Nur ein weiterer amerikanischer Präsident

12. April 2025von 8,3 Minuten Lesezeit

Donald Trumps zweite Amtszeit ist grausam und katastrophal – doch in dieser Hinsicht unterscheidet er sich kaum von vielen seiner Vorgänger, schreibt Seymour Hersh. 

Eines der besten Bücher, die ich über die Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson und den Vietnamkrieg gelesen habe, ist The Lost Crusade: America in Vietnam von Chester Cooper, einem langjährigen Geheimdienstoffizier, der seine Karriere als Verbindungsmann der CIA im Weißen Haus beendete. Das 1970 veröffentlichte Werk ist heute kaum bekannt. Obwohl es damals mit neuen Erkenntnissen aufwartete, wurde es von der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert.

Cooper war ein stiller Beobachter bei vielen entscheidenden Ereignissen der Nachkriegszeit, darunter die oft missverstandene Genfer Konferenz von 1954. Doch die zentrale Geschichte seines Buches ist der Insider-Bericht über Johnsons Weigerung, auf zahlreiche Friedensangebote aus Hanoi einzugehen. Kurz gesagt: Nordvietnam unterbreitete in den späteren Jahren von Johnsons Präsidentschaft, als die Bombardierungen durch US-B-52-Bomber ihren Höhepunkt erreichten, weitaus ernsthaftere Verhandlungsangebote, als öffentlich bekannt war.

Cooper erklärt, dass Hanoi lediglich eine Bedingung stellte: Die USA sollten die Bombardierungen vor Beginn von Gesprächen einstellen. Doch Johnson sah in einer solchen Pause ein Zeichen von Schwäche. Ein ernsthaftes Friedensangebot aus Hanoi Anfang 1967 wurde durch einen großangelegten amerikanischen Bombenangriff zunichtegemacht, der problemlos hätte verschoben werden können. Cooper schreibt: „Die amerikanischen Bombenangriffe, die in den gleichen 24 Stunden stattfanden, in denen wir einen neuen Verhandlungsansatz starteten, waren weder eine bewusste Entscheidung auf höchster Ebene, um die Friedensbemühungen zu sabotieren, noch ein Versuch, Hanoi zu signalisieren, dass der Druck trotz diplomatischer Initiativen bestehen bleibt. Beides hätte zumindest den Verdienst gehabt, dass es irgendeine strategische Überlegung widerspiegelt. Doch es gab nichts dergleichen – nur Trägheit, Lethargie und die Scheu, den Präsidenten zu verärgern.“ Johnson blieb stur und lehnte jeden Vorschlag ab, die Bombenpläne zu ändern oder die Angriffe zu reduzieren.

Einige Monate später, im Frühjahr 1967, als die Ziele für US-Bomber in Hanoi und Umgebung knapp wurden und die Verluste an Flugzeugen und Besatzungen stiegen, wurde vorgeschlagen, Hanoi mitzuteilen, dass die USA die Bombardierungen im Norden einschränken würden, um Friedensgespräche wieder aufzunehmen. Der Vorschlag war überzeugend genug, um die Unterstützung der Minister Rusk und McNamara zu gewinnen, und eine Besprechung im Weißen Haus wurde angesetzt. „Die Hoffnungen auf eine Zustimmung des Präsidenten waren groß“, schreibt Cooper in einer bis dahin unbekannten Anekdote.

Doch die Sache nahm eine andere Wendung. Cooper wurde angewiesen, den Entwurf beiseitezulegen. Die Vereinigten Stabschefs wollten, dass Johnson zunächst einen Angriff auf das letzte attraktive Ziel in Hanoi – ein großes Kraftwerk – genehmigte. Johnson, der sich bewusst sein musste, dass er damit die Friedensgespräche torpedierte, stimmte dem militärischen Anliegen zu. Das Kraftwerk wurde nicht nur einmal, wie Cooper und seine Kollegen erwartet hatten, sondern über Monate hinweg wiederholt angegriffen, was enorme Schäden und unzählige Todesopfer in der Region verursachte. Die Friedensgespräche waren endgültig gescheitert.

Unterdessen, weit entfernt von den Entscheidungen des Präsidenten, taten hochrangige Offiziere des US-Militärkommandos in Saigon unter General William Westmoreland und die CIA alles, um wesentliche Wahrheiten über den Krieg zu verschleiern. Der brillante CIA-Analyst Sam Adams deckte in Echtzeit auf, dass die Zahl der gegnerischen Truppen weit höher war, als Westmoreland und das Pentagon dem Weißen Haus und der Öffentlichkeit glauben machen wollten.

Westmoreland, von Ehrgeiz getrieben, reiste im Herbst 1967 nach Washington und erklärte vor dem National Press Club, der Feind gehe „die Männer aus“ und das Ende des Krieges sei in Sicht. Viele sahen in ihm einen siegreichen Helden. Doch Adams, ein Nachfahre von Präsident John Adams, versuchte verzweifelt, innerhalb der CIA Gehör zu finden – was ihm kaum gelang. Er wies nach, dass das Militärkommando in Saigon systematisch die Zahlen der im Kampf getöteten Vietcong-Soldaten manipulierte.

Nach der Analyse tausender Gefechtsberichte gelangte Adams zu der Überzeugung, dass die Zahl aktiver feindlicher Soldaten weit über Westmorelands Schätzung von 270.000 lag. In einem Fall, den er in einem 1975 für Harper’s verfassten Essay beschrieb, fand er eine übersetzte Schätzung des Vietcong-Hauptquartiers, die von über 50.000 Soldaten in der Provinz Binh Dinh im Jahr 1966 sprach. Die offiziellen US-Geheimdienstzahlen für dieselbe Provinz lagen bei gerade einmal 4.500. „Mein Gott“, dachte Adams damals, „das ist nicht einmal ein Zehntel dessen, was die Vietcong angeben!“

Er begann fieberhaft, weitere Vietcong-Schätzungen zu überprüfen, und stieß auf ähnliche Diskrepanzen. „Die gesamte verdammte Truppenaufstellung ist falsch!“, rief er fast von seinem Schreibtisch aus. Die Vietcong waren ein weit größerer Gegner, als das US-Kommando nach Washington – und sich selbst – zugab. Die naheliegende Frage war: Wen töteten die Amerikaner dann?

Die Antwort wurde lange vor Berichten über das Massaker von My Lai klar, bei dem fast 500 Zivilisten in einem Dorf getötet wurden. Adams’ Berichte fanden beim Hauptquartier Westmorelands wenig Unterstützung, obwohl die geschätzte Zahl feindlicher Truppen nach der Weitergabe an Verteidigungsminister McNamara nach oben korrigiert wurde.

Später erfuhr Adams, dass Westmorelands Kommandozentrum in Saigon die Anweisung gegeben hatte, die offiziellen Zahlen der gegnerischen Soldaten niedrig zu halten, um Siege wahrscheinlicher erscheinen zu lassen. Die Lügen über die Stärke des Feindes wurden zur offiziellen Linie. „Ich habe mich immer gefragt, ob das Weiße Haus etwas mit der Manipulation der Schätzungen zu tun hatte“, schrieb Adams. „Das Militär wollte die Zahlen niedrig halten, um das ‚Licht am Ende des Tunnels‘ zu zeigen, aber mir kam der Gedanke, dass die Generäle vielleicht unter Druck der Politiker standen.“

Enttäuscht versuchte Adams, die strengen CIA-Regeln zu umgehen, und reichte eine Kopie seines Berichts an einen Mitarbeiter des neu gewählten Präsidenten Richard Nixon. Es gab keine Reaktion. „Also gab ich auf“, schrieb er. „Wenn das Weiße Haus kein Interesse zeigte, schien es keinen anderen Ort zu geben, an den ich mich wenden konnte.“ Dennoch blieb er bis 1973 bei der CIA, arbeitete an anderen Aufgaben und stellte weiterhin Fragen. Bis zu seinem Tod durch einen Herzinfarkt 1988 berichtete und schrieb er über seine desillusionierenden Erfahrungen. Sein postumes Buch War of Numbers erschien 1994 ohne große Beachtung.

Viele von uns, die sich mit den menschlichen Kosten des Krieges in Vietnam und den USA beschäftigten, besuchten Sam auf seiner Farm im ländlichen Virginia. Er war zurückhaltend, wenn es darum ging, über Vietnam hinauszugehen, stets herzlich und humorvoll – er bat mich, den Stadtjungen, ihm beim Füttern der Schweine zu helfen –, doch er hegte keinen Groll gegen die CIA, die ihm, wenn auch widerwillig, erlaubt hatte, seine Argumente vorzubringen.

Ein Kollege und Freund von Sam erzählte mir Jahre später etwas, das Sam selbst nie erwähnte: General Westmoreland, frustriert von der Unfähigkeit der US-Armee, den schwer fassbaren Feind zu besiegen, hatte bereits zwei Jahre nach seiner Übernahme des Kommandos in Vietnam 1964 die Einsatzregeln geändert. „Der Norden glich nicht nur seine Verluste aus, sondern baute seine Truppenstärke weiter aus“, sagte er. „Die Operationen der südvietnamesischen Armee waren genauso ineffektiv wie eh und je. Westmoreland galt als jemand, der den Krieg verlor, da die Zahl der getöteten Feinde das einzige akzeptierte Erfolgskriterium war. Er erkannte, dass die Zahl der Leichen steigen musste.“

Dementsprechend erließ Westmoreland 1966 eine neue Strategie, die Kommandeure anwies, weiterhin Such- und Zerstörungsmissionen in den Bergen durchzuführen, aber einen neuen Feind in die Truppenaufstellung und Einsatzregeln aufzunehmen: die „Infrastruktur“ der Vietcong. Damit waren sogenannte Basisdörfer gemeint, die angeblich von Vietcong-Unterstützern „verseucht“ waren, die Kämpfer beherbergten, versorgten und unterstützten.

Diese neue Strategie veränderte den Krieg für Westmoreland und seine Armee grundlegend. Es war kein Kampf mehr gegen eine andere Armee und deren bewaffnete Rebellen, sondern ein politischer Krieg gegen „Kommunisten“, wer auch immer sie waren. Westmoreland ignorierte, dass unbewaffnete Zivilisten durch die Genfer Konventionen geschützt waren. Verstöße begannen, als US-Kommandeure enthusiastisch auf die neue Strategie reagierten und ihre Operationen auf die neuen „Ziele“ in den Flachländern verlagerten. Die Zahl der Getöteten stieg, und das „Licht am Ende des Tunnels“ schien aufzuleuchten.

Ein CIA-Analyst wie Adams bemerkte, dass die Zahlen nicht stimmten. Während Westmorelands Leichenzählung wuchs, blieb Adams’ Zählung der tatsächlich bewaffneten Kämpfer in lokalen und Haupteinheiten nahezu konstant. Er berichtete, dass die Armee offenbar Unbeteiligte tötete und als Vietcong deklarierte. „Menschen wurden nun danach angegriffen, wo sie lebten“, sagte mir Sams Kollege.

Drei Gebiete wurden für solche Angriffe ausgewählt, darunter Quang Ngai, wo die Bauern seit den 1940er-Jahren kommunistische und nationalistische Bewegungen unterstützt hatten. Im März 1968 griff die Americal-Division, damals unter der Leitung von Generalmajor Samuel Koster – wie Westmoreland ein Absolvent von West Point –, das unverteidigte Dorf My Lai 4 in der Provinz Quang Ngai an und ermordete fast 500 Bauern. Es war nur eine weitere Operation auf der Zielliste. Es gab keinen Versuch, das Verbrechen zu vertuschen; es wurde als Sieg gemeldet, obwohl die Zahl der Getöteten stark heruntergespielt wurde. Es gab keinen Widerstand, und es gab keine Opfer im wehrfähigen Alter. Westmoreland kehrte nach Washington zurück, wurde Stabschef der Armee und Mitglied der Vereinigten Stabschefs. Koster wurde bald darauf von Westmoreland zum Leiter von West Point ernannt, der Elite-Ausbildungsstätte der Armee.

Das Massaker von My Lai wurde im Herbst 1969 durch meine Berichterstattung bekannt. Westmoreland beendete seine Amtszeit als Stabschef der Armee 1972. Koster wurde auf einen Ein-Stern-Rang herabgestuft und trat 1973 zurück. Die volle Geschichte des Krieges der US-Armee gegen die Bauern Südvietnams ist bis heute nicht vollständig erzählt worden.

Es fällt schwer zu akzeptieren, dass die Vereinigten Staaten, damals mit einem Präsidenten aus Texas und einem ehrgeizigen Vier-Sterne-General, der wegsah, als seine Armee in aller Heimlichkeit Kriegsverbrechen an Bauern verübte, heute mit einem rachsüchtigen Präsidenten, der glaubt, die Verfassung umschreiben zu können, in weit größerer Gefahr sein sollen.


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8 Kommentare

  1. Varus 13. April 2025 um 12:47 Uhr - Antworten

    Noch einer, der die GröGaZ-Genialität nicht versteht – Tarik Cyril Amar im heutigen Artikel „Trump als US-Gorbatschow – America never great again?“ im Bösen Medium. Es scheint, die Menschheit besteht aus blöden Massen und einer einzigen leuchtenden Ausnahme, welche jene Massen nicht begreifen können.
    Der IQ-Unterschied muss zu gewaltig sein – waren es wirklich nur 150 und nicht 1500?

    Auch in diesem Artikel ist die Rede von Befehlen aus dem Zionistenstan, die letztendlich alles steuern. Sollte sich Soros dort beschweren, wird der MAGA-Kampf gegen die Globale Wokeness abgeblasen? Vielleicht bereits geschehen?

  2. Peter-Schmidt-News 13. April 2025 um 3:08 Uhr - Antworten

    Der Artikel ist ein interessanter Beitrag über die Verbrechen der USA in Vietnam unter verschiedenen Präsidenten.
    Warum Hersh seinen Artikel aber mit der Lüge beginnen muss, „Donald Trumps zweite Amtszeit ist grausam und katastrophal“, erschließt sich mir nicht.

  3. Jan 12. April 2025 um 13:17 Uhr - Antworten

    Man vergewaltigt und niedermetzelt nicht so einfach Frauen und Kinder „als Unterstützer“, heißa hopsa, das tut ein gesunder Mann nicht. Und Sadismuskranke haben Kollegen und Vorgesetzte.

    Ich neige daher stets zur Spiritismusvermutung, der Rest ist dann nur glaubwürdige Abstreitbarkeit.

    • Jurgen 12. April 2025 um 22:18 Uhr - Antworten

      Man schaue in die Geschichte, z.B. nach Deutschland 2.WK, oder heute nach Gaza…

  4. Daisy 12. April 2025 um 11:53 Uhr - Antworten

    Es geht auch anders. Es muss nicht gleich jeder „Demokrat“ in Panik ausbrechen, nur weil Trump Krieg und Globalismus beendet und letztlich die Amis heimholt (s. geplanter Truppenabzug aus der EU), Arbeitsplätze zurûckholt für die einfachen Menschen, die ihn gewählt haben, weil er einer von ihnen ist…
    Ja, es ist ihm nun auch gelungen, mit dem Iran ein Abkommen in die Wege zu leiten. Vielleicht schafft er es als nächstes sogar, den Nahost-Konflikt zu beenden, sodass alle einverstanden sind? Angefangen hat er ihn ja nicht, genauso wenig wie den Ukraine-Konflikt! Zuzutrauen wäre es ihm.

    Einer von Trumps langjährigen „demokratischen“ Nichtverstehern wird zum Anbeter…
    https://www-foxnews-com.translate.goog/media/bill-maher-reveals-trump-gracious-measured-white-house-meeting-says-hes-not-man-seen-tv?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_hist=true

    Diese Liebe zur Freiheit und der Ehrlichkeit mag ja nicht nach jedermanns Geschmack sein, aber ihn deswegen gleich als „grausam und katastrophal“ zu beschimpfen, bringt nur zum Ausdruck, man möchte wieder das Biden-Regime zurück mit all seinen Segnungen der WHO- und WEF-Hörigkeit, der medizin. Zwangsbehandlungen, dem Wokeismus, der Zxnsur und Einschränkung der Meinungsfreiheit und dem ewig andauernden NATO-Krieg gegen Russland. Das nenne ich übrigens „grausam“, um nicht zu sagen geistgestört.

    Selten, dass es Woke gibt, die nach Fakten entscheiden. Bei ihnen steht immer die Ideologie/das Machtstreben im Vordergrund. Und damit Trump nur ja keinen Erfolg hat, wird er auf allen Ebenen sabotiert, zB durch „demokratische“ Richter, die ihren Hass ausleben, bezahlte Demos usw.

    Die Vergleiche Trumps mit seinen Vorgängern im Vietnam-Krieg usw. sind unpassend. Hersh sollte sich auch mal wie sein Genosse Maher eine Zeit lang mit Trump persönlich unterhalten. Vielleicht hat dann auch er eine Erleuchtung?

    • Daisy 12. April 2025 um 12:39 Uhr - Antworten

      Ganz vergessen, gaaanz wichtig, man trauert hier offenbar um den Klima- und Genderwahn und gaanz toll ist auch die Migrationsagenda der „Fachkräfte“ von den lieben „Philanthropen“. Und auch die MEGA-Schulden kamen ja dem einfachen Arbeiter zugute – damit konnte er mehrfach geboostert und weggespxrrt werden und auch die KI für die Müllüberwachung – diese 100.000en Kameras – und div. Meldestellen für Verschwörungsdenken, sowie Hausdurchsuchungen für ungebührliche Likes kosten enorm was, überhaupt die ganzen Bezahlten von der Justiz abwärts, die absolut sicheren woken Polizisten, die superwoken Journalisten…. Das hat ja dieser böse Musk-Milliardär alles aufgedeckt. Sind eh nur Verschwörungstheorien, in Wahrheit nehmen sie nur den armen NGOs das Geld weg… Das Tollste und worum es eh am meisten schad ist, ist die in EUropa kommende Enteignung für den Krieg gegen Russland. Wer die Wahl hat, liebt Uschi Gäts und Sleepy Joe, den Präventivbegnadiger, aber doch nicht diesen Trump, diesen „brutalen“ Menschen, der die ganze Welt mit Zollkriegen zuschüttet… aus Rachsucht noch dazu…

      • Varus 13. April 2025 um 7:53 Uhr

        die superwoken Journalisten

        Meine Frau berieselt die Wohnung mit einer Sendung des erzkonservativen TV Republika darüber, wie Trump den Rest des Planeten abzocken möchte – alles steht auf der Webseite des Weißen Hauses. Die Punkte kenne ich auch aus unabhängigen Medien. Was will jetzt Trump wirklich – übrige Welt ausrauben oder die Wokeness verklappen? Falls Beides – was ist ihm wichtiger? Ich bekomme langsam den Eindruck, seine Priorität könnte doch der Raub sein.

    • Varus 12. April 2025 um 15:44 Uhr - Antworten

      nur weil Trump Krieg und Globalismus beendet und letztlich die Amis heimholt (s. geplanter Truppenabzug aus der EU)

      Tut er es denn überhaupt? Wie ich kürzlich hier gelesen habe – der GröGaZ habe viel zu tun. Es scheint, vor allem mit zionistischen Aufträgen – beim ganzen Rest sehe ich keinerlei Fortschritte. Putin sei schuld, wenn er auf GröGaZ-Anweisung nicht sofort kapituliere – derartige „Genialität“ hätte man auch von Biden haben können.

      Was tut er konkret gegen die Globale Wokeness mit dem Klima-Betrug? (Der ebenso global konzipiert wurde…)

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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