Pfizer-Verschwörung: Mehrere Staaten klagen Leyen

18. März 2024von 5,5 Minuten Lesezeit

Polen und Ungarn (und vermutlich bald Rumänien) haben sich der Klage gegen von der Leyen angeschlossen. Das ist in der Geschichte der EU historisch. Grund ist der Pfizer-EU-Vertrag und die Rolle der Kommissionspräsidentin.

Hinter der „Leyen-Pfizer-Verschwörung“ steckt laut EU-Abgeordneten mutmaßlich einer der größten Korruptionsskandale der Geschichte. Es geht um den Vertrag zwischen Pfizer und der EU bezüglich der mRNA-Covid-Spritzen. Auf Basis des (Knebel-)Vertrages hat Pfizer bereits EU-Staaten geklagt – und keiner weiß, was Pfizer-CEO Bourla und Ursula von der Leyen damals privat kommuniziert haben. Die Geschichte ist jetzt um ein Kapitel reicher: Polen, Ungarn und Rumänien haben sich der der aktuellen Klage gegen Ursula von der Leyen angeschlossen, oder sind kurz davor, dies zu tun.

Die große Affäre

Aber noch einmal der Reihe nach.

Im Zentrum der politischen und juristischen Affäre steht der Vertrag zwischen der EU und Pfizer, der (offiziell) noch immer nicht öffentlich ist. Nach einer Analyse erklärte der promovierte Jurist Olivier Frot bereits vor Jahren: „Ein Vertrag, der so günstig für den Industriellen ist, erscheint mir anormal“. Zur Affäre gehören auch die SMS zwischen Bourla und Pfizer, die mutmaßlich vernichtet worden sind.

In diesem Zusammenhang reichte der belgische Lobbyist Frédéric Baldan am 5. April 2023 in Lüttich Strafanzeige gegen Leyen ein. Die Anklagepunkte: Amtsmissbrauch, Vernichtung von Dokumenten sowie illegale Interessenvertretung und Korruption. Der belgische Richter machte sich dann auf die Suche nach den SMS. TKP hatte damals ausführlich berichtet.

Die Auseinandersetzung zwischen Baldan und Leyen wurde sehr schnell politisch. Ihm wurde die Lobbyisten-Lizenz entzogen, im Juni fragte er: „Kann Ursula Von der Leyen angesichts der Affären weiterhin Präsidentin der Europäischen Kommission bleiben?“. Es folgt eine Zivilklage am EU-Gericht, in der er die Suspendierung von Ursula Von der Leyen und den EU-Kommissaren forderte, solange ein strafrechtliches Verfahren gegen sie läuft. Auch um politischen Druck aufzubauen. Florian Philippot, Chef der national-souveränistischen französischen Partei „Les Patriotes“ schloss sich der klage an. Ebenso reichte eine belgische Partei Klage ein.

Die Mainstream-Medien behandeln diese juristisch-politische Affäre kaum. Ebenso wenig war der mysteriöse Tod von Michelle Rivasi ein Thema. Sie war die wichtigste EU-Abgeordnete in der Korruptionsjagd – TKP hatte berichtet.

Aber manchmal machen Journalisten noch ihre Arbeit. France Soir veröffentlichte am Montag eine ausführliche Recherche zum Thema. Und konnte sogar neues aufdecken. Zunächst wird eine Stellungnahme des Untersuchungsrichters aus Lüttich wiedergegeben:

„Ich bin rechtlich nicht befugt, auf Ihre Fragen zu antworten. Ich schreibe den Staatsanwalt des Königs von Lüttich und Frau Vanderputten vom EPPO (European Public Prosecutor Office), an die Sie sich wenden können, in Kopie weiter“.

Auch dort wurde man weitergeschickt – an Tine Hollevoet, Sprecherin der Europäischen Staatsanwaltschaft. Von ihr hieß es dann:

„Die Ermittlungen zum Erwerb der COVID-19-Impfstoffe in der Europäischen Union sind noch im Gange und unterliegen dem Untersuchungsgeheimnis in dem Bestreben, die für die Wahrheitsfindung nützlichen Beweise zu sichern. Aus diesem Grund können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten mitteilen. Sobald wir in der Lage sind, öffentlich über diese Untersuchung zu berichten, werden wir die Informationen über die üblichen Medien weitergeben.“

Justizskandal

Doch offenbar werde die Untersuchung auch behindert. So heißt es gegenüber dem französischen Medium, dass „die EPPO das Verfahren behindern würde, damit der Untersuchungsrichter seine Ermittlungen nicht durchführen kann.“ Das wäre im Grunde ein beispielloser Justizskandal.

France Soir kommt in seiner Recherche zum Schluss:

„Die EPPO überschreitet ihre Vorrechte in der Baldan-Von der Leyen-Klage.“

Doch die Journalisten entdecken noch etwas. Staaten, darunter Polen und Ungarn, die ihrerseits von Pfizer geklagt wurden – TKP hat berichtet – , haben sich der Klage von Baldan angeschlossen. Das gab es noch nie zuvor. Auch Rumänien, das ebenfalls von Pfizer geklagt worden ist, soll sich der Klage anschließen wollen.

France Soir:

Diese beiden Staaten (Polen und Ungarn, Anm.) sowie Rumänien waren im Übrigen Gegenstand unabhängiger Vorladungen vor belgischen Gerichten durch das Unternehmen Pfizer Inc., um „diese Länder zu zwingen, ihre Verpflichtungen hinsichtlich der Bestellungen von Covid-19-Impfstoffen einzuhalten, die im Rahmen ihrer bis 2021 unterzeichneten Verträge platziert wurden“, wie auf Seite 100 des Jahresberichts von Pfizer Inc. zu lesen ist. Im Klartext fordert Pfizer „die vollständige Bezahlung der Impfstoffdosen“, die über den europäischen Vertrag bestellt wurden, dessen zahlreiche Elemente Frau Von der Leyen mit Präsident Bourla besprochen und potenziell verhandelt hat.

Ungarn erklärte in einer Antwort, die France-Soir einsehen konnte, „dass es Zahlungsschwierigkeiten hat und die Infragestellung des Vertrags infolge des Flüchtlingszustroms aus der Ukraine…. verlangt“. Seitdem hat sich herausgestellt, dass mindestens ein weiteres Land, nämlich Rumänien, bei Richter Frenay Klage eingereicht hat oder im Begriff ist, dies zu tun.

Die Situation ist sehr komplex mit einer Klage gegen die Präsidentin Ursula Von der Leyen, die von mindestens 10 Klägern unterstützt wird (Baldan, Vivant Ostebelgien die belgische politische Partei, Les Patriotes und mindestens zwei europäische Länder…), und das zu einem Zeitpunkt, an dem sie versucht, sich um eine weitere Amtszeit als Präsidentin zu bewerben. Allein in dieser Hinsicht sollte die Analyse von public Sénat vom 16. März also ergänzt werden.

Noch nie haben Staaten Strafanzeige gegen die amtierende Vorsitzende eines Ausschusses erstattet. Allein diese außergewöhnliche Tatsache sollte es ihr nicht erlauben, erneut zu kandidieren. Der EU-Vertrag sowie der Verhaltenskodex, der das Amt eines Kommissionsmitglieds definiert, sehen vor, dass diese die höchsten Standards in Bezug auf Moral, Ethik und Ehrlichkeit erfüllen müssen.

Im Parlament brodelt die Gerüchteküche und die Zungen lösen sich, wenn man sie auf die Beschwerde von Herrn Baldan anspricht: „Ursula war in blauer Wut. (Farbe des Zorns in Belgien!). Dies war bereits im Juni 2023 berichtet worden.

Die Affäre Pfizer-Leyen brodelt also im Hintergrund. Absurd: Gleichzeitig will Leyen für weitere fünf Jahre Kommissionspräsidentin werden. Journalisten, die Kontakte und Ressourcen hätten, schauen mehrheitlich weg. Doch damit ist die Affäre nicht verschwunden. Florian Philippot, der französische Politiker, schrieb zum Bericht von France Soir, dass dieser „enorm“ sei: „Die Wahrheit und die Gerechtigkeit schreiten unaufhaltsam voran! Ursula und alle Protagonisten werden sich ihrer Verantwortung nicht entziehen können!“

Bild European People’s Party, EPP Congress Bucharest – Day 2 3C1A3329 (53572097067), CC BY 2.0

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Die Leyen-Pfizer-Verschwörung und das große Schweigen

Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben

25 Kommentare

  1. […] „die Ermittlungen zum Erwerb der COVID-19-Impfstoffe in der Europäischen Union sind noch im Gange… […]

  2. […] Pfizer-Verschwörung: Mehrere Staaten klagen Leyen Polen und Ungarn (und vermutlich bald Rumänien) haben sich der Klage gegen von der Leyen angeschlossen. Das ist in der Geschichte der EU historisch. Grund ist der Pfizer-EU-Vertrag und die Rolle der Kommissionspräsidentin. Hinter der „Leyen-Pfizer-Verschwörung“ steckt laut EU-Abgeordneten mutmaßlich einer der größten Korruptionsskandale der Geschichte. Es geht um den Vertrag zwischen Pfizer und der EU bezüglich der mRNA-Covid-Spritzen. Auf Basis des (Knebel-)Vertrages hat Pfizer bereits EU-Staaten geklagt – und keiner weiß, was Pfizer-CEO Bourla und Ursula von der Leyen damals privat kommuniziert haben. Die Geschichte ist jetzt um ein Kapitel reicher: Polen, Ungarn und Rumänien haben sich der der aktuellen Klage gegen Ursula von der Leyen angeschlossen, oder sind kurz davor, dies zu tun.https://tkp.at/2024/03/18/pfizer-verschwoerung-mehrere-staaten-klagen-leyen/ […]

  3. Volker Birk 19. März 2024 at 6:46Antworten

    Die Überschrift ist fehlerhaft. Es müsste heissen: “Pfizer-Verschwörung: Mehrere Staaten klagen gegen von der Leyen”

    • Totem 19. März 2024 at 17:50Antworten

      Geh Aldi, bin Neuköln, klagen Leyen, passt schon! 1A Deutsch!

  4. E. T. 19. März 2024 at 5:51Antworten

    Ich hoffe, dass eines Tages auch Pfizer und Moderna, sowie Emer Cooke, die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und heutige Direktorin der EU-Zulassungsbehörde (EMA), wegen betrügerischer Irreführung und Verdacht auf Korruption angeklagt werden. Dabei muss auch die Ende 2022 erteilte reguläre Zulassung der Impfstoffe untersucht werden, denn die Herstellerfirmen haben die Auflagen und Bedingungen von 2020 nie erfüllt.

  5. Daisy 19. März 2024 at 5:40Antworten

    Ich sag immer, wer schon mind. einen Fuß im Kriminal hat – und zwar bevorzugt wegen Korruption – der ist offenbar in der EU und anderen internationalen Organisationen Institutionen für höhere Weihen prädestiniert. Da sagst noch mal, Politiker müssten keinerlei Voraussetzungen für ihren Beruf erbringen…das stimmt so nicht ganz… ;-)

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 19. März 2024 at 3:08Antworten

    […] 18.03.2024    Pfizer-Verschwörung: Mehrere Staaten klagen Leyen […]

  7. Max Stirner 19. März 2024 at 0:02Antworten

    Wie wär’s mit Strafanzeige wegen Betrug und nicht bezahlen weil die Dinger einfach kein bisschen funktionieren und höchst schädlich sind?

  8. Georg Uttenthaler 18. März 2024 at 22:50Antworten

    Die Frau von der Leyen, oder von der Laien, um ihre Kompetenz deutlich zu markieren. Tochter von MP. Albrecht, der Herr vom „Celler- Loch“.

    Ich habe gehört, dass bei einer Darmspiegelung bei ihr in bildgebenden Verfahren eine heftige Diagnose gestellt wurde. Der ganze Darmbereich sei von Firmenlogos befallen, vornehmlich aus dem Bereich Consultants, Waffen und Pharma, monetär sei diese Krankheit für sie jedoch „gutartig“ und zunächst ungefährlich, weil ja auch die Europäische Staatsanwaltschaft Out-of-Order ist.

    Und selbst bei ihrem kürzlich verstorbenen Pony habe sich bei der Obduktion herausgestellt, dass es an gleicher Krankheit litt, „Helicobacter Corrupti“ in Darm. (ansteckend!) Furchtbar. Bei dem treuen Vierbeiner waren die monetären Symptome jedoch bösartig und es verstarb. Offenbar konnte das Pferdchen nichts mit Geld anfangen. Furchtbar. Furchtbar.

    Was, Frau von der Leyen ist eine „Präsidentin“? Von einer EU? Kenne ich nicht, EU. Was bedeutet dieses Kürzel EU? Exklusive Unwahrheiten? Tja: „Was nun, Frau von der Leyen?“.

    Das Lügen-Karussell dreht bald keine Runden mehr. Was dann? Erst nachdenken, dann handeln; nicht umgekehrt. Alte Bauernweisheit.

  9. Smily 18. März 2024 at 21:29Antworten

    Warum beschlagnahmt man nicht die SMS usw. bei Pfizer/Bourla?

  10. EuRuF 18. März 2024 at 21:21Antworten

    Nachem diese Verbrecher auch die Justiz unterwandet haben, dürfte diese Anzeige ins leere laufen. So sehr ich den Erfolg wünsche, damit die Alte endlich aus dem Verkehr gezogen wird und mit ihr ihre Helfer und Helfershelfer.

  11. Ed Uscho 18. März 2024 at 18:41Antworten

    Zur Affäre gehören auch die SMS zwischen Bourla und Pfizer, die mutmaßlich vernichtet worden sind.<

    Muss das nicht heißen „… zwischen Bourla und von der Leyen …“?

  12. Nurmalso 18. März 2024 at 17:42Antworten

    Der ganze EU-Laden ist korrupt, der muss zerschlagen werden. Anstelle von der Leyen holt man dann jemand anderes frisch aus dem Knast der dann genau das zu machen hat was die Lobby will. Nämlich die Fortsetzung von der Leyen ihrer Arbeit.

    • Rainer Unsinn 19. März 2024 at 13:42Antworten

      Es kommt IMMER schlimmer: Wahrscheinlich ist sie als Bundeskanzlerin nicht wieder angetreten, da sie von der Leyen, die sie selbst ohne Wahl eingesetzt hatte, beerben möchte. Von der Leyen war eigentlich nur als Platzhalter gedacht …

  13. Heiko S 18. März 2024 at 17:24Antworten

    Wann werden die Menschen im Westen endlich begreifen, dass es kein Primat der Politik gibt? Damit gibt es auch kein Primat des Rechts. Es ist so, wie Ludwig XIV. für den Feudalstaat sagte „Der Staat bin ich.“ heute analog für der Kapitalismus „Der Staat ist das Kapital.“

  14. federkiel 18. März 2024 at 17:02Antworten

    Die Strafanzeige wurde bereits im April 23 gemacht, ist irgend etwas passiert?
    Das EU Parlament verklagt sie auch, bis Ende März muß Metsola die Klage beim europäischen Gerichtshof einbringen.
    Was hat sie nun Ägypten versprochen? 7,4 Milliarden, großteils als Kredite. Ist die EU eine Bank?
    Im Übrigen steht von der Leyen auf keiner EU Wahlliste, wurde aber von der EVP als Komissionspräsidentin nominiert. Wie sehr muß man sich als Manfred Weber verbiegen, der bei der letzten Wahl ausgebootet wurde, und ihr per Umarmung dazu gratuliert?

  15. Jan 18. März 2024 at 14:16Antworten

    Leyen ist nicht haltbar, genausowenig wie Lauterbach und die Generäle nicht haltbar sind. Das PEI hat eine zumindest fahrlässige Chargenprüfung für die EU durchgeführt und viele Geschädigte auf dem Kerbholz.

    Es handelt sich ganz klar um eine Demonstration, dass die Bürger überlebensunfähig und keinesfalls der Souverän sind. Es gibt genug Möglichkeiten, Olaf freundschaftlich unter Druck zu setzen und diese Farce zu unterbinden.

    Der Grund, dass das nicht passiert: Die Mehrheit findet es richtig klass! Das sind suizidale Masochisten!

    • bruce pascal 18. März 2024 at 22:59Antworten

      Das verächtlich machen der Demokratie ist strafbar! Sie Schlingel!

  16. Glass Steagall Act 18. März 2024 at 13:56Antworten

    Ich bin mir sicher, Ursula wird kein Haar gekrümmt werden, weil sie für die ganz ganz oben arbeitet und das sind z. B. die Rothschilds oder Rockefellers. Im Gegenteil, falls die Sache zu heiß werden sollte, werden Gerichte bestochen oder mit einem Beamtenheer die Klagen behindert. Letztendlich wird v. d. Leyen noch mit einem weiteren hohen Amt belohnt. Die Frau weiß wie man den Judas spielt und sich die Karriereleiter hinauf korrumpiert! Sie ist im Prinzip das weibliche Gegenstück vom Direktor der WHO. In einer gerechten Welt hätte sie schon zweimal lebenslänglich für ihre Verbrechen bekommen müssen!

    • therMOnukular 18. März 2024 at 14:31Antworten

      Könnte aber auch sein, dass man diese heiße Kartoffel (und schlauer ist die Uschi nicht) einfach fallen lässt…..bzw. ist das amS nur eine Frage des Wann.
      Gibt sicher genug, die ihren Platz einnehmen wollen, vlt. läuft sogar schon das Casting. Wichtig ist nur, die Fäden (also auch Uschi) in der Hand zu behalten. Denn gerade jetzt ist Uschi auf Hilfe von oben angewiesen – und ist somit jetzt erst recht willig, ihre von oben aufgetragene Agenda abzuarbeiten. Vlt darf sie also noch ein paar Schandtaten begehen, bevor man sie dann wirklich entsorgt.

      Irgendwie ist sie also beides: einerseits unantastbar, aber auch gleichzeitig vogelfrei für ihre „Spender“.

      • bruce pascal 18. März 2024 at 23:04

        Das sollte man nicht glauben. Ich nehme mal an, dass sie von Merkel gelernt hat, erst mal von ALLEN, die ihre gefährluich werden könnten, eine Akte im Schreibtisch zu haben.
        Wahrscheinlicher ist, dass sie man sie an die NATO-Spitze hochloben wird. Das System ist so beschaffen, dass es seine höchsten Diener immer beschützen wird.

        Ihre Illusionen erstaunen mich…

    • 1150 18. März 2024 at 14:34Antworten

      lagarde wurde auch wegen korruptionschuldig gesprochen, von einer verurteilung wurde abgesehen, da sie eine person „öffentlichen“ interesse’s sei. ürigens, keiner hat die beiden gewählt.
      aber sich über die wahlen und deren ergebnisse in anderen ländern echauffieren……….

  17. suedtiroler 18. März 2024 at 13:53Antworten

    oho, wird es eng für Pfuschi von der Pfeyzer

    • Frühling 18. März 2024 at 14:04Antworten

      Wie war das? „Die Kleinen henkt man und die Großen lässt man laufen.“ Irgendwer wird Ursula von der Leyen sicher schützend die Hand unter den Hintern halten. Ich sehe sie noch längst nicht verurteilt. Selbst wenn sie statt 8 bis 10 „Goldimpfungen“ pro Nase das dreifache bestellt hätte würden die meisten huldvoll dazu schweigen.

    • Fongern 18. März 2024 at 14:21Antworten

      Es wird höchste Zeit,dass Von der Leyen und Co. abrasiert werden. Es ist für die europäische Bevölkerung unzumutbar und moralisch verwerflich,diese Frau weiterhin als Präsidentin der EU zu dulden.Erschwerend kommt noch hinzu,dass sie noch für die Eurowahlen kandidiert um noch mehr “ abzusahnen „. Jetzt gilt es,diese Frau muß von der Bildfläche verbannt werden !!

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