Gesetz in US Bundesstaat Louisiana verbannt WHO, UNO und WEF

27. März 2024von 2,4 Minuten Lesezeit

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) haben im Bundesstaat Louisiana keine Jurisdiktion oder Kompetenzen.“ In einem wegweisenden Schritt für die Souveränität des Staates und die lokale Verwaltung verabschiedete der Senat von Louisiana am Dienstag die Senate Bill No. 133, ein Gesetz, das darauf abzielt, den Einfluss und die Zuständigkeit bestimmter internationaler Organisationen innerhalb des Staates erheblich einzuschränken.

Der Gesetzentwurf wurde einstimmig mit 37 Ja-Stimmen angenommen.

Der von den Republikanern, den Senatoren Pressly und Valarie Hodges, sowie dem Abgeordneten Edmonston unterstützte Gesetzentwurf zielt ausdrücklich auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) ab und schränkt deren Macht und die Durchsetzung ihrer Politik in Louisiana ein.

Das Gesetz, das am 1. August 2024 in Kraft treten soll, schreibt vor, dass „die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum im Bundesstaat Louisiana keine Zuständigkeit oder Befugnisse haben“.

Das Gesetz ist ein entscheidender Schritt gegen den unzulässigen Einfluss dieser internationalen Organisationen.

In dem Gesetzentwurf wird der Geltungsbereich weiter spezifiziert: „Keine Regel, Vorschrift, Gebühr, Steuer, Politik oder Mandat jeglicher Art der Weltgesundheitsorganisation, der Vereinten Nationen und des Weltwirtschaftsforums darf vom Staat Louisiana oder einer Behörde, einem Amt, einem Ausschuss, einer Kommission, einer politischen Unterabteilung, einer Regierungseinheit des Staates, einer Gemeinde, einer Stadt oder einer anderen politischen Einheit durchgesetzt oder umgesetzt werden.“

Der Antrag betrifft die staatliche Souveränität und die Rolle internationaler Organisationen in der lokalen Verwaltung. Die Befürworter argumentieren, dass dieser Gesetzentwurf ein notwendiger Schritt ist, um die Autonomie Louisianas zu schützen und die Auferlegung einer externen Politik zu verhindern, die möglicherweise nicht mit den Interessen oder Werten des Staates übereinstimmt.

Die Verabschiedung des Gesetzes spiegelt den allgemeinen Trend wider, globalen Institutionen skeptisch gegenüberzustehen und die Kontrolle über öffentliche Angelegenheiten auf lokaler Ebene zu bevorzugen.

Der Gesetzentwurf ist ein klares Bekenntnis zum Willen Louisianas, seinen eigenen Weg zu gehen, frei vom Einfluss ausgewählter internationaler Organisationen.

Mit der Verabschiedung des Gesetzes unterstreicht die Legislative des Bundesstaates ihr Engagement für die Wahrung der Rechte des Staates und für eine Regierungsführung, die frei ist von dem, was sie als ungerechtfertigte Einmischung von außen ansieht.Gesetzentwurf, der der WHO, der UN und dem WEF untersagt, „Regeln, Vorschriften, Gebühren, Steuern, Politiken oder Mandate jeglicher Art“ einzuführen, verabschiedet den Senat von Louisiana

Kürzlich hatte der Senat von Tennessee einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der Geoenigeering und jegliche Veränderung zur Beeinflussung des Klimas verbietet. Andere republikanisch regierte Bundesstaaten werden wohl sowohl der Gesetzgebung von Tennessee als auch der von Louisana folgen.


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20 Kommentare

  1. Heinz 29. März 2024 at 13:51Antworten

    Weltweit zur Nachahmung dringend empfohlen.

  2. Was andere Medien sagen 28. März 2024 at 9:56Antworten

    […] 28.3.24 tkp.at: Gesetz in US Bundesstaat Louisiana verbannt WHO, UNO und WEF – „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF…“ […]

  3. wr 28. März 2024 at 0:34Antworten

    Das deutsche Vasallenpack wird was tun … ?

  4. bruce pascal 27. März 2024 at 22:02Antworten

    Prinzipiell ist es natürlich interessant, dass es auch bei diesem Thema wieder die Trump-Partei ist, die das richtige tut, bzw zumindest versucht.
    Wie sich die Zeiten doch ändern… Die Demokraten und die Republikaner haben ihre Positionen um 180° getauscht. Oder wie Baerbock sagen würde: 360°

    Würde mich interessieren, wie die Geschichtsbücher in 50 Jahre die Rolle des Auslösers dieser Wandlucng, einen gewissen Herrn Obama bewerten werden… einen Massenmörder, der für seine Arbeit den Friedens Nobelpreis erhielt…

  5. Georg Uttenthaler 27. März 2024 at 19:55Antworten

    Die UNO hat 1949 sämtliche Angriffskriege mittels Deklaration verboten. Inzwischen haben die USA an die 40 von der UNO nicht genehmigte, also illegale Kriege geführt. Beginnend mit Vietnam und zuletzt Syrien, wobei der Ukraine Krieg mit enormen Gesetzesbrüchen auch von den USA inszeniert wurde. BRAUCHEN WIR NICHT!!!

    WHO ist nach dem Krieg zur Seuchen- Verhinderung gegründet worden. Heute produziert die WHO Seuchen selber, um ihren „IMPFDRECK“ mit Milliarden Gewinnen für die Söldner der Pharma- Mafia und
    deren Spekulanten zu verhöckern!!! WEG DAMIT!!!

    Und die WHO und WEF, das sind private Vereine, wo sich jährlich in DAVOS 3000 Politiker (ÖVP Politiker) Konzernchefs, Banken und sonstige Banden- Mitglieder treffen, um eine neue Welt zu erschaffen, nach ihren „geisteskranken“ Vorstellungen, das ins dem Satz gipfelt: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und dennoch glücklich sein“ Wers nicht glaubt, lese in einigen Büchern „The great Reset“ die NWO. für Verrückte!!!

    Nein, liebe Leute, es geht um Organisationen die „HART AM VERBRECHEN“ arbeiten und es geht um reine Durchsetzung der Machtinteressen gewisser Kreise, extrem Reich und skrupellos über Leichen gehend (Corona!!!).

    Diese Clique braucht die absolute Kontrolle, die Deutungshoheit über die DUMMEN und eingeschüchterten Massen. Deshalb setzen sie die totale Zensur durch. Wenn diese Kreise etwas fürchten, dann ist es der informierte Mensch, der die Wahrheit, Fakten und Zusammenhänge erkennt.
    Um das zu verhindern, schrecken die vor nichts zurück.

    Daher ist es notwendig, dass mündige Bürger in Österreich jene Politiker wie Kixxl wählen, der diesen Banden die Stirn bietet!!! Leitsatz vom Volks- K. „WIR MACHEN DA NICHT MIT“

  6. Leontinger 27. März 2024 at 19:47Antworten

    Unsere Bloßfüßigen in der österr. Regierung sollten sich an Louisiana ein Beispiel nehmen.
    Aber diese geistigen Nichtschwimmer wissen davon wahrscheinlich gar nichts. Die profilierungsneurotischen YGL und WEF-Jünger sind zu solchen Schlussfolgerungen nicht fähig. ABWÄHLEN diese Parasiten!

    • renz 28. März 2024 at 20:48Antworten

      Erinnern wir uns doch daran, dass Russland schon vor Jahren gegen Nicht Gerechtfertigten Einfluss von Organisationen aktiv wurde. Wir sollten solche Einschränkungen ebenfalls vorgehen und den Einfluss von Stiftungen milliardenschwerer Menschen auf möglichst Null zurückfahren. Dazu gehören auch Greenpeace, Club of Rome usw.

  7. suedtiroler 27. März 2024 at 19:39Antworten

    was für ein BS!
    WHO, UN, WEF sagen nicht den einzelnen US Bundesstaaten was zu tun ist, sondern den USA
    Federal Goverment wird es das denn Bundesstaaten aufzwingen
    schon ist das tolle Gesetz nutzlos

    • marrx 27. März 2024 at 21:59Antworten

      so wie mit den hanfgesetzen?
      denke die veteinigten staaten sind anders strukturiert.
      muss man mal nachschauen.

      • suedtiroler 28. März 2024 at 11:49

        ja, sind sie. und doch hilft das wenig. siehe Migration u.a. Probleme
        und wie Migration bleibt auch Chemtrail nicht an den Grenzen der Bundessstaaten stehen
        muss man mal nachschauen

      • marrx 28. März 2024 at 13:34

        dann tun wir uns halt ohne nachschauen ärgern.

  8. Christine 27. März 2024 at 17:51Antworten

    Felix Louisiana!

  9. Fongern 27. März 2024 at 16:06Antworten

    Hoffentlich werden auch europäische Länder diesem Beispiel folgen.Der Einfluß dieser Organisationen muss unterbunden werden.

  10. Hasdrubal 27. März 2024 at 16:05Antworten

    Gesetzentwurf, der der WHO, der UN und dem WEF untersagt, „Regeln, Vorschriften, Gebühren, Steuern, Politiken oder Mandate jeglicher Art“ einzuführen, verabschiedet den Senat von Louisiana

    Erstaunlich, dass ich nichts über Ähnliches aus Russland höre, wo doch Putin ständig erzählt, gegen westliche Oligarchen um WEF Krieg zu führen. Hat er Angst, dass WHO-Tedros, UN-Guterrez, WEF-Schwab und Greta sich dann an die Kremlmauer ankleben?

    Vielleicht könnte TKP bei Sacharowa oder Peskow nachfragen? (Die Pressesprecher von Lawrow und Putin)

    • Ogmios 27. März 2024 at 18:36Antworten

      @Hasdrubal
      Meines Wissens gibt es in Russland einen Haftbefehl gegen George Soros und auch Klaus Schwab, dasselbe in China.

      Der Unterschied zu Louisiana ist, Russland ist (noch) Mitglied der WHO und UN. Russland ist eine Föderation und besteht aus 80 „Bundesstaaten“.

      Ich selbst denke, dass dies nur eine Alibi-Aktion ist, nämlich die US-Regierung gibt die Souveränität dann ab, somit auch die Bundesstaaten, wie es bei uns ebenfalls wäre.

      Auch Österreich ist eine „Föderation“ aus 9 Bundesstaaten…….

      • Sal Peregrin 27. März 2024 at 19:12

        Es gibt da einen kleinen, aber bedeutenden Unterschied. A und D sind föderale Bundesstaaten, die U.S.A. sind ein Staatenbund. Bei uns gilt „Bundesrecht bricht Landesrecht“, in den U.S.A. ist es andersherum.

    • bruce pascal 27. März 2024 at 21:57Antworten

      „Hat er Angst, dass WHO-Tedros, UN-Guterrez, WEF-Schwab und Greta sich dann an die Kremlmauer ankleben?“

      Ich bin mir sicher Putin hat andere Sorgen als, dass ein Bürokraten-Laden aus den USA irgendwelche Macht in seinem Land übernehmen könnte. Er wird zu gegeneber Zeit, wenn sie denn kommen sollte, schlicht und einfach „Njet“ dazu sagen.
      Sollten die Lauterbachs und Baerbocks der Welt dann stärkere sanktionen fordern wird es auch wieder nicht mehr als Schulterzucken hervorrufen.

      Allerdings ist die generelle Auslagerung von Macht an ungewählte, internationale Organisationen das wohl grösste derzeitige Problem.
      Gewählte Politiker haben nämlich einen grossen Vorteil von so etwas, dass sie, wie üblich, mit dem Finger auf andere zeigen können, wenn es um die Verantwortung für etwaige Konsequenzen geht. Lockdowns und Impfuingen sind ja zwei der hierzu nicht zu übersehenden Themen…
      Gerade von derzeitigen Reigierung kann man wohl kaum erwarten, das sie in diesem Zusammenhang die Interessen der Bürger vertreten werden…

      Da ich selber weit weg lebe, habe ich keine Probleme damit, dass diejenigen, die die ganze Sauereei ja erst ermöglicht haben, also die Wähler, später die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Dummheit zu tragen haben werden. Immerhin: Einige werden dann wieder was gelernt haben. Ist doch gut., oder?

  11. Gabriele 27. März 2024 at 15:58Antworten

    Ph…. die werden demnächst enormen Zuzug haben… :-)
    Hoffentlich folgen ihnen dann eine Menge lokaler Regierungen und generieren Aufmerksamkeit.

    • Eispickel 27. März 2024 at 18:26Antworten

      Hätte jetzt eher geglaubt, dass so eine Initiative in Ron deSantis Florida zuerst verwirklicht wird.

      Aber der enorme Zuzug aus den demokratischen Lockdown- und Impfpflicht-Staaten hatte dort in den Vorjahren bereits die Immobilienpreise versaut.

      Soll Louisiana gerne auch mal eine Scheibe vom „Kuchen“ abbekommen. Hoffe das wird jetzt zu einer Art Flächenbrand in den USA verbunden mit der Hoffnung, dass der „Funke“ auch nach Europa überspringt.

      In Berlin wird man freilich mauern, da gibt’s ja bereits dieses ominöse „WHO-Hub“: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/who-hub-berlin-2183016

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