Drohender Blackout durch Energiewende – Erneute Warnung

26. Februar 2024von 2 Minuten Lesezeit

Der Chef von E.on schlägt Alarm: Die Energiewende bringe das deutsche Stromnetz an seine Grenzen, es drohe eine Überlastung. Auch der Preis für Strom werde weiter steigen. 

Das deutsche Stromnetz stößt an seine Grenzen und droht zu überlasten. Entsprechende Warnungen konnte man bereits mehrmals lesen, am Wochenende wurde sie vom CEO von E.on, Leonhard Birnbaum, wiederholt. Die sogenannte „Energiewende“, also der Wechsel auf Wind- und Solarenergie im nationalen Stromnetz, bringe das Stromnetz an seine Grenzen. Auch die Strompreise werden weiter steigen, prognostiziert Birnbaum.

Tempobremse

Er sollte wissen, worüber er spricht. E.on ist der größte Verteilnetzbetreiber Deutschlands und somit wesentlicher Akteur in der „Energiewende“. Aber man sieht, dass sich der Wind dreht. Denn selbst die Süddeutsche Zeitung lässt Birnbaumer im Interview dafür plädieren, die „Strategie für die Energiewende“ neu zu bewerten. Man müsse sie einfacher und wirtschaftlicher gestalten.

Sein größtes Anliegen ist dabei eine regionale Steuerung der Energieproduktion, eben „um eine Netzüberlastung zu verhindern und Energieverschwendung zu vermeiden“, wie der Focus zusammenfasst. Aktuell sei das „Netz ganz klar am Limit. Reserven im Netz sind nach dem Zubau der Erneuerbaren über die letzten 15 Jahre erschöpft. Und jetzt kommen Riesenverbraucher dazu wie die neue Chipfabrik von Intel oder die Batteriefabrik in Norddeutschland.“ Dabei würde das deutsche Stromnetz aber zu den besten Europas gehören.

Trotz dieser deutlichen Warnung kritisiert Birnbaum die Politik aber nicht. Die Energiewende bleibe das Ziel, allerdings müsse die Politik die Priorität auf die Umsetzung selbst und nicht auf die schnelle Umsetzung setzen: Der Ausbau habe höchste Priorität. „Wenn Deutschland die Windenergieziele für 2030 nicht erreicht, erreichen wir sie halt 2032. Aber wenn das Netz nicht genug ausgebaut ist, ist das nicht nur ein Problem für den Anschluss von Wind- und Solarparks, sondern es bremst auch den Umstieg auf Elektroautos und Wärmepumpen und die gesamte Elektrifizierung.“

TKP hat regelmäßig Artikel und Essays veröffentlicht, die vor einem Zusammenbruch der Energieversorgung warnen, sollte man an der „Energiewende“ festhalten. Etwa hier: „Warum die Energiewende zurück ins Mittelalter führt.“

Immerhin erreichen Stimmen, die zumindest vor dem Tempo des Umstieges warnen, mittlerweile auch dem Mainstream.

Bild „Strommast Stromnetz – Deutschland“ by FuFuWolf is licensed under CC BY 2.0.

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30 Kommentare

  1. Hannes Mitterer 27. Februar 2024 at 17:12Antworten

    @Jurgen
    26. Februar 2024 at 19:38
    HelmutK
    @27. Februar 2024 at 13:48

    Beide, komplette Nullen in Bereich PV.
    Mit Konfiguration von Jurgen, ist der Stromertrag im Winter – gleich Null.
    Blei Akkus ist wohl das schlechteste was man dazu nehmen kann.
    Auch keine „ LiIon“ ( sollen wahrscheinlich Lithium Ionen Akkus sein) wie Helmut K meint.
    Lipofe4 (Lithium Eisen Akku) mit ( je nach Qualität) 3000 – 6000 Ladezyklen verwendet man dazu.
    Mit den 3 Panelen des Jurgen, lässt sich in den Sommermonaten ungefähr 20 % – 25 % Strom einsparen, im Winter, bis auf ein zwei Tage, aber sicher kein Infrarotpanel.
    Es wundert mich nicht dass PV Anlagen bei manchen so einen schlechten Ruf haben, bei soviel Unwissenheit und Pfusch.
    Bei allen Themen das Gleiche.
    Unwissenheit als Wissen verbreiten.
    Bleibatterien, ich krieg nen Lachkrampf.

    • Bruce Pascal 27. Februar 2024 at 23:41Antworten

      da haben sie sogar mal recht…

      Solarpanel auf dem Süd-Dach, wenn sie denn gross genug sind. sind eine recht gute Investition. Bei meinen Einsparungen beim Strompreis, haben sie sich in 6 Jahren amortisiert und dann wird rein Netto etwas dazu verdient. Natürlich wird man nie den ganzen Energie Verbrauch selber decken können.
      Aber man zB Handy und Computer und einen Kühlschrank betreiben und sogar ein wenig Licht machen.

    • HelmutK 28. Februar 2024 at 8:54Antworten

      @Hannes Mitterer
      LipoFe4? Was ist denn das wieder für ein Quatsch von Ihnen?

      Sie meinen wohl LiFePO4. Diese sind teurer, haben aber eine höhere Zyklenfestigkeit. Da man mehr Kapazität für’s Geld bei LiIon erhält, relativiert sich das.

      Und was den Ertrag bei Solaranlagen angeht, rechnen sich viele das schön. Eine Balkonanlage mit Einspeisevergütung (das sind die wenigsten) speist nur einphasig ein. Wenn dann die momentanen Verbraucher gerade auf einer anderen Phase Strom ziehen, dann wird der komplette Solarstrom ins Netz eingespeist. Nun erhält man für eingespeisten Strom nur etwa ein Viertel dessen, was man vom Netzbetreiber für gezogenen Strom bezahlt.
      Nur mit einem saldierenden Zähler werden Einspeise- und Bezugsstrom auf allen Phasen gegen einander verrechnet Mit getrennten Einspeise- und Bezugszähler ist dem aber nicht so.

      Der Netzbetreiber freut sich dann über den billigen Solarstrom von ihnen, und verlangt das 4-5 fache von ihnen für seinen.
      Bei den Amortisations-Rechnungen tut man aber meist so, als ob der selbst erzeugte Solarstrom zuallererst Mal von einem selbst verbraucht und nur der Überschuss ins Netz eingespeist wird.

      Ohne saldieren Zähler wäre es bei einer Solaranlage von Vorteil, sich möglichst leistungsschwache Geräte (statt 2 KW Wasserkocher einen mit bsw. 300 W) anzuschaffen und sich genau zu überlegen auf welcher Phase man einspeist.

      • Hannes Mitterer 28. Februar 2024 at 12:21

        HelmutK
        28. Februar 2024 at 8:54Antworten

        Ich werde das Thema nicht mehr weiter mit Ihnen diskutieren.
        Ich beziehe schon mehrere Jahre, über die Monate April bis Oktober, keinen Strom mehr aus dem Netz.
        Von November bis März leben wir auf La Palma ( auch Strom autark).
        Sie dürfen davon ausgehen dass ich mich im Bereich PV sehr gut auskenne.

      • HelmutK 28. Februar 2024 at 15:56

        Da ich selbst auch eine Solaranlage betreibe und Elektrotechnik studiert habe, brauchen sie mir keine Märchen erzählen.

  2. Georg Uttenthaler 26. Februar 2024 at 18:45Antworten

    Vielleicht wäre ein Blackout gar nicht so schlimm. Drei Wochen Dunkelheit überall. Wie romantisch. Und dann macht irgendwann jemand mit einem Molotow-Cocktail in der Grünen-Parteizentrale Licht. Und auch in den anderen Parteizentralen leuchten um die Weihnachtszeit die Flammen viele Stunden feierlich.

    Die Feuerwehr bleibt derweil mangels Benzin im Depot. Es ist auch sicherer dort. Irgendwann im Frühjahr gehen völlig unerwartet die Lichter wieder an. Ganz Dunkelösterreich erwacht aus seinem finsteren Traum.
    9 Monate später werden unsere Geburtenstationen übergehen.

    Und siehe dar: Kein einziger Politiker ist noch da. Alle sind verschwunden! Nehammer, Babler, Kogler, Maurer usw. sind wie vom Erdboden verschluckt. Keiner weiß, wo sie alle geblieben sind. Auch SPÖ, ÖVP, Neos, Grüne etc. sind nicht mehr existent. Und keiner will in diesen Parteien je Mitglied gewesen sein.

    Und dann haken wir uns alle unter und bauen Österreich wieder auf. Wir setzen wie früher auf Bildung, Logik, Sachverstand, Freiheit des Denkens und Fleiß.
    Als Erstes wird von der neuen Bürger-Regierung der Neubau von 3 Atomkraftwerken, die den vorhandenen Atommüll der deutschen und Tschechen restlos aufarbeiten, auf den Weg gebracht.

    • Bruce Pascal 26. Februar 2024 at 22:12Antworten

      Sie haben ganz Recht. Schon beim Lesen der ersten Zeile kam mir der Gedanke, wie erfreulich diese Entwicklung doch ist. Ein, zwei Blackouts in ein paar Grosstädten… und im Dunkeln denkt es sich eh leichter!

      Ach ist das schön, endlich auch mal eine gute Nachricht zu lesen!

    • konerad 26. Februar 2024 at 22:42Antworten

      Sie haben ein paar Kleinigkeiten übersehen. Überlegen Sie sich einmal die Auswirkungen bei 8 Tagen. Das ist eine Zeit, die es tatsächlich dauern könnte, bis Kraftwerke mit großen Massen, die ein anderes brauchen, um überhaupt anfahren zu können und mehrere Tage brauchen, bis sie in Schwung sind.
      Was passiert sofort, keine Klospülung. Nudeln, Reis und rohe Kartoffeln ungenießbar, spätestens am zweiten Tag sind die Geschäfte zwar – mit Pflastersteinen – geöffnet, aber leer. Und dann beginnt Mord und Totschlag.
      Ohne Strom können wir gerade noch atmen.

      • Bruce Pascal 27. Februar 2024 at 23:36

        Da könnten sie recht haben. Leider wird man das da, wohin sich die Schlaueren längst verzogen haben, nicht in der Glotze sehen können, weil es auch für die Filmemacher nicht den nötigen Strom gibt.

        Eigentlich schade, hätte gerne mal gesehen wie sich all die Woken in solchen Zeiten verhalten.

    • Daisy 27. Februar 2024 at 5:17Antworten

      Denke ich mir auch manchmal. Ich hoffe auf das „Carrington Ereignis“. Es müsste ja länger dauern, damit einmal die Digitalisierung, die Totalüberwachung und Versklavung bedeutet, heruntergefahren und nie wieder neugestartet wird.

      Da drehen dann sicher diese ganzen Smartphonejunkies durch… :-)

      • Bruce Pascal 27. Februar 2024 at 6:36

        Ich weiss nicht so recht…
        Immerhin sind diejenigen denen der ganze Laden ja letzlich „gehört“ schon daran interessiert, dass so ein Ausfall, wenn er denn provoziert werden könnte, ganz schnell wieder behoben werden kann.
        Da die ein existentielles Interesse daran haben, werden sie wohl einiges Geld in die Security, bzw ein Wieder-Hochfahren des Ganzen gesteckt haben, damit genau so ein Carrington unter Kontrolle gebracht werden kann.
        Zumal ja auch deren ganzes Geld nichts als Daten sind, und dir niemand eine Kartoffel für deine Platin American Express geben wird…
        Dumm sind diese Leute ja leider nun mal nicht…

      • Hannes Mitterer 27. Februar 2024 at 6:55

        Daisy
        27. Februar 2024 at 5:17Antworten
        In der Tat wäre es höchst erfreulich wenn der Blog für ein paar Wochen nicht mehr online sein könnte.
        Da drehen manche dann durch.

      • Daisy 27. Februar 2024 at 18:07

        Pascal, mir persônlich und vielen, die wie ich am Land leben, passiert genau nix. Ich kanns lange aushalten mit meinem Heizherd mitten im Wald an einem Bach. Das Wasser kommt bei uns von höher oben. Sollte es nicht mehr rinnen. Auch kein Problem, denn ich habe ein Ziehbrunnzi, einen Bach und ein Portapotti :-)
        und jede Menge Spaghetti mit Sugo. Die kann ich mir auch selbst machen. Medikamente brauche ich keine. Mir machts nix. Doch müsst der Blackout wirklich lange dauern, damit alles hin ist. Ich bleib dabei. Lassen Sie mir doch meine Hoffnungen und Illusionen.. :-)

      • Bruce Pascal 27. Februar 2024 at 23:33

        Daisy
        Ich hatte doch geschrieben, dass diejenigen die die Macht dazu haben, den Blackout ganz schnell wieder unter Kontrolle haben werden. Aber wenn nicht, dann können sie das was sie geschrieben haben ganz schnell wieder vergessen:

        Genau, die Städter bleiben in ihren dunklen, kalten Wohnungen in den Städten sitzen, wenn der letzte Supermarkt geplündert ist, und verhungren brav….

        Kennen sie den Simplicius Simplicissimus von Grimmelshausen? Sollten sie mal lesen, oder wiederlesen. Der beschreibt ganz gut was dann passiert…

      • Hannes Mitterer 28. Februar 2024 at 6:58

        Daisy
        27. Februar 2024 at 18:07
        „mir persônlich passiert genau nix“

        Na da haben wir Sie ja wieder, die gerenzenlose Egoistin, der es völlig egal ist was mit den anderen
        Mitbürgern passiert, ja sogar Freude daran hätte.
        “ Mir macht das nichts aus, ich bin sicher“ Blablabla.
        Kompletter Nonsense !
        Die Hungernden und Verzweifelten werden Sie finden und sich an Ihrem Wasser, Ihren Spagetti und Sugo bedienen, ob Sie dass wollen oder nicht.
        Wenn der Mob um´s Überleben kämpft, wird er Ihnen zeigen was er von Ihrem Egoismus hält.
        Ihre vermeintliche egoitische Sicherheit idn der Sie sich wiegen, ist trügerisch.
        Es wundert mich bei Ihrer Denkweise nicht dass Sie dies nicht erkennen können.

      • Daisy 28. Februar 2024 at 9:10

        Es steht jedem frei, auch vorzusorgen, wenn er nicht dumm ist. Ich jedenfalks kenne viele, die sich längst vorbereitet haben. Denn die vertr..e Energiepolitik ist ja nicht nur mir aufgefallen.
        Ich bin überhaupt nicht egoistisch, im Gegenteil. Ich kläre alle auf und warne stets davor. Und wenn wer Hunger hat, kann er gerne von mir Spaghetti kriegen…

  3. HelmutK 26. Februar 2024 at 17:45Antworten

    2022 gab es über 12000 Netzeingriffe und damit fast 2500 Mal mehr als in 2020 (5). Seit den grünen Jahren des Energie-Irrsins wachsen diese exponentiell und es gab bereits mehr 4000 Brownouts, die bislang allerdings nur die Industrie betrafen. Da wird es nicht mehr lange dauern bis totale Blackouts uns alle treffen. Deutschland wird dank der Grünen zum bedauernswerten Entwicklungsland und der Deutsche Michel, über den die ganze Welt lacht, ist auch noch stolz darauf.

    Und Deutschland, das angebliche Vorbild in CO2-Emissionen emittiert ca.8 mal mehr CO2 als Frankreich pro Kopf (was sicher gut für die Landwirtschaft ist, keinen Einfluss aufs Klima hat, aber die Lügen der Grünen entlarvt).

  4. Heiko S 26. Februar 2024 at 15:16Antworten

    Bis jetzt war die Energiewende ja cool. Man konnte auf Steuerzahlerkosten Milliardengewinne machen und sich von den religiösen CO2-Fanatikern feiern lassen. Jetzt aber geht es an die Substanz und da ist der Katzenjammer auf einmal groß. Dabei war die Energiewende von Anfang an ein Projekt zur Deindustrialisierung Deutschlands. Es wird also geliefert wie bestellt.

  5. Jurgen 26. Februar 2024 at 12:44Antworten

    Man höre die Scorpions mit dem Titel Blackout an (aus dem letzten Jahrtausend) und kaufe einfach ein (paar) Solarmodul(e) mit Solarladeregler, LKW-Batterien und Wechselrichter. Für 2kWh Gangreserve liegt man so um 250-500 ;-)

    • Jan 26. Februar 2024 at 18:05Antworten

      Leider nein!

      0,5qm (=100W Pmax) Solarfläche kosten ca. 70 EUR. Mit 2qm betreibt man bis auf die Wintermonate das Smartphone und ein wenig Licht.

      Für Solarmodule wird eine Nennleistung (Pmax) angegeben, zB 100Watt, um die nachfolgende elektrische Anlage absichern und dimensionieren zu können (Kabelstärken, Sicherungen, Laderegler). Im Winter erreicht man unter Umständen nur 1/1000 dieses Wertes.

      Solaranlagen benötigen zyklenfeste Batterien, die meist auf 600 Ladezyklen festgelegt sind, dh nach zwei Jahren, manche auch früher, müssen sie erneuert werden. LKW-Batterien sind sicher fein, wenn man günstig oder gratis an gebrauchte kommt – aber keine Standardlösung.

      Eine saubere Lösung um 500EUR neu liefert nie 2kWh.

      • Jurgen 26. Februar 2024 at 19:38

        Wie Du meinst. Ein 1,6m² Modul hat so 300Wpeak, im Sommer ist an einem Sonnentag die Batterie dann jedesmal voll mit nur einem Modul. Zwei LKW-Batterien 2*12V=24V je 120Ah sind die 2+kWh, darf man halt nicht mit 3kW dauerbelasten (Wasserkocher), weil dann gehen die schneller in die Knie und liefern weniger kWh (nur 60%), als wenn man sie moderat entlädt via Kühlschrank. Batterien auch als Solarbatterien statt Lkw-Batterien, sogar günstiger bei langzeitbatterien.de, mit 600 Zyklen.

        Ich habe je 2-3 Solarmodule in Serie (3. automatisch zuschaltend bei Schwachlicht) und 6 Batterien vor dem 3kW Wechselrichter. Funktioniert wunderbar. Im Winter ändert man den Winkel der Solarmodule besser auf 60°, um noch genug Energie zu bekommen, im Sommer reichen 30° bzw. egal, auch ganz flach. Die Infrarot-Heizung hat 450W und macht warm wie ein Kachelofen und heizt sehr lange nach ;-)

      • HelmutK 27. Februar 2024 at 13:48

        „Wie Du meinst. Ein 1,6m² Modul hat so 300Wpeak, im Sommer ist an einem Sonnentag“

        Ja, für ein teures Modul mit tatsächlich 20% Wirkungsgrad und dann nur für etwa eine Minute. Durch die folgende Erwärmung sinkt der Wirkungsgrad drastisch und dann darf man mit der Hälfte des Peaks zufrieden sein. Teilweise Abschattungen des Moduls führen auch sofort zu drastischen Einbußen.

        „Zwei LKW-Batterien 2*12V=24V je 120Ah sind die 2+kW“

        Was die Zyklenfestigkeit stark beeinträchtigt. Selbst Bleigel-Akkus sollten maximal nur 50% entladen werden. M. E. sind Bleiakkus als Solarakkus aufgrund Selbstentladung und Zyklenfestigkeit nur eine nicht zu empfehlende Notlösung. Dafür sind LiIon die weitaus bessere Alternative.

  6. Hasdrubal 26. Februar 2024 at 11:08Antworten

    Wenn Deutschland die Windenergieziele für 2030 nicht erreicht, erreichen wir sie halt 2032.

    Der CO2-Schwindel ist 2032 genauso betrügerisch wie 2030. In einigen Jahren müsste was aus der Kernfusion werden – bis dahin reichen Uran und fossile Brennstoffe locker.

    • Jurgen 26. Februar 2024 at 12:47Antworten

      Die Windenergieziele sind politische Flatulenz! Kernfusion wird deutlich länger dauern, so wie alles immer vieeeel länger dauert als prognostiziert…

  7. Slobodan Covjek 26. Februar 2024 at 10:31Antworten

    Wenn das Ziel der deutschen Regierung ist, aus Deutschland einen unbeleuchteten Wildpark zu machen, dann ist sie auf einem guten Weg.

    • Ed Uscho 26. Februar 2024 at 12:46Antworten

      Die Olivgrünen wollen zurück zur Dreifelderwirtschaft. Und wenn das erreicht ist, macht die DUH Jagd auf Leute, die sich heimlich noch einen Esel halten.

  8. Olaf 26. Februar 2024 at 10:12Antworten

    Nun wer glaubt denn, dass die Kreise, die dies durch Politik verursachen, nicht wissen?

    Es ist also Vorsatz und wahrscheinlich das oder eines der Ziele, um daran weitere Ziele zu knüpfen.

    Wenn man sich alleine die Politik der letzten 4 Jahre anschaut, dann muss man davon ausgehen, dass dies alles Vorsatz ist und „höheren“ Interessen dient.
    Eigentlich ist das zu 100% sicher das es so ist.

    Und wie immer wird Zusehen und nur ein wenig Meckern, daran gar nichts ändern.
    Wer etwas unternimmt, läuft aber nunmal Gefahr, der Anti-Alles zu sein und gegen die freiheitliche Grundordnung anzugehen hust
    Die Folgen sind ja hinreichend bekannt und erklimmen immer neue Höhen. Aber welche Wahl haben wir denn, wenn wir es nicht so wollen?

    • addcc 26. Februar 2024 at 12:24Antworten

      Ganz meine Meinung.
      Es ist Vorsatz und wer das offen anprangert, verbrennt sich den Mund. Mindestens.

      • Ed Uscho 26. Februar 2024 at 12:49

        Das Schlimmste an der Meinungsfreiheit in Deutschland, ist das Aufräumen nach der Hausdurchsuchung. ;)

    • Bruce Pascal 26. Februar 2024 at 22:16Antworten

      Da irren sie aber…

      Gehen sie mal raus auf die Srasse und zählen die Zombies, die dort auf ihr Handy starren. Das wird toll, wenn bei denen die Dinger mal dunkel werden… oder wenns an den Geldautomaten nicht mehr funzt!

      Das wird ein Schock werden, der Spuren hinterlässt…

      Ach, wird das ein schöner Tag werden!

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