Studie aus Finnland: Woke-Sein macht unglücklich, ängstlich und depressiv

19. März 2024von 3,7 Minuten Lesezeit

Psychologische Forscher in Finnland haben einen Test entwickelt, mit dessen Hilfe das Engagement des Einzelnen für die Zustimmung zu „sozialer Gerechtigkeit“ gemessen werden kann. Bei einer größeren Untersuchung in der finnischen Bevölkerung sind sie dabei zu einigen überraschenden Erkenntnissen gelangt – unter anderem zu einer negativen Korrelation zwischen progressiven Idealen und dem Glücksniveau.

Die im Scandinavian Journal of Psychology veröffentlichten Ergebnisse lassen vermuten, dass andere westliche Länder ähnliche Muster bei ihren sozial bewussten Bürgern feststellen. Die Studie mit dem Titel „Construction and validation of a scale for assessing critical social justice attitudes“ (Konstruktion und Validierung einer Skala zur Bewertung von kritischen Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit) erschien am 14. März 2024.

Studienautor Oskari Lahtinen, ein leitender Forscher am INVEST Research Flagship Centre der Universität Turku, bemerkte, dass der „Woke“-Diskurs inzwischen auch in Finnland Einzug gehalten hat.

„Diese Debatte war weitgehend datenfrei, so dass es eine lohnende Frage sein könnte, zu untersuchen, wie weit verbreitet diese Einstellungen sind„, fuhr er fort. „Vor der Studie gab es kein zuverlässiges und gültiges Instrument, um das Ausmaß und die Prävalenz dieser Einstellungen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu bewerten, also habe ich mich daran gemacht, eines zu entwickeln.“

Ihr Forschungsweg beinhaltete umfangreiche Lektüre über intersektionalen Feminismus, kritische Rassentheorie, Queer-Theorie und andere relevante akademische Disziplinen, die kritische soziale Gerechtigkeit informieren, berichtet PsyPost.

Die Piloterhebung umfasste 851 erwachsene Teilnehmer, von denen die meisten mit der Universität Turku verbunden waren. Nach der Verfeinerung der anfänglichen Skala wurde die Studie auf eine repräsentativere nationale Stichprobe von 5.000 Teilnehmern ausgeweitet, die über Helsingin Sanomat, Finnlands größte Zeitung, verteilt wurde.

Die endgültige Skala für kritische Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit ergab sieben Binsenweisheiten über wache Menschen:

  • „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“.
  • „Auf den Leselisten der Universitäten sollten weniger weiße oder europäische Autoren stehen“.
  • „Mikroaggressionen sollten oft und aktiv in Frage gestellt werden.“
  • „Trans*-Frauen, die mit Frauen im Sport konkurrieren, helfen nicht den Frauenrechten.“ (umgekehrt bewertet)
  • „Wir müssen nicht mehr über die Hautfarbe von Menschen sprechen.“
  • „Eine weiße Person kann nicht genauso gut verstehen, wie sich eine schwarze Person fühlt wie eine andere schwarze Person.“
  • „Ein Mitglied einer privilegierten Gruppe kann Merkmale oder kulturelle Elemente einer weniger privilegierten Gruppe übernehmen.“ (umgekehrt bewertet)

„Die Kluft zwischen den Geschlechtern war für mich wahrscheinlich am überraschendsten“, erklärte Lahtinen gegenüber PsyPost die finnischen Einstellungen. „Drei von fünf Frauen stehen ‚woke‘ Ideen positiv gegenüber, aber nur einer von sieben Männern.“

Aus der Zusammenfassung der Studie:

„Insgesamt lehnte die Stichprobe der Studie kritische Thesen zur sozialen Gerechtigkeit ab, wobei die Ablehnung bei den Männern besonders hoch war. Frauen äußerten mehr als doppelt so viel Zustimmung zu den Vorschlägen.“

Dies galt insbesondere für Frauen in Bereichen wie Sozialwissenschaften, Bildung und Geisteswissenschaften. Im Gegensatz dazu kritisierten Teilnehmerinnen, die in den MINT-Fächern tätig waren, eher die Bemühungen um soziale Gerechtigkeit, die mit „Woke“ in Verbindung gebracht werden.

Das beunruhigendste Ergebnis war jedoch der Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Zustimmung zur Skala. Insbesondere fanden die Forscher eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Depressionen bei Personen, die der Aussage „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“ glauben. Ganz allgemein stellten sie fest, dass Personen, die sich als „links“ (oder besser, als das was heute als „links“ geframed wird) bezeichnen, am ehesten über ein geringeres psychisches Wohlbefinden berichten.

Lahtinen warnte davor, die Ergebnisse der Studie auf ein internationales Publikum zu übertragen, insbesondere auf westliche Länder.

Die Studien waren mit einer Stichprobengröße von über 5.000 Personen und guten psychometrischen Eigenschaften recht robust„, sagte Lahtinen. „Die Skala müsste jedoch in nordamerikanischen Stichproben validiert werden, um zu wissen, wie sich diese Einstellungen dort manifestieren. Ich ermutige Kollegen in den Vereinigten Staaten, die Prävalenz dieser Einstellungen in dem Land, aus dem sie stammen, zu untersuchen.“

Bild von Boris Štromar auf Pixabay

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44 Kommentare

  1. […] „Insbesondere fanden die Forscher eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Depressionen bei Personen, die der Aussage „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“ glauben. Ganz allgemein stellten sie fest, dass Personen, die sich als „links“ (oder besser, als das was heute als „links“ geframed wird) bezeichnen, am ehesten über ein geringeres psychisches Wohlbefinden berichten.“ […]

  2. […] „Insbesondere fanden die Forscher eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Depressionen bei Personen, die der Aussage „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“ glauben. Ganz allgemein stellten sie fest, dass Personen, die sich als „links“ (oder besser, als das was heute als „links“ geframed wird) bezeichnen, am ehesten über ein geringeres psychisches Wohlbefinden berichten.“ […]

  3. suedtiroler 22. März 2024 at 10:41Antworten

    wer ist denn „woke“? die Linken!
    und bei denen ist generell etwas nicht in Ordnung. Frustrierte Bessermenschen, die weder mit sich noch mit anderen können. die ständig allen vorschreiben wollen wie sie zu leben haben. rein zufällig die Hauptgruppe der Zeugen Coronas und der Klimareligion.
    Zufall?
    Nein!

  4. Taktgefühl 20. März 2024 at 14:38Antworten

    Das ist die Rache der Indianer!

  5. Taktgefühl 20. März 2024 at 10:53Antworten

    Rainbow Warrier heißt das Greenpeace Schiff. Die NGO hat einen unglaublichen Einfluß. Und ist damit nicht alleine.
    Vielleicht kann man über Namen und Beflaggung die Hinterdamen – und Herren einbißchen aufscheuchen? „Since the early 1970s, a legend of Rainbow Warriors has inspired some environmentalists and hippies with a belief that their movement is the fulfillment of a Native American prophecy. Usually the „prophecy“ is claimed to be Hopi or Cree.“ (Übersetzung: Seit den frühen 1970ern hat eine Legende von Regenbogenkriegern einige Umweltschützer und Hippies mit einer Überzeugung inspiriert, dass ihre Bewegung die Erfüllung einer einheimischen amerikanischen Prophezeiung ist. Normalerweise wird, so wird behauptet, ist die „Prophezeiung“ Hopi oder Cree.)

  6. Taktgefühl 20. März 2024 at 9:56Antworten

    Fahnen stehen für eine Gemeinschaft. Sie sollen eine Nachricht übermitteln. Als die Apollo-Mannschaft den Mond betrat, hat sie den Star spengled Banner gehißt und davor salutiert. Die USA haben sich gefreut: wir sind wieder wer!
    Die Fahne auf dem Bild ist das Symbol einer Besatzungsmacht, da sie die Nationalflagge, welche Priorität in der Fahnenhierachie hat, diskriminiert und verdrängt. Zudem steht sie für einen internationalisstischen Herrschaftsanspruch demokratisch nicht legitimierter Gruppen.
    Dass Besatzungen gegen das Völkerrecht verstossen, muß wohl nicht erwähnt werden?

  7. Dr. Rolf Lindner 20. März 2024 at 0:23Antworten

    Die Freiheit, als wir Kinder waren

    Vergangen sind seit vielen Jahren
    die Zeiten, als wir Kinder waren.
    Gingen mit einem Buch zu Bett,
    statt Computer und Internet,
    und morgens nach dem Frühaufstehen
    gab es als erstes nicht Fernsehen,
    denn so ein Ding war damals selten,
    wir lebten in ganz andren Welten.
    Die waren nicht von dem geprägt,
    was Gemüter heute bewegt.
    Weib war Weib und Mann war Mann,
    waren die rechten Teile dran.
    Schwule und Lesben gab es auch,
    doch war es nicht wie heute Brauch,
    das als Verdienst hervorzuheben,
    die hat es einfach so gegeben.
    In Schulen gab es echtes Wissen,
    statt wie heut‘ falsche Prämissen.
    Selbst, dort wo die Roten regierten,
    wie jetzt Kinder indoktrinierten,
    man Rechnen, Lesen, Schreiben lehrte
    und nicht ins Gegenteil verkehrte
    der Worte Sinn soweit wie möglich,
    wie es zurzeit ist unerträglich.
    Die Welt war noch Realität
    und nicht wie jetzt von früh bis spät
    geprägt von woken Heilsverkündern,
    die wie im Mittellalter Sündern
    lehren, wie wir zu leben haben,
    und uns nicht etwa daran laben
    was dereinst war deutsche Kultur.
    Wir hatten auch ganz viel Natur,
    nicht Handy und nicht Video
    vielleicht sogar noch auf dem Klo,
    das wir eher ganz schnell verließen,
    um unsre Freiheit zu genießen.
    Die war im Osten etwas schmal,
    sieht man das territorial.
    Sozialistischer Gesinnungsbrei
    ging uns doch am Gesäß vorbei.
    Erst als Erwachs’ne hatten wir,
    wie jetzt des Niedergangs Gespür.
    Nicht ‚mal im kleinen Reich der Roten
    war Heimat wie jetzt fast verboten.
    Förderten sogar das Kinderkriegen,
    der Sozialismus sollte siegen
    und sich nicht zerstören lassen
    von fremden Handaufhaltermassen.
    Geht die Entwicklung immer weiter,
    sind Volk und Staat nicht bald gescheiter,
    werden heut‘ Kinder nie erfahren
    die Freiheit, als wir Kinder waren.

    • I.B. 20. März 2024 at 8:34Antworten

      Treffend. Meine Geschwister, FreundInnen und ich lebten auf dem Land in fast unbegrenzter Freiheit. Wir spielten unbeaufsichtigt am nahen Bach, durchstreiften Wiesen, Felder und Wälder, und niemand warnte uns vor dem bösen Wolf. Er ließ sich auch nie blicken.
      Allerdings gab es Schwule und Lesben nicht einfach so. Homosexualität wurde bestraft, als Sie noch Kind waren.

      • bruce pascal 20. März 2024 at 20:22

        Das klingt zwar alles wahr und auch schön, bei mir war es ja nicht viel anders, aber….

        Wisst ihr beiden wirklich, was ihr tun würdet, wenn ihr jetzt in dem entsprechenden Alter wärt, ob ihr den Angeboten des Internets besser widerstehen würdet?

      • I.B. 21. März 2024 at 12:39

        bruce pascal

        Es geht nicht darum, ob ich den Angeboten des Internets widerstehen könnte, falls ich jetzt jung und mit diesen Angeboten aufgewachsen wäre. Es geht einfach darum, dass eine Freiheit verloren gegangen ist. Vielleicht gibt es diese Freiheit nur, wenn weniger Wohlstand und damit weniger kommerzieller „Zwang“ vorhanden ist. Zudem erhalten wir mit unserem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis nicht mehr Sicherheit, sondern immer nur noch mehr Ängste und Unsicherheitsgefühle. Das Urvertrauen geht/ging verloren. Vielleicht dürfen Kinder auf dem Land tatsächlich noch unbeaufsichtigt am Bach spielen, aber in der Stadt ist eher Kontrolle angesagt – zumindest ist das mein Eindruck.

  8. Martin 19. März 2024 at 19:47Antworten

    „Die Kluft zwischen den Geschlechtern war für mich wahrscheinlich am überraschendsten“
    Nun das kann nur Leute überraschen die der Meinung sind, evolutionäre Unterschiede zwischen den Geschlechtern beschränke sich lediglich auf Körperteile unterhalb des Halses.
    Zudem darf angenommen werden dass Männer weniger Rücksicht auf das politisch korrekte Narrativ nehmen und daher im Schnitt wahrheitsgetreuer antworten.

  9. I.B. 19. März 2024 at 15:01Antworten

    therMOnukular hat bereits gefragt, was ein „psychologischer Forscher“ sei.
    Ist jemand, der für „sozialer Gerechtigkeit“ eintrete, woke?
    Was sind progressive Idealen? Ich dachte immer die „vormals Linken“ sahen sich als progressiv im Gegensatz zu den Konservativen. Jetzt sind progressive Ideale plötzlich woke?
    Dieser Artikel oder diese Forschung scheint mir wenig differenziert zu sein.

    • Fritz Madersbacher 19. März 2024 at 18:42Antworten

      @I.B.
      19. März 2024 at 15:01
      „Vor der Studie gab es kein zuverlässiges und gültiges Instrument, um das Ausmaß und die Prävalenz dieser Einstellungen [nämlich der ‚critical social justice attitudes‘] in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu bewerten, also habe ich mich daran gemacht, eines zu entwickeln“
      Man darf sehr geteilter Meinung darüber sein, ob das gelungen ist …

    • Daisy 19. März 2024 at 19:52Antworten

      Das braucht man nur googeln…
      „Die psychologische Forschung untersucht Denk- und Verhaltensweisen des Menschen anhand naturwissenschaftlicher Forschungsmethoden (z. B. Experimente, Interviews, Fallstudien).“

      Wokeismus ist eine linke Abart, s. zB Anarchismus, Ko m m ..ismus etc, Sozialismus, Ökofaschismus… Der Wokeismus ist halt ultraradikal, hat aber die gleiche Triebfeder. Ja, natürlich gehört auch die soziale Gerechtigkeit dazu. Aber WIE man das erreichen will, ist verrückt, zerstôrerisch. Das mag der Unterschied zw. einem Kreisky-Sozialisten und einem Wokeisten sein. Die alten Sozis sind gemütliche Leute und nach heutigen Begriffen eigentlich bürgerlich, konservativ, sogar liberal und demokratisch… :-)

  10. Andreas I. 19. März 2024 at 13:56Antworten

    Hallo,
    Ursache und Wirkung sehe ich so: Je schwächer das Selbstbewusstsein ist, um so eher schließen sich Menschen ideologischen oder religiösen Gruppen an.

    Die erste Aussage ist besonders unglücklich gewählt.
    „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“.
    Woran denn sonst? An geringerem Bildungsniveau und dementsprechend niedriger qualifizierten und schlechter Bezahlten Arbeitsplätzen? Sicherlich, nur:
    Woher kommt dann das geringere Bildungsniveau?!
    Selbst wenn es heute keine Rassismus mehr gäbe, sind das ja längerfristige gesellschaftliche Entwicklungen und Phänomene über Generationen.
    Wenn die Aussage formuliert würde „… liegt das am heutigen Rassismus“, dann würde ich sie verneinen müssen.
    Wenn die Aussage formuliert würde „… liegt das an den Nachwirkungen des historischen Rassismus“, dann würde ich sie bejahen müssen.
    Wenn „Rassismus“ nicht näher konkretisiert ist, könnte ich die Aussage entweder gar nicht bewerten oder müsste bejahen, wegen Nachwirkungen des historischen Rassismus. Aber ob ich deswegen dann „woke“ wäre …
    Um zu erfassen, ob jemand „woke“ ist, dazu bräuchte es Aussagen, denen ausschließlich „woke“ zustimmen oder die ausschließlich „woke“ verneinen.

    Im Übrigen gibt in Finnland möglicherweise gar nicht genügend Schwarze,. dass die Aussage überhaupt irgendeine lebensdpraktische Relevanz für Finnen hätte. Die gleiche Aussage in Frankreich oder UK oder USA …

    • Hasdrubal 19. März 2024 at 14:10Antworten

      Es geht nicht nur um Rassismus – die Woken glauben auch, dass sie durch furzende Kühe und SUVs per Kochen umgebracht werden, was sicherlich zu schweren psychischen Störungen führt.

      • I.B. 19. März 2024 at 14:53

        Aber diese Frage kommt im Fragekatalog offenbar nicht vor.
        Ich sehe diese Fragen jedenfalls nicht gerade aussagekräftig, ob jemand „woke“ ist oder nicht.

      • Hasdrubal 19. März 2024 at 15:12

        Im Fragenkatalog nicht, wenn aber jemand die Wokeness zelebriert, dann gleich komplett. Der Weltende-Glaube muss schon „unglücklich, ängstlich und depressiv“ machen – es heißt, manche Kids wurden dadurch schwerst gestört. So kommt es halt als Nebenwirkung, wenn korrupte Obrigkeit mit der Angst regieren möchte.

      • I.B. 19. März 2024 at 18:51

        „Der Weltende-Glaube muss schon „unglücklich, ängstlich und depressiv“ machen …“

        Wozu aber dann noch eine Studie, wenn sowieso alles schon bekannt und logisch ist, und wozu DIESE Studie, wo dieser Weltende-Glaube gar nicht abgefragt ist. Es geht um diese Studie und nicht um Ohnehin-Schon-Wissen.

      • Daisy 19. März 2024 at 19:30

        Aber die Weltuntergangsreligion gehört zum Wokeismus und lt. Studie führt „Woke-Sein“ zu Depressionen. Das wundert wirklich niemand. Was man den Kindern damit antut, ist ein Verbr. Denn Wokeismus wird in den Schulen unterrichtet. Der Fall mit der Schülerin in Deutschland, die vom woken Direktor angezeigt wurde, weil sie D als „Heimat“ sieht, ist einer der Höhepunkte diesen Irrsinns. Übrigens auch die sorechenden Taurus-Raketen im dt. Kinderfernsehen.

        Ein wesentlicher und zentraler Punkt des Wokeismus ist nämlich , dass man die westliche Zivilisation, die der der „Weißen“, verachtet. Der Wokeismus hat sich aus der Politischen Korrektheit weiterentwickelt.

        Nicht nur der Klimawahn und Genderneutralitat gehören zu den Themen, sondern auch die Soziale Ungerechtigkeit, etwa dass Schwarze immer noch nicht gleichauf mit den Weißen sind. Im Ansatz zwar richtig, aber in den Maßnahmen irre. Denn jetzt wird wieder Unrecht begangen, indem das Ganze umdreht. Nun werden due Weißen unterdrückt – das geht bishin zur Zerstörung unserer Zivilisation – indem man den ehemals Unterdrückten Narrenfreiheit gewährt und sie zu privilegierten Quot:innen macht, indem man die Geschlechter völlig abschaffen möchte und das Klima ist nur durch völlige Deindustrialisierung, Totalüberwachung und CO2-Freiheit zu retten. Kühe sollen verschwinden, stattdessen muss man Insektenmilch trinken (das mit den Käfern ist nur gehässig). Auch gibt es schon Vorschläge, das Ausatmen zu reduzieren. Weiße Kinder gelten als besonders „klimaschädlich“.

        Den Kindern wird das alles an den Schulen, auch schon im Kindergarten, eingetrichtert. Weiß ist böse. Die Eltern sind schuld, dass die Welt untergeht etc., was zu Hass auf die Gesellschaft führt. Die Kinder sind entwurzekt, identitätslos und ohne Heimat.

        Und wieder sind die Anhänger dieser neuen Religion die nützlichen Idioten der Superreichen, die damit ordentliche Gewinne machen.

        Wenn das bei o.a. Artikel nicht zum Ausdruck kommt, so geht es dennoch um Wokeismus. Und das wars jetzt..

      • I.B. 19. März 2024 at 19:38

        „Und das wars jetzt..“
        Daisy locuta causa finita.

      • Dausy 19. März 2024 at 19:54

        Genau! ;-)

      • Andreas I. 20. März 2024 at 20:45

        An Daisy Hallo,
        „Aber die Weltuntergangsreligion gehört zum Wokeismus und lt. Studie führt „Woke-Sein“ zu Depressionen. “

        Eine Saat geht nur dann auf, wenn sie auf geeigneten Boden fällt.
        Die Kinder haben Depressionen (verursacht von den Eltern der Kinder) und der Boden der Depression ist fruchtbar für die Saat der Weltuntergangsreligion.

        „Ein wesentlicher und zentraler Punkt des Wokeismus ist nämlich , dass man die westliche Zivilisation, die der der „Weißen“, verachtet. …“

        Weswegen ich weniger linkes und mehr mehr rechtes im „Wokismus“ sehe.
        In der linken Ideologie geht es um ökonomische Klassen (und da könnte man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nach ökonomischen Kriterien drin sehen, okay) und Ausbeutung ist das Übel.
        „Wokismus“ hingegen beschäftigt sich z.B. mit Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen und Schwarzen und Weißen – aber die große ökonomische Schere zwischen den Multimilliardären und den Lohnabhängigen, also zwischen den ökonomischen Klassen,, die thematisieren die Woken NICHT .
        Also hat „Wokismus“ nichts mit links zu tun, sondern ist eher eine Ablenkung von linken Themen. Und wem nützt das?!

        Dass sich etliche der „Woken“ selber als „links“ sehen, das unterstreicht nur deren Verwirrung oder Bildungsferne oder was auch immer.

    • Andreas I. 19. März 2024 at 21:19Antworten

      An Hasdrubal Hallo,
      „die Woken glauben auch, dass sie durch furzende Kühe und SUVs per Kochen umgebracht werden“

      In diese Richtung meine ich ja, was ich schrieb: Um zu erfassen, ob jemand „woke“ ist, dazu bräuchte es Aussagen, denen ausschließlich „woke“ zustimmen.
      Also da müsste im Vorfeld etwas genauer geklärt werden, was überhaupt „woke“ sind und wie sie sich von anderen un terscheidfen; frei nach dem Motto, dass „Benutzen Sie Kloparier?“ kein geeignetes Unterscheidungsmerkmal ist. ;-.)

      „was sicherlich zu schweren psychischen Störungen führt.“

      Wie gesagt, sehe ich das anders herum: Verdrängte Traumatisierungen der frühen Kindheit und die damit zusammenhängenden verdrängten Ängste werden projiziert auf „Klima“ und Gedöns.
      Und das muss nicht exklusiv „woke“ sein, die im Prinzip gleichen Ängste können auch projiziert werden von „Rechten“ auf Linksgrüne“, Ausländer …

      • Hasdrubal 20. März 2024 at 8:23

        Über die Psychosen bei Kindern aufgrund der Propaganda las ich bereits einige Artikel in verschiedenen Medien – beruhende auf diversen Studien. Die Corona-Angstmacherei hat sich verheerend ausgewirkt, zumal die Kids damals isoliert waren. Es gibt aber auch Kids, auf die Klimahysterie wirkt – man braucht sich übrigens nur die Heilige der Klima-Lobbyreligion anschauen.

        Das Spectrum der Woken Themen ist stets ungefähr gleich: Klima, LGBT, Rassismus, One World usw. Die gleichen Leute glauben an alle davon – oder stellen alle in Frage. OK, bei den Russen, Chinesen und Israel mag es welche geben, die staatliche Narrative befolgen, obwohl sie etwa beim Klima Zweifel haben – all die „Liberal-Konservative“ mit dem unerschütterlichen Glauben an westliche Überlegenheit.

      • Andreas I. 20. März 2024 at 20:00

        An bruce pascal Hallo,
        „Typische für jemandem der sich nie die Zeit genommen hat, mal über diese Phrase nachzudenken“

        ad persopnam.
        Aber in diesem Fall auch thematisch passend, denn sowas ist eine typische Abwehrreaktion einer Person, die das aus einem ganz bestimmten Grund abwehrt.

      • Andreas I. 20. März 2024 at 20:17

        An Hasdrubal Hallo,
        „Über die Psychosen bei Kindern aufgrund der Propaganda las ich bereits einige Artikel in verschiedenen Medien – beruhende auf diversen Studien. Die Corona-Angstmacherei hat sich verheerend ausgewirkt, zumal die Kids damals isoliert waren.“

        Keine Frage, das war katastrophal.
        Was ich mit Ursache und Wirkung meine, sind allerdings die Traumatisierungen der frühen Kindheit, die ersten vier Jahre.
        Da sind die Kinder noch nicht in der Schule und die wenigsten werden mit zwei schon in einen Kindergarten gegeben und selbst wenn, haben die Eltern noch den mit Abstand größten Einfluss – Ursache sind psychisch kranke Eltern.
        Ein psychisch gesundes Kind würde jederzeit erkennen und aussprechen: Der Kaiser ist nackt.
        Aber die Kinder und Volljährigen, die schon von ihren Eltern traumatisiert wurden, die sind empfänglich für Angstpropaganda, weil sie verdrängte Ängste haben, die damit ausgelöst und projiziert werden.

        Was Traumatisierungen, Verdrängung, Projektionen usw. sind, das kann man alles nachhören oder besser noch nachlesen bei Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Gerald Hüther, Alice Miller usw..

    • bruce pascal 19. März 2024 at 22:32Antworten

      Schauen wir mal wie es einen Sinn ergibt. Sie schreiben: „Je schwächer das Selbstbewusstsein ist, um so eher schließen sich Menschen ideologischen oder religiösen Gruppen an.“ Typische für jemandem der sich nie die Zeit genommen hat, mal über diese Phrase nachzudenken und sie lieber zitiert. Die Wahrheit ist banal: „Die Stärke der Selbstbewusstsein entscheidet, WELCHEN ideologischen oder religiösen Gruppen sich ein Mensch anschliesst.“

      Alles andere hat Daisys gut genug ausgedrückt.

      Leider gibt es nach wie vor kein Mittel gegen diese Entwicklung, ausser der Zeit… Wenn ich mir die Entwicklungen nach dem zweiten Weltkrieg anschaue, würde ich mal sagen: ungefähr zwei Generationen.

      Als ewiger Nörgler möchte ich aber schon darauf hinweisen, dass die Woken leider nur ein kleines Problem sind. Verglichen mit den Konsequenzen und Möglichkeiten der Digitalisierung ist sogar eine so grosse Anzahl an Deppen nur wie ein Mückenstich….

  11. Daisy 19. März 2024 at 12:07Antworten

    Naja, das kommt von der Indoktrination. Das ist mAn ein großes Verbr… Die pumpen die Kinder mit Zukunftsängsten voll – die Welt wird verbruzzeln, die Russen kommen, du wirst erst glücklich sein, wenn du dein Geschlecht änderst etc. Iss Käfer, um die Welt zu retten!… Dabei leidet man in diesem Alter sowieso so gern und hält auch viel aus. Aber manchmal ist es leider auch zu viel…
    Ich bin aber auch sauer, denn zur Zeit hätte ich einen „Knopf 5131027366“ gebraucht. Gibts nimma…

    • bruce pascal 19. März 2024 at 22:19Antworten

      Wer im Luxus aufwächst und in sozialen Medien ausschliesslich mit Gleichgesinnten verkehrt, warum sollte der/die das Bedürfnis verspüren, mühsam über den Geisteszustand eines 6 jährigen aufzusteigen ?
      Wie soll man in „dem Alter“ verstehen, dass grün längst nicht mehr grün ist, links nicht links und rechts nicht rechts ist… Es gibt doch kaum Erwachsene die das sehen können (wollen)…

      • Daisy 20. März 2024 at 8:26

        Ich meinte die Pubertierenden…

        Aber mehr hat mich gestern der Knopf für meine alte Ryobi beschäftigt. Der dreht das Stahlritzel für die Kettenspannung und hat leider nur Plastikzähne. Damit muss man die Kette spannen. Das ist sehr wichtig! Gestern hatte ich sie wieder zerlegt. Bis ich endlich draufkam, dass das daran liegt, dass der Knopf abgewetzt ist. Ich zog die Kette mit Hammer und Schraubenzieher (als Stemmeisen) fest. Dazu muss der Knopf entfernt sein. Gut, dann recherchierte ich ihn und tatsächlich hätte es ihn mal gegeben. Nicht mehr zu kriegen. So war ich sauer. Jetzt habe ich mir das Nachfolgemodell bestellt – eine Ryobi RY36CSX35A-150 mit Akku und Ladegerät. Meine ist schon gut zehn Jahre alt, da ist das Ladegerät nicht mehr kompatibel. Schade! Sie ist immer noch super. Ich werde sie trotzdem nicht wegwerfen. Sie ist auch für Frauen leicht zu handhaben, sehr elegant und kräftig. Sie braucht nur Kettenöl – das ist aber wichtig. Warum ich das erzähle? Nun, wer immer genug zu tun hat, kriegt keine Depressionen…ein einfacher Tipp :-)

      • Daisy 20. März 2024 at 8:56

        Ja, es ist auch auf die Wohlstandsverwahrlosung zurückzuführen, das Internet, Social Media, die Blasenbildungen, Gruppendruck. Da ich schon die Katholen in der VS verspottet habe und die Kiffer und Kummerln als Verlierertypen angesehen habe, hätte ich bestimmt auch die Klimakleber verlacht. Mit Gruppendruck war bei mir nie etwas zu machen. Schon in der Volksschule habe ich zB gefragt, wen denn die Kinder von Adam und Eva geheiratet haben usw. Bald hat mich eine Freundin der Gotteslästerung geziehen und ich habe nur gelacht. Gut, die hat auch an Gespenster geglaubt und mir was vom Tischerlrücken erzählt. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass es Leute gibt, die so etwas glauben. Später habe ich die Kummerln als ähnliche Fälle betrachtet, die arbeiten nix, finden es aber ungerecht, dass sie kein Geld haben. Auch für Drogen war ich nicht zugänglich. Eigentlich war ich ein ziemlich freches Gör :-) Naja, hatte eine schöne Kindheit und Jugend. Aber die Wall höre ich mir heute nicht mehr an :-)
        Social Media Plattformen halte ich für sehr schädlich für Kinder. Man müsste das verbieten.

      • bruce pascal 20. März 2024 at 20:17

        Daisy
        “ Nun, wer immer genug zu tun hat, kriegt keine Depressionen…ein einfacher Tipp :-)“
        Da stimme ich ihnen natürlich zu, falls da der falsche Eindruck entstanden ist, abgesehen von der einen Stunde am Morgen in dem ich mich in Internet Foren wie tkp oder Overton herumtreibe, habe ich keinerlei Berührung mit solche Themen. Und ich bin in keinem einzelnen der sozialen Medien vorhanden. Nicht in meinem, und in keinem der sechs anderen Namen die ich benutze….

        Wenn sie also des Nachts allein nach Hause gehen haben sie die Ryobi zum Schutz dabei, oder benutzen sie die nur gegen Gänseblümchen?

  12. Georg Uttenthaler 19. März 2024 at 12:01Antworten

    Glaubt wirklich jemand, dass dieser Westen, der seine Werte im Gender-Wahn und während der Klima-Hysterie verraten, ja geopfert hat, Russland irgendetwas entgegenzusetzen hat? Ich nicht“

    Wir sind gerade am Weg von einer „wertelosen, toleranzbesoffenen“ Gesellschaft Richtung einer „WERTLOSEN“ Frauenmörder- Gesellschaft. Was sind denn diese „Werte“ des sich selber bezeichnenden Wertewestens: Genderismus, Wokeismus, Klimatismus, EU-Zentralismus, Subventionismus, Grünismus etc, alles Verkleidungen für den dahinterliegenden Neo-Marxismus von Babler und Kogler, sei es als Grüner oder als Links-Elitärer Liberalismus.

    In TikTok wurden vier paper zitiert, die belegen sollen, wie die USA hinter all dem steckt, als Strippenzieher, um Europa und Russland zu schwächen. Verwirklichen sollen es die Grünen, weil sie so dogmatisch starrsinnig, unerfahren und ungebildet- GEISTESGESTÖRT sind. Diese Zöglinge sind sozusagen Erfüllungsgehilfen für die USA ohne dass sie es merken. Für mich ist das die einzige schlüssige Erklärung für diese ganzen unlogischen und unvernünftigen Konflikte. Europa wird dadurch zum Bauernopfer für die USA. DANKE 1945.2.0!!!

    Wir brauchen eine neue Regierung, die diesem „SCHMARRN“ eine Absage erteilt. Zitiere Herbert Kickl „WIR MACHEN DA NICHT MIT!!!

    • bruce pascal 19. März 2024 at 22:13Antworten

      „Glaubt wirklich jemand, dass dieser Westen Russland irgendetwas entgegenzusetzen hat? “

      Sie sind wirklich der Witzigste hier…. sie wollen ernsthaft behaupten, dass sie glauben, Putin würde den Westen bedrohen? Und zwar auch ohne die Nato und die Nuland/Baerbock Politik ???

      ECHT ??????

  13. HelmutK 19. März 2024 at 11:43Antworten

    Schön, dann sind die Woken, ängstlichen, depressiven wie geschaffen für die nächste Angstkampagne. Ermuntern wir diese Geistesgestörten sich die Spritze zu geben. Ihr habt euer Immunsystem mit der Corona-Impfung schwer geschädigt. Ihr könnt nur noch mittels kurzperiodischem Boostern die gerade grassierenden Todesviren überleben. Und schon ist das Problem mit den Klebekiddies gelöst 😀

  14. Jan 19. März 2024 at 11:42Antworten

    Wenn man sich den Kriegshetzern, Zwangsimpfern und Versagern unterwirft, muss das zwangsläufig zu psychischen Störungen führen!

    Eine Lösung wäre, intelligente, weltoffene und gutmütige Personen zu wählen – und keine drogenabhängigen, korrupten Psychopaten.

    • bruce pascal 19. März 2024 at 22:10Antworten

      Da gibts zwei Problem wie ihnen wohl auch klar ist. Erstens wird es niemals eine Mehrheit geben, die das tun wird, und zweitens, welche Politiker sehen sie denn für diesen Zweck?

      Merken sie eigentlich, dass sie GANZ GENAU DASSELBE tun wie die Woken? „Ich hab eine Vorstellung im Kopf und wenn alles so wird wie ich es sage, dann wird alles gut.“ Das ist das Denken von 6 jährigen !!!
      Mit dem Fuss aufstampfen, „Ich will aber!“ kreischen, und die Realität ignorieren….

      Immerhin wissen wir jetzt, warum es da draussen so aussieht wie es aussoieht

  15. therMOnukular 19. März 2024 at 11:42Antworten

    Darf man erfahren, was ein „psychologischer Forscher“ ist?

    • Andreas I. 19. März 2024 at 21:31Antworten

      Hallo,
      jemand, der vier Semester Statistik hatte, aber Worte wie Erkenntnistheorie noch nie gehört hat, geschweige denn, dass er sich jemals damit befasst hätte.
      Und so kommt es, dass die Studien dieser Forscher an sich methodisch korrekt sind, aber inhaltlich so oft Kurzschlüsse sind.

      Ach so ja, fast vergessen, es ist zumindest in D außerdem ein NC-Fach, also das startet schon mit der Vorselektion von Auswendiglernern.

    • bruce pascal 19. März 2024 at 22:05Antworten

      Ja, der Einwand ist zwar verständlich, aber letztlich, was das eigentliche, ja nun wirklich enorme Problem angeht, eine recht ärgerliche Ablenkung. Was soll der Unsinn?

      Angeschts der Macht der woken Deppen haben wir doch wirklich richtige Probleme, oder?

      • I.B. 20. März 2024 at 12:53

        In diesem Artikel habe ich nirgends einen Hinweis auf die Probleme, die uns die Macht „der woken Deppen“ beschert, gesehen. In den Kommentaren wird oft die Auseinandersetzung mit dem Inhalt und der Art des Artikels und dem eigenen Zugang zu „Woken“ vermischt.

      • Andreas I. 20. März 2024 at 22:40

        An I.B. Hallo,
        „In den Kommentaren wird oft die Auseinandersetzung mit dem Inhalt und der Art des Artikels und dem eigenen Zugang zu „Woken“ vermischt.“

        Wogegen ein psychologischer Forscher im Idealfall frei von eigenen Wertungen sein sollte, was er natürlich niemals sein kann – und schon gehen die methodischen Probleme los.

      • I.B. 22. März 2024 at 16:08

        bruce pascal
        19. März 2024 at 22:05

        „Ja, der Einwand ist zwar verständlich, aber letztlich, was das eigentliche, ja nun wirklich enorme Problem angeht, eine recht ärgerliche Ablenkung (….) Angeschts der Macht der woken Deppen haben wir doch wirklich richtige Probleme, oder?“(an therMOnukular und Andreas I. gerichtet

        bruce pascal
        19. März 2024 at 22:32
        „Als ewiger Nörgler möchte ich aber schon darauf hinweisen, dass die Woken leider nur ein kleines Problem sind. Verglichen mit den Konsequenzen und Möglichkeiten der Digitalisierung ist sogar eine so grosse Anzahl an Deppen nur wie ein Mückenstich….“ (an Andreas I)

        Nicht einmal eine halbe Stunde ist zwischen diesen beiden Aussagen vergangen.

        Haben wir jetzt enorme Probleme mit den Woken oder nicht?

        Diese meine Antwort wird vielleicht nicht mehr erscheinen und/oder Sie werden sie nicht mehr lesen. Beim Durchgehen der Kommentare sind mir die beiden Beiträge aufgefallen – und deshalb erwähne ich sie doch noch.

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