Polen am Weg in die Ukraine?

13. März 2024von 7,2 Minuten Lesezeit

Solange es nicht durch eine Fehlkalkulation zum Dritten Weltkrieg kommt, würde die Rumpfukraine formell unter der politischen Kontrolle ihrer Vertreter verbleiben, unabhängig davon, wie diese bis dahin heißen Der westliche Teil, der früher zu Polen gehörte, würde unter Polens „wirtschaftlichen Einflussbereich“ fallen. Eine formelle Wiedereingliederung ist jedoch aus sozioökonomischen Gründen unwahrscheinlich, ganz zu schweigen von der mangelnden öffentlichen Unterstützung.

Der polnische Präsident Duda und Premierminister Tusk trafen sich mit Biden in Washington DC, um das Vierteljahrhundert der NATO-Mitgliedschaft ihres Landes zu feiern. Während dieser Zeit setzten sich die beiden innenpolitisch erbitterten Rivalen für mehr Hilfe für die Ukraine ein. Für Politico ein „absolut einzigartiges Zeichen politischer Einigkeit“. Was will Polen also? Außenminister Sikorski hatte den Vorschlags des französischen Präsidenten Macron für ein konventionelles Eingreifen der NATO in der Ukraine unterstützt. Der stellvertretende Verteidigungsminister Wziatek hat widersprochen, aber ausgeschlossen kann dieses Szenario nicht werden.

Ukrainischer Zusammenbruch

Präsident Putin warnte gerade in einem Interview, das am Tag nach dem Treffen der beiden Staatsoberhäupter ausgestrahlt wurde, dass:

„Wenn, sagen wir, polnische Truppen in das ukrainische Territorium eindringen, um – wie es heißt – zum Beispiel die ukrainisch-weißrussische Grenze zu schützen, oder an einigen anderen Stellen, um ukrainische Militärkontingente für die Teilnahme an Kampfhandlungen an der Kontaktlinie freizumachen, dann denke ich, dass die polnischen Truppen niemals abziehen werden. Das scheint mir jedenfalls so.

Denn sie werden zurückkehren wollen… sie träumen, sie wollen die Gebiete zurück, die sie als die ihren betrachten und die ihnen vom Vater der Nationen, Josef Stalin, weggenommen und der Ukraine übertragen wurden. Natürlich wollen sie sie zurück. Und wenn offizielle polnische Einheiten dort einmarschieren, werden sie sie wohl kaum wieder verlassen.“

Seine Einschätzung soll nun im Lichte der jüngsten Entwicklungen analysiert werden, um ihre Richtigkeit zu beurteilen.

Im Juli letzten Jahres wurde erklärt, wie Polen die Kontrolle über die Westukraine mit wirtschaftlichen statt mit militärischen Mitteln erlangt. Ein Weg, der viel kostengünstiger und weniger riskant ist. In diesem Artikel vom Januar wurde erklärt, warum die Pläne der ungarischen und rumänischen Populisten, die an die Ukraine verlorenen Gebiete wieder einzugliedern, aufgrund der völlig unterschiedlichen demografischen Gegebenheiten nach dem Zweiten Weltkrieg unwahrscheinlich sind, was auch für Polen gilt.

Mitte Februar änderte sich das militärisch-strategische Kalkül jedoch drastisch. Nach Russlands Sieg in Awdejewka wurde ein Durchbruch über die Kontaktlinie (LOC) im Laufe dieses Jahres wahrscheinlicher. Diese Entwicklung veranlasste Macron, öffentlich eine konventionelle NATO-Intervention zur Unterstützung der Ukraine vorzuschlagen, um den Zusammenbruch des Landes zu verhindern und eine rote Linie in den Sand zu ziehen. Und zwar so weit östlich wie möglich, um den russischen Vormarsch in diesem Fall zu stoppen.

Die meisten westlichen Staats- und Regierungschefs reagierten kühl auf seinen Vorschlag. Mit der bemerkenswerten Ausnahme der baltischen Staaten und des polnischen Außenministers Sikorski. Sikorski unterstützte den Vorschlag implizit, obwohl Tusk eine Woche zuvor gesagt hatte, dass dies nicht in Frage käme.

Wäre dies nicht der Fall, könnte sich Polen sicherer fühlen, wenn es sich an dieser Mission zusammen mit dem zumindest nuklear bewaffneten Frankreich und dem Vereinigten Königreich beteiligt, die auf nukleare Gewalt zurückgreifen könnten, falls die USA der NATO als Ganzes raten, eine Ausweitung von Artikel 5 auf die Truppen der Mitglieder in einem Drittland nicht in Betracht zu ziehen. Das beste Szenario aus polnischer Sicht ist jedoch, dass die USA diese Mission genehmigen und der oben erwähnten rechtlich zweifelhaften Auslegung zustimmen, um Polen in diesem Fall den Rücken zu stärken.

Polens überparteiliche pathologische Angst vor Russland ist der Grund, warum Duda und Tusk ihr „absolut einzigartiges Zeichen politischer Einigkeit“ auf die nächste Stufe heben könnten, indem sie einer konventionellen Intervention in der Ukraine zustimmen. Für den Fall, den russischen Vormarsch zu stoppen, falls die Frontlinien in naher Zukunft zusammenbrechen. Eine formelle Wiedereingliederung der Ländereien der ehemaligen Zweiten Polnischen Republik, die sie nach 1939 an die Ukraine verloren hat, ist aus sozioökonomischen Gründen und mangelnder öffentlicher Unterstützung vielleicht nicht machbar, aber eine längere militärische Präsenz ist möglich.

Zur Erklärung: Die polnische Wirtschaft hat sich im vergangenen Jahr stark abgeschwächt, und eine Umfrage des European Council on Foreign Relations vom Januar ergab, dass 40 % der Polen die Ukrainer als Bedrohung ansehen. Das ist der höchste Wert unter den 12 befragten europäischen Ländern und übertrifft das Kiew-skeptische Ungarn um 3 %. Die formelle Wiedereingliederung der heutigen ukrainischen Gebiete Lemberg, Iwano-Frankiwsk, Ternopol, Wolyn und Riwne würde über 6 Millionen Ukrainer nach Polen bringen, wenn man die geschätzte Gesamtbevölkerung im Jahr 2022 zugrunde legt.

In einem Land mit etwa 37 Millionen Einwohnern, das seit dem Zweiten Weltkrieg ethnisch-religiös homogen ist, würde die Bevölkerung auf etwa 43 Millionen ansteigen und mehr als 1/8 der Bürger wären Minderheiten, für deren sozioökonomische Sicherheit die Steuerzahler vor der „Wiedervereinigung“ aufkommen würden. Die sozioökonomische Entwicklung in Polen nach 1945 würde mit ziemlicher Sicherheit zu Gunsten des Wiederaufbaus dieser „wiedergewonnenen Gebiete“ und der Angleichung ihrer Bevölkerung an die polnischen Standards vernachlässigt.

Es ist daher leicht einzusehen, warum dies bei den Massen nicht gut ankommen würde, von denen 40 % die Ukrainer bereits als Bedrohung ansehen, ganz zu schweigen von Polens geliebten Landwirten, die bereits die Grenze blockieren, um zu verhindern, dass der Zustrom billiger ukrainischer Agrarprodukte ihre Existenzgrundlage vernichtet. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass Duda oder Tusk solche Pläne vorantreiben würden, aber eine längere Militärpräsenz dort ist eine ganz andere Sache, der sie wahrscheinlich zustimmen würden.

Die Äußerungen von Präsident Putin über polnische Truppen, die „zum Beispiel die ukrainisch-weißrussische Grenze oder andere Orte schützen, um ukrainische Militärkontingente für die Teilnahme an Kampfhandlungen an der Kontaktlinie freizustellen“, sind glaubwürdig, da dies im militärisch-strategischen Interesse Polens liegt. Sie könnten auch dazu beitragen, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten, falls der Staat zusammenbricht, falls Russland einen Durchbruch über die Kontaktlinie erreicht, was einen Zustrom ukrainischer Migranten/Flüchtlinge verhindern und den Waffenschmuggel unterbinden könnte.

Ebenso wichtig ist, dass diese polnischen Truppen die geplante „wirtschaftliche Einflusssphäre“ ihres Landes in der Westukraine vor dem Eindringen der G7 schützen könnten, die Berichten zufolge einen Sonderbeauftragten für die Westukraine ernennen wollen, der wahrscheinlich mit der Aufteilung der Sphären unter den G7-Staaten betraut würde. Darüber hinaus könnten Duda und Tusk Biden versprochen haben, dass Warschau bei einer Zustimmung zu einer konventionellen polnischen Intervention in der Ukraine einen Teil der dort erzielten Gewinne für den Kauf weiterer US-Waffen verwenden könnte.

Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich haben ihre eigenen Rüstungsindustrien und werden daher wohl kaum einen Teil ihrer in der Ukraine erzielten Gewinne in die USA reinvestieren, so dass Washington einen natürlichen finanziellen Anreiz hat, Warschau bei der Verteidigung seiner eigenen geplanten „Sphäre“ in der Ukraine zu unterstützen, indem es seine konventionelle Intervention billigt. Wenn dies tatsächlich das ist, was Duda und Tusk bei ihrem Treffen mit Biden angestrebt haben, und die USA sich bereit erklären, Polen nicht im Regen stehen zu lassen, dann könnte dieses gefährliche Szenario eher früher als später eintreten.

Solange es nicht durch eine Fehlkalkulation zum Dritten Weltkrieg kommt, würde die Rumpfukraine formell unter der politischen Kontrolle ihrer Vertreter bleiben, wer auch immer diese dann sein mögen, während der westliche Teil, der früher zu Polen gehörte, unter ihren „wirtschaftlichen Einflussbereich“ fallen würde. Eine formelle Wiedereingliederung ist jedoch aus den genannten sozioökonomischen Gründen unwahrscheinlich, ganz zu schweigen von der mangelnden Unterstützung durch die Öffentlichkeit, auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt eine Art Konföderation entstehen könnte.

Bild „OSCE – Address by President of the Republic of Ukraine, Volodymyr Zelensky, Inaugural Session of the Autumn Meeting, Warsaw, 24 November 2022“ by oscepa is licensed under CC BY-SA 2.0.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Andrew Korybko ist ein in Moskau ansässiger amerikanischer politischer Analyst, der sich auf den globalen systemischen Übergang zur Multipolarität spezialisiert hat. Er veröffentlicht auf Englisch auf seinem Substack-Blog. Auf Deutsch exklusiv bei TKP.


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12 Kommentare

  1. Andreas I. 13. März 2024 at 18:05Antworten

    Hallo,
    die Überlegung hinkt an der Stelle, dass bezüglich Polen bedacht wird, was sozioökonomisch unwahrscheinlich ist und warum, aber bezüglich Russland nicht.

    Zitat Artikel:
    „Mitte Februar änderte sich das militärisch-strategische Kalkül jedoch drastisch. Nach Russlands Sieg in Awdejewka wurde ein Durchbruch über die Kontaktlinie (LOC) im Laufe dieses Jahres wahrscheinlicher.“

    Awdejewka liegt_ in Donezk_ .
    Und das sagt eigentlich schon alles.

    Es änderte sich eben nichts, es blieb beim alten, nämlich dass Russland die mittlerweile russischen Territorien von ukrainischem Militär „säubern“ wird, und zwar bis an die Grenzen der ehemaligen Oblaste.
    Aber Russland wird nicht weiter marschieren, weil es davon nur ökonomische Nachteile hätte.
    (Hier würde es auch helfen, zwischen marschieren und schießen zu unterscheiden, denn schießen tun die Russen notigenfalls bis Lviv, mit Raketen und Marschflugkörpern, aber einmarschieren wäre eine völlig andere Nummer.)

    Ja es ist langweilig, weil eben gar keine drastische Änderung, sondern immer das Gleiche, aber man darf doch vor lauter Kleinkram die USA nicht vergessen.
    USA muss (in imperialer Logik) Russland so weit schwächen, dass USA Russland die Verwendung des US-Dollar diktieren kann. Das ist doch der ganze Sinn & Zweck dieses Krieges und davon kann USA nicht abrücken, denn USA als Imperium steht und fällt mit dem US-Dollar als weltweite Leitwährung.

    So.
    Würde Russland in die Westukraine / Restukraine einmarschieren, dann würde es doch in genau die Falle tappen, in der USA es haben will, nämlich dass Russland sich ökonomisch unnötig belasten würde und geschwächt werden würde.
    Also WAS wird Russland auf gar keinen Fall tun?!
    (Die bisherige russische Kriegsführung, die im Westen teilweise belächelt wurde wegen alter Technik aus Sowjetbeständen, die ist maximal ökonomisch.)

    Mal abgesehen von „sozioökonomisch“; die Mehrheit von Lugansk bis Kherson ist russisch, also die in die Russische Föderation zu integrieren ist ein Selbstläufer.
    Aber die ganzen ungarischen, rumänischen, polnischen … Volksgruppen; was sollte Russland mit denen?!
    Daher könnten die öffentlichen Spekulationen des russischen Präsidenten möglicherweise als indirekte Einladung zu verstehen sein, denn polnische Truppen sind zwar Nato-Truppen, aber keine USA-Raketenstützpunkte.

    • Hasdrubal 13. März 2024 at 18:26Antworten

      Ich lese oft das Böse Medium, wo öfter diskutiert wird, wie weit Russland gehen sollte – Charkiw und Odessa werden oft erwähnt, Kiew seltener, Lemberg nie. Es könnte so aussehen wie auf der gigantischen Karte, die Medwedew kürzlich während einer Rede als Hintergrund diente – darauf reichte auch Polen fast bis Kiew. Für Russland wäre es eine elegante Lösung – irgend jemand sonst sorgt dafür, dass in Lemberg nie wieder Bandera gehuldigt wird.

      Odessa würde eine Dnepr-Überquerung verlangen – russische Einheiten probten es heute anscheinend, als sie überraschend auf die andere Dnepr-Seite kamen (bei der Brücke neben Cherson) etwa 30 Ukros entnatsifizierten und ohne Verluste zurück kamen. Wenn Ukrostan zusammenbricht, geht es wohl nach Nikolajew und Odessa.

      • Andreas I. 14. März 2024 at 14:09

        Hallo,
        tja da gibts pro und kontra: Charkiw und Odessa sind auch traditionell stark russisch geprägte Gebiete, aber die militärisch zu erobern wären zusätzliche Kosten.

  2. Martin 13. März 2024 at 15:56Antworten

    Wenn schon geographisch umgeschichtet werden soll dann plädieren viele im Süden (Bayern + Baden-Württemberg) für einen Beitritt zum schweizer Kantonverbund. Kann Berlin seine sozialistischen Buntschland-Ideen inklusive Finanzierung im Norden praktizieren.

    • Andreas I. 13. März 2024 at 18:17Antworten

      Hallo,
      „Kann Berlin seine sozialistischen Buntschland-Ideen i“

      Wird irgendwas verstaatlicht?

  3. Hasdrubal 13. März 2024 at 15:19Antworten

    In einem Land mit etwa 37 Millionen Einwohnern, das seit dem Zweiten Weltkrieg ethnisch-religiös homogen ist, würde die Bevölkerung auf etwa 43 Millionen ansteigen

    Bereits vor dem Krieg wurden es über 40, da Millionen Ukros der Armut am Dnepr entflohen sind – schon damals konnte man in Breslau kyrillisch geschriebene Werbung auf Russisch („Ukrainisch“) sehen. Seit dem Kriegsanfang sind weitere 1-2 Millionen hinzugekommen (zum Teil nach Schland weitergezogen). Polnische Bevölkerung war nie in der Geschichte besonders homogen und jetzt halt wieder nicht mehr.

    Was erwartet man anderes im Land, wo das Nationalpoem „Pan Tadeusz“ von Mickiewicz beginnt:

    „Litauen, mein Vaterland…“

  4. 1150 13. März 2024 at 14:36Antworten

    wenn die hyäne ihre ehemaligen gebiete beansprucht, kann sie im gegenzug gleich das annektierte schlesien, ostpreussen, westpreussen, pommern, memel, posen, oberschlesien an deutschland zurückgeben.

    • Hasdrubal 13. März 2024 at 14:42Antworten

      Wer soll im Namen von Takatuka-Buntschland dorthin ziehen – zusätzliche 10 Millionen „Fachkräfte“ aus Afghanistan holen? Die heutige Bevölkerung dieser Regionen hat keinen Bock auf Buntschland – während Polen für die Ukros hoch attraktiv wurde.

      Und wieso eigentlich Schlesien an Buntschland übergeben und nicht an Böhmen oder Österreich, wo die Region früher mal ebenfalls war?

      • 1150 13. März 2024 at 14:57

        für die angesprochenen expat’s gibt es in den ostgebieten möglichkeiten, arbeit, kost und logis
        wenn schlesien an österreich ginge, müssten österreich auch galizien zurückbekommen.
        das einzig positive daran wäre, dass man auf einen höchst unattraktiven posten abgeschoben werden könnte, siehe joseph roth

      • Hasdrubal 13. März 2024 at 15:30

        Deutschland hat mit der Umsetzung des Nero-Befehls in Schlesien oder Pommern jegliche Ansprüche auf diese Gebiete verwirkt. Jetzt sollte es aufpassen, dass Berlin oder nördliches Ruhrgebiet nicht unabhängige Emirate ausrufen, dann geht noch weit mehr verlustig.

    • 1150 13. März 2024 at 14:46Antworten

      plus reparationen für die wirtschaftliche nutzung seit 1945

      • Hasdrubal 13. März 2024 at 14:53

        Die Idee ist genauso doof wie die polnischen Reparationen-Gelüste, über welche PiS so gerne erzählte. Polen und Deutschland haben abgeschlossen, die Bilanz steht auf Null und man sollte die Zukunft nicht belasten.

        Ich bin übrigens froh, dass die Breslauer Altstadt nach dem WKII weitgehend wiederaufgebaut wurde – nicht so ein Trauerspiel wie in Hannover und praktisch überall in Westdeutschland.

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