
Die vergessene Wissenschaft der durch Impfstoffe hervorgerufenen Krankheiten
Mit den Massenimpfungen ist ein Phänomen deutlichst ans Licht gekommen: Impfungen verursachen häufig just die Krankheit, gegen die sie schützen sollten. Bekannt und bewiesen ist dies längst nicht nur bei Covid, sondern auch bei Grippe, Polio oder HPV.
Die zunehmende Häufigkeit von Infektion und Erkrankung mit jeder weiteren Covid– oder Grippe-Impfung wurde mittlerweile in immer mehr Studien nachgewiesen. Als eine der Ursachen wurde die Bildung von IgG4 Antikörpern dingfest gemacht und zwar nicht nur bei Covid, sondern auch bei Grippe, da bei beiden wiederholt geimpft wird. Bei Grippe gibt es die Empfehlung zu jährlichen Impfung, bei Covid waren angeblich von vornherein zwei Spritzen nötig und dann die „Auffrischung“ – ein sicheres Rezept um das Immunsystem kaputt zu machen.
Die zweite Möglichkeit, die wir in mehreren Artikeln behandelt haben, ist die Erzeugung der regulatorischen T-Zellen, die zum Beispiel Imker vor überschießenden Reaktionen ihres Immunsystems bei wiederholten Bienenstichen schützen. Das Immunsystem wird von den T-regs gehindert, Viren produzierende Zellen zu beseitigen.
Es gibt also nicht selten eine unmittelbare Gefährdung durch eine Impfung. Der A Midwestern Doctor (AMD), über dessen Untersuchungen der Heilkraft von DMSO TKP in einigen Artikel berichtet hat, hat sich nun auch dieses Themas in einem sehr ausführlichen Artikel angenommen. Da das Thema sehr wichtig ist, werden wir das Thema in einigen Artikeln aufbereiten. Hier der Überblick darüber von AMD, die Geschichte auf einen Blick:
- Mayer, Peter F.(Autor)
•Viele Menschen bemerken, dass sie nach einer Impfung an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden (z. B. Grippe oder COVID).
•Obwohl dieser Zusammenhang von der Ärzteschaft häufig belächelt wird, gibt es seit über einem Jahrhundert Belege dafür, dass er bei einer Vielzahl von Krankheiten auftritt (z. B. gibt es umfangreiche Literatur dazu für Typhus, Tuberkulose und Polio), sodass er früher als „Krankheitsauslösung” bezeichnet wurde.
•Da das Wissen über die Krankheitsprovokation den Verkauf von Impfstoffen beeinträchtigen würde, verschwindet es leider aus dem Gedächtnis der Ärzteschaft, was dazu führt, dass sich einige Jahrzehnte später fast identische Debakel ereignen, die die Ärzte damals „verblüfften” (wir diskutieren beispielsweise, wie dies bei Polio geschah).
•Die Krankheitsprovokation scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass das Immunsystem dazu gebracht wird, sich auf das Antigen des Impfstoffs zu konzentrieren, anstatt seine natürliche Aufgabe zu erfüllen. Da wir häufig auf das Immunsystem angewiesen sind, um latente Infektionen oder kürzlich aufgetretene Infektionen, die sich derzeit in der Inkubationsphase befinden, zu kontrollieren, kann diese immunologische Umleitung dazu führen, dass eine bestehende Infektion außer Kontrolle gerät.
Beispiel HPV-Impfung verursacht Krebs
AMD behandelt als erstes Beispiel die HPV Impfung, die seit ihrer Einführung massive Probleme verursacht:
Zur Erinnerung: Der HPV-Impfstoff wurde weltweit unter der Annahme eingeführt, dass eine chronische HPV-Infektion das Gebärmutterhalsgewebe in Krebsgewebe umwandeln könnte und dass HPV somit die Ursache für Gebärmutterhalskrebs sei. Durch die Verhinderung einer HPV-Infektion mittels Impfung könne daher Gebärmutterhalskrebs bei Frauen verhindert werden.
Leider wies diese Argumentationskette eine Menge Lücken auf. Eine davon war die Entdeckung, dass die Impfung gegen einen HPV-Stamm, mit dem eine Person bereits infiziert war, das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, erheblich erhöhte.

Ein identischer Effekt wurde auch bei dem konkurrierenden HPV-Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline festgestellt. In einem früheren Artikel zum Thema Krankheitsauslösung ist AMD eingehender auf die Daten über die Verursachung von HPV durch Impfung und den anderen immensen Gefahren des Impfstoffs eingegangen.
Die Verpflichtung für Frauen, sich vor der Impfung auf HPV testen zu lassen, hätte jedoch zu einem erheblichen Rückgang der Impfstoffverkäufe geführt (z. B. würden sich diejenigen, die bereits infiziert waren, nicht impfen lassen, und viele Patientinnen würden nach Erhalt ihrer negativen Testergebnisse nicht zur Nachuntersuchung zurückkehren).
Dies erklärt laut AMD, warum man sich entschied, dieses offensichtliche Problem zu ignorieren und stattdessen einfach empfahl, mit der HPV-Impfung in einem viel jüngeren Alter (mit 9 bis 12 Jahren) zu beginnen, in der Hoffnung, dass dies vor dem ersten sexuellen Kontakt mit dem Virus geschehen würde – was bedauerlich war, da der HPV-Impfstoff eine sehr hohe Rate schwerwiegender Nebenwirkungen aufwies und für jüngere (und damit kleinere) Kinder nicht in einer geringeren Dosierung verabreicht wurde.
Die HPV-Impfungen werden mittlerweile aus Steuergeldern finanziert und bei „Fortbildungen“ für Ärzte wird ungeniert mit Unterstützung der Impfstofferzeuger und der Gesundheitsbehörden lobbyiert.
Image by Willfried Wende from Pixabay
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Wenn man sich vor Augen führt, dass eine Impfung nichts anderes darstellt, als die Simulation einer Erkrankung – sind alle die beschriebenen Effekte schlüssig zu erklären.
Der Mythos: „eine Impfung ist ein Medikament, das mich schützt“ ist falsch. Schützen tut nach einer Impfung nur das -hoffentlich- intakte Immunsystem. Wenn nicht intakt, und das ist bei immer mehr Menschen der Fall, dann auch kein Schutz.
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