Ex-Politiker wie Österreichs Gusenbauer und Deutschlands Köhler fordern dringende Annahme der WHO Verträge

21. März 2024von 9 Minuten Lesezeit

Bekanntlich sollen im Mai bei der nächsten „Welt-Gesundheits-Versammlung“ (World Health Assembly) der WHO die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und neu ein „Pandemievertrag“ beschlossen werden. Da diese Änderungen aber auf eine faschistische Welt-Gesundheitsdiktatur hinauslaufen, mehrt sich der Widerstand wacher Menschen weltweit und immer mehr auch von Staaten aus dem globalen Süden.

Der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, der um seine diktatorischen Vollmachten und um immense Geldmittel von den Steuerzahlern weltweit fürchtet, versucht immer wieder die Vollmachten, die ihm persönlich zukommen würden, kleinzureden. Offenbar hat er es nun geschafft über einige globalistische Vereinigungen eine Reihe von Altpolitikern und anderen Celebrities zu einer unterstützenden Kommentar und einen Brief an die Regierungen der Mitgliedsländer der WHO zu bewegen.

Die Erklärung er erschienen auf der Webseite mit dem bezeichnenden Namen „Project Syndicate“:

Delivering the Pandemic Accord the World Needs

(Das Pandemie-Abkommen, das die Welt braucht)

Als Autoren werden genannt Helen Clark Vaira Vīķe-Freiberga und Gordon Brown, früherer Premierminister des UK.

Hier ein kurzer Textauszug:

Eine neue pandemische Bedrohung wird auftauchen; es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht darauf vorbereitet zu sein. Deshalb müssen die Staats- und Regierungschefs die Verhandlungen über ein wirksames, multisektorales und multilaterales Abkommen über Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion rechtzeitig vor der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai abschließen.

AUCKLAND/RIGA/LONDON – Wenn uns die COVID-19-Pandemie etwas gelehrt hat, dann, dass niemand irgendwo sicher ist, solange nicht alle überall sicher sind, und dass globale Sicherheit nur durch Zusammenarbeit möglich ist. Vor diesem Hintergrund haben die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation im Dezember 2021 beschlossen, ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument auszuhandeln, das die Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung weltweit unterstützen soll. Da die Frist für diese Verhandlungen immer näher rückt – das „Pandemieabkommen“ soll rechtzeitig zur 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai vorgelegt werden – lohnt es sich, darüber nachzudenken, was auf dem Spiel steht. …..

Und hier der Brief an die Führer der WHO Mitgliedsstaaten, veröffentlicht auf der Webseite von Gordon und Sarah Brown:

Gemeinsames Schreiben an die Staats- und Regierungschefs der WHO-Mitgliedstaaten mit der Forderung nach einer dringenden Einigung über ein Pandemieabkommen

20. März, 2024

An die führenden Politiker der WHO-Mitgliedstaaten,

Die überwältigende Lehre, die wir aus COVID-19 gezogen haben, ist, dass niemand irgendwo sicher ist, solange nicht alle überall sicher sind – und das kann nur durch Zusammenarbeit geschehen. Als Reaktion darauf haben die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation im Dezember 2021 beschlossen, Verhandlungen über ein neues internationales Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, eine Pandemievereinbarung, als „globalen Rahmen“ für die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung auf eine neue Pandemie und deren Eindämmung einzuleiten, u. a. durch einen gerechten Zugang zu Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika.

Die Aushandlung eines wirksamen Pandemieabkommens ist eine dringend benötigte Gelegenheit, die Welt, in der wir leben, zu schützen. Die Länder selbst haben dieses Instrument vorgeschlagen, einzelne Länder verhandeln darüber, und nur die Länder werden letztendlich für seine Anforderungen und seinen Erfolg oder Misserfolg verantwortlich sein.

Ein starker globaler Pakt gegen Pandemien wird künftige Generationen vor einer Wiederholung der Millionen von Toten und der sozialen und wirtschaftlichen Verwüstungen schützen, die durch mangelnde Zusammenarbeit während der COVID-19-Pandemie verursacht wurden. Alle Länder brauchen das, was das Abkommen bieten kann: die Fähigkeit, Krankheitserreger, die ein Risiko darstellen, zu erkennen und weiterzugeben, und den rechtzeitigen Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen.

Ein Abkommen soll in nur zweieinhalb Monaten zustande kommen – die Länder haben eine Frist bis Mai 2024 gesetzt, rechtzeitig zur 77.

Weltgesundheitsversammlung. Jetzt, da die Länder in die Endphase der Verhandlungen eintreten, müssen sie sicherstellen, dass sie sich auf Maßnahmen einigen, die die geforderte Aufgabe erfüllen: die Verhütung und Eindämmung von Pandemiegefahren. Wir drängen auf Lösungen, die sowohl eine rasche Meldung und Weitergabe von Krankheitserregern als auch den Zugang – in jedem Land – zu ausreichenden Instrumenten wie Tests und Impfstoffen gewährleisten, um Leben zu schützen und Schäden zu minimieren. Der öffentliche und der private Sektor müssen im Interesse des Gemeinwohls zusammenarbeiten. Diese globalen Bemühungen sind durch Fehlinformationen und Desinformation bedroht. Zu den Unwahrheiten, die im Umlauf sind, gehören Behauptungen, dass die WHO beabsichtigt, die Bewegungen der Menschen durch digitale Pässe zu überwachen, dass sie die nationale Souveränität der Länder aufheben will und dass sie in der Lage sein wird, bewaffnete Truppen einzusetzen, um Zwangsimpfungen und Abriegelungen durchzusetzen. All diese Behauptungen sind völlig falsch und die Regierungen müssen daran arbeiten, sie mit klaren Fakten zu widerlegen.

Es ist jetzt unerlässlich, einen wirksamen, sektorübergreifenden und multilateralen Ansatz zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion zu entwickeln, der von einem Geist der Offenheit und der Einbeziehung aller geprägt ist. Auf diese Weise können wir die Botschaft vermitteln, dass selbst in dieser zerklüfteten und zersplitterten Welt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit globale Lösungen für globale Probleme liefern kann.

Wir rufen die Staats- und Regierungschefs aller Länder auf, ihre Bemühungen zu verstärken und bis Mai ein wirksames Pandemieabkommen zu schließen. Es wird eine neue pandemische Bedrohung entstehen – und es gibt keine Entschuldigung dafür, darauf nicht vorbereitet zu sein.

(Übersetzt mit DeepL Pro)

Unterzeichnet von:

  • Gordon Brown Former Prime Minister of the UK 2007-2010
  • Sir Tony Blair Prime Minister of the UK 1997-2007

Untersstützt von:

  1. Carlos Alvarado* President of Costa Rica (2018-2022)
  2. Michelle Bachelet* President of Chile (2006-2010)
  3. Jan Peter Balkenende* Prime Minister of The Netherlands (2002-2010)
  4. Ban Ki-moon* Eighth Secretary General of the United Nations
  5. Joyce Banda* President of Malawi (2012-2014)
  6. Kjell Magne Bondevik* Prime Minister of Norway (1997-2000; 2001-2005)
  7. Kim Campbell* Prime Minister of Canada (1993)
  8. Alfred Gusenbauer* Chancellor of Austria (2007-2008)
  9. Seung-Soo Han* Prime Minister of the Rep. of Korea (2008-2009)
  10. Mehdi Jomaa* Prime Minister of Tunisia (2014-2015)
  11. Horst Köhler* President of Germany (2004-2010)
  12. Rexhep Meidani* President of Albania (1997-2002)
  13. Mario Monti* Prime Minister of Italy (2011-2013)
  14. Francisco Sagasti* President of Peru (2020-2021)
  15. Jenny Shipley* Prime Minister of New Zealand (1997-1999)
  16. Juan Somavía* Ninth Director of the International Labour Organization
  17. * Mitgleidschaft im Club de Madrid

  1. Helen Clark** Former Prime Minister of New Zealand
  2. Micheline Calmy-Rey** Former President of the Swiss Confederation
  3. Baroness Lynda Chalker** Former Minister of Overseas Development of the UK
  4. Chester A. Crocker** Former Assistant Secretary for African Affairs, USA
  5. Marzuki Darusman** Former Attorney General of Indonesia
  6. Mohamed El Baradei** Former Vice President of Egypt
  7. Gareth Evans** Former Foreign Minister of Australia
  8. Lawrence Gonzi** Former Prime Minister of Malta
  9. Lord George Robertson** Former Secretary General of NATO

** Mitgliedschaft in der Global Leadership Foundation

————————————————————-

  1. Vaira Vike-Freiberga*** Co-Chair, NGIC; President of Latvia 1999-2007
  2. Ismail Serageldin*** Co-Chair, NGIC; Vice President of the World Bank 1992-2000
  3. Kerry Kennedy*** President, Robert F. Kennedy Human Rights
  4. Rosen Plevneliev*** President of Bulgaria 2012-2017
  5. Petar Stoyanov*** President of Bulgaria 1997-2002
  6. Chiril Gaburici*** Prime Minister of Moldova 2015
  7. Mladen Ivanic*** Member of the Presidency of Bosnia and Herzegovina 2014-2018
  8. Zlatko Lagumdzija*** Permanent Representative of Bosnia and Herzegovina to the UN; Prime Minister 2001-2002; Deputy Prime Minister 1993-1996, 2012-2015
  9. Rashid Alimov*** Secretary-General Shanghai Cooperation Organization 2016-2018
  10. Jan Fisher*** Prime Minister of the Czech Republic 2009-2010
  11. Csaba Korossi*** 77th President of the UN General Assembly
  12. Maria Fernanda Espinosa*** 73rd President of the UN General Assembly
  13. Volkan Bozkir*** 75th President of the UN General Assembly
  14. Ameenah Gurib Fakim*** President of Mauritius 2015-2018
  15. Filip Vujanovic*** President of Montenegro 2003-2018
  16. Borut Pahor*** President of Slovenia 2012-2022; Prime Minister 2008-2012
  17. Ivo Josipovic*** President of Croatia 2010-2015
  18. Petru Lucinschi*** President of Moldova 1997-2001
  19. Boris Tadic*** President of Serbia 2004-2012
  20. Mirko Cvetkovic*** Prime Minister of Serbia 2008-2012
  21. Dumitru Bragish*** Prime Minister of Moldova 1999-2001
  22. Emil Constantinescu*** President of Romania 1996-2000
  23. Nambaryn Enkhbayar*** President of Mongolia 2005-2009
  24. Kolinda Grabar-Kitarovic*** President of Croatia 2015-2020
  25. Gjorge Ivanov*** President of North Macedonia 2009-2019
  26. Valdis Zatlers*** President of Latvia 2007-2011
  27. Ana Birchall*** Deputy Prime Minister of Romania 2018-2019
  28. Hikmet Cetin*** Minister of Foreign Affairs of Turkey 1991-1994
  29. Jewel Howard Taylor*** Vice President of Liberia 2018-2024
  30. Djoomart Otorbayev*** Prime Minister of Kyrgyzstan 2014-2015
  31. Julio Cobos*** Vice President of Argentina 2007-2011
  32. Ouided Bouchmani*** Nobel Peace Prize Laureate 2015
  33. Abdul Rauf AlRawabdeh*** Prime Minister of Jordan 1999-2000
  34. Jadranka Kosor*** Prime Minister of Montenegro 2009-2011
  35. Milica Pejanovic*** Minister of Defense of Montenegro 2012-2016
  36. Mats Karlsson*** Former Vice-President of the World Bank
  37. Laimdota Straujuma*** Prime Minister of Latvia 2014-2016
  38. Eka Tkeshelashvili*** Deputy Prime Minister of Georgia 2010-2012, Minister of Foreign Affairs 2010
  39. Moushira Khattab*** Former Minister of State for Family and Population of Egypt
  40. Raimonds Vejonis*** President of Latvia 2015-2019
  41. Ilir Meta*** President of Albania 2017-2022
  42. Edmond Panariti*** Former Minister of Foreign affairs, Minister of Agriculture and Rural Development of Albania
  43. Andris Piebalgs*** European Commissioner for Development 2010-2014, European Commissioner for Energy 2004-2010
  44. Manuel Pulgar Vidal*** Climate and Energy Global Leader at the World Wide Fund for Nature, Minister of Environment of Peru 2011-2016, President of COP20
  45. Yves Leterme*** Yves Leterme, Prime Minister of Belgium 2008, 2009-201
  46. Rovshan Muradov*** Secretary-General of the Nizami Ganjavi International Center

*** Mitgliedschaft im Nizami Ganjavi International Center (NGIC)

——————————————————————————–

  1. Professor Erik Berglof London School of Economics and Political Science
  2. Professor Justin Lin Beijing University
  3. Professor Bai Chong-En Tsinghua School of Economics and Management Studies
  4. Professor Robin Burgess London School of Economics and Political Science
  5. Professor Shang-jin Wei Columbia University
  6. Professor Harold James Princeton University
  7. Ahmed Galal Former Minister of Finance, Egypt
  8. Professor Jong-Wha Lee Korea University
  9. Professor Leonhard Wantchekon African School of Economics, Benin
  10. Professor Ernst-Ludwig von Thadden Mannheim University
  11. Professor Kaushik BasuCornell University
  12. Professor Bengt HolmstromMassachusetts Institute of Technology
  13. Professor Mathias DewatripontUniversité Libre de Bruxelles
  14. Professor Dalia MarinUniversity of Munich
  15. Professor Richard Portes London Business School
  16. Professor Chris Pissarides London School of Economics and Political Science
  17. Professor Diane Coyle University of Cambridge
  18. Mustapha Nabli Former Governor, Central Bank of Tunisia
  19. Professor Wendy Carlin University College London
  20. Professor Gerard Roland University of California, Berkeley
  21. Professor Nora Lustig Tulane University
  22. Piroska Nagy-Mohacsi London School of Economics and Political Science
  23. Professor Philippe Aghion College de France
  24. Professor Devi Sridhar University of Edinburgh
  25. Yu Yongding Former President of China Society in the World Economy
  26. Muhammad Yunus Nobel Peace Prize Laureate 2006
  27. Kailash Satyarthe Nobel Peace Prize Laureate 2014
  28. Sir Ivor Roberts Former UK Ambassador
  29. Sir Suma Chakrabarti Former EBRD President
  30. Sir Tim Hitchens Former UK Ambassador
  31. Alistair Burt Former Minister for Health/International Development
  32. Tom Fletcher Former UK Ambassador
  33. Julian Braithwaite Former UK Perm Rep to WHO
  34. John Casson Former UK Ambassador

Eine sehr interessante und illustre Runde mit aufschlusssreichen Mitgliedsschaften der Politiker.


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24 Kommentare

  1. Jurgen 22. März 2024 at 22:06Antworten

    Die WHO, die WHO, gehört ins Klo, nachgekackt und runtergespült!
    WHO: Widerliche Heuchler Organisation.

  2. Karl Schlosser 22. März 2024 at 8:27Antworten

    Wie kommt eigentlich jeder verbale Flatus eines sogenannten Politikers beziehungsweise Expolitikers in die Öffentlichkeit. Wer hat daran Interesse und wem dient das? Warum wird nicht über Taten geredet sondern über Müll? Wovon sollen solche unwichtige Statements von völlig nutzlosen Sozialschmarotzern ablenken? Kein Forum mehr für das Politgesinde(l)!

    • Gesindel 22. März 2024 at 8:54Antworten

      Ich finde, wir müssen wissen, was das abgehalfterte, Ex-Polit-Gesindel nach Beendigung der offiziellen Karriere noch tut. Und Köhler hat kein Mandat, der hat nüscht zu sagen!
      Ich will auch wissen, was das Mitglied des korrupten Gesindels, Merk.l, noch so macht und tut. Deshalb muss hin und wieder über dieses korrupte Gesindel berichtet werden.

  3. Dorothea 22. März 2024 at 7:19Antworten

    Sozialisten sind anscheinend gerne Herr über Leib und Leben. Sehr SozialDEMOKRATISCH!

  4. Andreas I. 21. März 2024 at 22:07Antworten

    Hallo,
    wie zu erwarten war, bis auf wenige Ausnahmen sind das alles Leute aus dem geopolitischen Einflussraum der USA (man könnte auch sagen, aus dem USA-Imperium).
    Und rein zufällig haben nicht nur die Aktienkonzerne, die durch die C-Inszenierung am meisten Geld gewonnen hatten, ihren Sitz in USA, sondern deren Großaktionäre auch.
    Fast schon langweilig. :-)

  5. Unglaublich 21. März 2024 at 21:50Antworten

    Die Namensliste der WHO Unterstützer liest sich wie die Buchmacher Liste der Pharmamafia

    Gusenbauer hat als Ex-Aufsichtsrat bei Benkos Signa anscheinend seinen Hals nicht voll genug bekommen, umsonst fordert er lt. Puls24 nicht noch im Nachhinein 130.000 Euro

    1,2 Milliarden Schulden bei der Raika und viele andere Benko VerlustMilliarden mehr werden dann wohl oder übel dem Steuerzahler aufs Aug gedrückt werden

    Gusenbauers Privatvermögen und die an ihn ausgeschütteten Signa Boni bleiben unangetastet

    • Hans E. 22. März 2024 at 7:39Antworten

      Der Staat leiht sich Geld wie er’s will, frei nach Schnauze. Das Geld aus „Steuern“ ist nur ein Phantasieprodukt um die Mittelklasse zu „steuern“. Es geht da nur darum, dass die Mittelklasse nicht aufsteigt, und brav immer arbeitet und alles mitmacht. Das ist der Grund, warum Steuern existieren. Die Leute aus der Mittelklasse kapieren das natürlich nicht, die glauben tatsächlich, dass sie einen wertvollen Beitrag leisten und dass alles von ihnen abhängt. Irgendwie witzig, der Knecht der glaubt, dass er der Herr ist. Sogar egal, wie oft der Knecht auf die Finger geklopft bekommt. Krank, irgendwie.

  6. Nurmalso 21. März 2024 at 20:35Antworten

    Die drohen also schon jetzt mit der neuen Pandemie aus einem Labor. Wenn der WHO-Vertrag steht, hinter Brief & Siegel, dann kommt also im – Mai 2024 – die neue Pandemie.
    Ist da Ralph Baric (USA) & Zhengli Shi (China) wieder mit ihrem Know-How dabei ? Peter Daszak und sonst so die üblichen Verdächtigen ?
    Das ist unglaublich was hier abläuft. Es wird also wieder ein Virus sein, welcher aufgrund seiner Sequenzen zwischen einzelnen Funktionen sich ideal mit Enzym-Werkzeugen schneiden läßt (Restriktionskarten). Und nicht nur das, die wollen ja dann zeitgleich durch großen Druck auf die WHO, den sich selbst ausbreitenden Impfstoff einführen. Die Folge wäre, dass Länder die den selbst ausbreitenden Impfstoff nicht wollen ihre Grenzen absolut schließen müßten und damit wirtschaftlich nicht überlebensfähig wären.
    Bin ja gespannt wie Russland und China auf diesen Bio-Terrorismus reagieren werden.

  7. Georg Uttenthaler 21. März 2024 at 19:43Antworten

    Gusenbauer, Köhler sind „Absahn- Politrentner“ aus einer „Apparatschick- Generation“ der SOZEN im Nadelstreif, die ohne Ausbildung und Erfahrung in der Wirtschaft in Parteien hochgespült wurden und die ihre Vergangenheit in einem korrupten System Marke Signa versilbern.

    Weil solche Typen auch bei der WHO sitzen, daher die Zuneigung. “Die WHO will das globale Versagen während Corona zum Standard machen. Ein «Pandemie-Vertrag» soll die nationale Souveränität aushebeln”

    Immer sichtbarer wird die jahrzehntelange Planung all dieser Massnahmen, um eine sozialistische Weltdiktatur unter dem Deckmantel von Gesundheit und WHO aufzubauen.

    Hört, hört! Auch Eugenik (vgl NS-Regime) und Genmanipulation gehören zu wichtigen Strömungen im Transhumanismus. Ich vermute, die mRNA-Impfung soll der Eisbrecher sein. Da die Mehrheiten aus Regierung und Parlament nicht in der Lage sind, einen einfachen Wikipedia-Eintrag zu verstehen und zu adaptieren, sehe ich für morgen und die ganze Zukunft schwarz

    Die Transhumanisten wollen einen neuen Menschen erschaffen. Dies auch mit Hilfe von Gen-Eingriffen. Die WHO ist fest im Würgegriff dieser Globalisten WEF- Banden. MRNA war erst der Anfang.

    Im Übrigen ist Covid-19 ein Atemwegsvirus, welches sich mit Vitamin D3 bekämpfen lässt. Die Kosten für eine Frühbehandlung liegen bei 11 Dollar. Eine Behandlung auf der Intensiv bringt der Gesund-stossbranche hingegen € 33’000.-.
    ÖSTERREICH MUSS RAUS aus der WHO und den internationalen Pandemievertrag VERHINDERN!

    • rudi fluegl 22. März 2024 at 17:32Antworten

      Volten – Weltmeister-satt!
      Wohin führt der Neu- Doppel – Dreikantschlüsselkopf – Sprech durch saure Milch in Mutters überwärmten, sozialistischem Urbusen durch übereifriges stammesgeschichtliches Hetzen, noch!
      Der Landeanflug findet gerade auf der nebelverhangenen, goldbewalzten Piste, der neuen und alten Milliardäre mit versprochener Ausspeisung mit bio- oder sonstig logisch gehaltenen Gewürms, in den renovierten Palästen des Feudalismus statt!

  8. Gundel 21. März 2024 at 18:09Antworten

    Benko-Pleite: Jetzt machen sich Gusi & Co. vom Acker. Offenbar gibt es dort jetzt nichts mehr zu holen. So setzt er nun auf Big Pharma und die Gesundheitsdiktatur. Wieder so ein edles Engagement des Exkandesbunzlers mit hohen Gewinnchancen.

    Aber an sich ist das ein gutes Omen, denn dann geht vielleicht auch Gates demnächst pleite…;-)
    Und das ist die Zukunft:
    Die WHO wird am Ende nur noch in der West-EU regieren. Dort werden sich die letzten Bewohner – Leyen, Lauterbach, Drosten und unser Tarnanzugskaschperl… dann gegenseitig boostern und wegsperren. Alle anderen sind geflohen und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage….

    • Aurelian 22. März 2024 at 0:32Antworten

      Aufsichtsräte, denen eine gröbere Pflichtverletzung nachgewiesen werden kann, haften im übrigen auch bei einer Insolvenz.

  9. federkiel 21. März 2024 at 17:03Antworten

    Gordon Brown serves as WHO Ambassador for Global Health Financing.
    Es geht also nicht um Gesundheit, sondern um Geld, wie meistens.

  10. Fritz Madersbacher 21. März 2024 at 16:59Antworten

    „Alle Länder brauchen das, was das Abkommen bieten kann: die Fähigkeit, Krankheitserreger, die ein Risiko darstellen, zu erkennen und weiterzugeben, und den rechtzeitigen Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen … Der öffentliche und der private Sektor müssen im Interesse des Gemeinwohls zusammenarbeiten“
    Der „private Sektor“ reibt sich im Hintergrund schon die Hände, der an seinen Fäden hängende „öffentliche Sektor“ hat dienende, zuarbeitende Funktion. Vor allem im Westen hat das zuletzt bestens geklappt, so gut, dass Mißtrauen aufgekommen ist:
    „Diese globalen Bemühungen sind durch Fehlinformationen und Desinformation bedroht“
    Das Gesäusel vom „Gemeinwohl“ ist in Mißkredit gekommen, der Widerstand gegen die WHO- und Pharma-Philanthropen ist nach ihrer letzten „Pandemie“-Vorstellung „globalisiert“ …

    • Hasdrubal 21. März 2024 at 17:06Antworten

      WHO vermischt ja beide Sektoren – finanziert weitgehend durch die Gates-Stiftung und den Big-Pharma-Verein GAVI. Klar, dass die immer welche finden, die jeden Wisch unterschreiben. Entscheiden wird allerdings wohl, ob sich die BRICS-Länder unterwerfen (hoffentlich nicht) – und wie sie dann agieren?

      • Ed Uscho 22. März 2024 at 8:11

        den Big-Pharma-Verein GAVI<

        Eine weitere PPP-Missgeburt aus dem Hause Gates.

      • Daher weht der Wind. Avanti Corrupti! 22. März 2024 at 9:01

        Wenn die BRICS und die afrikanischen Länder den Wisch dieser Mörderbande nicht unterschreiben, tritt doch dieser Mords“vertrag“, treten IGV und aller anderer Mist, nicht in Kraft, nicht wahr?
        Übrigens gibt es einen Erz-Lobbyisten aus dem Robert-Koch-Institut bei der WHO: Dr. med. Bernhard Schwartländer, siehe https://www.aerzteblatt.de/archiv/194079/Bernhard-Schwartlaender-Neuer-Kabinettschef-der-WHO
        Daher weht also auch der Wind.

  11. andi pi 21. März 2024 at 16:59Antworten

    „Die überwältigende Lehre, die wir aus COVID-19 gezogen haben, ist, dass niemand irgendwo sicher ist, solange nicht alle überall sicher sind“

    also am sichersten fühle ich mich dort, wo menschenrechte geachtet werden und nicht eine WHO meinen körper zwangsbeherrschen bzw. mich in meinen grundrechten inkl. meinungsfreiheit einschränken möchte. doch das hauptziel des pandemievertrags scheint es zu sein, dass es in der nächsten völlig willkürlich asugerufenen (dauer?)“pandemie“ für die menschen keine sicheren orte mehr gibt (so wie es sie in den jahren 2020-22 z.b. schweden, tansania oder einige US-bundesstaaten waren). es ist echt unglaublich, welcher neue sinn dem wort „sicherheit“ in dieser schönen neuen welt gegeben wird. ich kann dazu nur sagen: eure „sicherheit“ könnt ihr euch bitte gerne behalten.

    „Eine neue pandemische Bedrohung wird auftauchen“

    huch, ich esse, trinke und schlafe von nun an nur mehr mit FFP8-maske, lasse mich stündlich testen (auch wenn ich nicht weiß, auf was), melde mich freiwillig als versuchskaninchen zu jeglichem gen-experiment, das es weltweit gibt, und zeige alle, die es nicht ähnlich wie ich handhaben, wegen völkermordes an. damit mache und erkläre ich mich zum perfektesten und solidarischesten gutmenschen der weltgeschichte. pandemievertrag, ich komme!

    (einer der beiden absätze ist übrigens satirisch gemeint, doch ich glaube, diesen wird die zero-covid- bzw. pro-pandemievertrag-fraktion wohl genau umgekehrt herum falsch zuordnen…aber ja, falsche zuordnungen haben seit den vielen falschpositiven/-negativen PCR-tests gewissermaßen tradition…)

  12. Jan 21. März 2024 at 16:48Antworten

    Wenn uns die Pandemie eines gelehrt hat, dann dass WHO- und Experten-Empfehlungen nicht sicher sind und dass Behörden und Justiz uns nicht schützen.

    Die Impfung war weder sicher noch wirksam. Daher sollte man diese Leute absetzen. Sie sind überfordert!

  13. Tom Freyher 21. März 2024 at 16:34Antworten

    Alle Unterzeichner auf eine kleine Insel mit Steilküste rundherum.
    Da können sich die Herrschaften dann gegenseitig impfen – so lange und so oft sie wollen!

  14. therMOnukular 21. März 2024 at 16:21Antworten

    Hm, Politiker fordern dazu auf, medizinische Entscheidungen in Zukunft der Politik zu überlassen, weil Politiker die besseren medizinischen Empfehlungen abgeben.

    Ich halte sie eher für Demagogen, aber was weiß schon ein Fremder….

    • Dorothea 21. März 2024 at 18:06Antworten

      Aber warum wehrt sich die Ärzteschaft hier nicht? Zu was haben die so lange studiert? Damit ein Politiker ihren Job macht?

      • therMOnukular 21. März 2024 at 21:17

        Ich fürchte die Ärzteschaft ist noch zu benebelt von ihrem (vermeintlichen) „Corona-Heldenstatus“……

        Dafür haben wir ja unsere Rendi, die ist beides (oder etwa am Ende nichts davon?)!

        So oder so hat das alles ein garantiertes Ablaufdatum. Ob wir genug Geduld und Atem haben werden, steht auf einem anderen Blatt.

      • richard kurz 22. März 2024 at 13:03

        Wieviel Millionen wurden verdient?
        50_000 x 1 Million?
        60_000?
        Mehr?
        .
        Da kann man schon ein paar medizinische Gutachter beauftragen.
        Auch 1000 Gutachter, oder 10_000, …
        Müssen ja keine Mediziner sein.

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