Australiens größte Bank: Statt Bargeld nur mehr digitales Zentralbankgeld „Oder Sie verlieren alles“

12. Mai 2024von 2,3 Minuten Lesezeit

Australien ist das Land wo die Oligarchen die staatlichen und zwischenstaatlichen Institutionen mit ihrem Personal und Geld am weitestgehenden und perfektesten durchsetzt haben. Die Regierung bekämpft Bargeld und zwingt die Öffentlichkeit, zu einem Zentralbank-Digitalwährungs-System (CBDC) zu wechseln. Die Bürger werden nun auch von den Banken gewarnt, dass sie riskieren, ihr gesamtes Geld zu verlieren, wenn sie sich weigern.

Wie früher berichtet, wurden in Australien innerhalb der letzten drei Jahre 3.800 Geldautomaten entfernt – und damit ein Drittel aller existierenden Bankomaten. Im selben Zeitraum wurden insgesamt rund 500 Bankfilialen der vier großen Banken CBA, Westpac, ANZ und NAB geschlossen – mit verheerenden Auswirkungen.

Australische Banken beschleunigen die Schließung von Filialen im Zuge der Umstellung auf die Digitalisierung. Bankwest, eine Tochtergesellschaft der Commonwealth Bank of Australia (CBA), hat angekündigt, 45 ihrer Filialen zu schließen und die verbleibenden 15 CBA-Filialen sollen bis Oktober 2024 folgen um die vollständige Digitalisierung abzuschließen.

Nun hat eine der größten australischen Banken, die Macquarie Bank, ihren Kunden letzte Woche mitgeteilt, dass sie das Bargeld in diesem Jahr vollständig abschaffen wird – und wenn die Kunden sich weigern, CBDCs zu verwenden, werden sie nichts besitzen:

Falls Sie es verpasst haben sollten, wir stellen unsere Bargeld- und Scheckservices für alle Produkte ein. Um sich auf diese Änderung vorzubereiten, müssen Sie anfangen, Ihre Transaktionen digital abzuwickeln – eine sichere, schnelle und bequemere Art, Bankgeschäfte zu tätigen. Wir werden unsere Bargeld- und Scheckdienste schrittweise abschaffen.

Dailyhodl.com berichtet: Die Bank sagt, dass die Kunden nicht mehr in der Lage sein werden, auf eine Liste von Schalterdienstleistungen in Macquaries‘ Filialen zuzugreifen, Schecks einzureichen oder abzuholen oder neue Scheckbücher zu bestellen.

Ab Freitag, den 1. November 2024

Sie werden nicht in der Lage sein,:

  • persönliche Schecks auszustellen oder einzureichen
  • Bankschecks einreichen oder anfordern
  • Bargeld oder Schecks am Schalter der NAB-Filialen einzahlen
  • eine Zahlung per Scheck zu leisten.

Bitte beachten Sie, dass alle Schecks, die nach Donnerstag, dem 31. Oktober 2024 eingehen, an den Absender zurückgeschickt werden.

Sobald die Änderungen eingeführt sind, werden Macquarie-Kunden nur noch an Geldautomaten von Konkurrenzbanken Papiergeld von ihren Konten abheben können, wobei die Abhebungen auf 2.000 AUD pro Tag begrenzt sind.

Der Schritt erfolgt im Rahmen einer landesweiten Abkehr vom Bargeld.

Nach Angaben der australischen Aufsichtsbehörde APRA (Australian Prudential Regulation Authority) wurden zwischen Juni 2022 und Juni 2023 insgesamt 424 Bankfilialen geschlossen, die 11 % aller Banken in Australien ausmachen.

Gleichzeitig haben die Banken 718 Geldautomaten abgebaut.

Bild von Alexa auf Pixabay

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28 Kommentare

  1. […] 15 CBA-Filialen sollen bis Oktober 2024 folgen um die vollständige Digitalisierung abzuschließen. Link… ◆ Änderung für Postbank-Kunden: Abheben von Bargeld nicht mehr möglich. Die Postbank will ihr […]

  2. niklant 13. Mai 2024 um 10:06 Uhr - Antworten

    Die Abschaffung des Bargeldes ist der nächste Schritt zur totalitären Diktatur! Europas derzeitige Führung wird wohl extrem Amerikanisiert und als neue Kolonie umgestaltet, da sind deren Bevölkerung wohl überflüssig oder noch nicht angepasst.

  3. esabetta 13. Mai 2024 um 9:51 Uhr - Antworten

    Gehen damit die in der Bankenwirtschaft tätigen generell und ohne zu zögern auf die Schlachtbank?
    Mein Vorschlag: Bank wechseln, Geld langsam abheben, ausweichen auf materielle Werte…….. und mit Bargeld zahlen. Bargeld ist Freiheit!
    Arm nur diejenigen, die sehr viel Geld haben!

  4. xbtory 13. Mai 2024 um 9:22 Uhr - Antworten

    Die Tatsache dass bei einem breitflächigen Stromausfall das ganze wirtschaftliche und damit auch jedes andere Leben prekär werden würde, ist ja inzwischen schon auf manchen Staatschef-Ebenen angekommen.

    Nur ein Land das unbedingt im Chaos und in der Versenkung verschwinden will (wie Deutschland) setzt auf die von den Supermilliardären gewünschte und vorangetriebene Bargeld-Abschaffung.

  5. andi pi 12. Mai 2024 um 22:39 Uhr - Antworten

    einen pro-bargeld-widerstand aufzubauen, finde ich fast noch schwieriger, als einen anti-coronamaßnahmen-widerstand aufzubauen. denn ich denke, da geht es um ganz andere motive. den freiheitsverlust durch lockdowns, zwangsmasken, 1/2/3G etc. haben viele menschen allzu „live“ gefühlt. bei der zahlungsmethode spüren das weniger menschen, weil ja z.b. fast alle wo eine karte dabeihaben. ich selber hatte diesbezüglich in den letzten monaten zwei erlebnisse – beide bei größeren sport-events: in einem fall war es unmöglich, an einer vorverkaufskassa bar ein ticket kaufen zu können (weshalb ich dann ganz drauf verzichtet habe), und im anderen fall war es bei der veranstaltung unmöglich, an der bar ein getränk mit bargeld zu bezahlen (bin halt stattdessen auf’s WC und hab dort aus dem wasserhahn ein wenig leitungswasser konsumiert – wenn die mich als kunden nicht wollen?). ich finde es ziemlich arg, wie wenigen menschen das thema ein anliegen ist – obwohl das bargeld-volksbegehren ja sogar das erfolgreichste der letzten jahre war, aber im alltag scheint irgendwie die faulheit ganz kräftig zu dominieren.

    • xbtory 13. Mai 2024 um 9:18 Uhr - Antworten

      Diese Einschätzung ist falsch. Das Bewusstsein über die Freiheitsgrade, die Bargeld vermittelt, ist sehr breit. Klar, es gibt komische „hippe Läden“ und gesteuerte Konzerne und Banken, die auf Bargeldabschaffung drängen. Aber ich finde zB in der Gastronomie immer öfters Schilder: „Keine EC-Zahlung möglich“.

      Und was soll denn ein Kiosk (vielleicht gar mit Laufkundschaft Kinder!) oder eine Eisdiele ohne Bargeld machen? Wer will ein Wassereis für 50 Cent mit Karte bezahlen? Klar gibt es Spinner. Aber die werden nicht lange damit „überleben“, also Geschäfte führen.

    • xbtory 13. Mai 2024 um 9:27 Uhr - Antworten

      Das Problem ist vielmehr dass vielen Menschen noch gar nicht klar ist, wo das ganze hinlaufen soll. DIESES Bewusstsein fehlt gerade bei jungen Menschen die das Elektronisch-Digitale für selbstverständlich halten. Das ist das Problem.

      Und zu dem Thema sollte der Verweis auf Norbert Härings Blog: „Geld und mehr“ unbedingt nicht fehlen, der laufend die Thematik verfolgt.
      ()https://norberthaering.de

  6. Ökologe 12. Mai 2024 um 19:42 Uhr - Antworten
  7. Jurgen 12. Mai 2024 um 18:59 Uhr - Antworten

    Na ja, das amerikanisch-britische System mit Ausstellung von Schecks war schon immer ziemlich antik. Man hat hinterher erst bei Einziehung des Scheckbetrags durch die Bank erkennen können, ob man überhaupt bezahlt wurde. Da war dem Betrug immer Tür und Tor geöffnet. Daher auch die Erfindung der Kreditkarte aus diesen Landen… das war direktere Bezahlung als durch Schecks. Aber letztlich ist das alles nur Kokolores. Auch diese Fink’sche Tokenisierung von allem Materiellen ist ähnlicher Schwachsinn, weil es nur bedeuten würde, dass das „Geld“ des Universums das Atom ist…

  8. sumatrabarbe 12. Mai 2024 um 17:15 Uhr - Antworten

    Wohl dem der keine Schulden hat und dort sein Konto einfach kündigen kann.
    So auch hier in unseren Gefilden: habe keine Schulden!! und ‚cash in die Tasch‘.

    • Jurgen 13. Mai 2024 um 22:39 Uhr - Antworten

      Genau, man sollte kein (zuviel an) Geld auf der Bank oder im Depot liegen haben! Man hat zwar einen Anspruch darauf aber keinen Besitz mehr, wenn man es verleiht… und die Bank kann die Auszahlung reglementieren oder sogar erstmal ganz verweigern.

    • addcc 13. Mai 2024 um 23:28 Uhr - Antworten

      Nur verteilt mein Arbeitgeber keine Lohntüten…

  9. Olaf 12. Mai 2024 um 16:56 Uhr - Antworten

    Dieses System wird stetig mit Zwang, Nötigung und struktureller Gewalt, oder gar offener Gewalt arbeiten müssen, weil es ein Betrugssystem ist, in dem stetig eine unsichtbare Nötigung und Niederhaltung stattfindet.

    Entsprechend dem Fortschritt und dem innewohnende befreienden Charakter von diesem, braucht dieses Systemprinzip einer herrschenden und besitzenden Schicht auch entsprechend eine Art von Gewalt, um es zu erhalten und entsprechend für die Herrschenden zu wandeln.

    Daher geht dies auch alles nur mit struktureller Gewalt und Zwang, weil sich dahinter wieder nur eine Art neuer Gefängnisbereich verbirgt.
    Daher haben wir auch nichts zu sagen und daher haben wir ja auch diesen Konflikt und daher haben wir auch die gemachten Krisen usw.
    Es hängt alles zusammen und dies müssen wir erkennen und dieses Systemprinzip beenden und wandeln in unserem Interesse.
    Das bedeutet natürlich, jegliche Machtpyramiden zu beenden, Medien in unsere Hände und naja.. schlussendlich, sind sogut wie alle Bereiche betroffen, eben weil dieses System für wenige, gegen den Rest arbeitet.

  10. Hein Kaputtnik 12. Mai 2024 um 16:28 Uhr - Antworten

    Da hoffe ich mal, dass deren Kunden möglichst zahlreich „mit den Füßen“ über diesen Schritt abstimmen und schnellstmöglich ihr Geld dort abziehen werden.

    Und falls nicht, haben sie sich die Folgen dieses Schrittes dann auch redlich verdient.

  11. Matti Illoinen 12. Mai 2024 um 14:11 Uhr - Antworten

    Da fällt mir nur noch „The new brave world“ von Aldous Huxley`s es scheint aber eine Mehrheit der Menschheit so von Psychopharmaka und Antidepressiva Medikamenten und Spritzen voll gepumpt, dass sie selber es gar nicht mehr merken.

  12. Jan 12. Mai 2024 um 13:20 Uhr - Antworten

    Der Regulierer riskiert damit a) einen Bankrun samt Zusammenbruch der Bank und b) einen Einbruch der Wirtschaftsleistung, da die Gelder nicht nur Privatvergnügen sind, sondern Farmen und Handwerksbetriebe am Laufen halten und Sicherheiten für Kredite sind. Da dies c) allen Gesetzen widerspricht, werden sich Unternehmer dreimal überlegen, ob sie in einem zusammenbrechenden Rechtsstaat noch investieren wollen.

    Total irre! Kanns kaum glauben.

  13. Eispickel 12. Mai 2024 um 13:06 Uhr - Antworten

    Irgendwie immer wieder unglaublich, wenn man sich zurückerinnert, dass Australien, Kanada und Neuseeland ursprünglich mal Auswanderungsziele gewesen waren.

    Würde mich brennend interessieren, wie viele Ausgewanderte ihre Entscheidung gereut hat und wie viele zwischenzeitlich wieder nach Europe zurückgezogen sind.

    • Mifa 12. Mai 2024 um 13:19 Uhr - Antworten

      Traurig, wie sehr sich ein Land verändern kann, das für mich vor 30 Jahren der Inbegriff von Freiheit war (damals gab es noch nicht einmal Mehrwertsteuer). Die Isolationscamps während C* waren schon schockierend genug .. und jetzt das! Ich hoffe auf die Menschen, dass sie aufstehen, dort und hier und überall!

    • suedtiroler 12. Mai 2024 um 13:22 Uhr - Antworten

      warum von einer Shitshow in eine andere ziehen?
      wenn schon dann ganz andere Ziele. aber da sind kaum noch welche

    • Daisy 12. Mai 2024 um 14:09 Uhr - Antworten

      Naja, das ist lang her… in Australien wurden Sträflinge angesiedelt. Es galt als „Sträflingskolonie“. Dieses äh „Potenzial“ ist dort vermutlich dicht. Die meisten aber waren wohl zu Unrecht im Häfen… vielleicht rebellisch, dachte ich früher oft. Jedenfalls war das anders als bei zB Amerika. In Neuseeland waren oft einheimische Schilehrer – so einen kannte ich mal ;-) Er ist heute Anwalt. Ahja, Kanada, es ist sehr chinesisch und französisch. Waren nicht die Franzosen das Unglück Europas? Das war ja der Goldrausch…

      • Daisy 12. Mai 2024 um 14:19 Uhr

        PS: Die Neandertaler waren mMn sehr intelligent und super robust. Der Homo Sapiens war nur mehr falsch und verlogen.

      • Jan 12. Mai 2024 um 21:04 Uhr

        Die Eugeniker sehen das anders: Selektion findet auch heute noch statt, durch Partnerwahl und mehr Gehalt, Kinder usw. Es setzten sich aber angepasste, bequeme, agressionslose und widerspruchsfreie Schönlinge durch, keine Naturen mit innerem Kompass, die eine Gruppe auch in Notzeiten zusammenhalten und durchbringen können.

        Schaut man sich die C-Maßnahmen an, könnte man auf die Idee kommen, hier seien Eugeniker am Werk gewesen.

        Das Genom der Neanderthaler ist auch teilweise im homo sapiens enthalten, der Beweis ist mittlerweile erbracht. Welche Merkmale das sind, wissen wir aber nicht. Angeblich rote Haare.

      • Daisy 12. Mai 2024 um 22:07 Uhr

        Ja, da haben Sie vermutlich recht. Aus Menschen, die sich brav an Vorschriften halten, werden eher selten Sträflinge. Sie müssten aufmüpfiger sein.

        @ Neanderthaler – das ist faszinierend. Ja, das habe ich immer gesagt, als man noch meinte, sie seien ausgestorben, sie haben sich vermischt. Was man da alles für Überlegungen angestellt hat, warum sie ausgestorben sein könnten, sagenhaft! Es gab Zeiten, da meinte die „Wissenschaft“ sogar, sie wären gar keine Menschen gewesen, hätten sich also gar nicht paaren können, muss so kurz nach 2000 gewesen sein – da las ich öfter science.orf.at. Natürlich tragen auch wir Neanderthalergene in uns. Ich glaube, es sind nicht nur die roten Haare. Ich denke, die Aborigines sehen ihnen ähnlich. Der Wulst über den Augen ist typisch…

  14. BoniBonus 12. Mai 2024 um 13:02 Uhr - Antworten

    Auch schon wieder so ein Schildbürgerstreich. Regierungen scheinen vergessen zu haben, was Stabilität bedeutet. Wäre ich so erpresst, würde ich sofort zu 100 % in Bitcoin gehen und Zahlungen über das Lightning Netzwerk abwickeln. Das ist eigentlich für jeden Händler Pflicht
    sich heute mit “ the Next Generation“ zu befassen. Darauf hat keine Regierung zugriff, und nur so gibt es 100 %tige Eigenverwahrung ohne Schnüffel Nasen und Denunzianten.
    Aber sollen die Politiker mal weiter so machen

  15. Nurmalso 12. Mai 2024 um 12:59 Uhr - Antworten

    Wenn das australische Volk sich nicht organisiert gegen ihre eigene Enteignung, dann ist es ein schlechtes Volk. Ein Volk das sich freiwillig auf die Schlachtbank begibt ist selber Schuld. In Deutschland wurde noch großer Widerstand gegen die mRNA-Impfpflicht per Gesetz ausgeübt. Die Deutschen, solange diese es noch gibt, lassen sich das nicht gefallen mit ein paar Ausnahmen an Gutmenschen deren Gene für die Schlachtbank bestimmt sind. Man sieht ja auch, wie die Prominenten weltweit reihenweise an ihrer Impfung versterben.

  16. Unglaublich 12. Mai 2024 um 12:40 Uhr - Antworten

    Man stelle sich vor, die Bankkunden werden NICHT darauf aufmerksam gemacht, dass ab 1. Nov. 2024 nichts mehr geht und der „Staat“ würde über Nacht alle Guthaben so mir nichts dir nichts abgreifen

    Das Entwerten und Enteignen wird in der EU mit dem Einführen des D-Euro durchgezogen

    Ein weiterer Startschuss zum Plündern und Brandschatzen, zum Bereichern am Eigentum der Bürger – vermutlich müssen vorher noch ein paar Gesetze geschaffen werden, um das Abcashen, Drohen, Erpressen, Nötigen zu erleichtern

  17. Karsten Mitka 12. Mai 2024 um 11:58 Uhr - Antworten

    Aber das australische Volk macht doch sicher auch brav mit, so wie die restlichen Völker der Welt.

  18. Sabine Schönfelder 12. Mai 2024 um 11:33 Uhr - Antworten

    Ein Land, vollkommen beherrscht von globalen Wirtschaftsinteressen. Das Vorzeigeland für den Rest der Welt ! Wenn Gates den Premier zu sprechen wünscht, bemüht er sich nicht in den „Regierungssitz“. NEIN. Er erwartet seinen Lakaien in seiner Hotelsuite. 😁👍🫶🏿 Auch bei Corona glänzte Australien mit besonders schikanöser Restriktionspolitik. Ein großes Land, relativ schwach besiedelt, überschaubare Metropolen, China im Hintergrund und Lobbyismus in der Regierung. Optimale Transformationsbedingungen. 👍👍👍. 👉 DAS fetzt !

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