Fahrenbach Symposium: Impfärzte müssen begangene Straftaten anerkennen

28. März 2024von 8,8 Minuten Lesezeit

Die Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte durch die Coronamaßnahmen, die Verstetigung dieser übergriffigen Politik durch die aktuell geplanten WHO-Verträge und das restriktive CO2-Narrativ waren die Themen des Fahrenbacher Symposiums, das die Anwälte für Aufklärung vom 22. bis 24. März 2024 im Golfhotel Schlossgut Fahrenbach durchführten.

Der Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl, Hausherr des Fahrenbach Golfhotels mit seiner bevorzugten Lage im Naturpark Fichtelgebirge, hatte die Veranstaltung organisiert und moderierte sie auch. In seiner Begrüßungsansprache machte er deutlich: „Ohne Aufarbeitung der Corona-Politik kann die Gesellschaft nicht heilen. Ohne Transparenz keine Aufarbeitung.“

Man müsse auch konkret aufzeigen, welche Personen mit ihrer Entscheidung die Gesellschaft verstört und krank gemacht hätten. Die Ärzte, die ihren Patienten damals geholfen hätten und von denen immer noch etliche durch Gerichtsverfahren verfolgt werden oder sich gar in Haft befänden, müssten freigesprochen werden.

Die etwa 200 000 Impfärzte, die ihre Patienten gar nicht ausreichend aufklären konnten, weil kaum Informationen zur Covid-19-Impfung vorlagen, müssten anerkennen, dass sie mit dem Impfen Straftaten begangen hätten. Dem Schuldeingeständnis sollte eine Amnestie folgen. Zahlten sie – als Profiteure der Coronazeit – dann noch als Wiedergutmachung nur fünf Euro pro Stich in einen Entschädigungsfond ein, wäre den Impfopfern sehr geholfen.

Wie messe ich eine Pandemie?

Josef Hingerl (75), seit 50 Jahren Rechtsanwalt, bedauerte, dass das Rechtswesen in Deutschland durch die Coronapolitik so eingebrochen sei. „Die Justiz hat dem Spuk kein Ende gemacht, die Menschen mussten auf die Straße gehen.“

Aber es hätte zum Glück „Felsen in der Brandung“ gegeben. Dazu gehöre für ihn auch Tom Lausen, Programmierer, Datenanalyst und Mitautor des Buches „Die Intensivmafia“. 2 Lausen ging in seinem Vortrag auf folgende Frage ein: Wie messe ich eine Pandemie? Dazu stellte er einzelne „Messpunkte“ vor, die jeder interessierte Bürger künftig auf ein Pandemiegeschehen anwenden kann. 3 Zum Beispiel – wie verhalten sich die Krisenmanager selbst? Dazu reiche ein Foto aus dem Spiegel vom 13. März 2020. Überschrift: „Jetzt regiert der Krisenstab“. 4 Was fällt an diesem Foto auf? „Für eine hochansteckende, tödliche Krankheit sitzen die Beteiligten doch riskant eng“, meinte Lausen.

Auch könne man in einer Pandemie der Frage nachgehen, ob die Krankenhäuser wirklich überlastet seien. In der Coronazeit sei davon auf alle Fälle nicht die Rede gewesen. Selbst das Ärzteblatt hätte mit „historisch niedrige Bettenauslastung“ getitelt. 5 Im Verlauf der Tagung führte Tom Lausen außerdem recht eindrücklich die Befragung des Tools ChatGPT vor, das ihm und seiner Ehefrau Ulrike Lausen als Assistent für ihr neues Buch zur Seite stand. 6

Totalitäre Vermarktungstrategie eines Arzneimittels

Der Allgemeinarzt und Medizinautor Dr. Gunter Frank, der in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ den Ablauf der Politik- und Gesundheitskrise rund um Corona aufgezeigt und hinterfragt hat, setzte sich in seiner Rede für eine evidenzbasierte Medizin ein, die genau überprüfe, ob eine Therapie wirklich nutze oder wie im Fall der Covid-19-Impfung sehr riskant sei. 7 Die Hersteller von Pharmaprodukten übten immer Druck aus und wollten Kontrollinstanzen überspringen. Es gebe aber vernünftige Kriterien für Medikamente.

Die Studie von Biontech-Pfizer sei miserabel, eine Impfung könne nicht vor einer Ansteckung durch ein Atemwegsvirus schützen. Wichtig seien deshalb für Patienten künftig vor allem hochwertige Informationen, so dass sie sich bewusst für oder gegen eine Behandlung entscheiden könnten. 8 Die Medizin stehe immerhin an dritter Stelle der Todesursachen. Vor allem kritisierte der Arzt die globale Covid-19-Impfkampagne als eine „totalitäre Vermarktungsstrategie eines Arzneimittels“. Man hätte mit einem schlechten Produkt künstliche Märkte geschaffen – und dabei auch die Kinder in Mitleidenschaft gezogen.

Justiz nicht unabhängig

Die Anwälte Chris Moser und Jürgen Müller gingen auf die Rechtssprechung der vergangenen drei Jahre ein, die sich in den entsprechenden Fällen viel zu selten vom politischen Coronanarrativ emanzipiert hätte. Vielen Menschen sei nicht bewusst, dass Ärzte seit 2020 rechtlich verfolgt würden. Es habe mit einschüchternden Hausdurchsuchungen begonnen, so Chris Moser. Ärzte, die für ihre Patienten intime und verschwiegene Vertrauenspersonen darstellten, seien massiv unter Druck gesetzt worden. Immer wieder wurden ärztliche Bescheinigungen als „falsche Gesundheitsatteste“ bezeichnet.

Ein bekannter Fall sei der des Arztes Dr. Heinrich Habig, der ein Dreivierteljahr in Untersuchungshaft verbringen musste. Chris Moser habe selbst einige Prozesse dieser Art beobachtet: „Mein Eindruck ist, die Richter fühlen sich unwohl und unsicher.“ Rechtsanwalt Jürgen Müller kritisierte die Kinderimpfung in Bayern und die Impfbusse vor den Schulen. Der Verein „Kinderrechte jetzt“ habe versucht Eltern aufzuklären. 9 Kinder seien durch Impfschäden besonders gefährdet. Das Gesprächsklima habe sich jetzt etwas geändert, und es sei wichtig, das auszusprechen, was ist. Ob aber die Beteiligten sich für eine Aufarbeitung einsetzten, sei fraglich.

Neue WHO-Vorhaben – Profitinteresse vor Gesundheitsinteresse

Die Völkerrechtlerin Dr. Beate Pfeil referierte über die 1948 gegründete WHO, die zwischen dem 27. Mai und dem 1. Juni 2024 die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den neuen Pandemievertrag verabschieden möchte. 1982 sei es innerhalb der WHO zu einem Wendepunkt gekommen. Ging es anfangs tatsächlich um eine Verbesserung von Gesundheitsbedingungen, etwa durch die Schaffung des Zugangs zu gutem Trinkwasser, wurden 1982 die verpflichtenden Mitgliederbeiträge eingefroren. Damit wurde die WHO (zu) spendenabhängig und erhält mittlerweile zu 80 Prozent freiwillige Spenden, die allerdings zweckgebunden zu verwenden sind. Lobbyabhängigkeit und Profitinteresse hielten damit Einzug in die Arbeit der WHO.

Jetzt sollen die 194 Staaten in der WHO über die zwei multilateralen und völkerrechtlich verbindlichen Verträge abstimmen. Begründung: die globale, gefährliche Auswirkung von Pandemien, der vor allem durch den rechtzeitigen und gerechten Zugang zu medizinischen Produkten begegnet werden soll. Beide Verträge stünden im Rang unter dem Grundgesetz und könnten von daher angefochten werden. Die IGV regeln die Überwachung des globalen Infektionsgeschehens und die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite (PHEIC) mit ihren Folgen.

Problematisch: Der Generaldirektor kann einen PHEIC willkürlich ausrufen und auf dieser Grundlage ebenso willkürlich neuerdings verpflichtende freiheitseinschränkende Maßnahmen erlassen. Der Grund: Es gibt keine unabhängige Instanz, die seine Entscheidungen anhand sachlicher Kriterien kontrollieren könnte. Somit könnten Grundrechte massiv verletzt werden.

Einher gehen: Digitale Impfnachweise, Produktionsverpflichtungen zu Medizinprodukten, finanzielle Verpflichtungen der reicheren Staaten, Verteilungspläne, Pharmafirmen als fester Bestandteil der Verträge, Gain-of-Function-Forschung und damit Gefahr für die Erzeugung von Pandemien, „Bewusstseinsbildung“ und Verhaltenslenkung der Bevölkerung, Bekämpfung von „Falschinformation“, dabei Best-Practice-Austausch der beteiligten Länder.

Die Ausrichtung an einem Wahrheitsmonopol und an Verhaltenslenkung zeigten die Gefahr von Propaganda und Totalitarismus auf. „Es besteht eine akute Gefahr von Menschenrechtsverletzungen“, so Beate Pfeil. Auch die Ärzte könnten mit den neuen Verträgen unter Druck geraten. Ihnen könnten Impfverpflichtungen auferlegt werden. Außerdem würde mit den neuen WHO-Verträgen der Schwerpunkt eindeutig auf Medikamente und Impfstoffe gelegt. Profitinteresse gehe vor Gesundheitsinteresse. Es gebe die Möglichkeit der WHO zu kündigen, der Kündigungsprozess dauere aber drei Jahre.

Warum darf man über das Klima-Narrativ nicht diskutieren?

Dr. Martin J. F. Steiner ist mit seinem Wissen zu Klima und CO2 seit neuestem auch unter die Youtuber gegangen. 10 Klima als multifaktoriellem Geschehen komme man nicht monokausal über CO2 bei, sagte er gleich zu Anfang seines Referats am Sonntag, den 23. März 2024.

Wir kämen gerade aus einer Klimakatastrophe, einer kleinen Eiszeit, die zwischen 1500 und 1800 lag. Und glücklicherweise erhöhe sich die Temperatur geringfügig. Seit 1951 werde CO2 gemessen und steige in der Atmosphäre leicht an. Ja, die Menschen trügen zur CO2-Erhöhung auf dem Planeten bei, Abschätzungen gehen von einem dreiprozentigen anthropogenen Anteil aus. Doch dieser dreiprozentige menschengemachte Anteil ist eine Abschätzung – keine valide Zahl.

CO2 sei aber verantwortlich für das Leben auf der Erde. Jeder Mensch bestehe zu circa zehn Prozent aus Kohlenstoff. Diese zehn Prozent kommen zu hundert Prozent aus dem atmosphärischen CO2. Es gebe natürliche und menschengemachte Kohlendioxid-Emissionen. Die menschengemachten Anteile lägen bei geschätzt drei Prozent.

Vulkanausbrüche, Plattentektonik, Albedo, Sonneneinstrahlung und viele weitere Faktoren seien ebenfalls für klimatische Veränderungen verantwortlich. Steiner verneint die Einigkeit der Wissenschaft beim „Kampf gegen die Klimaerwärmung“.

Melissa Fleming, stellvertretende Generalsekretärin für Kommunikation der UN in New York sagte bei einer Diskussionsveranstaltung des WEF sogar: „We own the science.“ 11 12 Steiner hierzu: „Es gibt keine valide Quantifizierung des menschlichen Einflusses auf das Klima. Klima ist ein statistischer, lokaler Wert, gemessen über eine Dauer von mindestens 30 Jahren. Mein Eindruck ist, man vermischt ständig Umwelt- und Klimaschutz.“

CO2 aus der Erdatmosphäre zu entnehmen und dann zu verpressen sei Geoengineering, als „Anmaßung des Wissens“ vollständig abzulehnen und ein zukünftiges Geschäft mit Zertifikaten. Seit 1982 werde die Welt grüner, trotz Verbauung und Rodung. Die Wüsten würden nicht größer, sondern wüchsen eher zu. Mit Düngungen könnte man dieses Ergrünen gar nicht erzeugen.

Ganz im Gegensatz zu Warnungen der EU, die von ständigen Bedrohungen durch den Klimawandel spricht, nähmen die Naturkatastrophen aufgrund von Extremwetterereignissen seit hundert Jahren ab. Grundsätzlich sei das Klima ein „chaotisches System“ und ließe sich nicht vorhersagen.

Josef Hingerl dankte zum Ende des Symposium den Rednern und Mit-Diskutanten gleichermaßen. „Wir sollten uns nicht von einem Angstzustand in den nächsten treiben lassen. Eine solide Wissensbasis stärkt die menschliche Vernunft.“

Referenzen

  1. 1 https://www.golfhotel-fahrenbach.de/symposium/
  2. 2 Die Intensiv-Mafia | Lesejury
  3. 3 Tom Lausen – Die nächste „Pandemie“ – Messpunkte zum Erkennen von erfundenen Gesundheitskrisen (youtube.com)
  4. 4 Coronavirus in Deutschland: Jetzt regiert der Krisenstab – DER SPIEGEL
  5. 5 COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung (aerzteblatt.de)
  6. 6 ‚Die Untersuchung‘ von ‚Ulrike Lausen‘ – Buch – ‚978-3-9825848-0-5‘ (thalia.de)
  7. 7 Dossier zu „Das Staatsverbrechen“ – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
  8. 8 Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten | Max-Planck-Gesellschaft (mpg.de)
  9. 9 Start – Kinderrechte (kinderrechtejetzt.de)
  10. 10 Dr. Martin J. F. Steiner – YouTube
  11. 11https://youtu.be/-rnhB29xCz4
  12. 12„Die Wissenschaft gehört uns“: Wie die UN zum Wahrheitsministerium wurde – Geld und mehr (norberthaering.de)
Bild von LuckyLife11 auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Christine Born ist Autorin und freie Journalistin.


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Empfehlungen der EU Gesundheits-Organisation ECDC für nächste „Pandemie&“ – mehr vom Selben

RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck

25 Kommentare

  1. Pro Dotto Diddi Otto 30. März 2024 at 14:28Antworten

    Auf Youtube wurden mir jetzt (ohne entsprechende Suchhistorie vorher) Dokus angeboten, die einen der geschwärzten Personennamen diskutieren – an der Stelle, wo das RKI beschließt, seine Risikobewertung evidenzlos „hochzuskalieren“, sobald das „Signal“ von XXX komme. (Das ist ja ein schwerer Korruptionsfall zulasten der Bürger.)

    Und zwar soll es sich in D um den Bundeswehr-General Breuer gehandelt haben, der ja tatsächlich von der Regierung offiziell als oberster Corona-Kommandeur eingesetzt worden war (worüber man sich wunderte, zumal er nie weiter auffiel). Und dann wird gezeigt, dass viele andere Länder ebenfalls NATO-Generäle auf eben diesem Posten einsetzten. – Da war womöglich international geplant, die Plandemie-Diktatur militärisch durchzusetzen.

  2. Georg Uttenthaler 30. März 2024 at 13:02Antworten

    Die grosszügig geschwärzten «RKI-Files» bieten Stoff für Schlagzeilen. Doch die Medien verharmlosen oder schweigen“ Wen wunderts haben die Medien doch bei dem Ganzen Verbrechen am meisten mitgespielt! und sie tun es weiterhin, bei der Klima Panik, bei der Ukraine, beim nächsten „Virus“ …u.v.m.

    Jetzt winden sich jene, deren Namen in den Protokollen geschwärzt wurden, wie Aale. Aber alles wird ans Licht kommen, die Wahrheit ist mit Wasser vergleichbar, sie bahnt sich ihren Weg.

    Prof. Stefan Homburg, ein verfluchter „Querdenker“ der ersten Stunde, hat nun ein Protokoll vom 6.05.20 veröffentlicht, in dem in einer Anfrage des BMI an das RKI die zwei geschwärzten Namen der „Signalgeber“ bekannt gegeben wurden. Das Bindeglied zwischen RKI und dem Minister Spahn war ein Militärarzt namens HOLTHERM, der Auftraggeber für die „Lockdowns- Verschärfungen“ gab Minister Spahn. Wer Spahn den Auftrag erteilte, dürfen alle raten, zu der Zeit war Merkel BK. und dazu eine Aussage von Merkel damals vor laufender Kamera „WENN MICH KILL BILL ANRUFT, DAS KANN AUCH UM 3 UHR FRÜH SEIN“macht mir das nichts aus.

    Diese Inszenierungs- Kette dürfte auch in Österreich ein ähnliches Bild mit anderen Namen zeigen. An der Spitze des Eisbergs steht auf jeden Fall, (das kommt noch gesichert heraus!), die „IMPFSTOFF- MAFIA“ mit Bourla und deren Geldgeber an der Spitze.

    Wer sich als EXPERTE mitschuldig gemacht hat, weil er regierungsfreundlich, geschmierte Desinformation gefördert- verbreitet hat, hat jetzt keine ruhigen Stunden mehr…!!!

  3. darmspiegelung 29. März 2024 at 7:39Antworten

    Eher wächst mir eine dritte Brust , als das ein „Arzt“ seine Fehler zugeben würde. ahahhaahaah sowas am frühen Morgen hhahha.

  4. E. T. 29. März 2024 at 7:26Antworten

    Die „totalitäre Vermarktungstrategie“ für die mRNA-Impfungen (Pfizer, Moderna) kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die österr. Impfkommission beschäftigte sich Null mit dem Impfstoff von Novavax. Das ist einmalig ist in der Geschichte, denn die Impfkommission ist eigentlich verpflichtet, alle zugelassenen Impfstoffe zu berücksichtigen. Auf Anfragen bekam ich die Empfehlungen zur mRNA-Impfung (!) zugesandt. Auch in den Medien wurde der Novavax-Impfstoff völlig totgeschwiegen.
    Auch wenn der Novavax-Impfstoff ebenfalls unwirksam ist (wenige Wochen nach der zweiten Impfung bekam ich Covid mit sehr unangenehmem Verlauf) — er war zumindest eine akzeptable Alternative für alle, die aus beruflichen Gründen zur Impfung gezwungen waren.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 29. März 2024 at 1:08Antworten

    […] 28.03.2024    Fahrenbach Symposium: Impfärzte müssen begangene Straftaten anerkennen […]

  6. Dr. Rolf Lindner 29. März 2024 at 0:31Antworten

    WAS WÄRE WENN?

    Man stelle sich vor, es wäre passiert,
    das Gengift hätte gehabt einen Sinn,
    hätten kaum wie jetzt identifiziert
    so viele, die sonst immer dämmern dahin,
    Corona als System aus Zwängen und Lügen,
    das vermag nur so lange zu existieren,
    so lang‘ es gelingt, das Volk zu betrügen,
    Medien und Staatsdiener zu schmieren.

    Man kann es nicht nur, man muss es so sehen,
    dient das Gengift vielleicht einem höheren Zweck,
    wenn das Böse, welches uns allen geschehen,
    hilft, großes Unrecht zu spülen hinweg.
    Das Makabere, welches ist kaum auszuhalten,
    dass immer erst Menschen sterben müssen,
    damit die Erkenntnis reift, üble Gestalten
    belügen, betrügen uns ohne Gewissen.

    Immer mehr wird jetzt aufgedeckt,
    dass die Gengiftmischer sind kriminell,
    wenn die große Zahl der Giftopfer jetzt weckt,
    Widerstand zu leisten dem Drogenkartell,
    erscheint es, als hätte ein Gott dirigiert,
    hat die Gengiftopfer bestellt,
    dass das Böse, das Unrecht nicht triumphiert
    über Freiheit und Recht überall auf der Welt.

    Um das Andenken der Gengiftopfer zu wahren,
    sollten die, die das Unrecht konnten erfassen,
    ihre Kräfte bündeln in den nächsten Jahren,
    um den Mächtigen, die die Freiheit hassen,
    zu mahnen, dass sie gerichtet werden,
    die Verbrechen, die sie Menschen angetan,
    erst dann wird es geben mehr Frieden auf Erden,
    ist die Menschheit befreit vom Coronawahn.

  7. andi pi 28. März 2024 at 22:01Antworten

    ich hab mir gerade (von einem youtube-video angeregt) das RKI-protokoll vom 8.1.2021 selber durchgelesen. dort steht u.a. folgendes:

    „Antigentests nach Impfung
    o Bei manchen Geimpften sind Antigentests 2-3 Tage nach Impfung positiv
    (…)
    o Muss gut beobachtet werden: Impfstoff ist reaktogen und allgemeine Symptomatik ist teilweise zu erwarten, wenn Personen dann getestet werden, ist positiver Antigentest schwer zu interpretieren“

    „Evidenzlage
    o Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt
    o Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt
    o Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung (für Genesene und Geimpfte)“
    (anm. von mir: diese passage scheint sich meinem verständnis nach auf ALLE impfstoffe zu beziehen)

    „bei mRNA-Impfstoffen nur Daten aus Tierversuchen, bei Astra Zeneca beim Menschen nicht ausreichend, Konfidenzintervall zu groß -> nicht interpretierbar“

    es wird immer ungeheuerlicher, was da zutage kommt…

  8. andi pi 28. März 2024 at 21:39Antworten

    ich habe mich gerade vorhin so nur aus reiner neugier heraus auf die website der gates-foundation begeben, um nachzuschauen, ob sie in der corona-zeit das RKI finanziell unterstützt hat. für das jahr 2020 hab ich nichts gefunden, dafür aber für das jahr 2019: 253.000 dollar mit dem spendenzweck „VACCINE DEVELOPMENT“. interessant ist: in den 5 jahren zuvor, die ich mir ebenfalls angeschaut habe, gab es nichts derartiges. wieso spendet also die gates foundation ausgerechnet im vor-corona-jahr 2019 dem RKI eine viertelmillion dollar für impfzwecke? ich gestehe, immer noch nicht davon auszugehen, dass die ganze corona-geschichte von vorne bis hinten durchgeplant gewesen wäre (bin tendenziell immer noch anhänger der theorie laborunfall plus danach völlig irrationale hysterie), aber so etwas zu finden, macht mich schon auch sehr nachdenklich…

    • Fred 28. März 2024 at 22:40Antworten

      Versuchen Sie mal rauszufinden, wann der Grundstein für die Gentherapie-Impfstoffe-Fabrik An der Goldgrube 12 in Mainz, des bis zum Verkaufsstart völlig erfolglosen Ugur Sahin gelegt wurde…!
      Ein Bekanter war im Mai 2019 auf der Baustelle tätig. Alle wunderten sich, was für ein Tempo da gefordert wurde und daß dafür Geld keine Rolle spielte.
      Zufällig trafen bereits 2018 anläßlich des „World Health Summit 2018“ in Berlin mit dem „Grand Challenges Annual Meeting“2018 bereits WHO-Tedros, Bill Gates, Merkel und Sahin aufeinander…
      Wenn Sie das Thema wirklich interessiert und Sie mutig genug sind, lesen Sie einmal das Buch von Thomas Röper, „Inside Corona“.

      Ich finde es gut, daß Sie selbst nachgeschaut haben, ob Bill Gates das RKI gesponsert hat.
      Wenn ich mich richtig erinnere, sponserte er auch das PEI und u. A. „Spiegel“ und „Zeit“.
      Man darf nichts dem Zufall überlassen, wenn man aus Impfgeschäft-Investitionen Gewinne mit Faktor 20 ziehen will, so wie es Gates gelang.

      • rene 29. März 2024 at 11:42

        Firmegründung 2008 als Biontech RNA Pharmaceuticals GmbH (jetzt firmiert unter BioNTech SE).
        Uğur Şahin, Özlem Türeci und Christoph Huber.
        Finanziell gefördert vom Bundesforschungsministerium in der Gründungsoffensive Biotechnologie plus Andreas und Thomas Strüngmann (ehemals Hexal), die MIG-Fonds mit Helmut Jeggle (laut Wikipedia).
        Die Grundsteinlegung des Gebäudes von BioNTech in Mainz, Goldgrube 12, fand am 7. September 2018 statt.
        2019 ging Biontec dann an die nasdaq.

    • Fritz Madersbacher 28. März 2024 at 23:29Antworten

      @andi pi
      28. März 2024 at 21:39
      „ich gestehe, immer noch nicht davon auszugehen, dass die ganze corona-geschichte von vorne bis hinten durchgeplant gewesen wäre“
      Was ist schon „von vorne bis hinten durchgeplant“? Es genügen Anstöße, Anlässe, Impulse, durch Beteiligungen Zugriff haben auf zentrale Schaltstellen in der Handvoll Nachrichtenagenturen, Hebel in die Politik und große Medien hinein, mitfinanzierte „Experten“, Kartellstrukturen und Vernetzung über Banken, kurz gesagt: „informelle“, bei Bedarf aktivierbare Strukturen und „Vernetzungen“. Eines gibt das Andere, und schon läßt sich durch das Erzeugen von Angst mittels lancierter Bilder und Berichte eine schöne „Pandemie“ fingieren und inszenieren in unseren zu Hypochondrie und Hysterie neigenden, dadurch für Panik prädestinierte Gesellschaften. Und dann wäscht eine Hand die andere, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, „mitgehangen – mitgefangen“ – bis irgendwelche Vögel bedingt durch immer offenkundigere – auch internationale – Widersprüche zu singen beginnen. In dieses Stadium – so scheint es – treten wir jetzt allmählich ein …

  9. Hans Schneider 28. März 2024 at 19:38Antworten

    Ärzte die Ihren Patienten die Impfung empfohlen haben sollten das Geld das sie mit der Impfung verdinet haben an eine Stiftung spenden die sich um die Impfopfer kümmern.

  10. Jan 28. März 2024 at 19:05Antworten

    Warum kann eine Gesellschaft heilen, wenn Straftäter bei völlig klarer Gesetzes- und Beweislage eine Amnestie bekommen?

    Müsste man nicht damit rechnen, dass die Amnestierten ihre sehr erheblichen Straftaten wiederholen?

    Verurteilte Straftäter müssen den Schaden sowieso begleichen, ihr Vermögen wird zur Entschädigung ihrer Opfer herangezogen, plus Anwaltskosten und Schmerzensgeld, das ist geltendes Recht.

  11. Sal Peregrin 28. März 2024 at 18:47Antworten

    Was von den Befürwortern der der CO2-Verpressung vergessen (verschwiegen?) wird:
    auf diese Weise wird der im CO2 gebundene Sauerstoff aus der Atmosphäre entfernt.

    Wer könnte daran Interesse haben?

    • Fred 28. März 2024 at 22:26Antworten

      Der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre beträgt ca. 21 % (2100 von 10.000 Teilchen sind Sauerstoff)
      Der CO2-Gahalt in der Antmosphäre beträgt ca. 0,04 % (4 von 10.000 Teilchen sind Kohlendioxid)
      Davon 3 % sind evtl. auf menschliche Aktivität zurückzuführen.
      Wenn von diesem Anteil ein Bruchteil aus der Atmosphäre gefiltert wird, ändert das am Sauerstoffgehalt „nichts“.
      Genausowenig wird davon das Wetter besser.

      Aber es ist ein prima Geschäftsmodell, um über korrupte Politiker das Geld der Leute in die Taschen weniger Milliardäre umzuleiten.

      • Daisy 29. März 2024 at 7:16

        Ja, CO2 eignet sich sehr gut zur Bepreisung, weil man es sozusagen messen kann und vor allem, weil es u.a. von Autos ausgestoßen wird…

    • andi pi 28. März 2024 at 22:54Antworten

      @ Sal Peregrin
      28. März 2024 at 18:47

      interessanterweise hat der versuch, mittels „coronabedingter“ zwangsmasken die co2-rückatmung der menschen zu reduzieren, keinen positiven co2-effekt gebracht. nun versucht man es stattdessen mit kühen. kein scherz. einfach in eine suchmaschine die begriffe „ard“, „kühe“ und „maskenpflicht“ eingeben. da findet man einen ard-beitrag von vor ein paar tagen, der allen ernstes nicht in die kategorie „1.april“, sondern in die kategorie „wissen“ fällt. solche absurditäten kann man als halbwegs intelligenter mensch kaum glauben bzw. als kabarettist wohl kaum erfinden.

  12. Fritz Madersbacher 28. März 2024 at 17:34Antworten

    „Vor allem kritisierte der Arzt [Allgemeinarzt und Medizinautor Dr. Gunter Frank] die globale Covid-19-Impfkampagne als eine „totalitäre Vermarktungsstrategie eines Arzneimittels“. Man hätte mit einem schlechten Produkt künstliche Märkte geschaffen – und dabei auch die Kinder in Mitleidenschaft gezogen“
    Viel besser kann man es nicht zusammenfassen. Die Mitwirkung instrumentalisierter Politiker, gleichgeschalteter Medien, abhängiger bzw. gekaufter „Experten“, eingeschüchterter oder konformistischer Juristen und Ärzte war für diese „totalitäre Vermarktungsstrategie eines Arzneimittels“ erforderlich. Die daraus resultierende „Pandemie“-Inszenierung hat das Wesen und die Funktionsweise „unserer“ „Demokratie“ und des „Rechtsstaates“ bloßgelegt …

    • Hannerl 28. März 2024 at 18:52Antworten

      Ja, toll zusammengefasst!

  13. Gabriele 28. März 2024 at 16:48Antworten

    In Österreich gründet so ein Herr, der selber mitgemacht und das Impfen beworben hat, sogar eine Partei und will ins Parlament… nun hat er das offiziell vergessen und halt wohl alles nicht so ernst gemeint als Impfstraßen-Star. Es reicht hier, das Medizinstudium irgendwie hinter sich zu bringen, um als „Spritzen-Experte“ zu gelten, auch wenn man erst mal nur Sänger und Bierproduzent gewesen ist. Sogar Bundespräsident wäre er gern geworden…. Stoff für eine TV-Serie. Von irgendwelchen Nebenwirkungen hatte er, so sein Geplapper damals, noch nie etwas gehört. Aber lustig war’s….das ist ja die Hauptsache.

  14. andi pi 28. März 2024 at 16:35Antworten

    aus den RKI-protokollen geht hervor, dass nebenwirkungen bewusst verschwiegen werden sollten – mit völlig jenseitigen argumenten wie z.b. dass „deren Bekanntwerden zu außenpolitischen Verwerfungen mit den entsprechenden Staaten führen könnte“ (begründung einer schwärzung vom 15.3.2021). ich denke, wenn die entsprechenden passagen entschwärzt werden, dann haben alle deutschen impfgeschädigten das recht, das RKI zu verklagen. und jedes gericht, das sich an den rechtsstaat hält, müsste so einer klage stattgeben. und wenn alles auffliegt, dann wird contergan vergleichsweise fast schon eine kleinigkeit dagegen gewesen sein.

    • Eispickel 28. März 2024 at 18:49Antworten

      Die Vizepräsidentin des Dt. Bundestages, Katrin Göring-Eckardt hat sich heute zu den RKI-Files zu Wort gemeldet:

      „[Die Debatte] sollten wir nachholen. Nur Offenheit nimmt den Brandstiftern und Verschwörungstheoretikern die Glut.“

      Als ob das, was bereits bekannt wurde, nicht hinreichend dazu geeignet ist, den Beteiligten Feuer unterm Hintern zu machen.

      • andi pi 28. März 2024 at 20:11

        @ Eispickel
        28. März 2024 at 18:49

        in die kategorie „brandstifter und verschwörungstheoretiker“ fällt für mich allerdings ganz klar das RKI.

      • Fritz Madersbacher 28. März 2024 at 23:47

        @andi pi
        28. März 2024 at 20:11
        Das RKI wurde wohl für Deutschland (und auch Österreich) mißbraucht als ein wichtiges Instrument und Werkzeug, das ähnlich wie die WHO als Zentralorgan der großen Pharma-Monopole in der „Pandemie“-Inszenierung fungierte, zur gewinnbringenden Einführung der mRNA-Technologie durch flächendeckendes „Inverkehrbringen“ der „Covid“-Genpräparate …

      • Osterath 31. März 2024 at 12:19

        Nun ist die Göring-Eckardt auch nicht gerade mit irgendeiner Form von Intelligenz gesegnet.

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