Österreichischer RKI-Skandal? MedUni Wien berichtete 2020 über T-Zell-Immunität gegen SARS-Cov-2 seit 2015: Polit-Konsequenzen? Keine!

8. April 2024von 4,2 Minuten Lesezeit

TKP hat kürzlich anlässlich des jüngsten „Talk im Hangar 7“ darauf hingewiesen, dass spätestens im April 2020 klar war, dass Corona epidemiologisch wie eine mittlere Grippe zu sehen ist. In der „Virusepidemiologische Information Nr. 18/20“ berichtete Prof. Judith Aberle über Nachweise von Immunität gegen SARS-CoV-2 durch T-Zellen in Blutproben aus Österreich zurückreichend bis in Jahr 2018 und in einige anderen Länder sogar bis ins Jahr 2015. Es wäre wohl von der MedUni Wien Pflicht gewesen, die Öffentlichkeit auf die Erkenntnisse über weit verbreitete Immunität aufmerksam zu zu machen.

Die MedUni Wien (Bild oben mit dem „Corona-Denkmal„) veröffentlicht offenbar im Abstand von je zwei Wochen Virusepidemiologische Informationen. Die des Jahres 2020 sind hier zu finden, worauf uns ein Leser aufmerksam machte. In der Nummer 18 findet sich eine höchst aufschlussreiche Abhandlung von Prof. Judith Aberle, damals noch Assoc. Prof., hat aber mit 1. Mai 2023 die Professur für Virusimmunologie angetreten.

Sie schreibt, dass in Studien aus den USA, Singapur, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien in Blutproben aus den Jahren 2015 bis 2018, „also lange bevor das SARS-CoV-2 in China erstmals aufgetreten ist“ SARS-CoV-2 spezifische T-Zellen nachgewiesen wurden:

„Je nach Studie konnten in 20 bis 50 Prozent der Blutspender T-Zellen gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen werden. Auch in Österreich haben wir in unseren bisherigen Untersuchungen in 30 Prozent der Blutproben aus den Jahren 2018-2019, also vor der Pandemie, T-Zellen gegen verschiedene SARS-CoV-2 Proteinen gefunden.“

Dazu gibt es zwei Erklärungen. Die eine, die Aberle in dem Artikel anbietet, ist, „dass es sich dabei vor allem um Gedächtnis T-Zellen handelt, die im Rahmen von Infektionen mit jenen vier bekannten Coronaviren gebildet worden sind, die relativ milde respiratorische Infektionen verursachen.

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Das wäre also die schützende Kreuzimmunität, die in großen Teilen Bevölkerung vorhanden ist und über die 2020 auch einige Studien erschienen sind.

Die andere Erklärung, die mindestens ebenso plausibel ist, wäre die Verbreitung von SARS-CoV-2 schon wesentlich vor 2020. Im Juni 2020 kursierten bereits Studien über den Nachweis von SARS-Cov-2 in eingefrorenen Proben aus der Kanalisation von Mailand und Turin vom Dezember 2019, sowie in Barcelona bereits im März 2019. Im November erschienen eine Studie, nach der  in Blutproben aus dem September 2019 in Italien spezifische Antikörper nachgewiesen werden.

Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass in Österreich und den anderen zitierten Ländern SARS-Cov-2 lange vor 2020, möglicherweise sogar schon 2015, in der Bevölkerung kursiert ist.

Ich selbst wurde Ende 2019 infiziert und war zu Beginn der ersten Jännerwoche zwei Tage leicht krank. Wie mehrfach berichtet wurden bei mir am 24. April spezifische Antikörper nachgewiesen und am 12. November 2020 spezifische T-Zellen.

Wie im Artikel zum Talk im Hangar 7 ausgeführt gab es im ersten Halbjahr starke Hinweise auf unbemerkt verlaufende Infektionen, da eben bereits SARS-CoV-2-Immunität bestand. Die Studie der Universität Zürich kam auf fünffach mehr unerkannte als erkannte Infektionen, die Studie der Stockholmer Karolinska Universität auf „eine Zahl, die viel höher ist als bei früheren Antikörpertests.“

Aberle beschreibt am Anfang korrekt den üblichen Verlauf der Abwehr von Infektionen durch T-Zellen: „Wie auch bei anderen Virusinfektionen wird die spezifische Immunabwehr gegen SARS-CoV-2 von T-Zellen reguliert, die unter anderem dafür sorgen, dass neutralisierende Antikörper und Gedächtniszellen gebildet werden, die bei neuerlicher Infektion für eine schnellere Virusabwehr sorgen.“ Bei den Behauptungen über die „Wirksamkeit“ der „Impfstoffe“ stützte man sich auf die wenig aussagekräftigen Antikörper, noch dazu ohne die Subtypen zu messen. Der Subtyp IgG4, der spätestens ab der zweiten Spritze in höheren, schädlichen Konzentrationen erscheint, verursacht bekanntlich Autoimmunerkrankungen, Krebs und einiges andere, be- oder verhindert die Clearance von Viren und Impfspikes und verursacht damit länger dauerndes Covid.

Aberle beschreibt weiter, dass T-Zellen die Virusproteine erkennen und dann andere Immunzellen, wie die Killer-T-Zellen, T-Helfer-Zellen sowie die B-Zellen für Antikörperproduktion aktivieren.

Die Frage „Wusste man es 2020 nicht besser?“ ist auch wegen dieses MedUni Wien Bulletins zu verneinen. Vielmehr ist die Frage, warum wurde das nicht öffentlich diskutiert. Warum wurde Prof. Aberle nicht zu den laufenden Poltikershows von Kurz, Anschober und Kogler eingeladen? Und in die vielen Sendungen der diversen TV-Stationen? Warum hat es niemand den Ärztekämmerern gesagt, die später 1G in ihrem Bereich verordneten? Warum haben die „Experten“ der Bundesregierung nicht die Schlüsse gezogen?

Eine weitere Frage ist, warum solche Informationen einer staatlichen Universität, die von den Steuerzahler erhalten werden, mit einem Vermerk versehen werden „Veröffentlichungen auch auszugsweise sind nur mit Genehmigung gestattet.“. Warum wird hier Geld der Steuerzahler aufgewendet und die breitere Bekanntmachung der Ergebnisse untersagt?

Bild © pfm

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25 Kommentare

  1. […] Austrian RKI scandal? MedUni Vienna reported in 2020 about T cell immunity against SARS-Cov-2 since … […]

  2. […] Austrian RKI scandal? MedUni Vienna reported in 2020 about T cell immunity against SARS-Cov-2 since … […]

  3. […] drawn my attention to this article on “TKP”, an Austrian Sceptical website. As usual, machine translation does a good […]

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 9. April 2024 at 3:16Antworten

    […] 08.04.2024    Österreichischer RKI-Skandal? MedUni Wien berichtete 2020 über T-Zell-Immunität gegen SARS-Cov-2 … […]

  5. Jurgen 8. April 2024 at 13:54Antworten

    „Veröffentlichungen auch auszugsweise sind nur mit Genehmigung gestattet.“

    Ja, es arbeiten ja Menschen an den Inhalten und die haben eben Copyright-Rechte, die die Universität übergeordnet vertritt.

  6. andi pi 8. April 2024 at 12:49Antworten

    „Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass in Österreich und den anderen zitierten Ländern SARS-Cov-2 lange vor 2020, möglicherweise sogar schon 2015, in der Bevölkerung kursiert ist.“

    halte ich für eher unwahrscheinlich. ich vermute am ehesten, dass die weltweite sars-cov2-ausbreitung in folge der militärweltspiele im oktober 2019 in wuhan stattfand. für die t-zellen-immunität habe ich eine andere erklärung: die könnte auf einer kreuzimmunität mit den klassischen erkältungs-coronaviren beruhen. aber ja, auch das sind nur theorien von mir – nicht mehr.

  7. asisi1 8. April 2024 at 12:03Antworten

    Um dieses Verbrechen richtig aufzuarbeiten, müssten wir 80% der etablierten politiker und 80% des Beamtentums vor ein ordentliches Gericht bringen!
    Das haben wir in Deutschland und dieser korrupten E Bande natürlich nicht, denn alle diese Leute haben an dem Corona Schwindel mit verdient! Es bleibt dem Deutschen nur eine Möglichkeit, die dumme unblutige Revolution in eine richtig blutige nach zu holen!

  8. therMOnukular 8. April 2024 at 9:59Antworten

    Dass eine natürliche Immunität vorhanden sein muss, findet man auch schon in der Heinsberg-Studie – oder hat es an der Diamond Princess im Februar bemerkt. Die Auswertungen der D.P. von Ioannidis oder Nobelpreisträger Levitt wurden im März 2020 veröffentlicht und kamen alle auf dieseben ca 0,15% IFR.

    Darum gab es schon damals nur den einen möglichen Schluss: es ist Absicht dahinter, aber keine Wissenschaft oder Sorge um Gesundheit. Die Geldgierigen und die Machtgeilen haben sich zusammengetan, die Menschen hinters Licht zu führen, auszusackeln und zu beherrschen.

  9. Gabriele 8. April 2024 at 9:19Antworten

    Dieselbe MedUni, die sich bis heute nicht bei Prof. Sönnichsen entschuldigt hat? Diese „Insitution“ sollte einmal in den Spiegel schauen – auch betreffend ihrer Feigheit – und das nachholen. Ich gehe davon aus, dass Universitäten größere Möglichkeiten hätten, als brav zu kuschen, wenn man ihre Aussagen nicht ernst nimmt….aber ja, es geht ja um Fördergeld, ohne das man „verhungern“ müsste.
    Früher gingen Studenten und Professoren noch für das Gute und Richtige auf die Straße – heute sichtlich undenkbar. Denn wo waren sie denn alle bei den Demos?

    • Stunning Greenhorn 8. April 2024 at 9:38Antworten

      Schlimmer noch: Die Meduni Wien hat den steirischen Impfpriester Florian Krammer zum 1. März 2024 auf den Lehrstuhl für Infektionsmedizin berufen (Krammer hatte vier Wochen vor Event 201 von der Gates-Stiftung Forschungsförderung in Höhe von zwölf Millionen Dollar zur Arbeit an einem Grippe-Impfstoff erhalten). Sönnichsen, der die Wahrheit gesucht hat, zu entlassen und Krammer, der in einem juristisch noch zu behandelnden Umfang zu den Tätern gerechnet werden muss, zu berufen, drückt eine zu tiefst beklemmende und beunruhigende Botschaft in Hinsicht auf das kollektive Gewissen der Einrichtung aus.

  10. Isidor 8. April 2024 at 9:13Antworten

    Liebe Mitmenschen,

    es ging hier nicht um einen auf wissenschaftlichen/medizinischen Grundlagen basierenden Lösungsansatz, um das Thema Corona für die Bevölkerung bestmöglich zu behandeln und vor Folgeschäden in jeglicher Hinsicht zu schützen. Sonst hätten diese Polith…en mit samt ihren hinterfotzigen Schreiberlingen schon lange gestanden, dass sie auf dem Holzweg sind. Corona war eine Cashkow für viele unehrenhafte Verbrecher und diese werden schlussendlich, so wahr die Gerechtigkeit siegt, in der Hölle schmoren. Diese Menschen werden mit dem Geld nicht glücklicher leben, weil sie auf Steuerzahlerkosten sich schamlos bereichert haben, nein-das Gewissen wird sie zerfressen!

    In dieser Sendung konnte jeder gut beobachten, welche systemtreuen, freien :-))), an Aufklärung interessierten Journalisten eben entsendet wurden-lachhafte und unglaubwürdige Menschen!

    Denen fällt nichts besseres ein, als Mitrednerinnen permanent lächerlich zu machen-eben wie zu Coronazeit!

    Diesen nichtsnutzen Ab….aum an Fachleuten hatten wir schon mal und erkennen diesen jetzt sehr gut-danke Corona!

    Die Evolution macht’s möglich, nicht nur Vieren und Bakterien zu erkennen sowie zu enttarnen, nein, auch auf systemtreue Journalisten springt das Immunsystem mittlerweile immer mehr an und zeigt die Einzigartigkeit auf-gell!!!

    Ich muss mal im Labor anfragen, ob mein Titter im Blut gegen diese Parasiten/Vieren schon in einem ausreichenden Maße vorhanden sind-ich glaube ja;—-)

    LG

    • Jan 8. April 2024 at 9:31Antworten

      Warum laufen die Verantwortlichen noch frei herum?

      Die Spritze hat nie Übertragung und Infektion reduziert und hat somit keine pandemische Wirkung. „Solidarität“ und „Schutz von Omi“ hatten keine Grundlagen. Lockdown der Ungeimpften – Grundrechtsentzug – hatte keine Grundlage, die Ungeimpften waren nicht ansteckender als die Geimpften.

      Hacker kann bis heute behaupten, die Spritze habe andere Eingendchaften – im Amte!

      Wo bleibt der Staatsanwalt?

  11. Dorothea 8. April 2024 at 8:58Antworten

    Was dachten sich die Universitätsangehörigen wohl, als ihre kritischen Kollegen aus dem Berufsleben ausgeschlossen wurden und noch werden. Teilweise ins Ausland flüchten mussten. Noch heute wegen Attesten vor Gericht stehen. Wider besserem Wissen haben diese die Politik gewähren lassen und damit viel Leid und Schaden über die Menschheit mitverursacht. Diese Herrschaften sollten jetzt ganz leise sein bei der Behandlung der Impfgeschädigten, bei der Behandlung psychisch Erkrankter, bei dem gewaltigen Anstieg des Arbeitsaufwandes durch viel mehr Patienten. Die anfänglichen Proteste dagegen sind aus gutem Grund verstummt. Wurden sie zwischenzeitlich an ihr Fehlverhalten erinnert?

  12. Daisy 8. April 2024 at 8:44Antworten

    Das von der Kreuzimmunität hat man 2020 auch gewusst. Mir wars jedenfalls bekannt. Es gab auch die Tests in Ischgl. Diese Studien hat mal alle „vergessen“. Was wieder ein Beweis dafür ist, dass man es wohl absichtlich getan hat. Zwei Motive könnte es geben: a) Geldgier (die Gentech-Medizin auf den Markt zu bringen) und b) Reduktion… Beides, was?

    • ich 8. April 2024 at 9:19Antworten

      Mir war dies auch bekannt. Jedoch hatte man eine T-Zell-Immunität nicht anerkannt, geschweige denn in den großen Medien erwähnt. Nur die Antikörper wurden als Schutz und Nachweis anerkannt.

      • Daisy 8. April 2024 at 10:05

        Ich weiß, dabei ist die T-Zellen-Immunität das einzig Wahre… der Körper hat gelernt und stellt die Antikörper immer wieder her. Das wissen sogar Laien…

  13. Manuela Berger 8. April 2024 at 7:47Antworten

    „Großbritannien in Blutproben aus den Jahren 2015 bis 2018, „also lange bevor das SARS-CoV-2 in China erstmals aufgetreten ist“ SARS-CoV-2 spezifische T-Zellen nachgewiesen wurden“

    Also keine Wuhan Labor – Biowaffe ?
    Kein geplanter Genozid ?
    Die ganzen Theorien für
    die Katz ?

    • Dr. Peter F. Mayer 8. April 2024 at 9:01Antworten

      Die Wuhan-Labor-Biowaffen Geschichte dient hauptsächlich der Ablenkung von den kriminellen Maßnahmen und den massiven Verletzungen und Schäden durch die Impfung.

      • I.B. 8. April 2024 at 10:41

        Das erschließt sich mir nicht. Demnach hätte zB Dr Haditsch bei der Ablenkung von kriminellen Maßnahmen mitgemacht. Ausgerechnet Dr. Haditsch, der sich sehr um Aufklärung um SARS-CoV-2 bemüht hat und stets gegen die Spikung eingetreten ist. Außerdem kommt die „Wuhan-Labor-Biowaffen Geschichte“ nicht von der offizieller Seite, die von den kriminellen Maßnahmen und den massiven Verletzungen und Schäden durch die Impfung ablenken wollte, sondern von der Opposition.

        Wieso soll denn nicht beides möglich sein? Einerseits bereits ein natürliches SARS-CoV-2 aus früheren Jahren (von dem man nicht berichtete, weil zu harmlos) und ein Wuhan-SARS-CoV-2, das aber die offiziellen Seite als natürliches äußerst gefährliches Virus darstellte.

        Aufklärung – und nicht Schlagzeilen – ist mehr denn je von Nöten.

    • OMS 8. April 2024 at 9:54Antworten

      Sie haben an einem bestehenden Virus herumgebastelt und hatten beim Ausbruch in Wuhan 2019 nicht seine Wirkung gekannt. Darum am Anfang auch die verständliche Panik in China. Der Rest war dann Show von Medien und Politik, finanziert von Big-Pharma und BG usw., mit unermesslichem Schaden nachdem man absehen hätte können, dass es sich zu einer normalen Grippe entwickelt, welche man ohne Tests gar nicht bemerkt hätte.

      • Jan 8. April 2024 at 12:51

        Die Biowaffe war sicher die Injektion.

        Sie enthält SV40, was in anderen Projekten als Garantie für einen Einbau in die Zell-DNA gewertet wird.

        Wenn einzelne Zellen dauerhaft Spike-Proteine produzieren, hat das langfristig Auswirkungen auf die Gesundheit.

        Erstaunlich, dass niemand Tests und Screenings verlangt.

    • Daisy 8. April 2024 at 10:01Antworten

      ?
      Es gab schon 2002/2003 eine SARS-Epidemie. Ebenso schon 2020 wurde bekannt, dass es aus dieser Zeit noch eine Immunität geben kann.

      Sars-CoV-2 ist mit ziemlicher Sicherheit im Labor entstanden. Das bestreitet ja nicht mal mehr der Mainstream.

      • Jurgen 8. April 2024 at 13:59

        Echt? Wahrscheinlich haben sie nur eine alternative Linie aus anderen Tieren dafür hergenommen und testweise über die Jahre „ausprobiert“ in diversen Landstrichen, bis sie einen Mix hatten, der ein bißchen mehr gewirkt hatte und den dann großflächig verteilt unter propagandistischem Matterhorn Angst-Aufblasen eines Maulwurfshügels…

      • Daisy 8. April 2024 at 17:41

        Für Jurgen…

        *https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003

        *https://tkp.at/2023/12/24/studie-aus-japan-alle-corona-varianten-wurden-im-labor-erzeugt/

  14. Josef 8. April 2024 at 7:28Antworten

    Es ging offensichtlich niemals um Gesundheit, so wie es auch niemals um Wahrheit ging.

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