Ukrainisch-russischer Friedensvertrag durchgesickert

6. März 2024von 2,9 Minuten Lesezeit

Erstmals hat ein westliches Medium jetzt über den Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine vom Frühjahr 2022 berichtet. Der diplomatische Weg wäre möglich gewesen. 

Über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im Frühjahr 2022 spricht der herrschende Apparat des Westens sehr ungern. Wohl auch, weil es als bestätigt gilt, dass die Ukraine vor allem auf Druck aus London (und Washingtons) die Verhandlungen zum Scheitern gebracht hat. Putin und auch Lukaschenko hatten immer wieder über Details in den Verhandlungen gesprochen, jetzt ist erstmals ein Dokument an die Öffentlichkeit gekommen.

Streitfragen

Es berichtet das Wall Street Journal über ein 17-seitiges Dokument, das man zu sehen bekommen habe. Und auch wenn der Titel von „Putins strafende Bedingungen für den Frieden“ spricht, klingt der Text differenzierter. So hätten beide Seiten, „tiefgreifenden Zugeständnisse, die die Verhandlungsführer sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite erwogen, als Kiew in den ersten Kriegswochen mit Problemen zu kämpfen hatte.“

Eines macht das Dokument endgültig klar: Auch Russland war bereit zu verhandeln. Im Entwurf war vorgesehen, dass die Ukraine keinem Militärbündnis beitreten und auch keine ausländischen Waffen bei sich stationieren dürfe. „Das ukrainische Militär würde auf eine bestimmte Größe reduziert. Russland versuchte demnach, alles zu begrenzen, von der Anzahl der Truppen und Panzer bis hin zur maximalen Schussreichweite ukrainischer Raketen“, fasst die Berliner Zeitung zusammen.

TKP hat bereits über andere Details der Verhandlungen berichtet. Höchste Brisanz hatten etwa die Aussagen des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vom Juni letzten Jahres. Der Kreml musste diese zwar dementieren, im Westen wurde darüber aber kaum berichtet: So habe Russland der Ukraine angeboten, die Krim und die beiden Donbass-Regionen Donezk und Lugansk zu pachten. Sie wären demnach ukrainisches Territorium geblieben.

Im Dokument vom 15. April 2022 heißt es nun, dass die Krim „unter dem Einfluss Moskaus bleiben und nicht als neutral gelten“ solle. Über den Donbass, neben der ukrainischen Nato-Mitgliedschaft wohl der strittigste Punkt, wurde im Entwurf nicht gesprochen. Der Punkt hätte laut Entwurf zwischen Selenski und Putin direkt ausverhandelt werden sollen. Mittlerweile hat Russland die Gebiete als Teil der Russischen Föderation anerkannt.

Außerdem hatte Moskau verlangt, dass die russische Sprache Amtssprache und der ukrainischen Sprache (wieder) gleichberechtigt wird. Diesem Punkt soll die Ukraine nicht zugestimmt haben.

Ähnlich wie die Minsker Abkommen zum Donbass, die gescheitert sind, sollten andere Staaten für den Vertrag garantieren. Diesmal aber nicht der Westen – unter anderem Deutschland. Diesmal hätten die USA, Großbritannien, Frankreich und China für die Durchsetzung des Vertrages garantieren sollen. Russland wollte noch Belarus und die Türkei dabeihaben.

Ein weiterer Streitpunkt war die Frage nach dem Internationalen Strafgerichtshof gewesen. Wohl hinsichtlich Butscha, das zu diesem Zeitpunkt bereits großen Politikum geworden war.

Im Juni 2022 kam es zum Abbruch der Verhandlungen. Man geht davon aus, dass es das Werk von Boris Johnson, dem damaligen britischen Premierminister gewesen war.

Was der nun geleakte Entwurf eindeutig beweist: Es wäre zwar keinesfalls leicht gewesen, aber ein diplomatischer Ausweg aus dem Konflikt wäre möglich. Vielleicht sogar noch immer. Nur wären die russischen Bedingungen aktuell um einiges deutlicher als noch 2022.

Bild „Zelensky, Merkel, Macron, Putin, (2019-12-10) 03“ by Пресс-служба Президента Российской Федерации is licensed under CC BY 4.0.

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Westen für Krieg und Globaler Süden für Frieden in der Ukraine

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25 Kommentare

  1. Mary-Ann 6. März 2024 at 17:25Antworten

    Tthis act by WSJ, which likely was instigated by US state actors, is evidence of Washington’s increasing desperation with regard to its Proxy War. Biden and the Democrats have nothing to show for their foreign policy except more red ink at the expense of the U.S. taxpayer. Elections loom as does the dark specter of electoral defeat!

  2. therMOnukular 6. März 2024 at 15:44Antworten

    Ich empfehle auch das „Original“ zu lesen – es ist einfach zu verräterisch, als sich das entgehen zu lassen.
    Die ganze Sprache, die Formulierungen,…alles ist in eine Richtung getrimmt: Russland der imperiale Eroberer.

    Wenn die „westliche Presse“ schon einmal „anerkennt“, dass es diese Verhandlungen gab, warum dann nicht auch einmal akzeptieren, dass die Krim durch einen Volksentscheid zu russischem Hoheitsgebiet wurde? Nach einem Referendum, das die OSZE auf Einladung Russlands begleitet hat und nicht beanstandet. Unter russischer, militärischer Überwachung, um die die Lokalbehörden der Krim gebeten hatten, nachdem Kiew mit einer militärischen Eskalation gedroht hat, sollte dieses Referendum überhaupt stattfinden…..

    Ich stimme Ai Weiwei nicht zu – ich denke die West-Zensuhr & Propaganda ist nicht die gleiche wie in China, sondern mittlerweile schlimmer. Sie ist zumindest schlimmer als das, was ich noch aus dem Ostblock erinnere (oder heute beizeiten im Original auf Youtube finde).

  3. Hans E. 6. März 2024 at 14:59Antworten

    Ewiger Krieg, Millionen Tote, Inflation, Quarantänelager, Zwangsimpfungen, Lockdowns, Maskenpflicht, alles total ok! Alles gut! Das Wichtigste: Währet den Anfängen! Das heisst: ja nicht FPÖ oder AFD wählen! Wählt wie immer, immer weiter Grün, Schwarz, Rot! /Sarkasmus

  4. I.B. 6. März 2024 at 13:33Antworten

    Herr Kujat im Talk im Hangar: am 28. März hat Selsnski in russischen Medien Interviews gegeben, wo er gesagt hat, wir kommen zu einem positiven Ergebnis, die Verhandlungen laufen positiv. Beendet wurde das Ganze in dem sogenannten Istanbuler Kommunique, das beide Verhandlungsführer paraphiert haben. Am 29. März hat Selenski auf seiner Internetseite, Präsident der Ukraine, das Ergbenis der Verhandlungen so dargestellt, wie sie waren. Herr Kujat hat die Seite ausgedruckt und mitgebracht, aber weder die Ukrainerin noch der USAner wollten sie sehen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

    • I.B. 6. März 2024 at 16:04Antworten

      Ich meine mit 28. und 29. März natürlich das Jahr 2022

      • therMOnukular 7. März 2024 at 18:18

        Natürlich wollten die das nicht sehen…;))

        Den Herrn US-„Journalisten“ kenne ich übrigens zB vom Sender Phönix, wo er zB zur US-Wahl 2016 bis zum bitteren Ende proklamiert hatte, dass Hillary der Wahlsieg nicht zu nehmen wäre….;)))

        Ich traue es ihm jedenfalls auch zu, dass er heute noch behauptet, Russland hätte die Wahl 2016 manipuliert….

        So einer ist das!

    • Tom Freyher 6. März 2024 at 21:22Antworten

      Danke für das Detail!
      Hatte ich so noch nicht auf dem Schirm…

      …bin inzwischen bei der ‚Zeitmaschine‘ fündig geworden. Aufschlussreich – und macht gleichzeitig betroffen.

      Offiziell veröffentlicht am 28.03.2022 um 17:20 (Speicherpunkt 17:33:22), nachzulesen auf:
      https://web.archive.org/web/20220329152818/https://www.president.gov.ua/en/news/na-peregovorah-iz-rosiyeyu-ukrayinska-delegaciya-oficijno-pr-73933
      Bei Bedarf, eine Übersetzung en-de, auf:
      https://www.deepl.com/translator

      Der Abgleich des damals veröffentlichten Verhandlungsstandes mit der derzeitigen Situation vor Ort und den aktuellen Äußerungen des ukrainischen Präsidenten, z.B. über die (angeblich) insgesamt 31.000 gefallenen Ukrainer zeigt, zu welch traurigem Ergebnis das mehrjährige Wandeln auf dem Propaganda-Korridor führen kann.

      Dass die Zahl der Gefallenen und lebenslang Leidenden auf beiden Seiten inzwischen in die Millionen geht, daran mag man gar nicht mehr denken…
      Und die Verhandlungsposition der Ukraine hat sich seitdem auch nicht wirklich verbessert – um es ‚mal, mit Rücksicht auf alle Hinterbliebenen, konservativ auszudrücken.

      Ich wünsche den Menschen in der Ukraine und der Russischen Föderation von ganzem Herzen Frieden!
      Tom.

      • therMOnukular 7. März 2024 at 21:30

        Danke für den Link. Habe es zur Sicherheit als pdf gespeichert – und weil man es so gut vermailen kann. Der ORF wird bald Post erhalten…;))

  5. Reinhard Hardtke 6. März 2024 at 11:51Antworten

    Russland wird dem Westen nicht mehr vertrauen. Auch Deutschland, Österreich, Schweden (Skandinavien insgesamt) haben ihre weitestgehend neutralen Positionen (für was überhaupt?) aufgegeben und sind propagandistisch auf Russland losgegangen und haben zudem noch Waffen geliefert (was in Deutschland illegal ist). Aber illegal, scheissegal. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, verdient der Waffenproduzent ganz ungeniert. Gleich mit haben die ehemaligen Bürgermedien (ARD,ZDF…) voll und offen ihr (verpflichende) neutrale Position aufgegeben und sind für alle sichtbar zu Propagandamedien mutiert. Journalisten, die abgewichen sind, durften gehen. Das ist Verrat an den friedliebenden Menschen, die diese Institutionen zur AUFKLÄRUNG gegründet haben und finanzieren. Derzeit passiert das Gegenteil. Massive Kriegspropaganda steht auf der Tagesordnung. Das Boris Johnson diese diplomatisch Möglichkeit der Ukraine verboten hat, kommt diesen Aasgeiern von „Journalisten“ überhaupt nicht über die dreckigen Lippen. Dabei beiweisst dieser Umstand alles, was die Herrschenden verneinen. Die Ukraine dient als Aufmarschgebiet für die NATO und ist deren Büttel. Jetzt nach 500.000 toten jungen ukrainischen Menschen (ist dem Weste scheissegal) merkt die Ukraine auch, dass der Westen kein ehrlicher Partner sein kann. Etwas zu spät würde ich sagen.

  6. Wirt 6. März 2024 at 11:51Antworten

    der mediale Schlagabtausch zwischen den Eliten im Westen/Global ist echt bemerkenswert! actio-Reactio aber tagtäglich!! Sensationell….spannend und trotzdem ztermürbend, denn wenn man mal ein kleines detail übersieht, kann man die Zusammenhänge schon nicht mehr zur Gänze greifen. Fakt ist, dass diejenigen in Amerikanien, die verstanden haben, dass ein Weltkrieg (oder Atomschlag) ob der Russischen Stärke fatal wäre, dafür sorgen, dass sich der ehemalige Hegemon der Welt langsam aber sicher aus dem Staub macht von den Schlachtfeldern der Welt; dies ist allerdings einzig der Tatsache geschuldet, dass die Zeit für die USA abgelaufen ist (zeitliche Verzögerung seit 9/11) Der andere Teil der politischen Elite, die den Nazi-Familien und deren Anhängsel angehören, raffen das nicht, denn ihre Macht basiert auf Krieg und Terror! So geschieht etwas wunderbares: Wir werden langsam aber sicher weltweit von diesem Übel befreit und alle diese G’sichter werden über kurz oder lang verschwinden!! :-)

  7. suedtiroler 6. März 2024 at 11:47Antworten

    Der nächste Vertrag wird von den Russen diktiert werden.
    Und die Verlierer – EU, USA und Ukraine – wird nichts anderes übrig bleiben als jede Bedingung zu akzeptieren – Gut so!

  8. Hannes Mitterer 6. März 2024 at 11:39Antworten

    Kein Wunder dass die Ukraine die Verhandlungen abgebrochen hat.
    „Ukraine, mach dich nackig, wir tun euch eh nichts.“
    Über den Donbas sprechen wir später. Sicherheitsgarantien aus Belarus. LOL.
    So lächerliche Forderungen kann sich wirklich nur Russland ausdenken.
    Dass Russland versucht hat einen
    „Frieden“ nach seinen Bedingungen auszuhandeln, nachdem der Widerstand der Ukraine, unerwartet groß war und seine Militärschädel( Strategen) erkennen mussten dass ihr Blitzkrieg Ansinnen ein Griff in‘s Klo war, ist aus Russischer Sicht verständlich.

    • 1150 6. März 2024 at 11:48Antworten

      und wieder so eine ulkige einlage :-)))
      dieser mitterer sorgt wenigstens mit seinem exhibitionismus täglich für heiterkeit

    • Slobodan Covjek 6. März 2024 at 12:29Antworten

      War es nicht auch eine Fehleinschätzung des ukrainischen Regimes, sich auf die Seite des vermeintlich allmächtigen Westens zu schlagen, in der Hoffnung auf einen schnellen Sieg? Jetzt sind hunderttausende ukrainische Männer tot oder kriegsversehrt, Männer, die auch die Ukraine nicht im Überfluss hat.

    • 1150 6. März 2024 at 13:15Antworten

      mitterer,
      wenn du es den pösen russen unbedingt zeigen möchtest, melde dich endlich als freiwilliger.
      zum minenfeldräumen wird es wohl noch reichen und mit ein wenig glück haben wir einen kriegshetzer weniger, dafür gibt es posthum ein ek I und ein birkenkreuz im nirgendwo, versprochen.

    • Hasdrubal 6. März 2024 at 14:08Antworten

      Das wird sich aber bald lösen. Der Gouverneur des Gebietes Saporoschje sagte neulich, dass er auf Befreiung seiner gesamten Region in den nächsten Monaten hoffe – wohl auch des Teils westlich vom Dnepr.

      Bei Awdejewka hat heute ein alter T72 mit einem einzigen Schuss einen Abrams zerstört – das wäre dann der dritte in den letzten Tagen. Zuvor wurden die Abrams jahrelang als unzerstörbar angepriesen.

      • Goatpete 6. März 2024 at 16:35

        Na so unzerstörbar dürften selbst die Amis das Ding nicht gehalten haben, denn im Irak-Krieg durften die Abrams erst immer dann „den Helden spielen“, wenn die Erdkampfflugzeuge die irakischen T-72 weggeräumt hatten!

    • I.B. 6. März 2024 at 14:24Antworten

      @Hannes Mitterer
      6. März 2024 at 11:39

      Dass der Großteil Ihrer Helden jetzt tot ist, macht Ihnen nichts aus?
      Es wird in der Berichterstattung ja so schön verklausuliert: Der Ukraine gehen die Soldaten aus. Dass das bedeutet, dass die heldenhaften Soldaten entweder tot oder kriegsversehrt sind, kann man gut darin verstecken. Wobei „kriegssversehrt“ ebenfalls schön geredet ist. „Verstümmelt“ wäre wahrscheinlich treffender. Aber SIE betrifft es ja nicht. Kriegsgeil sind jeweils diejenigen, die nicht an der Front sind.

    • rudi fluegl 6. März 2024 at 19:55Antworten

      Es war nicht Johnson es waren Sie!
      Darum haben sie auch immer abgestritten dass der Russe bereit war.
      Das ominöse Wort War! In German“ ich WAR es nie und nimmer! Dann kommt der WAHN! Ich wahr den Krieg bis alles hin für immer!

    • Andreas I. 6. März 2024 at 22:29Antworten

      An Hannes Mitterer Hallo,
      erstens; egal wie Sie das interpretieren, ja Russland kann Bedingungen stellen. Übrigens ist das selbstverständlich, weil es der Sinn & Zweck von Verhandlungen ist.
      Zweitens; von den Minsker Vereinbarungen bis zu den im Artikel beschriebenen Verhandlungen hatten sich die von Russland gestellten Bedingungen für USA verschlechtert.
      Drittens; nach dem Abbruch dieser Verhandlungen haben sich die von Russland gestellten Bedingungen für USA nochmals verschlechtert.
      1. + 2. + 3. = mit jeder Ablehnung der russischen Bedingungen wurde es für USA schlechter.
      Ob Victoria Nuland jetzt deswegen ein Bauernopfer ist, kann man jetzt noch nicht wissen.

      Und sicherlich haben Sie die kleine Kleinigkeit schon vergessen, weil Sie ja so sehr um Wahrheit und Fakten bemüht sind; aber gibt es denn nun schon Belege für Ihre mittlerweile einige Tage alten Behauptungen von angeblich abgeschossenen SU-34/35? :-D

      • Hannes Mitterer 7. März 2024 at 9:32

        Andreas I.
        6. März 2024 at 22:29Antworten

        Gestern hat eine Ukrainische Sondereinheit, eines der wenigen Russischen Zoopark Radarsysteme zerstört.
        Dazu gibt es ein Video.
        Suchen tun Sie sich‘s aber bitte selber.
        Anscheinend gehen die Russen “ All in “
        Die Verluste an Mann und Material waren schon lange nicht mehr so hoch.

      • lbrecht torz 7. März 2024 at 10:01

        Das Allroundalleswissundrichtigeinordenimmeraufderrichtigneseitestehgenie wieder will uns die Welt erklären ….

        Bruhahahahaa

        Möchte mal wissen was mit denen los ist, die sich ständig mitsowas kabbeln. Was für Defizite treibt einen dazu?

      • Andreas I. 7. März 2024 at 12:03

        An Hannes Mitterer Hallo,
        also halten wir mal fest:
        Sie haben Falschinformationen weiterverbreitet.
        Ir4gendwelche „russischen Blogger“ hatten etwas behauptet, westliche Qualitätsjournalisten haben es abgeschrieben und Sie haben es geglaubt und selber weiterverbreitet.
        Irren ist menschlich, Fehler können jedem passieren. aber wie Sie ständig ausweichen, anstatt den Fehler einzugestehen, das ist symptomatisch.

        Immerhin nennen Sie nun ukrainische Erfolge / russische Verluste, für die es Belege gibt. Schön; dann fehlt nur noch die andere Seite, nämlich welche russischen Erfolge / ukrainischen Verluste es im jeweils gleichen Zeitraum gibt, in den letzten Tagen z:.B. ein Himars, ein S-300, drei Abrams sowie einige kleine Geländegewinne.
        Übrigens, von den zwei abgeschossenen Beriew A-50 ist bereits eine ersetzt, Russland kann eben alles selber herstellen.

        Hier erwähnten Sie:
        „eines der wenigen Russischen Zoopark Radarsysteme“

        Naja wie wenig es davon gibt, das liefert eine Schnellsuche jetzt nicht; aber: Die wurden in den 1980er Jahren in der Sowjetunion hergestellt. Da darf man annehmen, dass das keine Einzelstücke sind. :-D

  9. OMS 6. März 2024 at 11:33Antworten

    Nach dem westlichen Betrug in den Verträgen von Minsk 1 und 2 ist es eigentlich ein Wunder, dass sich Russland mit dem Lügenwestern noch für Verhandlungen an einen Tisch setzt.

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