RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck

26. März 2024von 4,2 Minuten Lesezeit

Die RKI-Dokumente bringen die deutsche Innenpolitik in Aufruhr. Von Lothar Wieler bis Karl Lauterbach wird versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben.

Das politische Interesse hinter der sogenannten „Covid-Pandemie“ war selten so deutlich am Tisch wie durch die vom Magazin Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle aus dem Covid-Krisenstab des Instituts – TKP hatte berichtet. Nach einigen Tagen ist die Enthüllung voll im Mainstream angekommen. Auch über Deutschland hinaus bis in die USA wird über die Enthüllung berichtet.

RKI-Reform gefordert

Multipolar meldete am Montag die deutliche Reaktion von Armin Laschet, dem ehemaligen CDU-Kanzlerkandidaten. Dieser forderte mehr Transparenz und eine Reform des RKI.

So berichtet Multipolar:

Die von Multipolar freigeklagten Protokolle aus dem Krisenstab des Robert Koch-Instituts (RKI) sind mittlerweile auch Thema in Politik und Leitmedien. Auf einen Bericht des ZDF vom 23. März hin fand das Thema Eingang in die Berichterstattung reichweitenstarker Sender und Zeitungen. Der CDU-Politiker Armin Laschet forderte bereits Konsequenzen aus den Enthüllungen.

„Wir müssen alles offenlegen“, sagte der Ex-Kanzlerkandidat im Interview mit dem ZDF-Heute-Journal am gestrigen Sonntag (24. März). Die veröffentlichten Protokolle zeigten, wie „differenziert“ im RKI diskutiert worden sei „und wie wenig von dieser Meinungsvielfalt am Ende in die konkrete Politik eingemündet ist“. Es müsse Politiker nachdenklich machen, wie sie in der Krise agiert hätten, kritisierte Laschet, der von 2017 bis 2021 Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens war. Andere wissenschaftliche Positionen hätten in die politische Debatte viel stärker einbezogen werden müssen.

Das RKI, das eine Behörde des Bundesgesundheitsministeriums ist, müsse „auf jeden Fall unabhängiger“ werden, forderte er. Das Institut hätte seine internen Debatten in der Corona-Krise „aussprechen müssen“. Stattdessen habe es „nur eine einzige Meinung“ gegeben, die öffentlich als richtig anerkannt wurde, kritisierte Laschet. Dabei machten die Protokolle klar, dass beispielsweise FFP2-Masken im RKI nur als Arbeitsschutz, aber nicht als Mittel gegen Virenübertragung betrachtet wurden. „Weniger politischer Einfluss und mehr wissenschaftliche Vielfalt“ seien für die Zukunft wichtig.

Laschet forderte zudem die Presselandschaft zu Selbstkritik auf. Dass die RKI-Protokolle vom kleinen Online-Magazin Multipolar und nicht von großen Medien gerichtlich eingeklagt wurden, zeige die Inaktivität der „Qualitätsmedien“ bei der Aufklärung regierungsinterner Vorgänge. „Damals gab es auch medial eine überwiegende Position, wo man nicht kritisch hinterfragt hat, was Politik macht“, unterstrich Laschet. Es brauche eine „neue Dialogkultur“, die Fehler zugestehe. Noch immer würden Diskussion „viel zu aggressiv ohne Respekt vor anderen Meinungen“ geführt.

Ganz anders reagiert Karl Lauterbach. Dieser weist in seiner üblichen Manier jegliche Kritik von sich und seiner Behörde. Das RKI habe „in der Pandemie sehr viele Leben gerettet“. Kritikern richtet er wie üblich aus, am Holzweg zu sein: „Medien spekulieren, ⁦RKI habe auf politische Weisung, nicht wissenschaftlich unabhängig, gearbeitet. Das ist falsch. Geschwärzt wurden v.a. Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“ Hier gilt es zu ergänzen, dass über 1.000 Seiten geschwärzt an die Journalisten übermittelt worden sind.

Der Gesundheitsminister geht aber noch weiter. Im Zusammenhang mit den „RKI-Files“ spricht er von einer „Einmischung fremder Regierungen“. Fast wortgleich argumentiert auch Janosch Dahmen, der für die Grünen im Gesundheitsausschusses des Bundestages sitzt.

Auch Lothar Wieler, der mittlerweile nicht mehr Chef des RKI ist, meldete sich zu Wort. Die Berliner Zeitung identifizierte eine mögliche „Flucht nach vorne“

Die Leitmedien sind sich indes noch nicht recht sicher, wie über die RKI-Dokumente zu berichten ist. Das ZDF hatte am Wochenende berichtet und sprach davon, dass die Tausenden Seiten „politische Sprengkraft“ haben könnten. Allerdings wurde am Bericht nach Veröffentlichung mehrfach herumgebastelt. Zu deutlich will man offenbar doch nicht sein, denn das könnte den Tagesschau-Zuseher noch beunruhigen. Ähnliches trug sich auch mit dem Bericht des Spiegel zu. Auch das österreichische Boulevard-Magazin Heute berichtete am Montag. Auch dort wurde der Text nach einigen Stunden „überarbeitet“. Wurde zunächst die Frage gestellt, ob „die Maßnahmen gefährlicher als das Virus“ gewesen waren, hieß es später: „Lauterbach klärt auf“.

Aber wie Multipolar meldet, gab es jede Menge Berichte am Wochenende:

„Andere Medien wie die Neue Zürcher Zeitung, der SpiegelT-online, der Focus, die Frankfurter Allgemeine und der Fernsehsender n-tv griffen daraufhin das Thema auf. Bislang kündigte allerdings lediglich der Nordkurier an, die von Multipolar veröffentlichten Dokumente in einem Dossier journalistisch aufarbeiten zu wollen.“

Doch nicht nur im Blätterwald raschelt es. Im Polit-Kurznachrichtendienst X ist eine wilde Debatte um die „#RKIFiles“ ausgebrochen. Tausende kritische Bürger stehen oft auf dubiosen Accounts gegenüber, die oft auch Agenturen oder dem Staat zugerechnet werden könnten.  Der Staat selbst nimmt die Debatte womöglich gar nicht so ernst. Als die Propaganda gespielt worden war, hatte sie Erfolg. Aktuell gibt es keine „Corona-Maßnahmen“ mehr,

Bild © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Verleihung des Staatspreises des Landes Nordrhein-Westfalen an Angela Merkel-2088CC BY-SA 4.0

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24 Kommentare

  1. 4765 28. März 2024 at 19:38Antworten

    Cicero-Artikel zum Thema RKI-Protokolle / Masken:

    Masken: Die Nichtevidenz war bekannt
    Nach der ersten Aufregung um die freigeklagten RKI-Protokolle ist es an der Zeit, die Dokumente einer wissenschaftlichen Analyse zu unterziehen. Was etwa sagen sie über den Sinn der Maskenpflicht? Zwei ausgewiesene Experten haben sich die Protokolle angeschaut – und kommen zu einem verheerenden Ergebnis.
    https://www.cicero.de/kultur/rki-protokolle-corona-nichtevidenz-masken

    Stefan Aust / WELT-Herausgeber, war es 2021?, hatte frühzeitig festgestellt:
    „Die Maske muss der MAske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber“

  2. Georg Uttenthaler 28. März 2024 at 0:03Antworten

    Es ist jetzt also erwiesen, dass alle Massnahmen sinnlos waren und dass das allen Beteiligten an der Macht klar war. Mit der genau gleichen Einstellung ging es dann weiter mit Ukraine-Krieg, Inflation, Klima usw.

    Für mich bedeutet das, dass eine sehr gefährliche Gruppe von Menschen sehr viel Macht hat, die Presse steuert aber selbst wohl gesteuert wird. Eine Konstellation, die die grösste Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat bedeutet – oder müsste man sagen, diese bereits zerstört hat?

    Wer sich noch daran erinnert, WER die COVID – „Seuche“ Monate im Voraus angekündigt hatte,
    – nämlich der Billionär Killer- Bill Gates, sowie, dass sie weltweit ziemlich zeitgleich ausbrach,
    der kann nicht länger an- „höhere Gewalt“ oder „Zufall“ glauben.
    Mir fiel DAS jedenfalls auf, weshalb wir uns nicht „impfen“ liessen, noch bevor über erste Auffälligkeiten berichtet wurde wie beispielsweise, dass afrikanische Häuplinge und Pandemie-Verweigere plötzlich und unerwartet verstarben (gehaidert!!!)!

    Das fundamentale Problem ist der anerzogene, irrationale Glauben an den Staat als Ersatzgott. Die überwältigende Mehrheit hängt sklavisch an den Lippen von „Experten“, globalen Bürokratien, Gesundheitsministern und ihrem gekauften Medienzirkus.
    Ich möchte Handschellen klicken hören!!! und das wird auch kommen, wenn die Schwärzungen weg sind!

    Start in Österreich am 12.04.24 18 Uhr in Wien Hotel Wimxxxxer. ( H.Kickl, Bhakdi, Reuther, Schubert, Anderson MdEUP usw.

  3. Prof. Dr. Lothar Wieler - "Wissenschaftlich fundierte Politikberatung in Zeiten von Gesundheitskrise" - er muss es ja wissen... gehört zur attestierten Arroganz im Interview zu den RKI-Files 27. März 2024 at 20:19Antworten

    Wer wissen will, wie das geht: Dienstagskolloquium im Studiengang ‚Medizin-Ethik-Recht‘ an der Universtität Halle-Wittenberg. Vielleicht sollte die Universität angefragt werden, ob sie ihn nach der offensichtlichen Lüge, äh, Unfähigkeit, die sich der Herr in der kürzlichen Gesundheitskrise geleistet hat, der richtige für diesen Vortrag ist.

    https://www.mer.uni-halle.de/813_iwz_mer/neuigkeiten_wichtige_information/

  4. Apfelbeck Herbert 27. März 2024 at 13:25Antworten

    Zuerst hat der WDR Aufklärung betrieben, dass MULTIPOLAR sehr weit rechts im politischen Spektrum einzuordnen ist. Klare Botschaft an den Mainstream: Bitte weitergehen, hier gibt es nur rechte Schwurbelei. Der Mittelpunkt des geistigen Universums, Karl Lauterbach, dient als Kronzeuge dafür, dass sich die Politik selbstverständlich an der Wissenschaft orientiert hat. In nächtelangen Sitzungen hat er schließlich heraus sortiert, was die wahre Wissenschaft erforscht hat und seine Meinung danach gebildet. Ex-Kanzlerin Merkel hat noch in der BPK von politischen Grundsatzentscheidungen gesprochen ohne wissenschaftliches Fundament. Schnell wurden böse, ausländische Mächte in die Diskussion eingebracht. Böse ist derjenige, der Missstände aufdeckt. Auch bei der Klage gegen die Sondervermögen / Schattenhaushalte wurden der Klägerin CDU vergleichbare Vorwürfe gemacht. Beim „geschwärzten Mitarbeiter“ könnte es sich um ein Bauernopfer handeln, dass auf Grund von Missverständnissen, falscher Informationen … eine unrichtige Freigabe erteilt hat. Da Hinterfragung ungewollt war, hat niemand den „Fehler“ entdeckt.
    Spannend wird, ob tatsächlich schon im Mai eine Entscheidung zu den geschwärzten Passagen getroffen wird. Die Chancen stehen gut, dass man, aus politischen Gründen, die Europawahl abwartet.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. März 2024 at 1:48Antworten

    […] 26.03.2024    RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck […]

  6. Lokus 27. März 2024 at 1:01Antworten

    Ja, ja, immer schön „der science folgen“. Die Rockefellers und Konsorten meinen es schon IMMER sehr gut mit uns:

    http://williamengdahl.com/englishNEO12July2022.php

  7. Jan 26. März 2024 at 15:06Antworten

    Die Fachgremien haben vor Einführung der Spritzen die Risiken gekannt, weil sie seit den 90ern publiziert waren. Dazu gehört vor allem, dass man weder steuern kann, welche Zellen die modRNA exprimieren, noch wie lange die Spike-Produktion anhält (und dadurch zur Toleranz gegenüber Covid statt zur erhöhten Abwehr führt).

    Paul Schreyer legt hier ein Konvolut vor, dass die Kritik auf Jahre beschäftigen wird. Das lässt sich auch als Ablenkung sehen.

    Tatsächlich haben die Fachleute seit Jahren gewusst, dass die Plattform beschädigt ist. Bhakdi hatte Merkel einen Brief geschrieben. Die Politik hat gewusst, dass sie Menschen tötet und beschädigt. Teilweise haben die Verantwortlichen Jahre zuvor über die Risiken publiziert.

    • 4765 27. März 2024 at 13:04Antworten

      Die Fachgremien haben vor Einführung der Spritzen die Risiken gekannt. Die Politik hat gewusst, dass sie Menschen tötet und beschädigt.

      Genau so ist’s. Und jede Menge einsame Rufer in der Wüste, Bhakdi gehört dazu.

      Frühzeitig dokumentiert in Sasha Latypova’s „Intent to Harm – Die „mRNA-Impfstoff-Zulassung“ war eine Farce. Die Todesfälle und Verletzungen sind real und beabsichtigt.“ vom 13.12.2022.

      Irgendwo gibt’s auch noch die PDF-Präsentation, vermutlich auch hier und da übersetzt zu finden.

  8. Pfeiffer C 26. März 2024 at 13:35Antworten

    Lauterbach: „Geschwärzt wurden v.a. Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“

    Schwärzungen – So sehen übrigens ganze Passagen in den Protokollen aus:

    (Ich ersuche die Redaktion ausnahmsweise diesen link zu veröffentlichen):

    https://cdn.nordkurier.de/2024/03/24/544f8a50-b873-4e40-b6fa-063c20b1fcc3.png

    Es ist also schlicht unrichtig, dass hier nur Namen geschwärzt wurden und zumindest skandalös, dass derart wesentliche Informationen vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

    • andi pi 26. März 2024 at 14:09Antworten

      @ Pfeiffer C
      26. März 2024 at 13:35

      anfang mai soll es ein gerichtsurteil zu den schwärzungen geben. der termin ist recht brisant, da er mit dem höhepunkt des wahlkampfs für die europawahl zusammenfällt (wo das ganze hoffentlich auch zum thema gemacht wird – nämlich auch in zusammenhang mit dem drohenden pandemievertrag). der optimist in mir sagt, dass es sich um einen win-win-situation handelt. denn entweder wird dann doch viel mehr an ungeheuerlichkeiten enthüllt oder, falls die schwärzungen aufrecht bleiben, der widerstand gegen diese geheimnistuerei noch weiter zunehmen wird. ich denke, v.a. die leute, die in ihrer meinung zu den maßnahmend etwas schwankend waren, wären nun zu gewinnen. natürlich gibt es ein wenig den pessimisten in mir, der wahrnimmt, dass die mehrheit der leute die ganze geschichte eher verdrängend hinter sich lassen möchte, um sich ja nicht wieder damit konfrontieren zu müssen. hier ist aufklärung darüber vonnöten, dass sich das ganze jedes mal wiederholen kann (v.a. mit dem pandemievertrag), wenn nicht genug getan wird, um das ganze restlos aufzuklären und die dafür verantwortlichen zu belangen.

  9. Fritz Madersbacher 26. März 2024 at 12:46Antworten

    „Lothar Wieler – RKI-Chef und damit ein zentrales Gesicht in Deutschland während der sogenannten „Pandemie“ – verabschiedet sich plötzlich und unerwartet … Man könnte auch meinen, Wieler trete den Fluchtweg an, um sich seiner Verantwortung in der Covid-Politik zu entziehen. Ab Jänner 2020 wurde der Tierarzt plötzlich und schlagartig fast jedem Deutschen bekannt. Damals meinte er noch: „Die Gefahr (aufgrund von Covid-19, Anm. ist sehr gering“ und Deutschland sei „absolut gut vorbereitet.“ Wenig später hieß es dann aber schon: „Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden: Abstand halten, Händehygiene, und dort, wo wir den Abstand nicht einhalten können, zusätzlich Alltagsmasken. Das gilt für drinnen und draußen. Das ist die Grundlage. Die dürfte und sollte niemals mehr infrage stehen. Das sollten wir einfach so tun“
    („Plötzlich und unerwartet: Wieler flüchtet aus dem RKI“, TKP, 12/01/2023)
    Es hat sehr wohl „differenzierte Diskussionen“ im RKI gegeben (Wolfgang Wodarg und andere wußten davon). Das Sprachrohr für die Öffentlichkeit, Lothar Wieler, ist wohl auch gezwungen worden, nach dem Motto „Niemals hinterfragen!“ aufzutreten und einen „Konsens der Wissenschaft“ im RKI vorzutäuschen. Seine immer angestrengte Miene wie auch spätere Äußerungen lassen darauf schließen. Die „Pandemie“-Inszenierung hat viele Facetten, in Deutschland andere als in Österreich, aber die Irreführung der Bevölkerung, ihr Mißbrauch, ihre Verängstigung und brutale Freiheitsberaubung für Profitzwecke ist und bleibt da wie dort (und anderswo) ein Skandal, der allerdings vielen die Augen über bisher unhinterfragte Vorgänge geöffnet hat …

  10. Henning 26. März 2024 at 11:32Antworten

    Laschet fordert Dialogkultur? Dann fehlt mir aber noch Roland Koch, der brutalstmögliche Aufklärung fordert.

    • andi pi 26. März 2024 at 12:11Antworten

      @ Henning
      26. März 2024 at 11:32

      mir ist ein laschet (oder auch kubicki), der es wenigstens zu einer kleinen (wenngleich natürlich zu geringen) einsicht bringt, dennoch lieber als all diejenigen, die immer noch stur an der richtigkeit dieser (wie nun erwiesen, auf täuschung der bevölkerung beruhenden) verbrecherischen „maßnahmen“ festhalten. was jetzt wichtig wäre: dass sich die öffentliche meinung endlich mal klar gegen diejenigen wendet, die noch immer meinen, der ganze irrsinn sei richtig und notwendig gewesen.

  11. federkiel 26. März 2024 at 11:24Antworten

    Die Diffamierung des Magazins Multipolar seitens der Mainstream Medien zeigt, daß ihnen der Arsch auf Eisgrund geht. Sie werden mit ihren Versäumnissen konfrontiert, zum einen nicht selbst die Herausgabe der Protokolle eingeklagt zu haben, und zum Zweiten mir ihrer Rolle als „Regierungsmegaphon“ während der Plandmie.
    Und zu Lauterbach fällr mir nur mehr ein: Sperrt ihn weg.

    • Eispickel 26. März 2024 at 14:18Antworten

      Wie lächerlich und erbärmlich diese Corona-Einpeitscher Unlauterbach und Dahmen doch sind: Einflußnahme fremder Mächte, ich lach mich kaputt.

      Ich hoffe, dass ich es noch miterlebe wie diese beiden für den Schaden und das menschliche Leid, was beide mitverursacht haben, zur Verantwortung gezogen werden.

  12. Reinhard Hardtke 26. März 2024 at 11:20Antworten

    „…Dass die RKI-Protokolle vom kleinen Online-Magazin Multipolar und nicht von großen Medien gerichtlich eingeklagt wurden, zeige die Inaktivität der „Qualitätsmedien“ bei der Aufklärung regierungsinterner Vorgänge….“

    Herr Laschet tut so, als ob die „Qualitätsmedien“ unabsichtlich so (nicht)handelten wie sie handelten (und aktuell so eiter machen). Diese „Qualitätsmedien“ sind für unsere Demokratie „The pain i the ass“ – wenn man das mal so ausdrücken darf. Erst durch die ABSICHTLICHE „Inaktivität“ während der gesamten „Pandemie“ ist es doch zu diesen unmenschlichen und verfassungswidrigen Auwüchsen und Grausamkeiten gekommen. Das was eine gezielte und durchgeplante Strategie. Ebenso die geplante Kaltstellung der klugen und gemäßigten Pandemieexperten und deren Entfernung aus dem öffentlichen Diskurs durch Diffarmierung und Kriminalisierung.

    Das alles ist doch nicht aus der hohlen Hand enstanden. Das ist mit voller Absicht eskaliert worden. Geplant und eiskalt durchgezogen. Das Enhegen der „Presse“ war ein wichtiger Bestandteil dieser Aktion.

    Nun verschleiern natürlich genau diejenigen, welche für die Hetze und das Unrecht in den letzte vier Jahren tatbeteiligt waren, ihre Mitschuld. Die jetztigen Versuche, diese Affaire (wie verharmlosend) wieder herunterzuspielen, beweisen meine Einlassungen. Der Öffenlich-Rechtliche Rundfunk kann nicht mehr reformiert werden. Dieses (einst) wichtige demokratische Regularium ist von Demokratiefeinden und Propagansisten durchsetzt. Total verschimmelt.

    Die freigeklagten Unterlagen beweisen eindeutig, dass die hochesklalierte Pandemie durch (geschwärzte) Dritte angewiesen wurde. Die Vermutung geht in Richtung WHO und deren privaten Finanziers. Die immer wieder beteuerte Nichtaufgabe unserer Souveränität, wenn wir die (geheimen) WHO Verträge unterzeichnen, ist eine Lüge. Die freigeklagten Dokumente sind (nach Entfernung der Schwärzungen) der Beweis.

    • Schuldige einsperren! 26. März 2024 at 11:31Antworten

      Frau Saskia Esken von der espehdee war auch so eine Hetzerin und diese ganzen Hetzer vom ZettDeEff und von der ARD. Die sollten sich ebenfalls auf den achtkantigen Rauswurf aus den warmen Redaktionsstuben gefasst machen. Es wurde gelogen noch und nöcher.
      Ganz wichtig ist jedoch, den Geldgeber Gates an die juristische Kandarre zu nehmen. Dieser Herr hat ganz viele Leichen in seinem Keller!

    • Eispickel 26. März 2024 at 14:10Antworten

      Bleibt die zuletzt sterbende Hoffnung, dass Multipolars Enthüllungen hierzulande der Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags noch einen Strich durch die Rechnung machen.

      • Jan 26. März 2024 at 15:11

        Das wird nicht passieren, da die Menschen geistig nicht erfassen können, dass jemand, der einmal gelogen hat, auch ein zweites Mal lügen könnte. Ein Hund weiß das übrigens und reagiert auf Lügner entsprechend.

  13. andi pi 26. März 2024 at 11:07Antworten

    ich muss sagen, recht positiv davon überrascht zu sein, wie intensiv die deutschen mainstreammedien in den letzten zwei tagen über diese enthüllungen berichtet haben – und noch dazu (erstmals in vier jahren!) mit ein wenig hinterfragen der notwendigkeit/sinnhaftigkeit der maßnahmen. damit hätte ich ehrlich gesagt kaum gerechnet.

    andererseits bin ich auch nicht naiv. jetzt ist es sehr wichtig, an dem thema dranzubleiben und politik/RKI massiv unter druck zu setzen. das heißt, all jene medien, die die letzten beiden tage darüber berichtet haben, haben die ganz klare verpflichtung, diesen (endlich) kritischen zugang auch die nächsten wochen und monate über beizubehalten. denn wenn das nicht geschieht, dann wäre diese kritik bloß vorgespielt und nicht echt. nur eine große mediale aufmerksamkeit kann dazu führen, dass es für diejenigen, die diese menschenrechtswidrigen und totalitären maßnahmen beschlossen haben, harte konsequenzen gibt (von disziplinär bis strafrechtlich).

    • Henning 26. März 2024 at 11:39Antworten

      Jeder kann ja schauen, wie die Berichterstattung der ÖRR über die RKI-Files selbst von sonst kritischen Bloggern aufgenommen wird:
      http://blog.fefe.de/?ts=98ff9892
      Da wird überhaupt nix aufgeklärt oder revidiert.

      • Pierre 26. März 2024 at 12:47

        Fefe ist doch während der ganzen Zeit komplett auf Linie gewesen, was dieses Thema angeht.

        Von Kritik keine Spur.

        Er belässt es generell auch meist bei oberflächlicher Kritik und wird oft genug von irgendeinem Leser korrigiert.

        Maximale Empörung bei minimaler Anzahl Zeichen.

    • Jan 26. März 2024 at 14:49Antworten

      Es geht darum, für die Mehrheitsgesellschaft die Themenführerschaft zu erhalten. Würde man das Thema nicht aufgreifen, würde man Leser verlieren und die Themenführerschaft Medien überlassen, die nicht dazuschreiben, Bhakdi sei trotz Freispruch ein Antisemit (wie es Heute in einem aktuellen Beittag tut).

  14. suedtiroler 26. März 2024 at 10:56Antworten

    Die teutschen ÖRR setzten ausgerechnet jenen „Journmalisten“ auf die Diffamierung der RKIFiles an, der bei Nordstream von „Sprengstoff in Form von Pflanzen “ geschrieben hatte.
    Geht den Propagandisten schon das Personal aus, dass sie auf so unqualifizierte Mitarbeiter zurück greifen müssen?

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