
Aluminium-Impfstoff-Adjuvantien stehen in engem Zusammenhang mit Autismus
Analysen von Gehirngewebe, Daten auf Bevölkerungsebene und experimentelle Belege sprechen dafür, Aluminium-Adjuvantien aus Impfstoffen zu entfernen, um die Autismus-Epidemie zu bekämpfen.
Bei der Bekämpfung der Autismus-Epidemie (etwa 1 von 30 Kindern) ist die enorm gestiegen Anzahl von Impfungen selbst für Kleinstkinder ab Neugeborenen von Kindern ein Hauptziel, wie zum Beispiel in der Arbeit von Goldman (2023) gezeigt wurde. Aber Korrelation ist nicht Kausalität und deshalb wird auch an den Mechanismen geforscht, die zu Autismus und anderen Erkrankungen führen, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen.
Welche potenziellen Mechanismen könnten dem beobachteten Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und Autismus zugrunde liegen? Eine Literaturrecherche deutet darauf hin, dass Aluminium-Adjuvantien eine Schlüsselrolle spielen. Dazu gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe von Studien, über die TKP hier, hier, hier oder hier berichtet hat.
Über eine weiter umfassende Übersichtsarbeit astammt von Boretti mit dem Titel „Reviewing the association between aluminum adjuvants in the vaccines and autism spectrum disorder“ (Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen) hat ebenfalls einen möglichen Kausalzusammenhang festgestellt.
Es gibt einen parallelen Anstieg des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien (AlAd) in Impfstoffen für Säuglinge und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD).
Injiziertes Aluminium (Al) führt bei Mäusen zu Verhaltensänderungen.
Gehirne von ASD-Patienten enthalten mehr Al als Kontrollgehirne.
Es gibt zahlreiche Mechanismen, die die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium erklären können.
Die Übereinstimmung der Beweise stützt Aluminium-Adjuvantien als ätiologischen Faktor bei ASS.
Und aus der Zusammenfassung:
Das Manuskript untersucht den Zusammenhang zwischen Aluminium-Adjuvantien (AlAd) in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD). Aluminium (Al) ist neurotoxisch. Bei Säuglingen, die AlAd in Impfstoffen erhalten haben, ist die Rate an ASD höher. Das Verhalten von Mäusen ändert sich mit der Al-Injektion. Bei Patienten mit ASD ist die Al-Konzentration im Gehirn erhöht. AlAd ist somit ein ätiologischer Faktor bei ASD. Die immunologische Wirksamkeit führte zur Verwendung von AlAd in Impfstoffen; die Sicherheit derjenigen, die mit solchen Impfstoffen geimpft werden, wurde jedoch nicht berücksichtigt. Die Wirkungsmechanismen von AlAd und die Pharmakodynamik von injiziertem AlAd, das in Impfstoffen verwendet wird, sind nicht gut charakterisiert. Der Zusammenhang zwischen Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen wird durch mehrere Beweislinien nahegelegt.
Über eine wegweisende Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel Aluminium im Gehirngewebe bei Autismus, einen außerordentlich hohen Aluminiumgehalt im Gehirn bei Personen mit ASS feststellte, hat TKP im Dezember 2024 berichtet.
Wir haben die ersten Messungen von Aluminium im Gehirngewebe bei ASS durchgeführt und gezeigt, dass der Aluminiumgehalt im Gehirn außerordentlich hoch ist. Wir haben Aluminium im Gehirngewebe sowohl extrazellulär als auch intrazellulär identifiziert, wobei letzteres sowohl Neuronen als auch nicht-neuronale Zellen betrifft. Das Vorhandensein von Aluminium in Entzündungszellen in den Hirnhäuten, im Gefäßsystem, in der grauen und weißen Substanz ist eine herausragende Beobachtung und könnte Aluminium in die Ätiologie von ASS einbeziehen.
Weiterführende Links:
- Autismus bei Kindern in USA bereits Notfall – außer bei ungeimpften Amischen Kindern
- Vermehrte Impfung von Kleinkindern als Ursache für erhöhte Mortalität
- Autismus bei Kindern nimmt rapide zu – dank 52 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr?
- Dok-Film „Unter die Haut“ von Bert Ehgartner in Graz
- Pfizer-Studie mit besorgniserregenden Daten zu Kinder-Impfung
- Vermehrte Impfung von Kleinkindern als Ursache für erhöhte Mortalität
- Wie gut sind die Masernimpfstoffe auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet?
- Wie die Amischen Herdenimmunität im Mai 2020 erreicht haben
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Meine gewagte Theorie 😁🤌: Aluminium schirmt elektromagnetische Strahlung ab. Gehen wir davon aus, daß GEISTIGE Kapazität auch Strahlungsenergie ist. Einsteins „spukhafte Fernwirkung“, das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung, ( zugegebenermaßen selbst noch n i c h t endgültig geklärt) zu unserer Gehirnentwicklung beiträgt, vielleicht genetisch evoziert, dann hielten Aluminium-Adjuvantien diesen Informationsfluß ab. Das menschliche Gehirn generierte ohne jeglichen „Austausch“ nur Fähigkeiten aus seinen vorhandenen Anlagen…..🤓🧐
Vielleicht sind die Autisten die Gesunden? Da gehts Kindlein hochmotiviert in die Schule, um Schreiben und Rechnen zu erlernen, und dann brüllen die Zwerge: Sag mir deine Pronomen! Autismus ist keine schlechte Idee, um Dumpfbacken abzuschasln.
Das Schwierige an der Toxizitätsthese ist, dass es eben nicht jeden erwischt. Warum eigentlich?
@Jan: Weil jeder Körper anders ist – ganz einfach. Die Homöopathie erklärt es. Manche Ochsen halten alles aus, sensible Menschen und ein feinfühliger Organismus kippt schon beim kleinsten Gift. Und diese Menschen sollen sich dann auch noch dafür entschuldigen, dass sie alles wahrnehmen und Opfer dieser Angriffe auf unsere Gesundheit werden.
Ja, klar! Ich bin skeptisch gegenüber jeder Injektion und bei so kleinen Babies überhaupt und es muss sich auch niemand entschuldigen. Aber es sieht doch wohl so aus, als ob es Co-Faktoren gäbe? Ich finde das interessant. Ist die Korrelation bei den Mäusen auch nur statistisch? Man sollte doch denken, wenn es sich um eine Enzündung handelt, dass immer das Gehirn gleichmäßig betroffen ist. Liegt es an der Schädelform oder komplexer Biochemie?
Wenn sich statistisch ein Risiko ergibt, darf man es sicherheitshalber nicht anwenden, natürlich!
Aluminiumverbindungen wenden wir breit an. Wie schaut es denn dann mit der oralen Aufnahme aus?
„Vielleicht sind die Autisten die Gesunden?“ ZYNISCH. Nicht jeder Autist ist in der Lage ein Telefonbuch zu zitieren, was a) sinnlos ist und b) von jedem Algorithmus bewältigt werden kann. Der Autist ist ein Gefangener. Das Gegenteil von einem selbstständigen, freien Denker.
„ Das Schwierige an der Toxizitätsthese ist, dass es eben nicht jeden erwischt. Warum eigentlich?“
Wie wollen Sie das wissen ? Vielleicht wirkt es nur m e h r oder weniger ? Alleine der allgemein akzeptierte Verlust der TOLERANZ, das fast schon militante Meinungsinsistieren, oder das Festhalten an nur e i n e m Fakt ‼️ als Erklärung komplizierter Vorgänge, 👉👉 SARS-CoV-2, CO2, Putin, Trump…….zeigt deutliche autistische Züge.
Lesen Sie Ihre Kommentare. Sie ignorieren zum Beispiel sämtliche Erkenntnisse von Thomas Gold. 😎