
Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – reichen die Daten?
Am 24. Mai 2024 fand das siebte Pressesymposium der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) 1 in der Nähe von Landshut statt. Dieses Mal ging es nicht um die Gefahren der mRNA-Impfstoffe, sondern um Nutzen und Risiken der traditionellen Vakzine. Sechs Experten beleuchteten in ihren Statements das Thema Impfen aus verschiedenen Perspektiven. Durch die Veranstaltung, die live gestreamt und aufgezeichnet wurde 2, führte Dr. med. Ronald Weikl, Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD aus Passau.
Immer mehr Eltern sähen die Kombinationsimpfungen und die indirekte Masernimpfpflicht (seit März 2020) bei Kindern kritisch, zumal Aussagen wie „sicher und wirksam“ sich bei der Covid-19-Impfung als Mythos herausgestellt hätten. Diese Eltern bräuchten Information und Hilfestellung für ihre Impfentscheidung. Empfehlenswert sei in diesem Zusammenhang das Buch „Schildkröten bis ganz nach unten. Wissenschaft und Mythos des Impfens.“ 3
Man dürfe nicht vergessen, so Ronald Weikl, dass gesunde Kinder bzw. Erwachsene geimpft würden. Dazu sei die Faktenlage zu den Impfungen meist dürftig. Es gebe keine langfristigen Studien. Diese seien dazu noch des Öfteren manipuliert und durch Interessenskonflikte gekennzeichnet. Das Meldesystem für Impfschäden funktioniere außerdem nicht. Die vielfach beschworene Herdenimmunität sei nicht erreichbar.
Die Nebenwirkungen seien zahlreich, beispielsweise Allergien, Autismus, Infektanfälligkeit. Ein Vorbild sei Japan. Dort habe man 1993 die MMR- Impfung 4 verboten, die HPV-Impfung 5 2013 zurückgezogen und 1994 das Impfgesetz überarbeitet. Impfungen seien dort nicht verpflichtend. Damit sei im impfkritischen Japan die Kindersterblichkeit fast 3,5 mal geringer als in den USA. Der stellvertretende Vorsitzende der MWGFD forderte: „Eine verpflichtende Impfung, egal gegen welche Krankheit, darf es niemals geben.“
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Nicht das erste Gesundheitsverbrechen
Nach einem Video-Gruß des Ehrenvorsitzenden und Mitbegründer der MWGFD Prof. Sucharit Bhakdi, der kritisierte, dass die mRNA-Impfungen weiterhin empfohlen würden, trug Univ. Doz. Dr. Gerd Reuther 6 historische Hintergründe zur Impfung vor. Die Covid-19-Impfung sei nicht das erste Gesundheitsverbrechen in der Medizin. Die Pockenimpfung weise folgende Parallelen auf: Zwang, Strafen, hohe Profite, keine Evidenz, Vertuschung der Schäden, Angstszenarien, Bilder von mit Pocken übersäten Gesichtern. Das Pockendesaster im 18. Jahrhundert sei aber erst nach der Impfung aufgetreten. 7 Die Pocken zeigten sich just in der Zeit der Gegenreformation.
Schon früh hätte es Impflobbyisten wie Mary Wortley Montague 8 und Impffanatiker wie Cotton Mather 9 gegeben. Damals war das Impfen bzw. das Inokulieren sogar noch lukrativer als heute: lebenslange Leibrenten, Adelstitel und fürstliche Bezahlung gingen an die Impfärzte, die anfangs hauptsächlich die Adligen und Eliten „behandelten“. „Die Pockenimpfung hatte die höchste Rate schwerer und tödlicher Impfkrankheiten. Bis die Inokulationen im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts überall verboten wurden, dürften sie zur häufigsten Todesursache im 18. Jahrhundert geworden sein“, so Dr. Gerd Reuther. 10
Ab wann ist ein Impfstoff sicher?
Hans U. P. Tolzin, Medizin-Journalist und Herausgeber von „impf-report“ (seit 2005) 11 stellte sich der Frage, welche Impfstoffe sicher seien. Es handle sich beim Impfen um eine Körperverletzung, denn die Haut würde verletzt. Deshalb werde die mündige Einwilligung des Impflings vorausgesetzt, denn für jeden gelte der Artikel 2 des Grundgesetzes zum Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit. 12 „Impft ein Arzt ohne Einwilligung, macht er sich der Körperverletzung strafbar.“
Wie kann die Politik von einem sicheren Impfstoff sprechen? In offiziellen Dokumenten, wie etwa dem Europäischen Arzneibuch, sei von einer „angemessenen Sicherheit“ von Impfstoffen die Rede. 13 Was bedeutet das konkret? Gilt ein Impftoter auf 10 000 Geimpfte als tolerabel und sicher? Wie viele Opfer will man zum Wohle des Ganzen bringen? Was meinen die Impfopfer dazu? Wie gefährlich ist hingegen zum Beispiel eine durchlittene Masernerkrankung? „Diese ethische Fragen werden gesellschaftlich nicht offen diskutiert“, so Hans U. P. Tolzin.
Die Sicherheit von Impfstoffen sei nicht fest definiert. Es gebe keine Kontrolle darüber, wie viele Impfopfer noch im Rahmen der Toleranz lägen. Ärzte könnten von daher auch nicht ausreichend über Impfungen aufklären. Warum weigerten sich die Impfstoffhersteller weltweit, die Haftung zu übernehmen, wenn ihre Impfstoffe doch angeblich „sicher“ sind?
Kaffeesatzlesen im 21. Jahrhunderts
Nach Ansicht des Arztes für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren und Dipl.-Physikers Andreas Diemer sollte man den zu erwartende Nutzen und die zu erwartenden Nachteile eines medizinischen Verfahrens möglichst genau kennen. „Das gilt insbesondere für den Einsatz von Impfstoffen, denn der „Patient“ ist ja gar nicht krank, sondern in der Regel gesund.“ Zulassungsstudien seien daher zwingend vorgeschrieben.
Die Mindestanforderungen an Wissenschaftlichkeit würden jedoch in den Zulassungsstudien von Arzneimitteln meist nicht erfüllt. Der Einfluss der Hersteller auf die Studien sei zu groß, in Folge würden die Ergebnisse geschönt. Erst im Nachhinein zeige sich dann, dass das betreffende Mittel oder die Impfung nicht hätte zugelassen werden dürfen.
Die Behörden, die die Impfstoffbewertung und Zulassung betrieben, seien dazu nicht in der Lage oder oft zu untätig. Das Durchmachen von Krankheiten könne außerdem auch Vorteile haben. So könne dadurch etwa das Risiko für Krankheiten wie Krebs und Diabetes sinken. „Wir wissen also nicht, ob der Nutzen einer Impfung höher ist als das Risiko dieser Impfung, denn es gibt keine verlässlichen Daten.“
Sind geimpfte Kinder gesünder?
Prof. DDr. Harald Walach, der neue Vorstandsvorsitzende der MWGFD, nahm die Daten des sogenannten „Kindergesundheits-Suryey“ (KIGGS) 14, einer Querschnittstudie, die das Robert-Koch-Institut veranlasst hat, genauer unter die Lupe. In einer Sekundärauswertung dieser Daten ging er der Frage nach, ob geimpfte Kinder gesünder seien.
16.662 Kinder im Alter zwischen 1 bis 17 Jahren wurden im Rahmen der Studie befragt, auch nach ihrem Impfstatus. 202 Kinder waren ungeimpft. Aus den vergebenen Diagnosen pro Kind wurde ein Morbiditätsscore errechnet. Dabei wurden Krankheiten wie Asthma, Anämie, Diabetes usw. erfasst. Berücksichtigt wurden auch soziodemographische Daten und gesundheitsrelevante Variablen, z.B. Allergien bei den Eltern.
Die Analysen zeigten, dass Kinder, die geimpft sind, keinen besseren Gesundheitszustand aufweisen als ungeimpfte Kinder. Im Gegenteil: Das Durchmachen von einigen Kinderkrankheiten scheint gesundheitsfördernd zu sein. Harald Walach; „Diese Daten sind vorläufig, weil sie auf einer Querschnittstudie basieren. Es wäre dringend erforderlich, dass diese Ergebnisse in prospektiven, dreiarmigen Studien 15 weiter untersucht werden.“
Impfungen aus der Sicht des Qualitätsmanagements
Auch das Qualitäts- und Risikomanagement mit seinem weltweiten Konsens in Wirtschaft und Technik könne einen prüfenden Blick auf Impfungen werfen und damit einen „dritten Weg“ der Beurteilung eröffnen, so Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Professor für Elektrotechnik und QM-Experte.
Der mehrstufige Zulassungsprozess, der etwa 10 Jahre dauert, sei im Prinzip geeignet die Risiken dieses medizinischen Eingriffs zu senken. In der Umsetzung träten bereits signifikante Mängel auf, z. B. würden meist junge, gesunde männliche Probanden rekrutiert oder keine randomisierten Doppelblindstudien durchgeführt. 16
Bei der Prüfung von unerwünschten Wirkungen der Impfung bestehe die Tendenz gesundheitliche Probleme im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung abzuwiegeln. Nach ISO 31000 für Risikomanagement würden gesundheitsschädliche Zusatzstoffe und Verunreinigungen der Impfstoffe – insbesondere die Wirkung dieser Zusätze nach häufigem Impfen – nicht auf die Erhöhung von Risiken überprüft.
Masernimpf(nachweis)pflicht – Sünden- und Testfall
Die indirekte Masernimpfpflicht sei die Grundlage für die Einführung der Covid-19 Impfpflicht bei der Bundeswehr und im Gesundheitswesen gewesen, so Prof. Dr. med. Paul Cullen, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin, Infektiologie, Klinischer Chemiker. Mit dem Hinweis auf das Risiko auf schwere Enzephalitis und Tod sei die Notwendigkeit der Erhöhung der Impfquote propagiert worden, um die Masern auszurotten.
Um die Masernimpfpflicht grundgesetzkonform zu gestalten, hätte man ein Rechtsunterlagen aus den Jahren 1959 und 1874 herangezogen. Interessant: 2021 wurden ganze 10 Masernfälle an das Robert-Koch-Institut gemeldet, 2022 waren es 15, sechs davon kamen aus Afghanistan, drei waren geimpft.
Der Masernimpfstoff sei in Europa nur in Kombination mit Impfstoffen gegen Mumps und Röteln erhältlich. Der Rötelimpfstoff enthalte jedoch Zelllinien von einem abgetriebenen Mädchen, was manche Eltern in Gewissensnöte brächte.
Einen Einzelimpfstoff gegen Masern gebe es nur in Japan. Folge man der Masernimpfpflicht nicht, könne es Bußgelder bis zu 2.500 Euro setzen. Die Strafsummen stiegen an, wenn das Kind aufgrund fehlender Nachweise gegen die Schulpflicht verstoße. Auch Haftstrafen seien möglich.
Aber: Der bayrische Verwaltungsgerichtshof habe am 21. September 2023 entschieden, dass auf diese Weise ein Impfzwang entstehe und ein Zwangsgeld von daher rechtswidrig sei. Man gehe davon aus, dass dieser Beschluss bundesweit übernommen werde.
Alle Fakten bedenken bei der HPV-Impfung
Humane Papillomaviren (HPV) existierten in mehr als 200 Subtypen, so Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sei die Körperabwehr geschwächt, könnten sie an der Entstehung gutartiger aber auch bösartiger Tumore beteiligt sein. 2006 sei die HPV-Impfung eingeführt und aggressiv beworben worden. In Europa seien drei verschiedene Impfstoffe zugelassen.
Die Stiko empfehle die Impfung in mindestens zwei Dosen für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Die WHO befürworte die Impfung für die Immunisierungsprogramme der Länder weltweit.
WHO und EU-Kommission strebten bis 2030 eine Impfquote von mindestens 90 Prozent bei den 15-jährigen Mädchen und eine deutliche Steigerung bei den Jungen an. Laut RKI liege die HPV-Impfquote in Deutschland bei den Mädchen bei 54, bei den Jungen bei 27 Prozent. Ronald Weikl: „Bisher gibt es allerdings keine Studien, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff Krebs verhindert.“
Hingegen hätten die HPV-Impfstoffe eine hohe Rate von Nebenwirkungen. Eine dänische Studie zeige, dass die meisten Studien weniger als die Hälfte dieser Nebenwirkungen wiedergeben, die in den Rohdaten erfasst seien. 17 In den Kontrollgruppen sei kein echtes Placebo verwendet worden. Die Studien seien durch Interessenskonflikte belastet, die Zahlen ernüchternd.
Resümee der dänischen Studie: Es sei unklar, ob der Nutzen der HPV-Impfstoffe ihre Risiken überwiege. Häufige Nebenwirkungen der Impfung: schwere Störungen des Nervensystems, wie MS oder Bewusstseinstörungen, Ohnmacht, chronische Müdigkeit, Autoimmunerkrankungen usw.
In Ländern mit besonders hohen Impfraten, Schweden und Norwegen, zeige sich sogar eine ansteigende Häufigkeit von Krebsvorstufen. Dazu Ronald Weikl: „Die meisten HPV-Infektionen heilen spontan aus.“ Bei den 5 bis 10 Prozent der Frauen mit andauernder Infektion kann es zu Zellveränderungen kommen, die aber ebenfalls meist spontan ausheilten. Die Vorsorge durch PAP-Abstrich senke zudem das Risiko für die Ausbildung von Gebärmutterhalskrebs um über 90 Prozent. Immunstimulanzien können auffällige PAP-Werte verbessern.
Die Mitglieder der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) arbeiten auf ehrenamtlicher Basis, freuen sich aber über jegliche finanzielle Unterstützung für die Bezahlung der Mitarbeiter. Der Verein vermittelt Therapeuten bei Impfschäden, sucht weitere Therapeuten, die bei Impfschäden helfen können, bietet Fortbildungen für Therapeuten, informiert über Selbsthilfegruppen, hilft Todesfälle nach der Impfung abzuklären und betreibt ein Diagnostik-Labor. Außerdem bietet MWGFD einen monatlichen Newsletter 18 und seit neuestem ein Medienportal. 19
Referenzen
2LIVE Pressesymposium MWGFD – Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten? (odysee.com)
3»Ein Buch, das nachdenklich macht, schockiert und die Augen öffnet« – Alschner.Klartext (alschner-klartext.de)
9Vergessene Impfgeschichte: Sklaven brachten Impftechniken nach Nordamerika · Dlf Nova (deutschlandfunknova.de)
17Benefits and harms of the human papillomavirus (HPV) vaccines: systematic review with meta-analyses of trial data from clinical study reports – PubMed (nih.gov)
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Dr. Christine Born ist Autorin und freie Journalistin.
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ich persönlich zähle mich nicht zum absoluten impfgegner-lager. aber manche dinge sind für mich in einer demokratischen gesellschaft des 21. jahrhunderts ein bedingungsloses MUSS:
nie wieder darf es so etwas wie eine (direkte oder indirekte) impfpflicht geben.
nie wieder darf ein impfstoff ohne längere seriöse entwicklungsverfahren zugelassen werden.
bei jeder impfung muss es freistehen, ob eine kombinierte impfung oder jede für sich einzeln angeboten wird.
Das Verteidigungsministerium hebt die Duldungspflicht für Covid-19-Impfungen auf. Die Entscheidung kommt zur Anklage eines Soldaten, die von heute an verhandelt werden sollte.
Aktive Soldaten der Bundeswehr müssen künftig keine Impfung gegen Covid-19 mehr nachweisen. Anstelle einer Impfpflicht soll es nur noch eine Empfehlung geben, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das hat am Mittwoch eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums t-online bestätigt. Zuvor hatte das Ministerium die Information dem Bundesverwaltungsgericht zukommen lassen.
Anwälte eines Klägers, der gegen die Impfpflicht vorgeht, verbreiteten die Nachricht am Dienstagabend als Erfolgsmeldung.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100415774/covid-19-bundeswehrsoldaten-muessen-offenbar-keine-impfung-mehr-nachweisen.html
Zucker, Ölsaaten und bedingt Getreide sind nicht gesund. Glyphosat und ständig vor der Glotze hängen ebensowenig. Der Großteil der Amerikaner leidet am Metabolischen Syndrom.
Die Elite schert sich schon länger einen Dreck ums Volk, das hat nicht erst mit Impfungen begonnen. Österreich ist da noch eine Insel der Seligen mit einem hohen Anteil Bio und einer traditionellen Naturnähe – wenn man von sehr viel Alkohol absieht. In Spanien gibts keine gescheite Milch, Freunde kaufen jede Packung aus Österreich für die Kinder, dafür haben sie anständigen Fisch, Olivenöl und Schafskäse.
Es ist an der Zeit, für sein eigenes Leben und das dee Kinder Verantwortung zu übernehmen!
Die MWGFD tut das Richtige und klärt sachlich auf, so wie es Dr. Mayer mit seinen Möglichkeiten tut und viele andere. Danke dafür!
Schon die Fragestellung des Titels verrät sich selbst:
„Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – reichen die Daten?“
Denn folgende Rote Linie darf NIE überschritten werden, obwohl diese Grenze selbst von Denen welche das sogenannte System auch mit erstaunlich kühn persönlichem Risikoeinsatz klar folgerichtig kritisieren in der logischen Klarheit im Argumentationskampfgetümmel gerne verwässert, verdrängt, dissoziiert wird:
Das Verhältnis von Gesundheit des Einzelnen im Bezug zu jeder Art von Gemeinschaft benötigt folgende grundlegende Voraussetzung:
Jede Art von medizinischer Nötigung seitens des Staates bzw. ausgelagerter Herrschaftsakte aller Art, direkt und/oder indirekt, selbst in tatsächlichen Fällen von eskalierendsten Pestilenzen darf es nie (sic!!!) geben.
Das sollte in der Verfassung stehen und sollte nie verändert werden dürfen.
Gesundheit betrifft ausschließlich das individuelle Leben, daher darf die Konstruktion des sozialen Gesundheitskonzeptes niemals über das Individuum herrschen.
Die Unantastbarkeit des Körpers sowie der Seele eines jeden individuellen Menschens muß immer über allen anderen sozialen Konstruktionen verwirklicht sein.
Eine soziale Konstruktion irgend einer Gemeinschaftsstruktur, welche dieses Prinzip nicht akzeptiert, birgt immer die bestialischten Eskalationsextreme in sich.
Daher kann ausschließlich nur die Verwirklichung dieses Prinzips innerhalb wie zwischen allen menschlichen Gemeinschaften – egal welcher Art – zu einer lebensförderlich ausgeglichen Sozialstruktur führen und diese auch dauerhaft ermöglichen.
Zusammenfassung:
Solange der Staat als kardinales Herrschaftswerkzeug ausgelagert vermittelter Gewalt auch bloß nur in irgendwelche persönliche Lebensbereiche des Einzelnen eingreift (sic!!!) wird sich an der Eskalationsspirale nicht nur nichts ändern, sondern vergrößert sich Herrschaftsüberdehnung schlicht fürderhin ins Unendliche – Dabei kann als auch braucht der sogenannte Arzt nicht mehr zu kommen.
Die iatrokratische Selbstgenügsamkeit hatte sich nicht bloß „nur“ von als auch auf Seiten des sogenannten Systems maßlos überdehnt – Nun versucht die einstweilen offenbar noch gutmeinende als auch in den letzten Jahren hochlöblich sich bewiesene Proponentaria der „glaubhaft“ bodenständig seriösen Restmedizin als auch alles was davon noch übrig ist, den Restmachtanspruch d. h. die allerletzten Reste an vager Glaubwürdigkeit doch noch irgendwie hinzukriegen – Das Elend von Herrschaft im Maßlosesten Überdehnungsstumpfsinn Aller Zeiten hatte sich schon allerlängstens auch auf Seiten der „Alternativmedi(o)kratie“ gnadenlosest entfaltet.
Dabei ist es bloß auf individueller Ebene möglich, übrigens wie Eh und Jeh, im heiklen Bereich seiner individuellen Art von Kommunikationskunst innerhalb der Arzt-Patienten „Beziehung“ auf beiden Seiten die fragile Möglichkeit von individueller Gesundung irgendwie herstellbar zu gestalten
Herrschaft hatte bereits die gesamte Medizin völlig hoffnungslosest grundverseucht.
Aus dieser Nummer kommt schlicht niemand mehr raus, ohne radikalst (= Wurzel) das gesamte Herrschaftssystem in sämtlichen Belangen zuallermindest in Frage zu stellen…
Je extremer die Gemengelage, desto kollaterldesaströser die Abmoderation.
Zur Erinnerung:
Letztlich entscheiden faktisch wirkmächtige Kräfteverhältnisse von Abhängigkeiten im Rahmen sich ereignender Gewalten immer mehr die Handlungen von reaktiv wie aktiv abhängigen Individuen.
Jedoch keineswegs irgendwelche rationale Entscheidungen, wenngleich sochselbige mit der Gewaltkonstellation korrelieren können…
Ich empfehle dringendst sich mit fundamentaler Herrschaftslogik zu beschäftigen bei gleichzeitiger Konzentration auf föderale Subsistenzverwirklichung auf unterster Daseinsebene – Familie, Dorf, Gemeinde – sonst wird das nix.
Das was Sie schreiben hat schon Charles M. Higgins vor über 100 Jahren sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, indem er die Impfpflicht als illegal und verfassungswidrig bezeichnete und in seinem Buch „Horrors of Vaccination“ ausführlich erläuterte. Er beschrieb den medizinischen Despotismus schlimmer als der religiöse Despostismus, „DIE ALTE RELIGIÖSE IRRLEHRE „LASST UNS SÜNDIGEN, DAMIT DIE GNADE REICHLICH SEI“, VERGLICHEN MIT DEM MODERNEN IMPF-FANATISMUS, „LASST UNS DEN MENSCHEN
KRANKHEITEN AUFZWINGEN UND VERBREITEN DAMIT GESUNDHEIT IM ÜBERFLUSS VORHANDEN IST!“
Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer dass dieser unvorstellbare „Despotismus“ der Medizinmafia nicht beendet wurde. Dr. Ghislaine Lanctot bezeichnet in ihrem gleichnamigen Buch „The Medcial Mafia“ diese als eine evolutionäre Notwendigkeit. Das würde bedeuten, dass dieses Übel eines schönen Tages verschwindet.
Wir müssen uns auch die Frage stellen ob wir ein Immunsystem besitzen oder ob wir ein reinigendes und regenerierendes System besitzen. Das Immunsystem soll uns vor äußeren Angriffen schützen. Und die Immunologie baut auf dieser „These“ ihren Impf-Fanatismus auf. Man denke z.B. an die GAVI (Global Alliance for Vacciantion and Immunization). 14 der 17 Nachhaltigkeitszeile der Agenda 2030 sind mit Impfungen verknüpft. Und aktuell befinden sich 500 Impfstoffe in der Pipeline.
Think about it!
„Die Mindestanforderungen an Wissenschaftlichkeit würden jedoch in den Zulassungsstudien von Arzneimitteln meist nicht erfüllt. Der Einfluss der Hersteller auf die Studien sei zu groß“
Wie es dann weitergeht, zeigt die „Erfolgsgeschichte“ des Impfens und hat zuletzt die „Pandemie“-Inszenierung vorgeführt. Der medizinisch-pharmazeutisch-industriell-finanzielle Komplex hat seine Macht demonstriert, seine Gewinne gemacht und eine Spur der Verwüstung gezogen, unter dem Deckmantel eines „Konsenses der Wissenschaft“ …
Für die mRNA „Impfungen“ gibt es ja vom RKI eine lange Liste von Kontraindikationen. Wenn man erklärt das man der „Impfung“ grundsätzlich zustimmen würde, aber erst nachdem diagnostiziert wurde das für einen selbst keine der Kontraindikationen zutrifft, wären die Kliniken erstmal jahrelang damit beschäftigt.
Dazu passend 73 – Impfdosen statt wie früher 5: «Impfexplosion» bei Kindern erzeugt «größten Gesundheitsverfall der Menschheitsgeschichte» – auf der Seite von transition – news . org
Impfen, Impfen, Impfen! Eine nie versiegende Geldeinnahmequelle, zusätzlich der Folgegewinne aus Impfschäden krankgespritzter Menschen.
Impfung sind übrigens auch nicht vom Arzneimittelbudget für Ärzte betroffen. Daher liefert das Piksen für Ärzte das nötige Grundeinkommen, um die Praxis überhaupt am Laufen halten zu können.