
World Council for Health über Gesichtsmasken für Kinder – Risiken und Nutzen
Das World Council for Health startete im September 2021 mit dem Ziel, die neuesten unvoreingenommenen wissenschaftlichen Empfehlungen bereitzustellen. Es ist eine Dachkoalition, der zunächst 45 gesundheitsorientierten Organisationen aus der ganzen Welt angehören. Von Ärzten entwickelte Empfehlungen sollen der Öffentlichkeit helfen, die besten Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Den Anfang machte ein umfassender Leitfaden für die Behandlung von Covid-19 zu Hause.
Die zweite Stellungnahme des World Council for Health befasst sich mit den Gesichtsmasken für Kinder.
Gesichtsmasken für Kinder wurden weltweit zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr 2020 mit dem beruhigenden Slogans „Ich beschütze dich” eingeführt. „Du beschützt mich”, zusammen mit der Zusicherung, dass die Masken nur vorübergehend sein würden – um die Kurve abzuflachen.
Heute werden in vielen Schulen Masken für Kinder nach wie vor einheitlich vorgeschrieben, obwohl es Beweise dafür gibt, dass die Risiken die möglichen Vorteile für Kinder überwiegen.
Hauptrisiken von Masken für Kinder
- Atemprobleme – Hypoxie (unzureichender Sauerstoffgehalt) und Hyperkapnie (erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut): Normale Außenluft hat einen Kohlendioxidgehalt von ca. 0,04 Volumenprozent (400 Teile pro Million), und das deutsche Umweltbundesamt gibt als Grenzwert für geschlossene Räume 0,2 % (2.000 ppm) an, wobei alles, was darüber liegt, nicht akzeptabel ist. Es ist jedoch erwiesen, dass die Kohlendioxidkonzentration in Kindermasken sehr schnell ansteigt. Bereits nach drei Minuten wurde in Kindermasken ein Kohlendioxidgehalt von 13.000 ppm gemessen, mehr als das Sechsfache der maximalen Kohlendioxidbelastung. Jüngere Kinder weisen in der Regel die höchsten Werte auf. Auch der Sauerstoffgehalt in der Luft unter den Masken wurde erheblich gesenkt. Diese Werte werden mit Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwäche, Übelkeit und erhöhter Herzfrequenz in Verbindung gebracht.
- Bakterien-, Virus- und Pilzinfektionen wie bakterielle Lungenentzündung: Studien haben ergeben, dass sich in einer warmen und feuchten Umgebung Keime (Bakterien, Pilze und Viren) auf der Außen- und Innenseite der Masken ansammeln. Das Einatmen dieser Keime kann zu Pilz-, Bakterien- und Virusinfektionen führen.
- Kognitive Schwierigkeiten: Das Tragen von Masken wird mit Problemen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Kommunikationsstörungen und eingeschränktem Sichtfeld (insbesondere in Bezug auf den Boden und Hindernisse auf dem Boden) sowie mit Kopfschmerzen, Desorientierung, Gehirnnebel und Verwirrung in Verbindung gebracht.
- Psychologische Auswirkungen: Die Forschung weist auf psychologische Beeinträchtigungen durch das Tragen von Masken hin, darunter Angst, Ablenkung, Stress, Panik und depressive Gefühle. Berichtet wird auch von Gefühlen der Freiheitsberaubung und des Autonomieverlusts, einer Zunahme psychosomatischer Erkrankungen und unterdrückter Wut.
- Dermatologische Auswirkungen: Im Gegensatz zu Kleidungsstücken, die über der geschlossenen Haut getragen werden, bedecken Masken die an der Atmung beteiligten Körperbereiche (d. h. Nase und Mund). Dies führt zu einem Temperatur- und Feuchtigkeitsanstieg, der die natürlichen Hautbedingungen erheblich verändert und zu Hautausschlägen, Akne, Juckreiz und anderen Hautreizungen führt.
- Zahnärztliche Auswirkungen: Zahnärzte haben einen Zustand beschrieben, der als “Maskenmund” bekannt ist und mit Problemen wie Zahnfleisch- und Mundentzündungen, schlechtem Atem und Pilzinfektionen einhergeht. Ein verminderter Speichelfluss sowie vermehrter Zahnbelag und Karies werden ebenfalls mit dem übermäßigen und unangemessenen Tragen von Masken in Verbindung gebracht.
- Mikro- und nanoskalige Partikel – Risiken beim Einatmen: Die meisten Menschen wissen, dass die routinemäßige Arbeit mit asbesthaltigen Materialien in den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren in der ganzen Welt die Lungen vieler Arbeitnehmer geschädigt hat, was zu Krebs und anderen Lungenkrankheiten geführt hat. In ähnlicher Weise kann eine starke und lang anhaltende Exposition gegenüber Siliziumdioxidstaub bei der Arbeit mit Stein und Sand durch das Einatmen winziger Partikel Lungenkrebs und andere Atemwegserkrankungen verursachen. Die Forschung hat gezeigt, dass Gesichtsmasken leicht mikro- und nanoskalige Partikel freisetzen, die von Kindern eingeatmet werden können, die diese Masken viele Stunden lang während des Schultages tragen müssen. Im März 2021 wurde in den Nachrichten über den Rückruf von Millionen von Gesichtsmasken in Kanada berichtet, nachdem bei einer Analyse Hinweise auf Graphen-Nanopartikel gefunden worden waren, die von den Gesichtsbedeckungen abgegeben wurden.
- Individuelle Bedürfnisse von Kindern: Masken wurden in den Schulen allgemein vorgeschrieben, in der Regel ohne dass eine individuelle Risikobewertung durchgeführt wurde – ein Verstoß gegen die gute Praxis im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Infolgedessen wurden die unterschiedlichen Veranlagungen der Kinder oder sogar ihre Grunderkrankungen wie Asthma und Epilepsie wenig bis gar nicht berücksichtigt. Ärzte haben betont, wie wichtig es ist, solche Gesundheitszustände zu berücksichtigen. So haben beispielsweise Neurologen aus Israel, dem Vereinigten Königreich und den USA erklärt, dass eine Maske für Menschen mit Epilepsie ungeeignet ist, da sie Hyperventilation auslösen kann.
- Langfristige Gesundheitsschäden: Im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz kann eine einmalige, kurze und leichte Exposition gegenüber einer Gefahr manchmal ein geringes Risiko darstellen. Längere und starke Expositionen können jedoch sehr riskant sein. Einige maskenbedingte schädliche Wirkungen scheinen auf den ersten Blick relativ gering zu sein, doch ist eine wiederholte Exposition über längere Zeiträume gemäß den pathogenetischen Grundsätzen von Bedeutung. Forscher haben davor gewarnt, dass Langzeiterkrankungen wie Herzkrankheiten und neurologische Erkrankungen als Folge des Maskentragens zu erwarten sind.
- Fragen der Hygiene: Masken, die von der Allgemeinheit getragen werden, stellen nach Ansicht der Wissenschaftler ein Infektionsrisiko dar, da die standardisierten Hygieneregeln in Krankenhäusern außerhalb dieses Bereichs nicht eingehalten werden können. Dieser Effekt wird zweifellos in einer großen Klasse mit kleinen Kindern, die von einer einzigen Lehrkraft betreut wird, besonders ausgeprägt sein.
Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel
Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal
Vier Airlines nun ohne Maskenpflicht bei Flügen in Skandinavien
Maskenpflicht für Kinder – keine Evidenz dafür
Maskenpflicht -wo bleiben die Beweise für den Nutzen?
Messungen zeigen: Masken schaden Kindern enorm
Regeln zu Kommentaren: BITTE bleiben wir alle respektvoll – keine parteipolitischen Aussagen, keine Diffamierungen, kein Lagerdenken, kein „aber die anderen machen das auch“, keine (Ab-)Wertungen und bitte auch keine Video-Links und Texte mit roten Rufzeichen bei mir – ich werde Kommentare zulassen, allerdings nur durch Freigabe meinerseits und für Leute, die ich schon freigegeben habe (spätere Rücknahme der Freigabe bei Respektlosigkeit nicht ausgeschlossen).
5 Kommentare
Comments are closed.
die maskenpflicht für kinder (in den usa teilweise sogar ab 2 jahren) halte ich persönlich für das widerwärtigste aller coronaverbrechen. hier zeigt sich ein erbarmungsloser sadismus. ich muss da an michael hanekes film “das weiße band” denken, zu dem ich erschreckende parallelen erblicke. ich kann nur hoffen, dass diejenigen, die sich dieses sadistische qual- und foltervergnügen ausgedacht haben, dafür eines tages strafrechtlich zur verantwortung gezogen werden.
@Masken
Mich würde interessieren, WANN, WO und WIE OFT der solidarisierende Mensch dem LKW mit den MASKEN auf der Ladefläche die Zufahrt zur Rampe verwehrte?
OFFENSICHTLICH dreht jede(r) sein “hoffnungsvolles” eigenes Ding im stillen Kämmerlein.
Es gibt also keinen Grund zur Beschwerde.
Verstandes Wissen zu verbalisieren, es ist recht bequem und ändert nichts an Tatsachen.
Die Schweizer Konsumentenzeitschrift K-Tipp liess 20 verschiedene Masken in einem deutschen Speziallabor untersuchen. Alle (!!) enthielten eine ganze Reihe von Schadstoffen, vom Lungen reizenden Toluol bis hin zum Krebs erregenden Naphtalin. Ehylenoxid, im Lebensmittelhandel in mehreren Ländern schon verboten, wird häufig zur Konservierung noch zusätzlich eingebracht. Die Folgen sind mögliche Krebserkrankungen und Chromosomenschäden.
Auf die psychischen Schäden bei Kindern durch das Maskentragen hat schon früh der Neurobiologe und Gehirnforscher Gerald Hüther aufmerksam gemacht.
Es geschieht vor unser aller Augen ein Verbrechen an den Kindern. Auch an uns allen, aber ganz besonders an den Kinder.
Kindern Masken vorzuschreiben ist Sadismus. Die mentale Verfassung, die für Sadismus erforderlich ist, kann jeder/jede nachlesen, der/die sich dafür interessiert. Angst ist ein wesentliche Bestandteil davon. Die Probleme, die unsere Gesellschaft mit Kindern hat, nehmen selbstmörderischen Charakter an.
Ich halte diese teuflische Maskenverordnung für Kinder für gezielte Absicht:
Erstens führen all diese Schädigungen der Kleinsten zur gewünschten und fortgesetzten “geplanten Obsoleszenz” im Bereich der Bildung, was auch hier seit Jahrzehnten zu beobachten ist… und
Zweitens dienen diese grausamen, kriminellen Maßnahmen wie u.a. diese Gesichts-Vermummung der Kinder dazu, recht früh bereits untertänige, unmündige Maul-Korb-BürgerInnen zu erschaffen.
Dies wird umso effektiver funktionieren, als man die Eltern bereits ins Stockholm-Syndrom erpresst und sie zu regelrechten Münchhausen-Stellvertretern herangezüchtet hat…