Forscher warnen vor Blut-Transfusionen von geimpften Spendern

21. März 2024von 5,4 Minuten Lesezeit

Japanische Forscher veröffentlichten eine Studie, in der sie vor den Risiken warnten, die mit der Verwendung von Blut von Covid-Geimpftem für Transfusionen verbunden sind. Sie fordern auch, dass medizinisches Fachpersonal auf diese Risiken aufmerksam gemacht werden muss.

Die Gesundheitsschäden, die durch genetische Impfungen verursacht werden, sind bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen„, so die Wissenschaftler.

Die Studie von Jun Ueda et al wurde als Preprint unter dem Titel „Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures“ (Bedenken in Bezug auf Transfusionen von Blutprodukten, die von Empfängern genetischer Impfstoffe stammen, und Vorschläge für spezifische Maßnahmen) veröffentlicht.

Die Injektionen, bei denen eine modifizierte mRNA, die für das Spike-Protein kodiert, und Lipid-Nanopartikel als Verabreichungssystem verwendet werden, haben nach der Impfung zu Thrombosen und nachfolgenden Herz-Kreislauf-Schäden geführt. Sie wurden auch mit einer Vielzahl von Krankheiten in Verbindung gebracht, die alle Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems, betreffen.

Ausgehend von diesen Berichten und der Fülle an Beweisen, die durch ihre Arbeit ans Licht gekommen sind, machen die Forscher die Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen unter Verwendung von mRNA-kontaminiertem Blut verbunden sind.

Sie fordern nun, dass die Verwendung von Blut von Personen, die Covid mRNA-Spritzen erhalten haben, ausgesetzt wird. Das Problem betrifft jedoch nicht nur das Blut, wie die Wissenschaftler feststellten.

Die Forscher warnen die Mediziner: „Es sollte auch betont werden, dass die hier diskutierten Fragen alle Organtransplantationen, einschließlich Knochenmarktransplantationen, und nicht nur Blutprodukte betreffen.“

Tabelle 1 des Papiers fasst die sechs wichtigsten Bedenken zusammen, die die Forscher im Zusammenhang mit der Verwendung von Blutprodukten von Empfängern des Covid-mRNA-Impfstoffs ermittelt haben.

1. Spike-Protein-Kontamination

Das Spike-Protein, das Antigen des SARS-CoV-2- und des genetischen Impfstoffs, hat bereits verschiedene toxische Wirkungen gezeigt, u. a. auf die roten Blutkörperchen und die Thrombozytenaggregation, die Amyloidbildung und die Neurotoxizität, schreiben die Forscher in ihrem Papier.

Es ist wichtig zu wissen, dass das Spike-Protein selbst für den Menschen giftig ist. Es wurde auch berichtet, dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Daher muss das aus dem Genimpfstoff stammende Spike-Protein unbedingt aus den Blutprodukten entfernt werden.

2. Kontamination mit Amyloid-Aggregaten und durch Spike-Proteine gebildete Mikrothromben

Es ist noch nicht klar, wie sich die von den Spike-Proteinen gebildeten Amyloid-Aggregate und Mikrothromben zu sichtbaren Thromben entwickeln. Einmal gebildete Amyloid-Aggregate lassen sich jedoch möglicherweise nicht ohne weiteres abbauen und müssen daher aus Blutprodukten entfernt werden.

3. Ereignisse, die auf ein geschwächtes Immunsystem des Spenders zurückzuführen sind, und Immunanomalien aufgrund von Immunprägung oder Klassenwechsel zu IgG4 usw., die sich aus der Verabreichung mehrerer genetischer Impfstoffe ergeben

Wenn die Immunfunktion eines Spenders durch eine Genimpfung beeinträchtigt ist, besteht das Risiko, dass der Spender eine (subklinische) Infektionskrankheit hat oder mit einem pathogenen Virus infiziert ist und eine Virämie oder andere Zustände entwickelt hat, selbst wenn der Spender keine subjektiven Symptome hat.

Aus diesem Grund sollten Angehörige der Gesundheitsberufe, die chirurgische Eingriffe, einschließlich Blutentnahmen und Organtransplantationen, durchführen und Blutprodukte verwenden, mit dem Blut von Empfängern genetischer Impfstoffe vorsichtig umgehen, um eine Infektion durch Blut zu verhindern.

Außerdem müssen alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken informiert werden.

4. Lipid-Nanopartikel („LNP“) und pseudouridinierte mRNA (nur mRNA-Impfstoffe)

Im Falle von mRNA-Impfstoffen können LNPs und pseudouridinierte mRNA im Blut der Empfänger verbleiben, wenn das Blut nach der Genimpfung ohne ausreichenden Aufschub abgenommen wird.

LNPs sind hochgradig entzündlich und haben sich selbst als thrombogen erwiesen, was ein Risiko für Transfusionsempfänger darstellt. LNPs selbst haben eine starke Adjuvans-Aktivität und können ein Adjuvans-induziertes Autoimmun-Syndrom (ASIA-Syndrom“) auslösen.

Ein zusätzliches Risiko besteht darin, dass, wenn die pseudouridinierte mRNA in das Blut des Empfängers aufgenommen wird, während sie noch in LNPs verpackt ist, im Körper des Empfängers zusätzliches Spike-Protein produziert werden kann.

5. Kontamination mit aggregierten roten Blutkörperchen oder Blutplättchen

Das Spike-Protein führt dazu, dass rote Blutkörperchen und Blutplättchen aggregieren, so dass diese Aggregate in das Blut des Empfängers gelangen, wenn sie nicht aus dem Blutprodukt entfernt werden.

6. Gedächtnis-B-Zellen, die IgG4 produzieren, und von ihnen produziertes IgG4

Große Mengen (Serumkonzentration typischerweise über 1,25-1,4 g/L) nicht-entzündlicher IgG4-positiver Plasmazellen können chronische Entzündungen wie fibroinflammatorische Erkrankungen verursachen.

IgG4 ist ein Antikörper und das Akronym für Immunglobulin G4.

Weiter oben schrieben die Autoren, dass „eine langfristige Exposition gegenüber einem spezifischen identischen Antigen (in diesem Fall Spike-Protein) dazu führt, dass Immunglobuline zu IgG4 werden, und dass einige der B-Zellen [oder Lymphozyten], die sie produzieren, sich wahrscheinlich zu Gedächtnis-B-Zellen differenzieren, die über einen längeren Zeitraum im Körper überleben, so dass zu erwarten ist, dass die Immundysfunktion von Empfängern eines genetischen Impfstoffs länger andauert (Tabelle 1, Punkt 3 & 6). Es ist zu erwarten, dass in Zukunft weitere Einzelheiten zu diesen Punkten bekannt werden.

Die Forscher machen auch Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um mit diesen Risiken umzugehen.

In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren:

„Die Auswirkungen dieser genetischen Impfstoffe auf Blutprodukte und die tatsächlichen Schäden, die durch sie verursacht werden, sind derzeit unbekannt.

„Um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination und eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern, fordern wir daher nachdrücklich, die Impfkampagne mit genetischen Impfstoffen auszusetzen und so früh wie möglich eine Nutzen-Schaden-Bewertung durchzuführen.

„Wie wir wiederholt festgestellt haben, sind die Gesundheitsschäden, die durch die genetische Impfung verursacht werden, bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu ermitteln und sie zu kontrollieren und zu beseitigen.

Gerüchte, dass das Rote Kreuz in den USA Blutspenden nach Impfstatus sortiert, sind laut Berichten falsch. Auch in Europa gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die großen Blutspende-Organisationen eine Unterscheidung vornehmen würden. Es gibt allerdings private Initiativen.

Bild von Michelle Gordon auf Pixabay

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Covid-19 geimpfte Blutspender – laut Paul-Ehrlich-Institut werden Blutkonserven nicht auf Spike-Proteine untersucht

Negative Auswirkungen von mRNA-Präparaten durch Erzeugung von IgG4-Antikörpern bestätigt durch neue Studie

36 Kommentare

  1. Lena 9. April 2024 at 15:12Antworten

    Aber macht es nicht einen erheblichen Unterschied, ob man Plasma oder Erythrozytenkonzentrat bekommt? Verstehe die ganze Panik nicht so ganz. Meistens werden ja EK’s gegeben und die Spike-Proteine sind ja im Plasma. Und selbst wenn man Plasma bekommt, kann der Körper mit einer kleinen Mengen sicher noch umgehen, oder?
    Also ich würde eine Blutkonserve jetzt nicht mit der Gentherapie gleich setzen. Klar gibt es Risiken, deswegen finde ich gut, wenn es getrennt wird. Aber so lange man kein mRNA abbekommt, ist das ja schonmal gut und Erythrozytenkonzentrate haben ja gar keinen Zellkern mehr.
    Kennt sich da jemand genauer aus?

  2. Jurgen 22. März 2024 at 22:51Antworten

    Haben die Zeugen Jehovas oder die Allince Earth oder die Christliche Wissenschaft jetzt dadurch immensen Zulauf?

  3. asisi1 22. März 2024 at 17:13Antworten

    Ich wäre hier für ein Gesetz, das Politiker , welche operiert werden müssen, nur das Blut von „Geimpften“ bekommen! Und vor der OP noch schnell 3 Booster!

    • Martina 23. März 2024 at 20:26Antworten

      Die Booster sollten sie 4x pro jahr bekommen, solange sie in der Politik tätig sind. Unabhängig von ihrem Gesundheitszustand. Verschiedene Impfstoffe, damit endlich die Kreuzwirkungen erforscht werden können.

  4. I.B. 22. März 2024 at 10:21Antworten

    Den Namen Georg Uttenthaler gestohlen, Herr Hannes Mitterer oder welcher Name sonst gerade aktuell ist?
    Sie wollen zwar mit mir nicht kommunizieren, aber wenn Sie wieder einmal jemanden gefunden haben, der Ihnen Argumente liefert – die Sie selbst nicht haben – bin auch ich gut genug für Sie?
    Ich mache da nicht mit.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 22. März 2024 at 3:29Antworten

    […] 21.03.2024    Forscher warnen vor Blut-Transfusionen von geimpften Spendern […]

  6. Georg Uttenthaler 21. März 2024 at 17:46Antworten

    Es gibt Bestrebungen der konservativen Parteien in D.Ö. Blut von Gespritzten und ungespritzten zu trennen, das z.B. bei Hepatitis möglich ist!!!

    Antrag der AFD Fraktion München
    Herrn Oberbürgermeister Dieter Reiter
    Rathaus
    80331 München München, 25.01.2023
    Operationen mit Blut nach Wunsch ermöglichen
    Der Stadtrat möge beschließen:
    Die München Kliniken werden gebeten, in ihrer Blutbank ab sofort bei Blutspenden getrennte
    Bestände mit Blut (ausgenommen Konzentrate wie Erythrozyten oder Thrombozyten) von gegen
    Covid-19 und mit mRNA-Grippeimpfstoffen geimpften Personen und von dagegen ungeimpften
    Blutspendern anzulegen oder zumindest auf Blutspendedienste hinweisen, die dieses Blut vorhalten
    und mit diesen zusammenarbeiten.
    Begründung:
    Eigenblutspenden sind laut LMU Klinikum bei 30 % der planbaren größeren Operationen vorab
    möglich (https://www.lmu-klinikum.de/tm/zelltherapeutika/eigenblutspende/6f63f2a902ef65a6).
    Demnach werden 70 % der Operationen ohne die Möglichkeit der Verwendung von Eigenblut
    durchgeführt. Dies ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass Personen unvorhersehbar erkranken
    und sofort Blut brauchen ohne dass sie vorgesorgt haben.

    Weitere Hilfen: https//safeblood.ch oder: https//uncutnews.ch gründung-der-ersten-blutbank….

    • I.B. 22. März 2024 at 10:15Antworten

      „Bestände mit Blut (ausgenommen Konzentrate wie Erythrozyten oder Thrombozyten) von gegen Covid-19 und mit mRNA-Grippeimpfstoffen geimpften Personen und von dagegen ungeimpften Blutspendern anzulegen“

      Was soll dieser Unsinn? Die häufigsten Transfusionen sind Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten (Konzentrate von roten Blutkörperchen, wobei die Vollblutkonserve zentrifugiert und das Blutplasma abgetrennt wird.)

      • Lena 9. April 2024 at 15:04

        Erythrozytenkonzentrate sind wahrscheinlich nicht so das Problem, oder?
        Sie enthalten keinen Zellkern (also keine mRNA), und die Spikeproteine und das ganze andere Zeug sind vorallem im Blutplasma. Also besteht da vielleicht kein wesentliches Risiko.

  7. Eispickel 21. März 2024 at 9:33Antworten

    Danke für die Aufklärung, dass die angebliche Meldung des Roten Kreuzes USA (Geimpfte sollen vor Blutspende Rücksprache halten) ein Fake war (hatte ich schon befürchtet).

    Sollte man wg. eines Unfalls o.ä. in die Zwangslage kommen mit dem Spenderblut Geimpfter versorgt zu werden, bleibt dann wohl vorerst nur die zynische Hoffnung, dass jene – die eine besonders schädliche Charge erhalten haben – es selber nicht mehr zum Blutspenden geschafft haben.

    Dass „Shedding“ durchaus ernst zu nehmen ist, meine ich im Fall eines Arbeitskollegen zu sehen. Er ist geimpft, seine Frau nicht und trotzdem hat das Neugeborene eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, die auch schon bei den Kindern geimpfter Mütter auffällig waren.

  8. Gundel 21. März 2024 at 9:18Antworten

    Aber wenn man das Blut von Geimpften und Ungeimpften so genau unterscheiden kann, warum macht man dann nicht endlich einen Test, wer von den Verantwortlichen scheingeimpft ist. DAS würde dann wirklich die letzten Schlafschafe aufwecken.

    • Unglaublich 21. März 2024 at 9:28Antworten

      Auch so kann man die Zahl der Ungeimpften systematisch verringern, mit Blutkonserven Geimpfter – nach schweren Unfällen, bei Operationen, bei Organ-Transplantationen, Dialyse…

      Warum also testen?

      • Gundel 21. März 2024 at 9:45

        War was anderes. Ich meinte die Verantwortlichen, die Propagandisten und die „Experten“, zB Lauterbach, Kurz, Rauch, Mückstein, Bourla und Sahin….

      • Unglaublich 21. März 2024 at 9:54

        Auch die „Verantwortlichen“ werden über kurz oder lang nicht daran „vorbei“ kommen

        Gottes Mühlen mahlen langsam

    • I.B. 21. März 2024 at 13:12Antworten

      Gundel
      21. März 2024 at 9:18

      Meines Wissens kann man das Blut Gespikter nicht vom Blut Ungespikter unterscheiden. Man kann aber bei der Blutspende den Spike-Status des Spenders abfragen.

      • Sylvi 21. März 2024 at 13:35

        Doch das kann man schon lange im Labor testen ! Auch in der Dunkelfeld Mikroskopie ! Schnelltest sind bald verfügbar

      • I.B. 21. März 2024 at 20:23

        Ist das tatsächlich so?
        Sollten Schnelltests wirklich bald verfügbar sein, wundert mich, wer diese Entwicklungskosten bezahlt haben sollte. Welche (Pharma)-Firmen und/oder welche PolitikerInnen hätten denn an solchen Tests Interesse?

      • Aurelian 22. März 2024 at 0:52

        Sicher kann man das unterscheiden, weil die „Impfung“ andere Antikörper produziert als das Corona-Virus.

    • Jurgen 22. März 2024 at 23:12Antworten

      Eigentlich dürfte die Halbwertszeit des Blutes Geimpfter doch deutlich kürzer sein, wenn sich da dauernd Amylo-Gerinnsel bilden, oder nicht? Wäre doch ein Leichtes, Blut länger einzulagern und danach daraufhin zu überprüfen, oder nicht? Aber die Befürchtung ist die der mitlaufenden Impfung, weil man hat ja zur OP unterschrieben…

      Leute bleibt besser gesund und kritisch!

  9. Unglaublich 21. März 2024 at 9:11Antworten

    Ich vermute, das war alles VOR der Covid-Aktion mit überlegt: Den größtmöglichen Schaden am Leben, an der Gesundheit anrichten, vom Impfstoff über die Blutkonserven bis hin zum ungeborenen Leben

    Und die Regierungen haben vermutlich seit Jahren davon gewusst und ihre Völker geschickt manipuliert zur Schlachtbank geführt

    Im Nachhinein diverse weltweite Studien in Umlauf zu bringen, welche über die Gefährlichkeit dieser Seren berichten halte ich für fragwürdig

    Der maximale Schaden wurde vorsätzlich und böswillig geplant und umgesetzt, die Attentäter leben ohne zur Rechenschaft gezogen worden zu sein mitten unter uns, ja sie sitzen weiterhin in Amt und Würden und ihre begangenen Verbrechen werden mit einer „Beförderung“ oder einem vorzeitigen „Ruhestand“ gewürdigt

    Sie ziehen sich aus der „Öffentlichkeit“, welcher sie auf Jahre hinaus schweren Schaden zugefügt haben, diskret unter dem Vorwand ihrer Familien oder sonstigen Gschichterln zurück oder fallen die WEF Karriereleiter weiter rauf

  10. Georg Uttenthaler 21. März 2024 at 9:03Antworten

    Wäre es nach den US-Behörden gegangen, müssten wir noch 75 Jahre auf Antworten warten. Ein Gericht in Texas hob den Antrag auf Geheimhaltung aber auf. Die Öffentlichkeit hat nun Einblick in Dokumente des Pharma-Unternehmens Pfizer rund um die Entwicklung und Zulassung des Impfstoffs gegen Covid-19.

    Rund 3500 freiwillige Fachleute haben den Datenberg ausgewertet. Organisiert wurden sie von einem ungleichen Gespann: der linksliberalen, feministischen Autorin Naomi Wolf und dem rechtskonservativen Publizisten Steve Bannon.
    Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen.

    Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlaganfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen und eine Reihe weiterer Schäden kurz nach der Spritze: Pfizer hatte Kenntnis davon. Als besonders beunruhigend beurteilt das Expertenteam den «Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit». Spermien, Hoden, Eierstöcke, Menstruationszyklen: Fast alles wurde in zahllosen Fällen in Mitleidenschaft gezogen.

    Das sogenannte Shedding, die Übertragung von mRNA-Komponenten an andere, wurde in den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan. Die klinischen Studien von Pfizer belegen, dass dieser Vorgang existiert. Das alles ist laut den Autoren der Analyse nur die Spitze des Eisbergs. Denn es geht um Hunderttausende von Seiten, die untersucht wurden.

    Eines steht jetzt schon fest: dass mit der Covid-19-Impfung «wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmass beispiellos ist und die Opfer der Weltkriege weit übersteigt!».
    Blutspenden kommt aus Zeitgründen etwas später! Das Ergebnis ist erschütternd“

    • Heiko S 21. März 2024 at 10:24Antworten

      Das war mir klar, nachdem auf der Grundlage einer verfälschten Definition eine Pandemie ausgerufen wurde, deren Grundlage ein physisch nicht existentes Virus sein sollte.

  11. Fritz Madersbacher 21. März 2024 at 9:03Antworten

    Nur das Blut Ungeimpfter, der einstigen Pariahs der „Impf“-Apartheid, ist unbedenklich. So lautet der sich erhärtende Verdacht, der manchen/vielen das Blut in den Adern gefrieren lassen wird. Was bedeutet das für die durch den Virus-Wahn erschütterte und zerrüttete Gesellschaft, in der das verschwiegen werden muss, sich wahrscheinlich aber nicht verschweigen lassen wird? Schon jetzt werden die „Pandemie“-Folgen als „Long Covid“ etikettiert, die wahren Ursachen werden vertuscht. Blutkonserven sind eine zentrale, immer knappere Ressource der Spitäler. jetzt wird sie noch knapper durch ihre in Frage gestellte Unbedenklichkeit …

    • Dorothea 21. März 2024 at 12:56Antworten

      Am Ende kommt vielleicht noch die Blutspendepflicht für die ungeimpfte Bevölkerung?

      • Fritz Madersbacher 21. März 2024 at 16:29

        @Dorothea
        21. März 2024 at 12:56
        Das wäre allerdings ein offenherziges Eingeständnis mit unabsehbaren Folgen politischer wie rechtlicher Natur. Ich bin allerdings freiwillig bereit dazu, im (wahrscheinlich gerechtfertigten) Vertrauen auf einwandfreie hygienische Bedingungen …

      • Jurgen 22. März 2024 at 23:01

        Oh je, wir Ungeimpften in unserer Familie haben auch noch alle Gruppe 0 positiv!
        Aber gut für uns, wir können uns allen spenden…

  12. Pierre 21. März 2024 at 8:55Antworten

    Und eigenes Blut vorhalten ist auch nicht so einfach. Da müsste man ja überall sein Blut mit hinnehmen…

    • Hans E. 22. März 2024 at 7:08Antworten

      Da gabs die Geschichte mit den Eltern die das gemacht haben. Das Kind hatte einen Unfall, brauchte eine Blutspende. Die Eltern hatten dann schnell geeignete Spender gefunden, im Spital das Blut abnehmen lassen, und dem Spital übergeben. Im Endeffekt hat das Spital dann eine andere (gespikte) Konserve genommen, angeblich hatten sie die Blutspende verloren. Das Kind starb wenige Tage später an Blutgerinnsel (blood clots), die sich nach der Bluttransfusion formten. Hab den Link nicht, aber war ca 2022, und da sah ich wie sinnlos alles ist. Lebe schon eine Weil im EU-Ausland, und damals habe ich mich dann endgültig von der SVS abgemeldet und auch meine Privatversicherung gekündigt, weil es sowieso alles sinnlos ist. Am Besten niemals zum Arzt, niemals ins Spital. Immer aufpassen. Kein Alkohol, keine Drogen. Immer aufpassen. Grössere Geschichten beim Arzt bedeuten Tod. Kleinere Geschichten kann man auch privat bezahlen, wenn man als Ungeimpfter bzw. Impfunwilliger überhaupt behandelt wird. Könnte mir vorstellen, dass ein Arzt bei Verweigerung der Tetanus oder Tollwut Impfung jegliche Behandlung oder Wundreinigung verweigert.

  13. Nurmalso 21. März 2024 at 8:16Antworten

    Ich wollte vorige Woche einen Zahnarztermin im Zentrum meiner 18.000 Einwohnerstadt haben. Das war leider nicht möglich, da die junge Zahnärztin erkrankt war. Wie kann das sein ? Im Frühjahr, wenn es warm wird und schön die Sonne scheint ? Zu der alten Zahnärztin will ich nicht mehr gehn, da die zu abgebrüht ist und ihre Praxis schmuddelig aussieht wie Schimmelecken , Fußboden etc. Und das ist erst der Anfang, was soll dann bei Blutspenden erst los gehen ? Das gibt ein Gewitter im Blut !

    • Jurgen 22. März 2024 at 22:56Antworten

      Einfach einmal die Woche mit selbst gemachtem, kolloidalem Silberwasser gurgeln und ausspucken, da erübrigt sich jeder Zahnarztbesuch von ganz allein. Darauf achten keine Fluoride zu sich zu nehmen…

  14. Dorothea 21. März 2024 at 7:47Antworten

    Dies war hervorsehbar. Somit haben sich die Befürworter und Verabreicher ins eigene Fleisch geschnitten. Sie selbst und auch ihre Liebsten könnten im Notfall und in der Hektik solch eine Blutkonserve erhalten. Wer kann 100%ig garantieren, dass die Blutspende astrein ist? Aufgrund schlampiger oder fehlender Überprüfung oder aufgrund falscher Angaben des Spenders ist dies wahrscheinlich unmöglich. Da erinnere ich mich an meine geimpfte Kollegin, die stets betonte, ihre Tochter sei ungeimpft. Doch nach der Geburt ihres Kindes 2022 erhielt diese ein Ery-Konzentrat. Das gab mir zu Denken.

    • Nurmalso 21. März 2024 at 8:20Antworten

      Erythrozyten Konzentrat erhält man, wenn das Rückenmark mit seinen Vorläuferzellen geschädigt ist. Der Schaden behebt sich nicht wieder von alleine. Das Kind ist ist im Prinzip schon in die Tonne gefallen.

      • I.B. 21. März 2024 at 12:16

        Da plaudern Sie wieder einmal nur so dahin.
        Vollblutkonserven transfundiert man schon seit Jahrzehnten so gut wie gar nicht mehr. Als „normale“ Blutkonserven werden Erythrozyten (rote Blutkörperchen)- Konzentrate gegeben. Das hat rein gar nichts mit einer Schädigung von Vorläuferzellen im Rückenmark zu tun.
        Die Gabe einer einzigen Blutkonserve ist allerdings ebenfalls seit Jahrzenten ungewöhnlich. Meist ist das unnötig, weil sich der Patient/die Patientin von selbst wieder erholt. War der Blutverlust bei der Geburt aber außergewöhnlich hoch, dann reicht eine Blutkonserve normalerweise nicht aus.
        Früher ist man sorgloser mit Bluttransfusionen umgegangen. Unter anderem haben uns die Zeugen Jehovas gelehrt, dass eine Bluttransfusion oft nicht nötig ist. Aber auch seit HIV ist man vorsichtiger geworden – also schon eine Weile her. Und jetzt wird man hoffentlich noch vorsichtiger.

    • Jan 21. März 2024 at 10:05Antworten

      Fürchterlich.

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