
Pfizer kündigt Sparpaket an
Weil die Einnahmen sinken, plant der Pharmariese Einsparungen in Produktion und Forschung von 1,7 Milliarden Dollar. Die Aktie dreht danach deutlich ins Plus.
Pfizer hat am Dienstag ein umfangreiches „Kostensenkungsprogramm“ in Produktion und Forschung bekanntgegeben. Dies folgt auch auf schlechtere Verkaufszahlen von Paxlovid, dem Covid-Medikament, weshalb geringere Einnahmen verzeichnet wurden. Mit der Einsparung von 1,7 Milliarden Dollar soll die „betriebliche Effizienz“ gesichert werden.
In einer Telefonkonferenz mit Investoren gab Albert Bourla, ursprünglich Tierarzt und seit 2018 Pfizer-Chef, einen Ausblick für die nächsten Jahre. Angesichts bevorstehender Patentabläufe bei wichtigen Produkten sei in den nächsten Jahren kein starkes Umsatzwachstum zu erwarten. Durch Sparmaßnahmen rechnet man jedoch mit einem Gewinnwachstum. Die positive Prognose für 2025 wurde wiederholt – die Aktie stieg um fast vier Prozent.
Gegen mögliche Trump-Zölle sei man ebenfalls gerüstet, sagte Pfizer. So stehe auch die Verlagerung eines Teils der Produktion in bestehende Anlagen in den Vereinigten Staaten. „Wir haben derzeit enorme Produktionskapazitäten in den USA, insbesondere für alles, was injizierbar ist. Wenn es einen Bedarf gibt, ist er eindeutig vorhanden, und zwar ohne dass neue Anlagen gebaut werden müssen“, sagte Bourla.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Aktuell betreibt Pfizer in den USA zehn Produktionsstätten und zwei Vertriebszentren. Fast 10.000 Menschen sind dort beim Pharmariesen beschäftigt. Bisher gibt es keine Zölle auf den Pharmasektor, aktuell prüft Washington jedoch die Möglichkeit von Zöllen in der Pharmabranche.
Bis Ende 2027 rechnet das Unternehmen mit Einsparungen von rund 7,7 Milliarden Dollar durch das neue Kostensenkungsprogramm. Dies wird auch die Entwicklung neuer Medikamente bremsen. „Die Kosteneinsparungen sind real und tragen zu einem besseren Ergebnis bei“, sagte Brian Mulberry, Portfoliomanager bei Zacks Investment Management, das Ende 2024 2,44 Millionen Pfizer-Aktien besaß. „Wir wollen nur wissen, woher das Umsatzwachstum kommen soll.“
Jedenfalls nicht von Paxlovid. Die Umsätze dieses Medikaments beliefen sich auf 491 Millionen US-Dollar und blieben damit weit hinter den bereits gesenkten Erwartungen der Analysten zurück. Diese hatten 794,3 Millionen US-Dollar erwartet.
Unfassbar, dass niemanden aufzufallen scheint, wie hier seit jeher mit Zahlen und Gewinnen jongliert und gemutmaßt wird. Ohne dass es auch nur im Mindesten um Gesundheit ginge. Es geht nur um den „Erfolg“ von Chemiedreck, der die Dividenden für die Investoren einfahren soll und muss. Und all das auf dem Rücken kranker Menschen – oder besser gesagt krank gemachter Menschen.
Und das lassen wir uns widerspruchslos bieten.
Wir haben darum genau die „Medizin“ bekommen, die der „Wertewesten“ verdient.
Während in Asien und sonstwo jeder noch hoffen kann, mit etwas behandelt zu werden, das auch wirklich der Gesundheit dient – oder zumindest die Wahlfreiheit hat.
Wieviele Tierärzte seit Corona in der Humanmedizin mitmischen, ist schon sagenhaft.
Schon bei der C-Spritze forschte man angeblich im Teleskop Verfahren. Das verheißt für die Zukunft noch weniger Gutes.
Tja, ohne Angst-Akquise in den Medien, militärische Unterstützung vom Deep State und einer gehörigen Portion krimineller Energie, wo „Leyen“ zu Profis transformieren, bleiben die MEGA-Gewinne aus. 😳😎 Das „Folgegeschäft“ ist zwar auch ganz nett, „Antikrebs-Mittelchen“, die schicke Impfung gegen die häufige Corona-Nebenwirkung Herpes Zoster, mittlerweile die „meist getragene“ Rose am Gürtel…natürlich Blutverdünner, Blutdrucksenker und alles was so zur NACHBEHANDLUNG gebraucht wird, wenn die Zufuhr zum Herz und Gehirn dank Spikes unterbrochen und überlebt wurde, ….aber bei WEITEM nicht so lukrativ ! Schämt Euch.