
Sonnencreme, Hautkrebs und „die Wissenschaft™“
Gerade rechtzeitig vor einem neuen, sicherlich „grausamen™“ und „beispiellos™“ heißen Sommer, der natürlich auf die „Klimakatastrophe™“ zurückzuführen ist, dachte ich, dass Sie vielleicht etwas über Sonnenschutzmittel lesen möchten. Auch hier geht es in mittlerweile bekannter Weise um deren Sicherheit und Effektivität – sowie, nahezu nebenbei, um die Frage, ob Sonnenschutzmittel nicht die Fähigkeit der Haut beeinträchtigen, natürliches Vitamin D herzustellen.
Erinnern Sie sich an letztes Jahr? Es war der angeblich „heißeste Sommer seit 125.000 Jahren“, und „die Wissenschaft™“ war in voller Stärke unterwegs, um die Öffentlichkeit an der Nase herumzuführen.
Das beste Beispiel für diesen Agit-Prop „der Experten™“, gleichsam als pars pro toto angeführt, ist der Hinweise des Biologen Mark Benecke, der im Frühling 2024 den bevorstehenden „Höllensommer“ ausgerufen hat.
Von uns Normalsterblichen wird natürlich nichts anderes erwartet, als dass wir „der Wissenschaft™ folgen“, also sollten wir das besser tun und uns auf Sommer, Sonne und Spaß vorbereiten.
In Folgen finden Sie neben deutschsprachigen Verweisen auch Übersetzungen englischer Inhalte von mir; die Fußnoten habe ich aus Gründen der Lesbarkeit weggelassen, diese erscheinen aber in den verlinkten Inhalten. Die Hervorhebungen stammen von mir.
„Das Sonnencreme-Paradoxon“
Wenn Sie davon noch nie etwas gehört haben sollten, so liegt dies daran, dass es sich dabei um die Diskussion der mangelnden Effektivität von Sonnencremes handelt. Diese wurde zwar im Herbst 2023 eröffnet (auf Basis zweier neuer Studien, die wir in Kürze besprechen), aber „erst“ letzte Woche waren derartige Warnungen und Beiträge in den deutschsprachigen „Leit- und Qualitätsmedien“ zu lesen. Beispiele finden sich z.B. im Schweizer Blick, T-Online sowie in der einschlägigen Pharmazeutischen Zeitung.
Besonders grandios in diesem Zusammenhang ist auch ein Beitrag im Deutschen Gesundheits-Portal, in dem zwei Experten ausführlicher zu Wort kommen, der sich wie folgt zusammenfassen lässt:
Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand…? Zwei Studien zeigen jetzt das Gegenteil, das sogenannte Sonnencreme-Paradoxon: Wer sich eincremt, wiegt sich in falscher Sicherheit und bleibt zu lang in der Sonne – im guten Glauben, bestens vor Hautkrebs geschützt zu sein. Das ist aber nicht der Fall…
Prof. Berking: Keine Sonnencreme schützt 100% vor allen schädlichen Strahlen der Sonne. Ein Teil der UV-Strahlung gelangt immer noch auf die Haut, trotz Verwendung der Sonnencremes. Außerdem ist die Creme meist nicht auf allen Hautpartien, nicht flächendeckend und nicht dick genug aufgetragen…
Dr. Heppt: Auch der Aufenthalt in Schattenbereichen im Freien bei sonnenreichen Tagen führt durch Reflexion zu einer signifikanten UV-Belastung. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass das vielen meiner Patienten nicht klar ist und sie sich so in „falscher“ Sicherheit wägen.
Ich lade Sie ein, den Rest selbst zu lesen, denn da steht noch viel „mehr“ drinnen, von der besonderen Gefährdung von Kindern, fehlenden Schattenbereichen auf Spielplätzen und dem nachdrücklichen Aufforderung der befragten Dermatologen, öfter zum Hautarzt zu gehen. Als letzte „Warnung“ sei folgendes angeführt: „Außerdem sind sehr helle Hauttypen, Blonde oder Rothaarige und Menschen mit blauen oder grünen Augen besonders gefährdet.“
Zufälle gibt es, oder: So erkennen Sie „Medien-Spin“
Mir erschien dies befremdlich, verwiesen die erwähnten Medienberichte zwar auf „zwei neue Studien“, wurden diese doch nirgendwo zitiert. Als begab ich mich auf eigene Faust auf die Suche.
Dann habe ich eine kurze Suche (mit DuckDuckGo) durchgeführt, und es gibt eine Reihe von Websites, die alle das gleiche Narrativ propagieren. Beachten Sie, dass ich den deutschen Begriff „Sonnencreme-Paradoxon“ verwendet habe; wenn Sie jedoch den englischen Begriff („sunscreen paradox“) verwenden, erfahren Sie, immer noch mit DuckDuckGo, dass es zwei „aktuelle Studien“ gibt, die allerdings beide im Herbst des letzten Jahres erschienen sind.
Diese beiden Titel sind (via eines Beitrags in SciTechDaily vom 23. Okt. 2023):
- „Understanding the Perceived Relationship between Sun Exposure and Melanoma in Atlantic Canada: A Consensual Qualitative Study Highlighting a ‚Sunscreen Paradox’“ von Sauliha Alli, Jonathan LeBeau, Agustina Hasbani, François Lagacé, Ivan V. Litvinov und Sandra Peláez, 26. September 2023, Cancers. DOI: 10.3390/cancers15194726
- „Gene–Environment Analyses in a UK Biobank Skin Cancer Cohort Identifies Important SNPs in DNA Repair Genes That May Help Prognosticate Disease Risk“ von Richie Jeremian, Pingxing Xie, Misha Fotovati, Philippe Lefrançois und Ivan V. Litvinov, 13. September 2023, Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention. DOI: 10.1158/1055-9965.EPI-23-0545
Wenn Sie sich die Zeit nehmen würden, den SciTechDaily-Artikel zu lesen, würden Sie sehen, wie sehr sich vieles davon buchstäblich mit dem überschneidet, was die beiden Dermatologen aus Deutschland „kürzlich“ in dem oben verlinkten Artikel sagten:
Das Problem ist, dass die Menschen Sonnenschutzmittel als „Erlaubnis“ zum Bräunen benutzen“, sagte Dr. Ivan Litvinov, außerordentlicher Professor an der medizinischen Fakultät und Vorsitzender der Abteilung für Dermatologie an der McGill University und Co-Autor mit Dr. Sandra Peláez, Dr. Richie Jeremian und Dr. Pingxing Xie von zwei aktuellen Studien, die das Sonnenschutzmittel-Paradoxon untersuchen.
Die Menschen glauben, dass sie vor Hautkrebs geschützt sind, weil sie ein Produkt verwenden, das zur Vorbeugung einer Erkrankung vermarktet wird.
Die meisten Menschen tragen nicht genügend Sonnenschutzmittel auf oder bleiben nach dem morgendlichen Auftragen des Sonnenschutzmittels noch stundenlang in der Sonne. Das gibt ihnen ein falsches Gefühl der Sicherheit“, sagte Litvinov…
„Diese kombinierten Ergebnisse deuten auf ein Sonnencreme-Paradoxon hin, bei dem Personen mit höherer Sonnenexposition auch dazu neigen, mehr, aber nicht ausreichend Sonnenschutzmittel oder andere Sonnenschutzmaßnahmen zu verwenden, was ihnen ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelt“, so Litvinov…
Sonnenschutzmittel sind wichtig, aber sie sind im Vergleich zu Sonnenschutzkleidung, Schutzkleidung und Sonnenvermeidung die am wenigsten wirksame Methode zum Schutz der Haut. Die Menschen können und sollten die freie Natur genießen, aber ohne einen Sonnenbrand oder eine Sonnenbräune zu bekommen“, so Litvinov.
Ist das nicht „seltsam“? (Oder eine Form des „Plagiats“?)
Es gibt auch viele andere englischsprachige Nachrichtenbeiträge (sic) vom letzten Herbst, die praktisch dasselbe sagen wie die beiden im Juni 2024 erwähnten Dermatologen aus Deutschland. Siehe z.B. diesen Artikel im Medical Express vom 24. Okt. 2023.
Ist es nicht, nun ja, ein bisschen „seltsam“, dass, während die zugrundeliegenden Papiere „alte Nachrichten“ sind, dieses „die Sonne wird uns alle umbringen“-Zeug in den alten deutschen Medien gepusht wird, gerade wenn das Schuljahr zu Ende geht?
Nennen Sie mich einen Zyniker, aber das scheint kaum ein Zufall zu sein.
Sonnencremes, Hautkrebs und Vitamin D
Oh, damit ich es nicht vergesse: Da uns „die Wissenschaft™“ sagt, dass Sonnenschutzmittel nicht zur Vorbeugung von Hautkrebs beitragen, wie steht es dann um deren Sicherheit?
In Anbetracht des Debakels mit den C-19-Injektionen ist das wohl auch eine berechtigte Frage.
Und nach kurzer Suche habe ich in PubMed zwei Arbeiten gefunden, die zumindest darauf hindeuten, dass „die Wissenschaft™“ nicht ganz auf der Linie der erwähnten „Experten™“ ist.
Haftungsausschluss: Ich bin kein Mediziner, und ich bin sicher, dass es da draußen eine Menge Material zu den in der Überschrift dieses Unterabschnitts genannten Themen gibt.
Zu der Frage der Effektivität von Sonnencremes zur Vorbeugung von Hautkrebs verweise ich auf „Use of sunscreen and risk of melanoma and non-melanoma skin cancer: a systematic review and meta-analysis„, Eur J Dermatol 2018 Apr 1;28(2):186-201 von Elizabet Saes da Silva, Roberto Tavares, Felipe da Silva Paulitsch, und Linjie Zhang. Dort heißt es recht unzweideutig:
Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln ist ein Schlüsselelement der öffentlichen Gesundheitskampagnen zur Hautkrebsprävention, doch haben epidemiologische Studien Zweifel an ihrer Wirksamkeit in der Allgemeinbevölkerung aufkommen lassen. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit und Metaanalyse war es, den Zusammenhang zwischen dem Hautkrebsrisiko und der Verwendung von Sonnenschutzmitteln zu untersuchen. Wir haben PubMed, BIREME und Google Scholar von Beginn an bis zum 17. Mai 2017 durchsucht, um Beobachtungsstudien und kontrollierte Studien zu identifizieren…
Die Meta-Analyse zeigte insgesamt keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Hautkrebs und der Verwendung von Sonnenschutzmitteln…weder Melanom (25 Studien; 9.813 Fälle) noch Nicht-Melanom-Hautkrebs (fünf Studien; 857 Fälle) waren mit der Verwendung von Sonnenschutzmitteln verbunden…
Die kumulative Evidenz vor den 1980er Jahren zeigte eine relativ starke positive Assoziation zwischen Melanomen und der Verwendung von Sonnenschutzmitteln…Die Stärke der Assoziation zwischen dem Hautkrebsrisiko und der Verwendung von Sonnenschutzmitteln hat seit den frühen 1980er Jahren stetig abgenommen, und die Assoziation war seit den frühen 1990er Jahren nicht mehr statistisch signifikant [Ich denke, das liegt daran, dass Sonnenschutzmittel heutzutage weniger toxisch sind].
Obwohl die derzeitigen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass die Verwendung von Sonnenschutzmitteln nicht mit einem erhöhten Hautkrebsrisiko verbunden ist, bestätigt diese systematische Überprüfung nicht den erwarteten schützenden Nutzen von Sonnenschutzmitteln gegen Hautkrebs in der Allgemeinbevölkerung.
Sie sehen also, bisher (d h. etwa bis 2018) wissen wir, dass das einfache Auftragen von „mehr“ Sonnenschutzmitteln „kein erhöhtes Risiko für Hautkrebs bedeutet“, aber ich würde hinzufügen, dass es, da „die Wissenschaft™“ uns gesagt hat, dass sich Melanome mit der Zeit entwickeln, wahrscheinlich zu früh ist, um das abschließend zu sagen.
Hinweise auf deren Effektivität zur Prävention von Hauptkrebs gibt es nicht.
Wie steht es also mit der Vitamin-D?
Hierzu verweise ich auf den einschlägigen Artikel „The effect of sunscreen on vitamin D: a review„. Br J Dermatol. 2019 Nov;181(5):907-915 (doi: 10.1111/bjd.17980) von E. Neale, S. R. Khan, R. M. Lucas, M. Waterhouse, D. C. Whiteman und C. M. Olsen, in dem folgendes zu lesen ist:
Hintergrund: Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann Hautkrebs verhindern [siehe obige Studie], aber es gibt Bedenken, dass sie das Risiko eines Vitamin-D-Mangels erhöhen könnten [das ist doch gut, oder?]
Zielsetzung: Unser Ziel war es, die Literatur zu überprüfen, um Zusammenhänge zwischen der Verwendung von Sonnenschutzmitteln und der Konzentration von Vitamin D3 oder 25-Hydroxyvitamin D [25(OH)D] zu untersuchen.
Methoden: Wir haben die Literatur systematisch nach den MOOSE-Richtlinien (Meta-analysis of Observational Studies in Epidemiology) ausgewertet. Wir identifizierten Studien, die zwischen 1970 und dem 21. November 2017 in englischer Sprache veröffentlicht wurden. In Frage kamen experimentelle Studien [unter Verwendung einer künstlichen UV-Strahlungsquelle], Feldversuche oder Beobachtungsstudien. Die Ergebnisse jeder der experimentellen Studien und Feldversuche werden im Detail beschrieben…
Ergebnisse: Wir haben vier experimentelle Studien, drei Feldversuche (zwei davon waren randomisierte kontrollierte Studien) und 69 Beobachtungsstudien einbezogen. In den experimentellen Studien hob die Verwendung von Sonnenschutzmitteln die durch die Exposition gegenüber künstlich erzeugter UV-Strahlung induzierte Vitamin D3- oder 25(OH)D-Produktion erheblich auf. In den randomisierten, kontrollierten Feldversuchen wurde keine Auswirkung der täglichen Anwendung von Sonnenschutzmitteln festgestellt, aber die verwendeten Sonnenschutzmittel hatten einen mäßigen Schutz [Lichtschutzfaktor SPF) ~16]. In den Beobachtungsstudien wurde in den meisten Fällen kein Zusammenhang festgestellt, oder es wurde festgestellt, dass die selbst angegebene Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit einer höheren 25(OH)D-Konzentration verbunden war.
Schlussfolgerungen: Es gibt kaum Belege dafür, dass Sonnenschutzmittel die 25(OH)D-Konzentration verringern, wenn sie unter realen Bedingungen verwendet werden, was darauf hindeutet, dass Bedenken hinsichtlich Vitamin D die Empfehlungen zur Hautkrebsprävention nicht außer Acht lassen sollten. Es gibt jedoch keine Studien zu den Sonnenschutzmitteln mit hohem Sonnenschuztfaktor, die heute allgemein empfohlen werden [folgen Sie „der Wissenschaft™“]. Was ist bereits über dieses Thema bekannt? Frühere experimentelle Studien deuten darauf hin, dass Sonnenschutzmittel die Vitamin-D-Produktion in der Haut blockieren können, allerdings unter Verwendung künstlich erzeugter ultravioletter Strahlung, deren spektrale Leistung nicht mit der des irdischen Sonnenlichts vergleichbar ist. Unsystematische Übersichten von Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass die Verwendung von Sonnenschutzmitteln in der Praxis keinen Vitamin-D-Mangel verursacht. Was sagt diese Studie aus? In dieser Studie wurden zum ersten Mal alle experimentellen Studien, Feldversuche und Beobachtungsstudien systematisch überprüft. Die experimentellen Studien stützen zwar das theoretische Risiko, dass die Verwendung von Sonnenschutzmitteln das Vitamin D beeinträchtigen könnte, doch deuten die Beweise aus Feldversuchen und Beobachtungsstudien darauf hin, dass das Risiko gering ist. Wir weisen darauf hin, dass es keine ausreichenden Beweise für die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit sehr hohem Lichtschutzfaktor gibt, die heute empfohlen und weit verbreitet sind.
Zusammenfassung und Ausdeutung
Wir halten also fest, dass Sonnenschutzcremes mit niedrigem Schutzfaktor (um Sonnenschutzfaktor 16, die es kaum noch zu kaufen gibt) getestet wurden und dass ihre Verwendung in Ordnung ist, d.h. es scheint nur wenige oder gar keine Hinweise darauf zu geben, dass Sonnenschutzmittel mit niedrigem Schutzgrad die Vitamin-D-Produktion verringern.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass dies auch für die derzeit vermarkteten und verkauften Sonnenschutzmittel mit hohem UV-Schutzfaktor (sic) gilt.
Es gibt Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit aller medizinisch-pharmazeutischen Produkte, wobei Sonnenschutz- und Hautpflegemittel (sic) sicherlich keine Ausnahme.
Vor ein paar Jahren wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen, mir solche Studien anzusehen. Da ich jedoch weit im Norden (61. Breitengrad) wohne und im Sommer viel Sonne abbekomme, ist das jetzt recht interessant. Ich habe blaue Augen und rotblondes Haar mit dem typischen Teint (gemischter) europäischer Abstammung.
Als Kind habe ich immer sehr schnell einen Sonnenbrand bekommen und mich oft Sonnencreme aufgetragen. Heutzutage tue ich das nicht mehr, obwohl wir zum Beispiel letzte Woche drei Tage draußen in der prallen Sonne verbracht haben, um Heu zu machen. Ja, ich hatte eine lange Hose, ein T-Shirt und einen Hut getragen, aber ich habe keinen Sonnenbrand bekommen, und die Sonne ist im Norden wohl stärker als in Mitteleuropa.
Wie es aussieht, habe ich jetzt gelernt, dass Sonnenschutzmittel ziemlich unwirksam sind und obendrein die Vitamin-D-Produktion verringern können. Langfristige Sicherheitsprofile wurden nicht erstellt, daher werde ich auch bei diesen Produkten etwas skeptischer sein.
Ich dachte, auch Sie sollten über diese Dinge Bescheid wissen.
Trotzdem wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer und schließe mit einem Hinweis von Dr. Wolfgang Wodarg zu diesem Thema (Quelle: https://x.com/wodarg/status/1807136813523632260)

Bild By Spigget – Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10671161
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Zufällig thematisiert auch der „Midwestern Doctor“ das Thema Melanom und stellt sich die Frage weshalb die Sonne von der Ärzteschaft so vehement bekämpft wird. Wir ahnen schon, warum. Mit Gesunden ist halt kein Geschäft zu machen.
„Dermatology’s Horrendous War Against The Sun
Untangling Dermatology’s Huge Skin Cancer Scam“
https://www.midwesterndoctor.com/p/dermatologys-horrendous-war-agains
Duckduckgo hatte während der Pandemie ebenfalls Zensur betrieben. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Dortigen Suchergebnisse mittlerweile genauso fragwürdig geworden sind, wie bei Google und Qwant. Es ist nun sehr schwer geworden, im Internet interessante Informationen zu finden.
zb. findet man heutzutage kaum noch webSeiten, auf denen geknackte Software ausgetauscht wurde.
Man findet auch keine Informationen mehr, wenn man den Namen eines früheren Schulkameraden eingibt. Dann bekommt man heute nur noch Informationen und Fotos von gleichnamigen Promis angezeigt.
Das Bild oben ist ein Fake:
offensichtlich sind die Abbildungen Spiegelbildlich zueinander. Das sieht man an der Kopfneigung zu einer Seite, beim linken Bild nach rechts, beim rechten Bild nach links, sowie am verschobenen Kragen des T-Shirts: beim linken Bild nach links, beim rechten Bild nach rechts.
Aber bei beiden Bilder wäre angeblich links „Sunscreen“ (suncream?) und rechts „without sunscreen.
Was soll denn sowas? Aber gut, das Bild zeigt oder beweist ja sowieso nichts …
Sehr geehrter Herr Dr. Mayer,
ich bitte Sie, mir den Grund für die Nicht-Freischaltung meines gestrigen Kommentars zu nennen. Ich habe mich über die neuerdings eingeführte, schikanöse Beschränkung der Anzahl an Gepäckstücken im Flugverkehr beschwert, wovon insbesonders die Mitnahme von Sonnenschirmen zum Schutz der Gesundheit betroffen ist, darüber hinaus aber auch die Abfallwirtschaft (Müllvermeidung) und die „Schonung“ der Urlaubsausgaben betroffen sind!
Alle Zuständigkeiten seitens der Regierung (für Gesundheit, Verkehr und Konsumentenschutz) liegen in der Hand der GRÜNEN!
Ich bitte um Ihre geschätzte Rückäußerung und danke im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Mayer
Dies ist KEIN Kommentar, sondern eine Fragestellung an Sie.
Ich weiß nicht, was sich seit den 1970-Jahren grundsätzlich geändert haben soll. Das Ozonloch sei doch auch wieder zu – und war auch nie über Europa.
Also ich habe als Kind im Urlaub 6 Stunden an der Atlantikküste am Strand in der Badehose verbracht, Sandburgen gebaut und zwischendurch immer mal wieder gegen Überhitzung ins Meer. Sonnenschutzmittel gab es maximal einmal bei Ankunft am Strand …
Klar, ich entwickle sehr gut Bräune, Menschen mit anderer Pigementierung müssen sich anders verhalten. Schon klar. Aber das mussten die auch SCHON IMMER.
Es sind diese angeblichen Neuartigkeiten („neuartiges Virus“, …) oder angeblichen Veränderungen („Klimawandel“, …), mit denen wir dermaßen verarscht werden.
Komisch. Also hier gibt es an bald jeder Ecke ein „Sonnenstudio“. Da es die UV-Strahlung ist, die die Haut bräunt, muss in den Solarien ja wohl auch UV-Strahlung angewandt werden. Aber da ist die dann nicht schädlich? Wer jetzt mit UV-A und UV-B anfängt kann ruhig weiterträumen. Es ist aber prinzipiell nicht möglich, nahe beieinander liegende Strahlungsbereiche völlig zu separieren, also das eine durchzulassen und das andere vollständig zu blocken.
Wir werden sowas von verarscht. Überall!
als kind hatte ich öfters trotz sonnencreme einen sonnenbrand. jetzt schmiere ich mich nie dagegen ein und habe keinen sonnenbrand.
Wir haben GRÜNE Minister für Gesundheit Konsumentenschutz und Verkehr. Beide unternehmen nichts gegen das Hautkrebs fördernde und umweltverseuchende Verhalten der aus Österreich in die südlichen Feriengebiete fliegenden Luftfahrtsgesellschaften!
Ich muß mich gegen Sonnenallergie vor der Sonne schützen. Meine Frau und ich nehmen am Zielort immer einen Mietwagen und bleiben an einzelnen Stränden oft nur kurze Zeit, um mehr von der jeweiligen Insel zu sehen. Bis vor einigen Jahren waren Sonnenschirme als separate Gepäckstücke – im Rahmen der Gewichtslimits von 20 oder 23 kg – transportierbar. Jetzt akzeptieren diese Drecksäcke nur mehr ein Gepäckstück pro Person, daher muß ich jedes Mal im Zielland einen Schirm kaufen und diesen nach einer Woche entsorgen. Die Gewessler könnte – unter Mitwirkung des Rauch – den Irrsinn per Verordnung abstellen, tun es aber nicht!
Ich finde es sehr komisch, dass es seit diesem Jahr in sämtlichen Supermärkten und Drogerien nur Sonnencremes mit LSF 30 oder 50 gibt. Früher konnte man noch wählen zwischen LSF 6, 10, 15, 20 usw. Sehr komisch, oder?
Ich glaube, die haben einfach im Laufe der Jahre die Zahlen erhöht, so dass heute 30 wie damals 8 ist. Meiner Meinung nach ist das Etikettenschwindel.
Grüßgott auch schön! Auch Ihnen empfehle ich die Sonnen…Allianz, leserlich auch für altbekannte!
Danke dem Verfasser! Und wieder Zen–bereinigt?
Ein wissenschaftliches kreuz und quer lesen bietet schon lange die „Sonnen……..allianz“!
Die wurde auch schon mehrfach bei TKP empfohlen!
Grundsätzlich als Conclusio gilt: Die meiste Zeit weg von der Sonne und dann im Urlaub die volle Bestrahlung ist kontraproduktiv. Die Sonne das ganze Jahr über gleichmäßig und schonend – der UVB – Bereich fehlt allerdings in unseren Breiten im Winterhalbjahr auch zu Mittag- heilt sogar Hautschäden!
Daten über UVB Anteile im Hochgebirge zu verschiedenen Tageszeiten und geographischen Breiten fehlen völlig!? Die sammle ich gerade. Ein Lob der Wissenschaft! Erforscht wird was im Geldbeutel klingelt.
Hauttypen, aber auch Ernährungstypen und das Alter machen Unterschiede bei Menschen bis zum Faktor 10.
Also auch bei Vitamin D Tropfen Einnahme wäre Kontrolle angebracht. Bezüglich zu wenig!
Melanome im Gegensatz zum weißen Hautkrebs haben weniger mit der Sonne als mit den Mitteln dagegen zu tun!“
Solarien helfen nur bei UVB Anteilen um 4%! Nachfragen!
Ein wissenschaftliches kreuz und quer lesen bietet schon lange die „Sonnenallianz“!
Die wurde auch schon mehrfach bei TKP empfohlen!
Grundsätzlich als Conclusio gilt: Die meiste Zeit weg von der Sonne und dann im Urlaub die volle Bestrahlung ist kontraproduktiv. Die Sonne das ganze Jahr über gleichmäßig und schonend – der UVB – Bereich fehlt allerdings in unseren Breiten im Winterhalbjahr auch zu Mittag- heilt sogar Hautschäden!
Daten über UVB Anteile im Hochgebirge zu verschiedenen Tageszeiten und geographischen Breiten fehlen völlig!? Die sammle ich gerade. Ein Lob der Wissenschaft! Erforscht wird was im Geldbeutel klingelt.
Hauttypen, aber auch Ernährungstypen und das Alter machen Unterschiede bei Menschen bis zum Faktor 10.
Also auch bei Vitamin D Tropfen Einnahme wäre Kontrolle angebracht. Bezüglich zu wenig!
Melanome im Gegensatz zum weißen Hautkrebs haben weniger mit der Sonne als mit den Mitteln dagegen zu tun!“
Solarien helfen nur bei UVB Anteilen um 4%! Nachfragen!
Ich verwende normalerweise keine UV-dings-Lotions, aber wenn ich lange Motorrad fahre, dann auf Nase, Nacken und Händen schon. Der Unterschied ist gewaltig: ohne Creme am Abend starken Sonnenbrand, mit Creme keinen Sonnenbrand. Den ganzen Tag Handschuhe tragen und Klappe runter geht nicht. Also Creme.
„Wie es aussieht, habe ich jetzt gelernt, dass Sonnenschutzmittel ziemlich unwirksam sind und obendrein die Vitamin-D-Produktion verringern können.“
..
Ich lerne da lieber durch eigene Erfahrungen sammeln und Nachdenken. Und Vitamin D Mangel entsteht in der kalten, dunklen Jahreszeit und da kenne ich niemanden, der sich mit Sonnencreme vollschmiert, bevor er rausgeht.
Und für mich selber habe ich schon in jungen Jahren rausgefunden, daß die Sonne dann meiner Haut schadet, wenn mein Schatten kürzer ist, als meine eigene Körperlänge. Also in den Sommermonaten die Stunden um die Mittagszeit. Wenn ich es nicht vermeiden kann, mich um diese Zeit draußen rumzutummeln, nehme ich sehr wohl Sonnencreme und diese wirkt dann auch perfekt! Um das rauszufinden, brauchte ich keine Studien.
Klar habe ich auch schon versucht, mich durch Burka-artige Kleidung vor der Sonne zu schützen, aber das ist absolut nicht zielführend bei körperlicher Anstrengung an heißen Sommertagen.
Bei absoluter Windstille mag eventuell ein Hut, wie ihn die vietnamesischen Reisbauern tragen, kombiniert mit körperbedeckender, sehr luftiger Kleidung, eine Alternative sein.
Dass ein Lichtschutzfaktor 50 bedeutet, man könnte 50 x länger als 10 Min. in der Sonne liegen, ist falsch. Sowas sollte nicht mehr auf den Verpackungen stehen dürfen, denn es gibt viele Idioten auf der Welt, siehe Impfquote…
Ich selbst bin dunkel und hatte noch nie einen Sonnenbrand, sonne pro Einheit nie länger als bis ich es spüre, ca. 10 Min., dann ab ins Wasser. In der Mittagssonne arbeite ich nicht im Freien. Ich weiß natürlich, dass die Cremes die Vit. D Bildung bremsen. Pro 20 Min. Sonnenbaden sollte man ca. 20.000 IE D bilden. Vit. D speichert sich ab.
Da es heuer nur wenig Sonnenstunden gab, empfiehlt es sich, auch im Sommer Vit. zu supplementieren. Gefühlsmäßig mache ich das alle paar Tage mal, dann aber auch 20.000. gefährdete Stellen kann man eincremen. Bei längerem Aufenthalt Kapperl oder Hut aufsetzen. Der schützt nicht nur die Nase, sondern auch vor Sonnenstich. Ist es mal passiert, dass es brennt, sind After Sun Produkte zu empfehlen. Empfindliche Stellen creme ich ab und an ein.
Gerade Hellhäutige wollen auch dunkelbraun werden, was niemals klappt. Sie braten besonders lange (obwohl sie eigentlich viel schneller Vit. D bilden als Dunkelhäutige) und meinen, die Sonnenschutzcremen schützten sie. Dann werden sie knallrot mit Blasen, sonst nix. Bräunten sie moderat – alle 10 Min. längere Pause – würden sie normal mittelbraun mit Sommersprossen, was ja auch gut aussieht.
Die Kennzeichnung mit Lichtschutzfaktor ist meiner Meinung nach zu entfernen. Aber im Grunde sollte ein mündiger Mensch sowas auch selbst begreifen. Wenn es brennt, muss man aufhören…
Glaubt man der Aussage vieler Hautärzte und der Werbung der Sonnencreme-Hersteller, sollte man sich niemals ungeschützt der Sonne aussetzen.
Doch Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Inzidenz des malignen Melanoms der Haut bei Arbeitnehmern in Innenräumen höher ist als bei Arbeitnehmern im Freien:
Eine amerikanische Studie untersuchte z.B. über einen Zeitraum von 10 Jahren die Melanom-Fälle an hellhäutigen US-Matrosen. Interessanterweise traten die meisten Melanome nicht bei den Matrosen im Außendienst auf, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre, sondern bei den Matrosen im Innendienst
„Occupational sunlight exposure and melanoma in the U.S. Navy“
-Piloten und Flugpersonal erkranken mehr als doppelt so häufig an Melanomen wie der Durchschnitt der Bevölkerung.
Das ergibt sich aus einer Analyse von 19 Studien mit insgesamt über 266.000 Teilnehmern.
„The Risk of Melanoma in Airline Pilots and Cabin CrewA Meta-analysis“
Es besteht somit ein Paradoxon zwischen Arbeitnehmern in Innenräumen und Arbeitnehmern im Freien, denn Arbeitnehmer in Innenräumen sind drei- bis neunmal weniger der UV-Strahlung ausgesetzt als Arbeitnehmer im Freien.
Die Studie “Increased UVA exposures and decreased cutaneous Vitamin D3 levels may be responsible for the increasing incidence of melanoma“ stellt die Hypothese auf, dass ein Faktor mit der UVA-Bestrahlung in Innenräumen zusammenhängt, die durch Fenster eindringt und Mutationen verursachen kann und Vitamin D3, das nach der UVB-Bestrahlung im Freien gebildet wird, abbauen kann, und dass der andere Faktor mit einem niedrigen Vitamin-D3-Spiegel in der Haut zusammenhängt.
Dies zeigt, dass die Sonne keinesfalls die alleinige Ursache für die Entstehung von Melanomen sein kann, und lässt darauf schließen, dass ein guter Vitamin-D-Spiegel, der nach UVB-Bestrahlung im Freien gebildet wird wichtig für die Prävention von Krebs ist.
Ein intelligenter Beitrag. Tatsächlich ist Überleben auch immer eine Frage der Adaption. Nur wer sein Immunsystem mit „Angriffen“ schult, perfektioniert es ! Ein unvergessenes Beispiel: Schulschließung wegen Masern. Nur Kerstin vom Bauernhof bleibt gesund. Als Einzige.😁🧐
Auch Haut gewöhnt sich an Sonnenbestrahlung, wenn man ihr Gelegenheit gibt. Wir sind nicht aus Marzipan. Habe Bekannte, die seit Jahrzehnten jedem Sonnenstrahl nachjagen, um ewig braun zu sein. Das Melanom bekommen a u c h oft die hysterisch „Geschützten“.
Aktinische Keratose ist eher eine strahleninduzierte Abnutzungserscheinung der Haut. Fast jeder Krebs hat eine vielschichtige, noch größtenteils unbekannte Ätiologie.
Nochmal: Sonne = schädlich , daher nicht raus gehen! und wenn ja, dann ordentlich beschmiert.
Ironie off.
Fällt denn keinem auf, dass die alten Vogel, die ordentlich trinken und rauchen, jedoch mit freiem Oberkörper im Garten rumlungern oder ständig mit kurzem Hemd spazieren gehen, zwar den leiblichen Genüssen frönen und dabei eine ledrige alte Haut bekommen, aber irgendwie nicht totzukriegen sind. Im Gegensatz zu den armen Seelen, welche ihre Zigaretten und Schnaps lieber in ihrer dunklen kleinen Sozialwohnung vor dem TV genießen. Letztere haben oft eine stattliche Anzahl von Gebrechen, welche auf keine Din-A4-Seite passen. Scheint wohl mit Sonne, Luft und Spaß zusammenzuhängen. Wer hätte es gedacht!?
Wobei ein Hut, gerne auch Strohhut ist nicht verkehrt. Trage ich auch im Sommer. Das war`s dann aber auch.
So ein „Spin“ ist das Ergebnis von PR.
Laut MedienG sind nicht als solche kenntlich gemachte Werbetexte nicht erlaubt. Ein Verstoß wird aber nicht bestraft. In der Praxis ist ein Großteil der Artikel bezahlt, oder Rabatt, oder Umfeld, oder ein schneller Artikel, da die PR leicht zu adaptieren ist.
Die Leute haben die Idee, dass „Heute“, „Oe24“ und „Profil“ irgendwie den Rechnungshof ersetzen. Das ist eine völlig irre Idee und strukturell nicht möglich!
“ … oder eine Sonnenbräune zu bekommen“ – Vornehm blass ist wieder in.
Zu Vit. D Mangel sagt eine Ärtzin: „den haben heute alle“. Es ist die Mittagszeit, so von 11:00-14:00 Uhr, in der die Sonnenstrahlung am effektivsten für die Bildung des Vit D ist. Und eben in dieser Zeit sollte man, oder meidet man ja die Sonne (siesta). Auch das Tragen von Kleidung behindert die Vit D Produktion, da die Haut bedeckt ist. Insofern ist wohl generell von einer Vit D Substitution auzugehen, der Wert sollte mindestens 50ng/ml sein. Afrikaner haben zuweilen sogar 100ng/ml.
So in dem Buch: Gesund in sieben Tagen
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1016350800
Vitamin D = Calcitriol, wird überhaupt nicht gemessen. 👉 25-(OH)-Vitamin-D ist nicht die eigentlich wirksame Form von Vitamin D, sondern eine inaktive Vorform, trotzdem ist der 25-(OH)-D-Spiegel derzeit die verlässlichste Größe, da relativ stabil. Die Vitamin-D-Regulation ist ein sehr komplexes System, normal wäre eigentlich die Bestimmung mehrerer Größen für eine optimale Lösung.
Affen, „nackt“, tagtäglich in der Sonne, weisen einen Wert von 60ng/ml auf. Der Massai aus Afrika 48, ebenso wie ein Bauarbeiter in den USA. Das sind die Spitzenwerte bei dauernder Sonnenbestrahlung. Brauchen diese Werte wirklich alle Menschen ?
Es stellt sich nun die interessante Frage, wie unsere Vorfahren überlebten, die weder im Bikini am Strand, noch nackt in den Freibädern Vitamin-D tankten.
Diese Vitamin-D-Hysterie ist völlig übertrieben. Gerade dieses Vitamin liefert uns die Sonne kostenlos ‼️Denke, das führte, auch über die WHO, zu einer verstärkten „Bewerbung“. Also locker bleiben. Kein Afrikaner verfügt über 100ng/ml, außer er „schluckt“ eifrig sein Vitamin-D-Präparat. 😁👍✌️
Vitamin D schützt doch gegen Krebs… ich spare mir daher schon länger die Ausgaben für Sonnenschutzmittel und tanke stattdessen Sonne ohne, auch wenn’s mal einen Sonnenbrand geben sollte…
Hab mich, ähnlich Wodarg, auch schon gefragt, was die ionisierende Sonnenstrahlung wohl aus den verschiedenen chemischen Bestandteilen der Sonnencremes macht.
Es gab früher ein tolles Mittel ,das hieß Tschamba Fi von Biocosma, es war keine normaler Sonnencreme , sondern es half der Haut durch eine Gerbsäure und andere Substanzen, sich selber vor der Sonne zu schützen, also man konnte damit die Haut auf die Sonne vorbereiten. Half auch super, wenn man mal einen Sonnenbrand hatte. Mam wurde dann gar nicht erst rot, sondern gleich braun, kühlte auch wunderbar . Es half sogar gegen Quallenbrand. Es wird LEIDER NICHT MEHR HERGESTELLT! Warum?
Nur auf die Haut schmieren was man auch essen könnte. Diesen ganzen Chemiemüll einfach meiden.
Ich lese gerade „Murder by Injection“ ein Buch das aufzeigt, wie die AMA und WADA in USA gegründet wurden, Korruption und Monopolisierung, Arzneimittel nicht vom Markt genommen werden oder hilfreiche keine Zulassung bekamen. Wie Naturheilkunde vernichtet wurde und die Anzahl der Ausbildungsplätze minimiert wurde. Ob sich daran etwas geändert hat, kann jeder für sich selbst überlegen. USA ist quasi überall.
..😂🤣😂 einfach köstlich, liebe Freunde des Sommers, der Sonne, des Freizeitspaßes unter blauem Himmel in schönster Umgebung.
Bloß nicht entspannen 😩😳. Sie nicht 🫵, der Sonnenmilch benutzt, und Siehiii 🫵 da hinten, der keine verwendet, sowieso nicht ‼️
Nahezu findig-verschlagen, 👉 , die Verlinkungen zweier Panikmomente. 😁👍
„Hintergrund: Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann Hautkrebs verhindern [siehe obige Studie], aber es gibt Bedenken, dass sie das Risiko eines Vitamin-D-Mangels erhöhen könnten [das ist doch gut, oder?]“
ALSO, ich fasse zusammen. Bleiben Sie immer in Ihrem Haus vor dem Bildschirm zum Internet sitzen und warten Sie auf die täglichen Horrormeldungen und weitere ANWEISUNGEN…in „einfacher Sprache“…..Leben Sie das optimale WHO-Leben : Insekten-Burger mit All-you-can-IMPF und ich garantiere Ihnen, k e i n e r : innen wird Sie jemals sexuell belästigen….toi, toi, toi…
Herrlich beschrieben!
Ein bisschen Canabis zur geistigen Umneblung darf dann auch gerne täglich geraucht werden …. Und nicht vergessen: ALWAYS trust the SCIENCE ;-))
„Always follow the bright science of life, dö-döp, dö-dödeldidel-döp …
Schade, daß es kein „Bitteres Auflachen“-Emoji gibt.
Wären wahrscheinlich schnell ausverkauft.
Mädels, wir drei müssen uns unbedingt mal zum Sonnenbaden an der Vitamin-D-Tankstelle treffen. 😂🥂
Sehr gute Zusammenfassung!
Nur dass die Sonne im Norden wohl stärker als in Mitteleuropa sein soll nehme ich ihm nicht ab.
Ja sie scheint länger.
Habe ich mir auch gleich gedacht. Die Sonne im Norden ist sicher nicht stärker, weil die längere Sonnenscheindauer durch den tieferen Einfallswinkel, der entscheidender ist, mehr als ausgeglichen wird. Ich tue mir schon in Mitteleuropa bei vorgebräunter Haut schwer, in tiefen Lagen (also nicht Gebirge) einen Sonnenbrand zu bekommen, und im Norden geht das gar nicht.
Bei einem Sonneneinfallswinkel unter 45° wird ein Sonnenbrand schwer zu erreichen.
Einige Berechnungen:
45° geogr. Breite (Österreich): Mittagssonne am 21.06.: höchster Sonnenstand: 68.5°
60° geogr.Breite (in etwa Stockholm, Helsinki, Oslo): Mittagssonne am 21.06.: 53.5°
Quelle: https://www.frei-caduff.ch/math/einfallswinkel/winkelopt.html