Vogelgrippe H5N1 – Killervirus als Geschäftsmodell?

22. April 2024von 7,3 Minuten Lesezeit

Die WHO kündigt seit einiger Zeit eine Krankheit X an. Mit dem Konzept „One Health“ will man nicht nur Menschen, sondern auch Nutz- und Wildtiere erfassen. Ganz oben auf der Liste der möglichen nächsten Krankheiten und Pandemien steht die Vogelgrippe H5N1. Was genau hat es damit auf sich?

Auf die nächste Pandemie wird seit langem hingearbeitet: Zoonotische Influenza. Indizien gibt es viele. Nachweise sind schwierig. Beteiligte mauern. Nicht alle von ihnen wissen um Zusammenhänge und Ziele ihrer Arbeit. Bereits 2006 gab es kritische Stimmen, die das Theater um die Vogelgrippe auf Rügen in Frage stellten. Der Dokumentarfilm ‚H5N1 antwortet nicht‘ von Michael Leitner ist Zeugnis dieser Zeit (2).

Nun soll H5N1 einen natürlichen Weg über das Rind zu unserer Spezies gefunden haben. Jeremy Farrar, seit 2023 Chefwissenschaftler der World Health Organisation (WHO) und vorher Direktor des Wellcome Trust, warnt mal wieder: Die Ausbreitung von H5N1 sei sehr besorgniserregend. Die Todesrate bei Menschen, die sich bei infizierten Tieren angesteckt hätten, läge bei 52 Prozent. ‚Die Welt‘ bringt sogar ein Gefahrenpotential wie bei der Spanischen Grippe 1918 ins Spiel. Aber stimmt das?

H5N1-Viren sind in der Forschung lange bekannt. Laut Aussagen von Friedrich-Löffler-Institut dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), Robert-Koch-Institut (RKI), WHO und etlichen anderen staatlichen und supranationalen Forschungseinrichtungen gibt es keine klare klinische Symptomatik. Ein paar Beispiele: Enten erkranken gar nicht oder haben nur sehr leichte Symptome. Hühner zeigen eine verminderte Legeleistung und erkranken so schwer, dass laut offiziellen Stellen bis zu hundert Prozent von ihnen innerhalb weniger Tage sterben.

Welche Symptome weisen auf H5N1 hin? Rotznase- bzw. Schnabel, Husten, Apathie, Appetitlosigkeit, Fieber, Atemnot, Blaufärbungen, Durchfall, Erbrechen, Bindehautentzündung. Oder gar nichts von alledem. Eine klare klinische Abgrenzung zu anderen Erkrankungen ist kaum möglich. Vor allem dann, wenn man gar nicht danach sucht. Auch gesundheitliche Voraussetzungen und Behandlung spielen eine Rolle.

Die positiv auf H5N1 getesteten Rinder in Texas zeigten weniger Appetit, eine reduzierte Milchleistung und die Milch war eingedickt. Für Milchvieh-Halter nichts Außergewöhnliches. Neu ist, dass man Vögel und Säugetiere, einschließlich des Menschen, ja sogar Gewässer und das Abwasser massenhaft testet. Das nennt man Monitoring. Hersteller von Tests profitieren davon ebenso, wie Hersteller von ‚Impfstoffen‘ und Medikamenten. Fällt ein Test bei Mensch oder Tier positiv aus, wird daraus geschlossen, dass H5N1 Ursache für Krankheit oder Tod sei.

Influenza-Viren sind umhüllte RNA-Viren. Sie gelten als besonders mutationsfreudig. Treten Fehler im RNA-Strang auf, werden diese nicht repariert. Influenzaviren sind uns als saisonale Grippe, Schweinegrippe, Vogelgrippe bzw. Geflügelpest geläufig.

Dem Vogelgrippevirus wird von offiziellen Stellen seit Jahren eine hohe Gefährlichkeit zugeschrieben. Es sei hochansteckend und tödlich. Millionen Hühner, Puten und andere gehaltene Vögel wurden und werden getötet (gekeult), auch wenn Tiere gar nicht erkrankt sind. Als Nachweis reicht ein Test.

Warum tötet man sie überhaupt, wenn das Virus so ansteckend und tödlich ist? Warum verhindert man, dass das Virus mutiert und weniger tödlich wird? Von offizieller Seite wird erklärt, dass diese Keulungen unumgänglich sind, damit sich das Virus nicht verbreitet und die Nahrungsmittelwirtschaft und den Handel beeinträchtigt. Wirtschaftliche Gründe also.

Nur: Die Übertragungswege sind kausal nicht nachgewiesen. Eine Tierärztin äußerte mir gegenüber, dass das Keulen für die Tiere eine Erlösung sei, da sie sonst leidvoll sterben würden. Heilung ist gesetzlich nicht vorgesehen. Es gibt Ausnahmen für Zootiere oder seltene Rassen. Unter strengsten Auflagen. In den Medien ist zu lesen, dass der Seevogelbestand durch das Vogelgrippevirus bedroht sei. Bekommt man nach Testung auf Influenza A und H5N1 ein positives Ergebnis, wird dies in Deutschland als ‚amtlich festgestellter Ausbruch der Geflügelpest‘ bezeichnet.

Seit Jahren wird von Wissenschaftlern u.a. am FLI gewarnt, dass das H5N1-Virus auf Säugetiere, zum Beispiel das Schwein überspringt und in diesem mit anderen Influenzaviren reassortiert (mutiert). Danach springt es auf den Menschen über (spill over) und verbreitet sich weiter. Eine Zoonose. Eine Tierseuche, die erst Tiere und dann Menschen krank macht und tötet.

Und genau das macht man seit Jahren erfolgreich mit gain of function im Labor: Das vorhandene Virus wird genetisch mit neuen Funktionen ausgestattet, damit es auf eine andere Spezies überspringen kann und sich dort verbreitet: Eine Pandemie. Im April 2009 hat die WHO die Definition für eine Pandemie abgeschwächt: Pünktlich zur Schweinegrippe 2009 kann eine Pandemie nun auch bei harmlosen Viren ausgerufen werden.

Bei H5N1 spricht man inzwischen von einer Tierpandemie. Das Vogelgrippevirus hat sich weltweit ausgebreitet, heißt es. Sogar in der Antarktis, wo man neuerdings im Rahmen von Kappa Flu auch testet. Es ‚bleibt‘ in unseren Breiten nun auch im Sommer. Es befällt jetzt auch Säugetiere: Füchse, Katzen, Seelöwen, Nerze, Ziegen, Rinder und von da aus vermutlich uns Menschen. So Wissenschaftler, Medien und Politik.

Früher nutzte man als Nachweis bei Verdacht auf Vogelgrippe auch Virenanzuchten in embryonierten Hühnereiern. Die Anzüchtung von Viren funktioniert jedoch nur, wenn vermehrungsfähige Viren in der Probe vorhanden sind. Sie ist genauer, langwieriger und kostet mehr. Spätestens seit 2019 nutzt man als ‚Nachweis‘ in Deutschland nur noch PCR-Tests, welche Nukleinsäuren, ausgewählte Teile von Erregern, nachweisen können. Rechtlich genügt das auch.

Darauf zieht sich das Friedrich-Löffler-Institut zurück, obwohl es staatliche Forschungseinrichtung für Tierseuchen und Impfstoffentwicklung ist und die nationale und internationale Politik in Gesetzgebungsverfahren berät. Welche Virenlast (vermehrungsfähige Viren) für Infektiösität und Erkrankung bzw. Tod nötig ist, kann oder will man bei der Bundesoberbehörde für Tierseuchen (FLI) nicht erklären.

Was können PCR-Tests überhaupt leisten? Mit ihnen können Genomteile in einer Probe nachgewiesen werden, selbst wenn davon nur sehr wenige vorhanden sind. Dabei sind diese Tests mehr oder weniger genau. Schon bei der Probenahme können Fehler passieren. Bei den Testdurchläufen selbst auch. Sie können falsche Ergebnisse liefern. Auch wenn zum Beispiel RNA-Teile von Influenza A, H5, dann N1 und Stamm 2344b gefunden werden – und der ct Wert niedrig ist, also viele Teile in der Ausgangsprobe detektiert, weiß man nicht unbedingt, ob das Tier oder der Mensch nun an oder mit H5N1 erkrankt bzw. gestorben ist oder nur kontaminiert war oder ist.

Dazu Dr. med. Angela Spelsberg: ‚Die „Diagnose“ einer ansteckenden Infektionserkrankung (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Corona, Ebola, usw.) allein auf der Grundlage eines Tests zu stellen, dessen Treffsicherheit (Sensitivität, Spezifität, Anteil falsch positiver, falsch negativer Befunde, positiver Vorhersagewert) man in der betreffenden Population nicht kennt (u.a. stark abhängig von der Häufigkeit der Erkrankung) führt zu katastrophalen Fehleinschätzungen. Ebenso ist die Anwendung eines Tests als Screeninginstrument in der Population ohne Überprüfung in randomisierten kontrollierten Studien, ob diese Massentestung bei symptomlosen Teilnehmern der Testgruppe letztlich zu einer Senkung der Mortalität an der Infektion in der Testgruppe im Vergleich zur ungetesteten Kontrollgruppe führt, wissenschaftlich unhaltbar.

Sie muss es wissen. Zusammen mit Dr. med. Ulrich Keil und anderen hat sie eine Studie über die Aussagekraft der PCR-Testungen von Sars-Cov-2 gemacht.

Beide sind Experten in Epidemiologie und haben langjährige Erfahrung in der Forschung.

Auch ein Artikel von Dr. med. Dagmar Lühmann, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, erklärt: „Für Personen, bei denen kein begründeter Verdacht auf eine Infektion vorliegt, ist die Aussagekraft eines einzelnen positiven Testergebnisses verschwindend gering.“

Dieser Artikel beschäftigt sich zwar auch mit PCR-Testungen auf Sars-Cov-2, doch sind diese Erkenntnisse auf H5N1 und andere Viren übertragbar.

Dennoch verwendet man PCR-Tests als alleiniges Diagnosemittel. Das gilt vor allem für das Geflügelmonitoring – das Testen tot aufgefundener Wildvögel wie zum Beispiel auf Helgoland 2022 – aber auch für Testungen von Nutz-, Zootieren oder Menschen mit Symptomen. Sobald die PCR-Testungen positiv sind – bis zu einem willkürlich festgelegten ct Wert von 36, werden andere Todesursachen gar nicht untersucht. Nur die verantwortungsvolle Arbeit eines Amtstierarztes kann verhindern, dass so alles unter H5N1 fällt. Der gesetzliche Rahmen, ausgehend von der EU-Ebene, gibt das her). Jedoch muss der Amtstierarzt dann jede Abweichung erklären und verantworten. Ausnahmen gibt es so nur in seltenen Fällen.

Bild Lorrie Graham/AusAID, AusAID 2005; Avian Flu; Cambodia; Livestock and Poultry (10667302234)CC BY 2.0

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Doris Schröder ist freie Journalistin


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18 Kommentare

  1. 1150 23. April 2024 at 10:36Antworten

    also ich fürchte mich nicht vor h5n1, da ich bereits nach lauterbach, seit märz 2022 als unbehandelter verstorben bin. bekanntlich kann man ja gemeinhin nur einmal versterben.
    boshaft, wie ich nunmal bin, fühle ich mich als untoter sehr gesund und auch sehr lebendig

  2. GS 22. April 2024 at 19:58Antworten

    Es geht doch erneut und immer wieder nur um$$$, weil die Herren und Damen des WWF (Davos) also Herr Schwab und Follower, die „Bill & Melinda Gates Stiftung“, Herr Soros u.a. via Anlagen bei Pfizer u.a. Profit machen wollen und Korrupte Politiker willfährig mitmachen wollen. Multi -Milliardäre können den Hals nicht voll bekommen und alle gemeinsam gehörten mitsamt Helfershelfern am besten in GULAGs – Sibirien müsste gerade noch groß genug sein!

  3. rudi fluegl 22. April 2024 at 16:25Antworten

    Die über drüber Frechheit ist, mit der „spanischen Grippe zu argumentieren und zu versuchen die Mega Angst zu kreieren !
    Entstanden in einer Zeit allgemeinen Elends, mit Stichworten konvergente Evolution, verfehlte Impfungsversuche, Verwechselns aller möglichen Krankheiten, Schließen von Erregern gefunden im Frost auf alles spezielle, ein Unmaß von regionalen Widersprüchen, mehrere Wellen die der geläufigen Immunologie widersprechen, kurz ein Topf randvoll mit Mythen und Nichtwissen!

  4. andi pi 22. April 2024 at 14:54Antworten

    ich denke nicht, dass es heuer auf einmal mehr vogelgrippe-fälle gibt als sonst, sondern dass auf befehl von oben im namen einer angstmache-ideologie schlicht und einfach viel mehr getestet wird. als nächstes machen sie das womöglich auch bei der jährlichen influenza. deshalb umso wichtiger, dass der pandemievertrag und die IHR-reformen verhindert werden.

  5. HelmutK 22. April 2024 at 12:07Antworten

    Viren gibt es seit Millionen von Jahren. Wir existieren immer noch. Aber jetzt sollen die plötzlich einfach so das Ende einläuten. Selbst schuld wer das glaubt.

    Am Wochenende gab es wieder Aufmärsche regimetreuer Faschisten „Gegen Räää…chts“ und Gegendemos. Bei uns war niemand mit Maske unterwegs, bei dem Idioten-Aufmarsch wieder etliche. Diese regimetreuen Idioten werden sich wieder in Panik versetzen und spritzen lassen. Gut so, denn dann löst sich das Idiotenproblem von selbst.

  6. Sabine Schönfelder 22. April 2024 at 10:16Antworten

    Übrigens, am 23. Februar 2024 wurde von der EMA die Empfehlung für zwei Impfstoffe gegen das Vogelgrippevirus Typ A (H5N1) erteilt. Jetzt festhalten und genießen 😁:
    Celldemic soll zum Einsatz kommen 👉👉👉👉
    WENN EINE MÖGLICHE PANDEMIE erwartet wird…🤣😂🤣😂..so guad…quasi immer, nach WHO-Kriterien.
    Incellipan wird nur bedingt zugelassen, und nur nach einer „offiziell“ verkündeten Pandemie gespritzt. „Pünktlich zur Schweinegrippe 2009 kann eine Pandemie nun auch bei harmlosen Viren ausgerufen werden.“‼️
    Fazit : Spritzen, w e n n der Arzt kommt oder DU zum Arzt gehst….
    Die WHO, die gesunde Mensch-und Tier-Vetnichtungsbranche.👍Mit maximaler Gewinnspanne. Jetzt garantiert über staatliche Restriktionen….

  7. Henning 22. April 2024 at 10:12Antworten

    Das schlimme ist, dass Leute, die ihre Tiere artgerecht halten und einfach durch die Gegend spazieren lassen, Ärger mit dem Amtsarzt kriegen. Sie müssen ihre Tiere wegsperren und „impfen“ lassen. Tiere zusammengepfercht in schlecht belüfteten und schlecht beleuchteten Hallen mit ständigem Antibiotika-Einsatz zu halten, gilt hingegen als sicher und akzeptabel. Hans Tolzin hat recherchiert, dass die Ursprünge der Corona-Theorie hundert Jahre zurück reichen und dass alle Symptome, die man Corona andichtet, genauso gut Schäden aus der Massentierhaltung sein können.

    • Sabine Schönfelder 22. April 2024 at 10:29Antworten

      Das Virus gibt es schon länger als die Massentierhaltung. Daß viele eine Pseudo- Seuche für ihr eigenes „Anliegen“ instrumentalisieren, ist zwar menschlich aber auch irgendwie ekelhaft. Das hieße, Erkältungsviren entstehen in der Massentierhaltung, seien immer zoonotisch, und man könne zwischen Influenza und Corona-Viren unterscheiden. Das bereits seit 100 Jahren…..🥱😴 Ist das der Fall ?
      Die spanische Grippe entstand in welchem Stall ?

  8. Daisy 22. April 2024 at 9:15Antworten

    Mal sehen, wenn man das jetzt wieder genauso aufzieht wie Corona

    mit Masken, PCR-Test, symptomlose „Fälle“, um die Zahlen aufzubauschen, Panik in der Kronenzeitung („schlimmer als die Span. Grippe“), Lockdowns, G-Pass, Gen-Impfung mit vierteljährlichem Booster, Ungeimpfte dürfen nix mehr kaufen….

    wieviele dann wieder mitlaufen. Darauf bin ich echt neugierig. Denn es würde zeigen, wie hoch der Trot telanteil in der Bevölkerung ist. Ich gehe nämlich immer davon aus, dass bei 10% die Schwelle liegt, die für eine Gesellschaft noch verkraftbar wäre… Österreich ist aber bekanntlich eine Ausnahme, denn hier kennt jeder mind. einen ;-)

    Ich fürchte mich nicht vor der Grippe, aber vor den „Maßnahmen“ zur Impferpressung und der Zwangs-Genbehandlung. Jetzt kommt hinzu, dass auch die Tierärzte mitnaschen kônnen am großen Geschäft.

    Bis zur Wahl in Amerika ist noch viel Zeit. Möglich, dass man das jetzt aufzieht, um wie 2020 viele zur Briefwahl zu drängen wegen der Ansteckungsgefahr. Trump jedenfalls würde mit der WHO ofoan…you’re fired! ;-)

    Sie unternehmen alles, um Trump zu verhindern.

  9. federkiel 22. April 2024 at 9:06Antworten

    Danke für das Video.

  10. Dauergesponsortes Panikorchester 22. April 2024 at 8:50Antworten

    Von der Manipulation der Bevölkerung lebt doch die Plandemie-Industrie beziehungsweise leben deren Protagonisten auskömmlich. Deshalb wird niemand die tatsächliche Ermittlung wollen.
    So lange es den meisten Leuten egal ist oder diese noch immer an eine Pandemie notorisch glauben, kann den Plandemie-Verbrechern nichts passieren. Die cdu sei (gemäß Wahl-Barometer und Aussage bei tichyseinblick.de von heute Morgen) für die Europawahl) die stärkste Partei. Nur die Linksche sei unter 4 Prozent, doch die Prozentzahl spielt bei den Wahlen zum EU-Parlament keine Rolle; die Linksche mit der Schlepperin Carola Rackete wäre trotzdem im EU-Parlament und hätte dort ihr leistungsloses Einkommen. Die Linksche war ebenfalls diejenige, die auch auf Bundesländerebene den „C“-Kurs der BundesreGIERung bereitwillig mitgetragen hat.

  11. Nurmalso 22. April 2024 at 8:41Antworten

    Die Werkzeuge der Biowaffen Lobby stehen wieder in den Startlöchern. Die haben ja sonst den ganzen Tag nichts weiter zu tun, als endlich die Pandemie mal auszurufen und ihre Daseinsberechtigung zu beweisen.

  12. Sabine Schönfelder 22. April 2024 at 8:30Antworten

    „Spätestens seit 2019 nutzt man als ‚Nachweis‘ in Deutschland nur noch PCR-Tests, welche Nukleinsäuren, ausgewählte Teile von Erregern, nachweisen können. Rechtlich genügt das auch.“
    WIE LANGE SOLL DIESE KOMPLETTE VERAR…. NOCH WEITERGEHEN ?
    Mensch und Tier sind von Milliarden Keimen besiedelt. Ein PCR-Test kann nur diese KONTAMINATION feststellen. Ein passender CT-Wert regelt die Empfindlichkeit ‼️der Suche n a c h bestimmten Keimen aus einer unvorstellbaren Masse.
    Wären wir von Natur aus keimfrei, müßten wir uns nicht Duschen, keine Hände waschen, keine Desinfektionsmittel einsetzen….
    Nur der s t ä n d i g e Kontakt mit Viren und Bakterien schult unser IMMUNSYSTEM. Zum 100sten Male.
    Bereits bei CORONA wollte man uns mit unendlicher Propaganda weismachen, daß die Kontamination, ohne seine Infektiosität zu prüfen ‼️, mit einem ständig mutierenden und seit Millionen von Jahren umherirrenden Erkältungsvirus plötzlich, nach „neu definierten“ WHO-Bestimmungen und dank PCR-Test, eine lebensbedrohende Pandemie sei.
    Wobei die Panik dazu künstlich und mit Massen von Geld e r z e u g t werden mußte.
    Wie oft will man das „Lied vom Tod“ noch spielen ?
    Tatsächlich ist es nur die passende musikalische Begleitmusik für die Genplörre, welche als „Impfung“ übergriffig in die Arme der Bevölkerungen injiziert wurde. 🤮

  13. Jan 22. April 2024 at 8:12Antworten

    Zahlen das die Versicherungen oder warum wehrt sich da niemand?

  14. OMS 22. April 2024 at 7:56Antworten

    Der Wahnsinn wird von der Pharmamafia weiterhin befeuert. Man vergiftet (Wirkstoffverstärker) Mensch und Tier um einen Nachweis der Wirksamkeit des Impfstoffs zu erlangen.

  15. Isidor 22. April 2024 at 7:55Antworten

    Guten Morgen,

    das Thema Vogelgrippe, Schweinegrippe und Corona wurde die letzten Jahre oft genug durchs Dorf getrieben-kann es schon nicht mehr hören! Eines hat sich aber sehr deutlich gezeigt: solange in einer Gesellschaft der Anteil einer Bevölkerung derart hörig, unreflektiert, duckmäuserisch und alles fressend (mRNA) von diesen machtbesessenen Lobbyisten erfolgreich (vulgo Politiker) in eine Richtung gesteuert/manipuliert werden können, wird dieses Schauspiel andauern! Nehmt diese ganzen Dreckstypen/Volksverräter nicht mehr ernst und lebt euer eigenes Leben-macht nicht mehr mit!!! Die haben für uns Bürger nur ganz SCHLECHTES im Sinn!!!!!!!!
    Genauso wie die WHO!

    • Dorothea 22. April 2024 at 8:34Antworten

      Da pflichte ich Ihnen bei. Das ist ja kein Leben mehr. Familien sind zerrüttet, weil die dämliche Krankheitspropaganda kein Ende nimmt. Es gibt kein anderes Thema mehr. Weil trotzdem etliche Unwissende in idiotischer Glückseligkeit noch immer vertrauensvoll ihr Heil in Pharma, Politik und den bekannten Medien suchen. Es finden keine Freizeitgestaltungen oder Zukunftspläne mehr statt, denn fast jeder hat mit Depressionen zu kämpfen. Dazu dieses Wetter. Keiner kann mir weismachen, dass hier nicht manipuliert wird. Damit die Menschen weiterhin ihre vier Wände nicht verlassen. Nur zur Arbeit, das genügt. Etliche Bekannte hatten jährlich am Wien-Marathon teilgenommen. Dieses Jahr sind sie mit lauter fadenscheinigen Begründungen ferngeblieben. Ich fürchte, die alte Normalität ist unwiederbringlich vorbei. Das wird nichts mehr.

      • andi pi 22. April 2024 at 20:52

        @ Dorothea
        22. April 2024 at 8:34

        mit ausnahme der passage über das manipulierte wetter kann ich fast allem eigentlich nur zustimmen. die abschaffung fundamentalster menschenrechte im märz 2020 war – zumindest in der „westlichen“ welt – die klar größte zäsur seit 1945 (sicher noch eine weit größere als etwa 9/11). und jetzt haben wir zwar die menschenrechte wieder, aber es fühlt sich für mich völlig anders an als zuvor. ich denke, wir haben es grundsätzlich mit vier sorten von menschen zu tun:

        erstens all jene, die die verbrecherischen c-„maßnahmen auch heute noch rückwirkend als „sinnvoll“ empfinden und der meinung sind, es wäre ja alles „nicht so schlimm“ gewesen (da frage ich mich, ab welcher härte sie es als „schlimm“ bewertet hätten: bei einer todesstrafe für alle ungeimpften? oder wäre auch das für sie „nicht so schlimm“ gewesen, weil man dadurch den „rechtsextremismus“ endgültig ausgelöscht hätte?). ich schätze den anteil dieser zero-covid-fundamentalisten in der bevölkerung auf vielleicht ca. ein drittel. aber vielleicht bin ich zu pessimistisch und es sind in wirklichkeit weit weniger (ich bin z.b. mehrmals die woche mit den wiener öffis unterwegs – und die immer-noch-maskenwahnsinnigen machen da vielleicht 1% aus).

        zweitens jene, die ursprünglich für die „maßnahmen“ waren, mittlerweile zwar innerlich zur vernunft zurückgekehrt sind, aber sich nicht trauen, das nach außen zu vertreten, weil sie fürchten, dann aus ihrer „community“ ausgegrenzt zu werden.

        drittens jene, die unter den „maßnahmen“ stark gelitten haben und sich um des eigenen seelenfriedens willen mit diesem leid nicht mehr befassen möchten (was ich menschlich durchaus verständlich finde).

        und viertens schließlich jene gruppe, zu der ich mich zähle, die sich eine bedingungslose aufarbeitung wünscht sowie eine garantie, dass sich derartige verbrechen nicht in ein paar jahren wieder so einfach ereignen können.

        ich bemühe mich aber, nicht bloß pessimistisch zu sein. es würde z.b. genügen, wenn sich bei einem allfälligen nächsten mal all diejenigen, die sich nicht an diesem „impf“experiment beteiligt haben (in österreich rund ein viertel der bevölkerung), kollektiv sämtlichen anderen „maßnahmen“ verweigern würden. ein viertel der bevölkerung, das permanent keine zwangsmaske trägt, sich sämtlichen lockdown-bestimmungen verweigert, bei 3g am arbeitsplatz kündigt – mit einem derart breiten zivilen ungehorsam könnte der staat seine kriminellen untaten nicht mehr durchsetzen, weil sonst das ganze land lahmgelegt wäre. das volk ist mächtiger, als viele denken – sobald eine genug große kritische masse (nicht) mitmacht. und es muss gar nicht mal ein viertel sein, es könnten auch schon 10-15% genügen, wenn es wirklich in allen bereichen (und nicht bloß bei der zwangsimpfungsverweigerung) umgesetzt wird.

        bei den verloren gegangenen zwischenmenschlichen beziehungen (ja, ich kenne das selber) weiß ich auch nicht weiter. vielleicht sollte man es einfach akzeptieren, dass es womöglich nie mehr zu kitten ist. hand aufhalten ja, wenn sie eingestehen, sich geirrt zu haben, indem sie brav der flöte des rattendrosten zu hameln gefolgt sind, aber wenn sie noch immer darauf beharren, dass diese menschenrechtsverletzungen alle eh in ordnung waren, dann erinnern die mich an menschen, die nach 1945 meinten, es wäre ja eh alles „nicht so schlimm“ gewesen. und ehrlich gesagt: wenn es bei DER grundsätzlichsten moralischen/ethischen frage unserer zeit eine derartige divergenz gibt, dann machen das z.b. gemeinsame interessen auch nicht mehr wett. ich selber war als jemand, der ich mich deutlich links verorte, früher auf diversen anti-FPÖ-demos bzw. hätte mir freundschaften mit menschen, die der FPÖ nahestehen, nicht so recht vorstellen können. ich bleibe zwar nach wie vor nicht-FPÖ-wähler, aber nach diesen jahren des wahnsinns habe ich das gefühl, mich mit FPÖ-nahen personen über themen, die uns trennen, weit fried- und respektvoller unterhalten zu können als mit jenen blind hasserfüllten menschen, die z.b. ungeimpfte völlig aus der gesellschaft ausschließen wollten.

        vielleicht (auch wenn es durchaus auch mir schwer fällt) gewinnen wir für die uns verloren gegangenen menschen neue in unserem leben dazu. ich sehe darin fast die einzige chance.

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