HPV Impfung – die Verquickung von Pharma-Geschäft mit Medizin

22. Mai 2024von 8,7 Minuten Lesezeit

Die HPV Impfung ist eine, die von Beginn an mit Problemen und Kontoversen behaftet war. Angesichts von Nebenwirkungen und fraglicher Sinnhaftigkeit, vor allem bei Buben und Männern, braucht es offenbar einiger Verkaufskünste um sie an die Frau oder den Mann zu bringen. Deshalb ist es offenbar notwendig Ärzte im richtigen Verkaufsgespräch zu trainieren.

Hören sich Ärzte diese Veranstaltungen an, so gibt es bei Angabe der Mitgliedsnummer in der Ärztekammer „bis zu 4 DFP-Punkte auf Ihr Konto“ wie auf der Vortragsseite bei medconnect vermerkt wird. Informationen über das Diplom-Fortbildungs-Programms der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) gibt es hier. Die gesamte Veranstaltung wurde von MSD, dem Hersteller des HPV-Impfstoffes gesponsert, das MSD-Logo bleibt durchgängig sichtbar. Als Veranstalter fungieren offenbar die Österreichische Impfakademie (ÖIA) und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ).

Der Erste Vortragende Kenneth A. Alexander huscht über seine Angabe der Interessenskonflikte hinweg, aber gibt sie immerhin schriftlich an:

Es ist schon mal eigenartig, dass ein Vortrag eines von Merck und Moderna bezahlten Sprechers zur Fortbildung der Ärztekammer gehört. Aber es kommt noch dicker.

Zu dieser Folie erklärt Alexander, dass man sich auf diese drei Punkte beschränken sollte, keine Aufklärung, keine wissenschaftlichen Studien und vor allem: Nie die Impf-Kunden zu Fragen verleiten!

Kleines Verkaufstraining wie man Kunden fängt, sie lobt und dabei in die richtige Richtung lenkt.

Falls doch nötig dann das zu impfende Kind namentlich nennen und die vorigen drei Punkte wiederholen.

Rechtlich ist die Situation allerdings so, dass jede medizinische Behandlung eine Körperverletzung darstellt, die nur dann straffrei bleibt, wenn es komplette Aufklärung gibt, die eine „Informierte Zustimmung“ ermöglicht. Ich kenne Fälle von Gerichts-Urteilen auf Schadenersatz und Schmerzengeld gegen Ärzte, die diese Verpflichtung nur unvollständig erfüllt haben.

Alexander empfiehlt aber, gar nicht zu informieren und aufzuklären, sondern mit kurzen affirmativen Ankündigungen zu arbeiten. Dieser Ausschnitt des Vortrags mit Transkript ist im Anhang 1 unten anzuhören.

Als nächstes folgte der Vortrag Dr. Katja Fischer, die Mitglied des Nationalen Impfgremiums ist und in der Impfabteilung des Gesundheitsministeriums offenbar für die HPV Impfung zuständig. Man würde jetzt erwarten, dass sie als Beamtin auf die gesetzlichen und ethischen Erfordernisse hinsichtlich informierter Zustimmung hinweisen würde. Aber nein, sie will zunächst die Message unterstreichen, die ihr Vorredner gegeben hat.

Sie zeigt sich stolz, dass Österreich bei den ersten Ländern war, die ein 2. Impfung eingeführt haben und mittlerweile bei älteren auch ein dritte Spritze. Der gesamte Vortrag findet sich ebenfalls im Anhang 2 unten.

Der dritte Vortragende ist Prof. Elmar Joura von der MedUniWien. Auch er ist stolz auf die erste HPV-Impfung in Österreich in 2006 und Vorreiter bei der stetigen Ausweitung der Anzahl der Spritzen gewesen zu sein.

Ein eigene Folie über Interessenkonflikte fehlt, er gibt aber kurz bekannt „Ich habe Impfstudien für MSD durchgeführt.“

Interessant ist seine Aussage zur HPV Testung bei Männern.

Er sagt dazu: „Bei Männern ist von Testung dringend abzuraten, denn Männer haben eine hohe HPV Prävalenz von 30 bis 50 Prozent und wir haben keinen Algorithmus, wie wie mit HPV-positiven Männern umgehen können.“

Man will offenbar vermeiden, dass sich Geimpfte fragen, wozu sie sich einer Impfung unterzogen haben, die eine Infektion gar nicht verhindern konnte. Das ist allerdings die Frage, da ein Nutzen bei Männern gar nicht erkennbar ist, Nebenwirkungen aber möglich sind.

Schützt oder schadet die HPV-Impfung

HPV ist Passenger-Virus, ein Virus das kommt und geht. Deshalb rät Joura von der Testung dringend ab, denn es kommt nicht gut, wenn bei Geimpften doch das Virus festgestellt wird. Was aber offenbar ohnehin nichts macht.

Es dreht sich immer um das gleiche Geschäftskonzept: Angst zu erzeugen mittels eines Surrogat-markers und dann die Statistiken und die Studien so zu drehen, als ob der Surrogatmarker etwas aussagen würde und als ob die (teure) Intervention etwas bringen würde. Die dabei verwendeten Tricks sind immer die gleichen.

Selbst in der Gardasil Patienteninformation wird die Wirksamkeit extrem vorsichtig formuliert:

„GARDASIL ist ein Impfstoff (Injektion/Spritze), der unterstützend zum Schutz gegen die folgenden Krankheiten, die von humanen Papillomavirus-(HPV)-Typen (6, 11, 16 und 18) verursacht werden, eingesetzt wird“

Der Wirkverstärker Aluminium ist aber immer ein Risiko und führt zwar selten, aber dann zu schweren Nebenwirkungen.

Darüber tauchen immer wieder neue Studien  auf wie diese vom 16. Februar 2024: Anti-NMDA Receptor Encephalitis, Human Papillomavirus, and microRNA (Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis, Humanes Papillomavirus und microRNA). Diese Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der HPV-Impfstoff eine seltene Autoimmunerkrankung des Gehirns auslösen kann, die nach der Impfung psychiatrische oder neurologische Symptome hervorruft – und im Anfangsstadium leicht mit einer Psychose verwechselt werden kann. auch im Jahr 2007 gab es Berichte dazu in der österreichischen Presse:

Eine Aufklärung über mögliche negative Nebenwirkungen soll aber nach den Referenten dieser Veranstaltung vermieden werden.

Zweites Mädchen nach Impfung auf Intensivstation

OÖ Nachrichten 2008: Ein Todesfall und sieben Erkrankungen

OÖ Nachrichten: 15-Jährige nach Krebs-Impfung auf Intensivstation

Ein Dokumentarfilm, geschrieben und erzählt von Joan Shenton unter der Regie von Andi Reiss, zeigt, wie junge Mädchen durch den Impfstoff mit den meisten gemeldeten Nebenwirkungen aller existierenden Impfstoffe schwer geschädigt werden: https://www.sacrificialvirgins.org/

Gebärmutterhalskrebs hat in den letzten Jahrzehnten dramatisch abgenommen. Warum ist nicht so klar. Möglicherweise weniger Zigaretten bei Frauen. Aber der Rückgang ist klar und signifikant. Auch in Schweden ist die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs die letzten Jahre massiv zurückgegangen, vor Einführung der HPV-Impfung.

Gebärmutterhalskrebs kommt hauptsächlich im höheren Alter vor und wird meist bei Frauen über 50 diagnostiziert. Deshalb bringt es überhaupt nichts eine Studie zu machen, wie von Joura vorgestellt, wo Frauen von 17 bis max 30 Jahren untersucht werden. Die Frage stellt sich, welcher Bias zum Tragen kommt, wenn, wie in dieser Studie, ausschließlich Frauen weit vor der typischen Altersgruppe untersucht werden? Das ist etwa nachzulesen bei Kristina Hellman bei „The mean age at diagnosis for adenocarcinoma and squamous cell carcinoma(Das mittlere Alter bei der Diagnose von Adenokarzinomen und Plattenepithelkarzinom).

Selbst die Autoren der Studie der 2. Folie von Joura geben lediglich eine Reduktion des Risikos für Zervix-Krebs um die Hälfte durch die HPV-Imfpung zu, (ohne auf die erwähnten Probleme und Bias einzugehen): „The cumulative incidence among unvaccinated women rose sharply to 94 cases per 100,000 persons by 30 years of age, whereas the cumulative incidence among vaccinated women was 47 cases per 100,000 persons by 30 years of age“ („Die kumulative Inzidenz bei ungeimpften Frauen stieg bis zum Alter von 30 Jahren sprunghaft auf 94 Fälle pro 100.000 Personen an, während die kumulative Inzidenz bei geimpften Frauen bis zum Alter von 30 Jahren bei 47 Fällen pro 100.000 Personen lag.)

Das ist ein mehr als schwaches Ergebnis und spricht gegen die HPV-Impfung. Die Autoren dieser Studie berichten über eine andere Analyse aus Finnland wo das Rätsel gelöst wird: mit der HPV-Impfung wird das HPV deutlich unterdrückt, was aber keine Auswirkung auf die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs hat, weil dieser ja lediglich „assoziiert“ ist und nicht kausal bedingt. Die Folge ist logischerweise wenig bis kein HPV-assoziierten Cervix-Krebs, sondern nur noch HPV-freier Cervix-Krebs. Aber über die wird nicht berichtet, weil sich die Studien ja ausschließlich mit HPV-assoziierten Cervix-Krebs befassen.

Anhang 1

05:44: Es sind wirklich nur ein paar Schritte. Es ist gar nicht so schwer. Wir betonen, dass die HPV-Impfung zur Routinepraxis gehört. Wir normalisieren den Prozess.

Und mit Normalisierung versuchen wir, die Menschen davon zu überzeugen, dass dies genauso ist wie die MMR-Impfung eines Babys. Wir impfen normalerweise Teenager. Das ist Routine. Zweitens betonen wir, dass es um Krebsprävention geht. Wir müssen nicht über Sexualität oder Teenager sprechen.

Wir sprechen über die Tatsache, dass Sie und ich in der Krebsprävention tätig sind, und dann ermutigen wir die Eltern, es heute zu tun. Und darin liegen die drei Zutaten für eine erfolgreiche Ankündigung. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben. Mama Emma wird demnächst zwölf Jahre alt. Und im Alter von zwölf Jahren lassen wir routinemäßig alle unsere Jungen impfen.

Und Mädchen werden wir gegen HPV-Krebs schützen. Wir geben Emma heute ihren Impfstoff. Und dann hören wir auf. Und genau hier geraten Ärzte in Schwierigkeiten, weil sie dazu neigen, zu viel zu sagen. Sie sagen Dinge wie: „Mama, gibt es etwas, zu dem du eine Frage hast?

Aber nein. Die Forschung zeigt, dass, wenn wir diese dreistufige Ansage machen, etwa 60 bis 75 % der amerikanischen Eltern, und ich nehme an, dass es bei den österreichischen Eltern genauso ist, in zehn bis 15 Sekunden sagen: Okay, du hast Erfolg. Und ich weiß als Kinderarzt, ich weiß als Allgemeinmediziner, wie viel zu tun ist in Ihrer Praxis, aber hier müssen Sie nicht in eine große Diskussion einsteigen. Emma ist heute zwölf Jahre alt. Im Alter von zwölf Jahren geben wir allen unseren Jungen und Mädchen routinemäßig einen Impfstoff, um Krebs vorzubeugen.

Wir sollten Emma heute impfen lassen. Erledigt, 10 Sekunden. Und die Forschung zeigt, dass dies sehr, sehr gut funktioniert. Deshalb erinnern wir die Menschen noch einmal daran, dass die HPV-Impfung Routine ist. Es geht um Krebsprävention, und wir werden sie heute durchführen.

Jetzt für 60 bis 70 % der Menschen. Erledigt und erledigt.“ 8:10

Anhang 2

(Es kann übrigens sein, dass diese eher entlarvenden Videos bald auf „privat“ gestellt werden und damit nicht mehr sichtbar sind.

Vortrag Kenneth A. Alexander, MD:

Vortrag Dr. Katja Fischer, Mitglied ds Nationalen Impfgremiums und im Gesundheitsministerium offenbar für die HPV Impfung zuständig:

Vortragende ist Prof. Elmar Joura von der MedUniWien

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13 Kommentare

  1. 4765 10. Juni 2024 at 7:36Antworten

    Zu „Alumnium als Wirkverstärker“. Immer wieder – die Adjuvantien. Sogar von der WHO als Problem identifiziert.

    Wie prognostiziert sind inzwischen die Videos der Tsensur zum Opfer gefallen. Neu verlinken?

    CHD – SCIENCE, Brenda Baletti, Ph.D.- June 5, 2024
    „Merck Used Highly Potent Aluminum in Gardasil HPV Vaccine Trials Without Informing Participants
    Several girls who participated in the HPV vaccine trials, including some in the placebo group, suffered chronic disabling symptoms, raising questions about the toxic effects of the adjuvant, according to a new study published in the International Journal of Risk & Safety in Medicine.“

    https://childrenshealthdefense.org/defender/merck-gardasil-hpv-vaccine-trials-potent-aluminum-no-informed-consent/?

  2. Unglaublich 22. Mai 2024 at 16:54Antworten

    Nigeria hat ca. 218 Mio Einwohner, davon sind ~ 50 % weiblich
    wegen 12.000 Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs im Jahr 2020 und 8.000 Todesfällen werden Millionen von Mädchen nun mit den gefährlichen Seren „geimpft“

    W H O – S C H W E I N E R E I
    So viel zum Pandemievertrag:

    Deutsches Ärzteblatt
    Millionen Mädchen in Nigeria sollen HPV-Impfung erhalten
    Donnerstag, 26. Oktober 2023

    Abuja/Genf – In Nigeria sollen Mädchen im Alter von neun bis 14 Jahren eine Impfung gegen humane Papillo­maviren (HPV) der Typen 16 und 18 erhalten. Das teilte die Weltgesundheitsorganisaton (WHO) mit. Die beiden HPV-Typen sind laut der WHO für rund 70 Prozent der Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich.

    In Nigeria ist Gebärmutterhalskrebs die dritthäufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesur­sache bei Frauen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren. Im Jahr 2020 – dem letzten Jahr, für das Daten verfüg­bar sind – verzeichnete das Land 12.000 neue Fälle und 8.000 Todesfälle durch die Erkrankung.

    Während der Einführungsphase soll eine fünftägige Massenimpfkampagne in Schulen und Gemeinden statt­finden. Danach soll der Impfstoff in die Routineimpfungen aufgenommen werden. Diese zweite Phase der Einführung des Impfstoffs soll im Mai 2024 in 21 Bundesstaaten beginnen.

    Der Impfstoff wird vom nigerianischen Gesundheitsministerium mit Unterstützung von Gavi, der Vaccine Alliance, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation und anderen Partnern kostenfrei bereitgestellt.

    Mit Unterstützung des WHO-Länderbüros in Nigeria und anderer Partner wurden bisher über 35.000 Mitarbei­ter des Gesundheitswesens geschult. In allen 4.163 Bezirken der 16 Staaten, die an der ersten Phase der Kam­pagne teilnehmen, wurden laut der WHO Impfstellen eingerichtet.

    Mobile Impfstellen sollen zudem sicherstellen, dass auch abgelegene Gemeinden Zugang zu dem Impfstoff haben. „Dies ist ein entscheidender Moment in Nigerias Bemühungen, die Belastung durch Gebärmutterhals­krebs zu senken – eine der wenigen Krebsarten, die durch Impfung potenziell eliminiert werden kann“, sagte Walter Kazadi, WHO Vertreter Nigeria

  3. anamcara 22. Mai 2024 at 10:52Antworten

    Der US-Pharmariese Merck hat im März zwei neue Initiativen angekündigt, um den weltweiten Markt für seine Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) zu vergrössern. Das berichtet The Defender*

    Wie das Unternehmen weiter verkündet hat, entwickele es einen neuen multivalenten HPV-Impfstoff, der auf HPV-Typen abziele, von denen bekannt sei, dass sie die afrikanische und asiatische Bevölkerung überproportional stark betreffen. Im vierten Quartal 2024 soll mit der Erprobung des Impfstoffs am Menschen begonnen werden.

    Das Unternehmen plane ausserdem zwei separate, mehrjährige klinische Studien, um die Wirksamkeit einer einzigen Dosis des HPV-Impfstoffs Gardasil 9 bei Frauen und Männern im Alter von 16 bis 26 Jahren zu testen, im Gegensatz zu den drei Dosen der derzeit zugelassenen Gardasil-Impfungen. Diese Studie werde ebenfalls Ende 2024 beginnen.

    Seit 2019 hat Merck mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar in Produktionsanlagen investiert, um das weltweite Angebot von Gardasil zu erhöhen. Das Unternehmen hat sein Angebot zwischen 2017 und 2020 verdoppelt und zwischen 2020 und 2024 wiederum fast verdoppelt und plant, seine Lieferkapazitäten weiter auszubauen, so das Unternehmen.

    Für 2023 habe der Pharmakonzern einen weltweiten Gewinn von knapp neun Milliarden US-Dollar aus seiner Gardasil-Produktlinie vermeldet, 29 Prozent mehr als im Jahr davor.

    Das Unternehmen sieht sich derzeit vor einem Bundesgericht 143 Klagen von Personen gegenüber, die nach der Einnahme von Gardasil eine Reihe von schweren Schäden erlitten haben, darunter Autoimmunerkrankungen, vorzeitiges Versagen der Eierstöcke und Krebs. Außerdem sind über 200 Klagen wegen Gardasil-Schäden vor dem Vaccine Court anhängig.
    *https://childrenshealthdefense.org/defender/merck-single-dose-hpv-vaccine-lawsuits/

  4. Sabine Schönfelder 22. Mai 2024 at 10:01Antworten

    Von 43 MILLIONEN Frauen, die in Deutschland leben, erkranken circa zwischen 4-6 Tausend Frauen an Gebärmutterhalskrebs, und versterben ungefähr zwischen 1400 und 1500 Hundert daran ‼️PRO JAHR. Für diese g e r I n g e Anzahl soll trotzdem eine zweifelhaft wirksame Impfung an Millionen verabreicht werden, deren Nebenwirkungen jetzt bereits bekannt und mit enormen gesundheitlichen Risiken verbunden sind.
    Wobei noch nicht einmal bewiesen ist, daß diese Krebsart n u r ausschließlich von HPV-Viren ausgelöst wird ‼️Nicht zu vergessen, die Vorsorgeuntersuchung per Pap-Test, die ohnehin bereits jährlich Millionen Euronen „einspielt“.
    Welche Nebenwirkungen diese Impfung am häufigsten verursacht, erfährt man am sichersten und effizientesten indirekt an den „klinischen Widerlegungen“ in Ärzteblättern. Hier funktioniert die unheilige und enge Verkettung zwischen Pharmazie und Medizin. Zwischen Lieferant und Anwender. 🤮 Neurologische- und Autoimmunerkrankungen, wie sie in der Praxis d a n a c h oft beobachtet wurden, gehören, laut Ärzteblättern, nicht dazu. Woher kennen wir diese Nummer ? 😁😎…Corona, Corona, Corona 🎶🎶

  5. Gerhard Umlandt 22. Mai 2024 at 9:26Antworten

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    • Sabine Schönfelder 22. Mai 2024 at 10:54Antworten

      …😂🤣👍….aber auch in diesem Fall setze ich auf die NATÜRLICHE IMMUNISIERUNG 🥂🥳. Motto : Mit ständigem Irrsinn am Ohr wächst DEIN HUMOR. 👂😁👍🎶

      • Gerhard Umlandt 22. Mai 2024 at 13:48

        Der „ständige Irrsinn“ wird einem
        von „denen“ nicht nur am Ohr,
        sondern auch am Auge, sowie
        intravenös, intramuskulär,
        intrastitionell (Gewebe) per
        „Impfung“ serviert.
        Und das Dreisteste ist, dass –
        nachdem sogar die Oma schon
        die Gefährlichkeit der Impfungen
        erkannt hat – „jene“ immer noch
        mit Impfkampagnen angesch…..
        kommen wollen!

  6. Gerhard Umlandt 22. Mai 2024 at 9:24Antworten

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  7. federkiel 22. Mai 2024 at 8:35Antworten

    Dieser Kenneth A. Alexander hat die Profession Kinderarzt, ist aber keiner, denn als Arzt hätte er Sorge um das Kindeswohl zu tragen. Was hier läuft, ist nur widerlich und ohne jede Scham, aber offensichtlich systemimmanent.

  8. Dorothea 22. Mai 2024 at 8:29Antworten

    Nachdem die Menschen seit Jahren derart in eine unglaubliche Depression manövriert werden, hat sich der Impfstoff gegen HPV auch erledigt. Auch aufgrund der massenhaft Geschädigten der Corona Genspritze. Die Menschen sind froh, wenn sie ihre Ruhe haben und sind damit vorwiegend im eigenen Umfeld und zu Hause anzutreffen. Nachdem zum Schutz des Klimas auch das Reisen bald reduziert wird, ist auch niemand der Ansteckungsgefahr von Genitalwarzen durch Sextourismus ausgesetzt. Das fast einzige Risiko durch Infektion besteht dann eher bei Sexualverbrechen infolge der Massenmigration durch junge Männer. Und hier könnte man eine politische Kehrtwende setzen. Ich weiß, der Kommentar hat nichts mit Wissenschaft zu tun, aber die ganze Pharma Propaganda ist nur mehr lächerlich.

  9. Konrad Meier 22. Mai 2024 at 8:28Antworten

    Nicht alle sind käuflich. Die Frauenärztin meiner Frau und unserer Töchter hat uns von diesen Impfungen abgeraten.

  10. Jan 22. Mai 2024 at 8:02Antworten

    Wenn Behörden, Institutionen und Ärzte „Verkaufstricks“ schulen und anwenden, die keine sachliche Abwägung ermöglichen, sollten wir uns überlegen, ob wir sie noch finanzieren müssen.

  11. BoniBonus 22. Mai 2024 at 7:55Antworten

    Irgendwie erinnert mich das ganze Szenarium an einen altern Western, den ich mal gesehen habe. Da war auch Quacksalberei von der Pferdekutsche aus, wo die Wundermittel angepriesen worden sind. Es ging nicht gut für den Verkäufer aus, er landete am Strick.

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