sich herumschleppen.

    • Hans Berger 17. Mai 2022 at 0:30Antworten

      Ja, die Chips sind nicht im Impfstoff sondern in den Systemen zur Impfstatuskontrolle https://2denker.2ix.at/2021/12/stecken-kleine-chips-im-impfstoff

    • Al 17. Mai 2022 at 9:58Antworten

      Exakt der Punkt. Was soll an Pensionisten anders sein als an allen anderen: ständig mit der freiwilligen elektronischen Fußfessel unterwegs. Man fragt sich bei dem Artikel schon, ob das hoffentlich nur ein akutes, hoffentlich schnell überwundendes Tief ist oder …

    • Ursula Vogt 18. Mai 2022 at 14:15Antworten

      Als interessierter Laie möchte ich alle vom Fach bitten, in dieser Angelegenheit Überprüfungen und Forschungen anzustellen und sich zusammen zu schließen. Wozu bekommen wir das Graphen in unsere Körper? Wenn man bedenkt, wie leistungsfähig fast unsichtbare Teilchen heute sind, ist dies eine berechtigte Frage. Da begrüße ich es, wenn sich die richtigen Menschen für die Allgemeinheit ein bisschen Mühe geben. Vielen Dank.

  19. Frühling 16. Mai 2022 at 18:30Antworten

    @Jürgen. Ja, es ist soweit. Am besten zweilagige Alufolie verwenden. Kopfbandage nicht vergessen und ein Buch von Nostradamus‘ Weissagungen immer mit sich führen. Es gehen auch Bücher von anderen großen Mystikern. Ich will Sie diesbezüglich nicht beeinflussen. Mir waren die in diesem Artikel aufgestellten Thesen auch deutlich zu steil.

  20. Gabriele 16. Mai 2022 at 17:42Antworten

    Nun sind wir also endlich dort, wo sich eine neue „Verschwörungstheorie“ bewahrheitet. Wer 5 G kritisiert oder über Graphen nachgedacht hat, war bisher ein Idiot….und jetzt? Jetzt wird es richtig interessant…bereits 2016 gab es Versuche, Tiere auf diese Art „fernzusteuern“…und bald sind wir dran. Soweit ich das verstehe….Und Rudolf Steiner hatte vollkommen Recht, als er prophezeite, die Menschheit würde eine „Impfung“ erfinden, die die menschliche Seele zerstört. Die kommt (samt Mikrochip – als Pflaster, Nasenspray oder was immer – so sicher wie das Amen im…..dann wundern wir uns wieder krumm und schief.

  21. truth0nly 16. Mai 2022 at 17:35Antworten

    Ich betreibe selbst einen TG-Kanal und stehe immer wieder vor der Entscheidung, welche Informationen sollen verbreitet werden und welche nicht. Das Thema MAC Adressen habe ich bewusst ausgeklammert und warte noch auf plausible Videodokumentationen, die den Effekt wirklich beweisen. Technisch ist er sehr schwer erklärbar. Zu dem was Volker Birk gesagt hat kommt noch, dass auch für die Daten-Übertragung über Funk eine für die Wellenlänge angepasste Antenne vorhanden sein muss, sowohl beim Sender als auch beim Empfänger. Dass diese Anpassung aufgrund der geometrischen Unterschiede der gefundenen Teilchen überhaupt möglich ist, halt ich für beinahe ausgeschlossen.

    In diesen Zeiten ist es natürlich notwendig möglichst breit zu informieren. Jedoch sollte meiner Ansicht nach die Grundlage für die Information auf halbwegs kräftigen Beinen stehen. Die diesem Artikel hinterlegten Informationen tun das nicht.

    Teile und herrsche bzw. mache Angst und herrsche – lautet das Motto mit dem uns die Eliten bearbeiten. Hat jemand schon einmal daran gedacht, dass auch die fast „übermenschlichen“ technischen Möglichkeiten, die uns suggeriert werden, seitens DARPA und wie sie alle heißen, vielleicht nur eine Manipulationsmethode sind? Kleine Häppchen, die die Gehirne des Volks beschäftigen und mit denen sie dann „spielen“ können? Viele sind gerne bereit, auch bei nicht umfassendem Wissen, ihre „Fachmeinung“ oder Behauptungen abzugeben, die dann wieder andere Menschen beeinflussen. Damit geht Energie verloren… diese Thema schein mir so eines zu sein.

    Die Impfung ist an sich schon unsinnig genug, man braucht hier keine zusätzlichen Effekte, um sich eine Rechtfertigung für die Nicht-Inanspruchnahme zu basteln.

    Das Hauptproblem sehen ich derzeit in der Überschätzung der Menschheit – in ihrem Glauben Gott schon nahe zu sein. COVID sollte eigentlich klar gezeigt haben, dass wir den menschlichen Körper nicht ausreichend verstehen. Und auch in der Technik sind wir nicht so genial, wie wir manchmal denken. Möglichkeiten in einem experimentellen Umfeld (im Labor) bedeuten noch lange nicht die Fähigkeit einer großindustriellen Umsetzung, eine stabilen Produktion der notwendigen Komponenten, noch weniger einer Qualitätssicherung die dafür ev. notwendig wäre. Impfchargen werden nicht in der Serie geprüft. Das haben schon viele Nachweise gezeigt. Man kann sich nicht mal sicher sein, welche Dosis man erhält und dann sollen hier spezifische funktionelle Bauteile enthalten sein, die viele Bedingungen erfüllen müssen um eine Kommunikation mit dem menschlichen Körper möglich zu machen? Auch dafür wären Tests an sehr vielen Menschen notwendig gewesen, um stabile Bedingungen zu erreichen. Hat sich bisher ein Wistleblower unter den Studienteilnehmern gefunden, der behauptet, es wurden an ihm Radio-Frequenz-Messungen vorgenommen?

    Wir sollten uns wieder vermehrt darauf konzentrieren, was wir mit unseren Sinnen erfassen können…
    – Videos SEHEN, die den Effekt verständlich machen
    – Zahlen SEHEN, die zeigen, dass mehr Menschen krank werden, nachdem geimpft wurde
    – Menschen ZUHÖREN, die von ihren Nebenwirkungen erzählen
    – usw.

    Mehr Pragmatismus würde uns gut tun.

  22. Jurgen 16. Mai 2022 at 17:29Antworten

    Ist es an der Zeit Alufolie in die Klamotten zu nähen, um Mikrowellen zu stoppen?

  23. Volker Birk 16. Mai 2022 at 16:53Antworten

    Hallo, Jo Ne,

    Quantenkryptographie und Qantum Safe Crypto sind schonmal zwei Paar Stiefel. Hört sich so ähnlich an, sind aber grundverschiedene Dinge:

    Bei der Quantenkryptographie wird auf einer Standleitung mittels Quanteneffekten kommuniziert. Theoretisch ist das abhörsicher. Das Problem in der Praxis ist bis jetzt, dass die Schlüsselräume lächerlich klein sind, so dass es praktisch alles andere als abhörsicher ist. Dazu kommt, dass man immer eine Standleitung (Point to Point Connection) benötigt, und nicht über ein Netzwerk kommunizieren kann damit.

    Bei Quantum Safe Crypto geht es darum, wie moderne Kryptographie funktioniert. Selbige basiert nämlich immer auf zahlentheoretischen Problemen, deren Komplexität bei Anwendung von herkömmlichen Rechnern sehr hoch ist. Sprich: durch die extrem hohe Zahl der Möglichkeiten (Entropie, Informationstheorie) treibt man die notwendige Rechenleistung, die Verschlüsselung zu brechen, in absurde Höhen, so dass es keinen Computer mit genügend Rechenleistung mehr geben kann, der das in sinnvoller Zeit knackt.

    Das Problem, was man mittels Quantum Safe Crypto lösen möchte, ist nun, dass gängige zahlentheoretische Probleme wie das der Primzahl-Faktorisierung, auf denen herkömmliche Verschlüsselungsalgorithmen basieren, zwar für herkömmliche Rechner eine hohe Komplexität besitzen, unter der Annahme jedoch, dass ein Angreifer über einen komplexen Quantencomputer verfügt, über eine vergleichsweise niedrige. Sprich: unter dieser Annahme müssen solche Algorithmen als gebrochen gelten.

    Nun besitzt noch niemand einen komplexen Quantencomputer. Und es ist noch unklar, ob es denselben überhaupt geben kann. Jedoch ist ein Wettrennen ausgebrochen. Die Crypto-Algo-Leute leiten nun neue Algos von anderen zahlentheoretischen Problemen ab, die auch unter der Annahme, dass einem Angreifer ein komplexer Quantencomputer zur Verfügung steht, immer noch sicher sind, weil sie auch für Quantencomputer eine hohe Komplexität für das Problem, sie zu knacken, darstellen.

    Solche Algorithmen nennt man Post-Quantum.

    Das Problem bisher ist, dass das zwar bereits gelungen ist, entsprechende Algorithmen zu formulieren und zu implementieren, jedoch sind die extrem langsam und sperrig, somit noch ungeeignet für viele Alltagsanwendungen.

    Und deshalb gibt es besagtes Wettrennen zwischen den Physikern und Ingenieuren, die nach der Konstruktion eines komplexen Quantencomputers streben, und den Mathematikern und Kryptographen, die nach dem Entwurf und der Implementierung von Quantum Safe Algorithms streben.

  24. Volker Birk 16. Mai 2022 at 16:38Antworten

    Nachtrag: dieser Artikel fasst das Problem gut zusammen. Er zeigt auf, was mit dem Stand der Technik geht und was noch nicht:

    https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnano.2021.633931/full

    Daraus:

    «The physical interactions governing energy conversion pose unique challenges to scaling down system dimensions. While radio-frequency provides one of the most efficient means of wireless power transfer in today’s IoT systems, powering nanosystems at the sub-mm scale will require breakthroughs in achieving high efficiency at subwavelength dimensions. Similarly, mechanical systems based on MEMS technologies and piezoelectric or triboelectric effects will require new structural design approaches in order to provide high energy conversion efficiency, and will likely push the boundaries of nanofabrication processes for mechanical structures. Systems requiring complex platforms for packaging, such as microreactors used in thermophotovoltaic and fuel cells, will require major engineering breakthroughs in order to become practical at scaled dimensions. Approaches that directly show promise for dimensional scaling are optical (photovoltaic), thermal (thermoelectric), and nuclear (betavoltaic), where the energy conversion process can be achieved through thin layers of solid state materials for which power density can scale with device area.»

    In etwa:

    «Die physikalischen Wechselwirkungen, die die Energieumwandlung bestimmen, stellen einzigartige Herausforderungen für die Verkleinerung von Systemen dar. Während die Hochfrequenz eines der effizientesten Mittel zur drahtlosen Energieübertragung in den heutigen IoT-Systemen darstellt, erfordert die Energieversorgung von Nanosystemen im Sub-mm-Maßstab einen Durchbruch bei der Erzielung einer hohen Effizienz in Sub-Wellenlängen-Dimensionen. Ebenso werden mechanische Systeme, die auf MEMS-Technologien und piezoelektrischen oder triboelektrischen Effekten basieren, neue strukturelle Designansätze erfordern, um eine hohe Energieumwandlungseffizienz zu erreichen, und werden wahrscheinlich die Grenzen der Nanofabrikationsprozesse für mechanische Strukturen erweitern. Systeme, die komplexe Plattformen für das Packaging erfordern, wie z. B. Mikroreaktoren, die in Thermophotovoltaik- und Brennstoffzellen eingesetzt werden, werden große technische Durchbrüche erfordern, um in skalierten Dimensionen praktikabel zu werden. Vielversprechende Ansätze für die Dimensionsskalierung sind optische (Photovoltaik), thermische (Thermoelektrik) und nukleare (Betavoltaik) Systeme, bei denen der Energieumwandlungsprozess durch dünne Schichten von Festkörpermaterialien erreicht werden kann, deren Leistungsdichte mit der Fläche des Geräts skaliert.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)»

  25. Volker Birk 16. Mai 2022 at 16:35Antworten

    Damit ein Gerät eine Media-Access-Control-Adresse in einem Bluetooth-Netzwerk bekommen kann, muss es die Bluetooth-Basisprotokolle sprechen. Es muss also ein Computer sein, der mit genügend Energie versorgt wird, und Senden und Empfangen kann (Senden alleine reicht nicht, weil die Kommunikation dann nicht hinreicht, um im Netz als Gerät zu erscheinen).

    Mit dem Internet hat das nichts zu tun, denn Bluetooth ist ein vom Internet unabhängiger Netzwerkstandard.

    Wer also sagt, dass im Bluetooth-Netzwerk Geräte über eigene MAC-Adressen ansprechbar sind, sobald jemand geimpft ist, der muss zeigen, dass in den Impfstoffen komplette Computer einschliesslich Software für den Bluetooth-Netzwerkstack enthalten sind. Und er muss zeigen, dass diese Computer über eine geeignete Energiequelle verfügen, um am Netzwerk teilnehmen zu können.

    Es müsste sich schon um ein Energy-Harvesting-System handeln, was im Nanobereich funktioniert, damit das technisch möglich ist. Da wäre ich dann interessiert, welches das sein soll, denn die Harvesting-Systeme, die ich kenne, sind um Grössenordnungen sperriger, und können deshalb nicht in Impfstoffen enthalten sein.

    • Vortex 16. Mai 2022 at 21:16Antworten

      Die Nano-Breitband-Antennen empfangen die Energie vmtl. über die Handynetze inkl. der Smartphones im Nahbereich.

      Zu den oben angegebenen Links über Nano-Antennen, -Netzwerke sowie Selbstorganisation (hier nochmal als Kurzlinks: tinyurl.com/2ykws934, tinyurl.com/2p99sz4v, tinyurl.com/ycka3pb8 hierzu ergänzend einige Med. Infos: tinyurl.com/auz2pfb2, tinyurl.com/2suw7abk, dazu passend tinyurl.com/2p9bfw85 könnte dies alles durchaus so funktionieren oder?

      • Volker Birk 13. Juni 2022 at 14:06

        Leider sind die ersten Links alle tot, so dass ich nicht lesen kann, auf was Du Dich beziehst. Die weiteren Links jedoch beschreiben Phänomene, die mit Bluetooth nichts zu tun haben.

  26. Oculus 16. Mai 2022 at 16:32Antworten

    Obama hat vor längerer Zeit ein Projekt zur Erforschung des menschlichen Gehirns auf den Weg gebracht:

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/brain-activity-map-obama-will-gehirn-des-menschen-kartieren-a-884147.html

    Das Projekt ist zwischenzeitlich weit fortgeschritten, es gibt dazu natürlich eine Webseite

    https://braininitiative.nih.gov/

    Wenn man dort etwas rumstöberst kommt man auf Verfahren für den Einsatz von Graphen wie z.B. dieser Beitrag:

    https://braininitiative.nih.gov/funded-awards/transparent-graphene-electrode-arrays-simultaneous-electrical-and-optical

  27. Jo Ne 16. Mai 2022 at 15:56Antworten

    Nicht auszudenken was dann mit einem „Geimpften“ in einem MRT so alles passieren könnte?
    Die Diskussion über 5G und „Geimpfte“ sah ich bis jetzt als Geschurbel an.
    Nun schurbele ich noch einen drauf. „Die USA bereiten neue Verschlüsselungsstandards für das Zeitalter von Quantencomputern vor, die so wasserdicht sind, dass selbst die besten staatlichen Codeknacker des Landes sie angeblich nicht umgehen können werden. „ auf Heise unter „NSA: Keine Hintertür für Spione in quantengesicherter Verschlüsselung“
    Eine eindeutigere biologische Zuordnung der Menschen würde dies natürlich alles unterstützen.

    • CG Jung 16. Mai 2022 at 18:46Antworten

      @ Jo Ne

      Zitat „ Keine Hintertür für Spione in quantengesicherter Verschlüsselung“ Zitat Ende

      Alles kann gehackt werden!

  28. Kara B 16. Mai 2022 at 15:23Antworten

    Technisch versiert und interessiert habe ich diese Gerüchte vor Monaten untersucht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Bluetooth-Signale mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Tracing Apps der Smartphones stammen. So ändern sich die MAC-Adressen beispielsweise genau in dem Intervall, wie es in den technischen Spezifikationen der Tracing Apps vorgesehen ist. Genauso erklärt sich auch der fehlende „Gerätename“. Das bereitgestellte Transkript geht auf diese mögliche Erklärung gar nicht erst ein. Die Autoren sollten sich mal in eine Sauna setzen und dort schauen, wie viele MAC-Adressen sie noch empfangen.

    • truth0nly 16. Mai 2022 at 16:29Antworten

      Danke. Endlich mal jemand der eine brauchbare Antwort liefert. Ich komme aus der Mikroelektronik. Obwohl die vielen Voraussetzungen für eine brauchbare Kommunikation zwischen einem nicht energieversorgten Element im Körper (dessen Geometrie nicht einmal eindeutig ist) und einem Lesegerät nicht gegeben sind, wollte ich mich dem Thema nicht verschließen und habe selbst versucht das Phänomen nachzustellen. Es ist mir jedoch nicht gelungen. Eigenartiger Weise hat auch noch niemand ein Video erstellt, in dem er diesen Versuch mit mehreren Personen durchführt und sie von jeglichen elektronischen Bauteilen in ausreichender Entfernung isoliert. Die Erfolgsmeldungen dürften eben nur von Personen kommen, die nicht alle Einflussquellen beseitigt haben.

  29. Germann 16. Mai 2022 at 15:07Antworten

    Eine Überwachung und Sammlung von Daten wird schon nicht das einzige sein was existiert. Falle Smartphone. Die größte aller Zeiten. Und wer schon was in einer Spritze noch ist? Eben. Apropo Spritze, da gab es von Ihnen ein Video wo mehrere Forscher eine Art Mini-Chip unters Mikroskop entdeckten sowie seltsame Fäden. Dies könnte die Antwort auf die Gerüchteküche und soziale Medien, dass Graphene durch die Impfungen in den Körper eingebracht wird. Wundern würde mich das nicht.

  30. Licht ins Dunkel 16. Mai 2022 at 14:50Antworten

    Hallo,

    da es bereits im November 2021 auf dem tkp-Blog Thema war, hier eine Aktualisierung zu der erhöhten Säuglingssterblichkeit, die im September 2021 in Schottland festgestellt wurde; nun leider abermals:

    „An investigation is under way after a spike in the number of newborn baby deaths in Scotland was recorded for the second time in six months.

    At least 18 babies under four weeks old died in March, a rate of 4.6 per 1,000 births.

    Infant death rates vary widely from month to month, but the increase is larger than expected from chance alone.“

    https://www.bbc.com/news/uk-scotland-61448963

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