Kampf gegen Bargeldabschaffung – Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N

16. Februar 2024von 3,5 Minuten Lesezeit

Zwischen den beiden Artikeln von heute.at in der Beitragsgrafik am 14.2.2024 lagen neun Stunden. Sie zeigen eines ganz deutlich: Es liegt in der Verantwortung der Verbraucher, ob sich diese eine Bargeldabschaffung bieten lassen und sie kritiklos hinnehmen oder aktiv dagegen vorgehen.

Am 14.2. konnte man bei „Heute“ lesen: „Erste Wiener Billa-Filiale nimmt kein Bargeld an – Billa will in einer Filiale Erfahrungswerte mit SB-Kassen sammeln. Daher läuft über mehrere Wochen eine „Cashless only“-Testphase.

Dem Medium konnte man auch einige Kritik seitens der Kunden entnehmen. Es wurde deutlich, dass die ersten Reaktionen nicht auf ein positives Ergebnis schließen ließen, sodass man bei Billa – zumindest vordergründig – auch zurückruderte.

Auf ‚Heute‘-Nachfrage beruhigt Billa-Pressesprecher Marcus Schober: ‚Es handelt sich hier nur um eine temporäre Testphase, die extra in den Semesterferien gestartet wurde. Die SB-Kassensysteme entwickeln sich rasch weiter, und wir wollen unter echten Bedingungen Erfahrungswerte in einer wenig frequentierten Filiale sammeln.‘

Neun Stunden später berichtete heute.at dann: „Jetzt doch wieder Bargeld: Cashless-Billa lenkt ein – Nach Beschwerden über eine bargeldlose Billa-Filiale in Wien, gibt Billa nun nach. An einer SB-Kasse ist Bargeldzahlung möglich. … Ab morgen (15.2.), Donnerstag, (12 Uhr) wird es daher an einer Selbstbedienungskassa der Filiale auch wieder möglich sein, mit Bargeld zu bezahlen, wie Billa-Sprecher Marcus Schober „Heute“ bestätigt.“

Ursprünglich war die Testphase, wie man dem Artikel entnehmen kann, bis April geplant und man evaluiere die Ausweitung auf andere Filialen.

Online-Proteste unterstützen Widerspruch vor Ort

Nachdem die Meldung über die bargeld-freie Filiale die sozialen Netze errreichte, hat sich eine Bekannte von mir zwei Stunden hingesetzt und die Informationen zu Billa geteilt. Denn für sie war es indiskutabel, dass der REWE-Konzern hier öffentlich seine ersten Schritte in Richtung Bargeld-Entzug macht. Sie hat die Information über die bargeld-freie Filiale in ihrem Freundeskreis geteilt, entsprechend kommentiert und ihren Protest dazu sehr deutlich kundgetan. Das hat andere angeregt zu kommentieren und weiter zu teilen, sodass eine gewisse Breitenwirkung erzielt wurde.

Und sie war sicher nicht die Einzige, die – als die Nachricht über die Cashless-Filiale online mehr Menschen bekannt wurde – entsprechend reagiert hat. Man las an mehreren Stellen in den sozialen Medien von Boykott-Aufrufen gegen Billa in ganz Österreich.

Einer von zahlreichen Netzfunden spricht es deutlich aus: Boykott ist ein Weg der Aufklärung.

Bargeld = Freiheit

Wer noch nicht versteht, welche Bedeutung Bargeld für unsere Freiheit hat und tiefer in das Thema einsteigen will, dem sei der Blog von Norbert Häring ans Herz gelegt. Norbert Häring berichtet seit vielen Jahren über die schleichende Abschaffung des Bargelds und die dramatischen Folgen, die das haben kann – bzw. genauer – wird.

So schreibt der promovierte Experte für Geldwesen: „Bargeld spielt für mich eine besondere Rolle, vor allem weil es der letzte verbliebene Hort von Privatsphäre in einem ansonsten fast vollständig überwachten und gespeicherten finanziellen Leben der Bürger ist. In einem Prozess um das Recht auf Barzahlung des Rundfunkbeitrags, der mittlerweile beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) gelandet ist, versuche ich die höchstrichterliche Klärung herbeizuführen, dass viele der staatlichen Maßnahmen gegen die Bargeldnutzung rechtswidrig sind. So will ich einer langfristig und groß angelegten internationalen Kampagne zur Abschaffung des Bargelds, über die ich auf diesem Blog und in zwei Büchern berichte, Steine in den Weg legen.“

Wie geht es weiter?

Ob der bisherige deutliche Gegenwind ausreicht, die Ausweitung auf andere Filialen zu unterlassen, wird sich zeigen.

Es liegt in unserer Hand. Jeder und jede kann bei jedem Einkauf in einer Billa-Filiale mehr oder weniger dezent aber freundlich darauf hinweisen, dass man im Falle einer Cashless-Filiale den Markt nicht mehr aufsuchen werde.

In Wien hat der erste Protest gewirkt. Die Verbraucher müssen deutlich machen, dass sie da nicht mitmachen. Die Abstimmung mit den Füßen offen anzukündigen, kann wesentlich dazu beitragen, dass wir zumindest in dieser Hinsicht unsere Freiheit behalten.

Darum: Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N.


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35 Kommentare

  1. Jimbei 17. Februar 2024 at 13:05Antworten

    Der Hausverstand sagt nun nicht mehr „Billa“.

  2. Jurgen 16. Februar 2024 at 20:21Antworten

    Ich zahle auch Miete nur in bar…

  3. andi pi 16. Februar 2024 at 20:00Antworten

    ein sehr schönes beispiel, das zeigt, dass sich widerstand auszahlt. bei solchen positiv-artikeln mag ich eigentlich nicht allzu sehr nörgeln, sondern das erfreuliche herausgreifen. was allerdings das betreffende unternehmen betrifft: ja, ich kaufe selber (vielleicht auch aus faulheit heraus) bei diesem recht oft ein. habe dort aber noch niemals anders als bar gezahlt und besitze auch keinerlei jö-, nö- oder vielleicht-karten. die frage ist immer, was sinnvoller ist: solche firmen gänzlich zu boykottieren oder sie durch ein bestimmtes kaufverhalten dazu zu bringen, ökologischer, regionaler, kleinbäuerlicher sowie eben auch bargeldfreundlicher und überwachungsfreier zu verkaufen? ich persönlich finde dahingehend beide wege ähnlich gut argumentierbar.

  4. konerad 16. Februar 2024 at 19:17Antworten

    Ich habe gerade angefangen, wieder bar zu zahlen.
    Mir ist aufgefallen, daß mit Tricks und Rabatten die Menschen umerzogen werden sollen.

  5. Daisy 16. Februar 2024 at 15:10Antworten

    Das passt zu Billa, dass sie mit der Bargeldabschaffung die ersten sein wollen. Die JÖ dient ja auch der Datenverwertung.

    Billa ist woke. Ich gehe dort schon lange nicht mehr hin und zwar a) weil man dort dystopisch à la 1984 beschallt wird mit Corona- und Klimapanik und dann noch so eine blecherne Synthesizer Musik dazwischen – das ist nicht zum Aushalten! – und b) weils meine Lieblingswurscht nicht mehr haben und zwar die Putenextra von Wech…

    Und wenns sowas bei uns am Land probieren, ist der Laden ab dem nächsten Tag leer.

  6. David K. 16. Februar 2024 at 13:54Antworten

    Man mag uns einreden, als Konsument keine Macht zu haben, aber Boykott ist eine der besten Strategien. Die Geschichte von McDonald´s in Bolivien habe ich bereits an anderer Stelle erwähnt. Generell gilt es, Konzerne zu boykottieren, egal ob Pharma oder Lebensmittel, denn alle zusammen sind nichts anderes als profitgeile Verbrecherorganisationen, die Mensch und Natur zerstören.

    Bargeldloses Zahlen ist auch ein Angriff auf die kleinen, ehrlichen Unternehmen, die dadurch mehr Nebenkosten haben und ich kenne mittlerweile einige Geschäfte, bei denen man gar nicht mit Karte zahlen kann.

    Ich weiß nicht, wie hoch der Prozentsatz sein müßte, aber würden die Mehrheit Konzerne boykottieren, könnten wir sie aushungern…

    Bleibt ungeimpft,
    David

    • Mia Wu Ast 16. Februar 2024 at 16:43Antworten

      Genau das haben wir in unserer Kantine geschafft: es wurde – als große Erleicherung angepriesen – eingeführt, daß von 4 Menüs zwei nur mehr per app vorbestellbar und nur bargeldlos zu bekommen waren.
      Wie durch Zauberhand kam es aber, daß der Koch seit damals nur mehr alleine & traurig hinter seinen Schüsseln gestanden ist.
      Nach ca. einem halben Jahr waren wieder alle 4 Menüs für jeden erhältlich und bar bezahlbar.
      Also, es geht!
      Und was Rewe, Nestle usw. betrifft, achte ich sehr genau daß die nicht einen Euro von mir kriegen. Ist nicht immer einfach, aber es schärft die Sinne.

  7. audiatur et altera pars 16. Februar 2024 at 13:39Antworten

    Persönlicher Eindruck: Während „Corona“ wurden auffällig viele, alles andere als baufällige Supermärkte umgebaut. Da dachte ich mir: „Wissen die nicht mehr, wohin mit dem ganzen (Staats-)Geld und/oder wird hier bereits großflächig das bargeldlose Einkaufen vorinstalliert?“
    Und ein etwas unverbümter Monatslöhner einer dieser Knauserkleiderketten bemerkte mir gegenüber einmal, als ich mich einfach abwartend und kartenlos dem „Kein Wechselgeld“-Schmäh widersetzte: „Da hast du keine Chance, mein Freund! Das wird kommen, ob du willst oder nicht!“

    Was er kaum kennen konnte (er kam aus Fernost) sind die Emotionen, die die Bürger hierzulande mit dem Bargeld verbinden. Deshalb wird es auch ausnahmslos über die „Hintertür“ EU probiert. Deren Rechtsgrundlage, den digitalen Euro einzuführen, ist mE jedoch so gut wie nicht vorhanden, weil es sich beim Zentralbankgeld eigentlich um etwas völlig anderes (zivilrechtlich würde man ALIUD dazu sagen) als den bekannten Euro handelt. Das ist – eh kloar – eine juristische Mindermeinung. Warum das so ist, will ich nicht wirklich wissen. Eventuell hat es etwas mit Pudels Kern der politnahen Juristerei zu tun. Hinter vorgehaltener Hand auch manchmal etwas schnöde „Macht“ genannt.

  8. federkiel 16. Februar 2024 at 12:34Antworten

    Bei Ikea Graz eine einzige Cash Kasse, mit Schlange natürlich, sonst alles Selbstbezahlautomaten, dafür steht aber jede Menge Personal herum, um einen zu instruieren. Detto Spar Gourmet in Graz, wie auch Obi Graz-Nord.

  9. Anna Schneider 16. Februar 2024 at 12:31Antworten

    Für mich ist der REWE Konzern seit Jahren ein NoGo, der hat wie eine Krake seine Tentakel in so vielen Firmen drin, die mit Lebensmitteln überhaupt nichts zu tun haben. Ich geh nur dann hin, wenn etwas unwiderstehlich günstiger ist als alle anderen Märkte, die ich zum Glück auch in unmittelbarer Nähe habe. Ansonsten – Nein, danke. Von dem was es einmal war – Billa = Billiger Laden – ist man sowieso schon lange entfernt.
    Mit Karte bezahle ich nirgends und ich wundere mich immer wieder über die Alten, (ich darf das sagen aufgrund meines eigenen Alters!) die mit Karte zahlen. Die haben keine Ahnung was sie damit verbrechen, aber ich habe es aufgegeben, zu versuchen aufzuklären. Sie kapieren es nicht….

  10. Publicviewer 16. Februar 2024 at 10:45Antworten

    Passiver Widerstand

    Ein paar Gedanken dazu.

    Die Grundnahrungsmittel in der Umgebung kaufen, achtet auf “Faire Trade”, wie zum Beispiel bei der Teekampagne, in Berlin.

    Kauft keine neuen Autos mehr, denn die alten sind meist viel billiger.

    Das ist mein Spezialgebiet, ihr könnt mir glauben, dass die neuen Autos

    allesamt eine Hightech-Wegwerf-Ware darstellen.

    Glaubt nicht an den Quatsch von Abgasnormen, niedrigeren Co2 Ausstoß, ist, und wurde nur eingeführt damit ihr neue Wagen kauft.

    Die Verordnungen sind wie mit der Feinstaubplakette und vielen Anderem auch, eine absolute Verarschung.

    Breitbandbildschirme, Handys, PC´s auch mal ein paar Jahre länger benutzen, viele technische Geräte braucht sowieso kein Mensch.

    Erteilt dem Konsum eine klare Absage, kauft keine “Apple” Produkte mehr

    und kauft nicht bei Amazon, keine Markenklamotten, tankt

    kein E10 und spendet nicht an den WWF!!!(Der Pakt mit dem Panda anschauen).

    Reden, Diskutieren, Stellung beziehen, informiert euch und sucht nicht mehr mit “GOOGLE” sondern z.B. mit “Meta ger” und stellt euer Betriebssystem endlich auf “LINUX” um.

    Kein Facebook, kein Twitter, Apple, GOOGLE, Instagramm und änliches, denn die sind alle direkt vernetzt mit der NSA.

    Organisiert euch in Foren die nicht eure Daten Sammeln!

    Macht euch mit dem „TOR“ Programm vertraut!!

    Keine Aktien und Börsenspekulationen, nehmt nicht vorschnell Kredite auf, am besten ihr verzichtet ganz darauf.

    Vergesst nicht, dass unser gesamtes System auf Kredite und unbegrenztes Wachstum aufgebaut ist.

    Treibt wieder Tauschhandel wenn irgend möglich.

    Das gleiche gilt für die Kreditkartenbenutzung und auch keine Smartphones, benutzt wieder Bargeld, das ist nicht zurück zu verfolgen.

    Wenn ihr noch Geld habt, dann holt es schleunigst von der Bank.

    Tretet endlich aus der Kirche aus, geht ganz einfach beim Amtsgericht.

    Schaut mal nach, ob ihr wirklich all Eure Versicherungen überhaupt braucht, die ihr Euch in all den Jahren angeschafft habt.

    Wenn die Menschen nur noch das kaufen würden, was sie wirklich

    benötigen, wird sich dieses System ganz schnell als ad acta bestätigen.

    Fazit: (Nach Robert Kurz) Die einzige Handlungsalternative sei „eine Kultur der

    Verweigerung“. Dies bedeute, „jede Mitverantwortung für ‚Marktwirtschaft

    und Demokratie‘ zu verweigern, nur noch ‚Dienst nach Vorschrift‘ zu

    machen und den kapitalistischen Betrieb zu sabotieren, wo immer das

    möglich ist“.

    • Vortex 16. Februar 2024 at 21:51Antworten

      Nun müsste nur noch sorgfältig eruiert werden, wer ebenso (tinyurl.com/mr4ap52s) die Weltherrschaft (globale Finanz & MachtkonTrolle) anstrebt, zusätzlich zu den bereits bekannten dunklen Kreisen, damit jedermann breitbandig (auch) deren Produkte (Dienste usw.) für alle Zeiten boykottieren kann …

  11. Cäsars Nichte 16. Februar 2024 at 10:33Antworten

    Ich kaufe seit dem Corona-Terror weder bei Billa noch bei Penny, die zum REWE-Konzern gehören und in den Filialen impfen ließen. REWE ist eines der übelsten Unternehmen, man hört dort sehr gut den deutschen Stechschritt heraus. Wehret den Anfängen und entzieht diesem Vollzugsorgan der Globalisten Euer mühsam erarbeitetes Geld!

    • Hasdrubal 16. Februar 2024 at 12:15Antworten

      Letztes Jahr nervte mich massiv die TV-Werbung von REWE mit „Öko“ und Klima – zeitweise habe ich diese Läden strikt gemieden. TV-Propaganda wurde später weniger.

  12. Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 10:29Antworten

    Grundsätzlich bei Billa nie mehr einkaufen gehen als auch diese Orte nie mehr betreten.
    Ist schon klar, daß alle anderen Lebensmittelkonzerne zeitnähest mit dem allergrundfreiwilligsten Bargeldverzichtsfundamentalterror gnadenlosest mitziehen werden…

    Es empfiehlt sich diesmal schlicht tatsächlich, über Lebensmittelversorgung aller Art persönliche Strategien zu überlegen.

    Besonders in Wien muß die gesamte Politverbrechersystemmafia zeitnähest endgültig vollständig abmontiert werden, weil diese Extremstverbrecher noch bevor die sich selbst zerobsoletiert haben, welche sich seit Jahrzehnten im Rathaus einnisteten, sowieso in Richtung der Errichtung von 15-Minuten Totalvernichtungsgulags vorstoßen – Sohin Jedwederliches allergnadenlosest in den Abgrund ihres Totalsten Endsieges Aller Zeiten nötigen –
    Davon abgesehen, daß diese gierbesoffene Politmafia als auch deren gesamtes ultramalignes Entouragiekrebsgeschwürbündel widerlichster Gestalten den geplant genozidalen Impfmassenmord in gütigster Massensuizidnötigung gnadenlosest als auch „naturgemäß“ extremstprofitabelst in die Bevölkerung einnötigte sowie fortgesetzt einnötigt bei gleichzeitiger Generalleugnung dieser als auch inkludierter fundamentalkriminellster Veranstaltungsserien bis hin zu irrwitzigster Kriegshetze aller Art.

    Jede Sekunde, die dieses allerruchloseste Politverbrechergeschmeiß an den Zwangsfuttertrögen ihrer sich gegenseitig unterniedernden Subalternenherden sich mästet, exkrementiert selbiges sich zunehmend brachialer in erlauchte Siechtumsszenarien sämtlicher Alltage der einstigen Kaiserstadt.

    Inzwischen gibt’s z. B. Bonusanfütterungen wie gehabt auf Steuerzahlerkosten, wie könnte es nicht gütiger sein, als auch neuerdings 1000 Euro Gasherdabwrackbonus um sich vollständig vom Gas zu verabschieden. Das wird noch schmackhafter gemacht, indem der Bonus auf 1500 Euro aufgestockt sein will, wenn die gesamte Hausgemeinschaft vollständig auf Gaskonsum verzichtet – Alles klar?

    Letzte Möglichkeit von Wahlen diesmal in Anspruch nehmen ist nicht bloß daher stark anzuraten, wenn auch bloß die nächsten geplanten Nationalratswahlen die Miserere zu Wien nicht gerade zeitnähestens zu Lindern vermögen…

  13. Jan 16. Februar 2024 at 10:29Antworten

    Wichtig scheint mir, bei Händlern zu kaufen, die vernünftige Wege gehen – auch beim Thema Insekten, Glyphosat, Grass-gefütterte Kühe, Regionalität. Am Ende wird der Umsatz entscheiden!

  14. Publicviewer 16. Februar 2024 at 9:44Antworten

    Passiver Widerstand

    Ein paar Gedanken dazu.

    Die Grundnahrungsmittel in der Umgebung kaufen, achtet auf “Faire Trade”, wie zum Beispiel bei der Teekampagne, in Berlin.

    Kauft keine neuen Autos mehr, denn die alten sind meist viel billiger.

    Das ist mein Spezialgebiet, ihr könnt mir glauben, dass die neuen Autos

    allesamt eine Hightech-Wegwerf-Ware darstellen.

    Glaubt nicht an den Quatsch von Abgasnormen, niedrigeren Co2 Ausstoß, ist, und wurde nur eingeführt damit ihr neue Wagen kauft.

    Die Verordnungen sind wie mit der Feinstaubplakette und vielen Anderem auch, eine absolute Verarschung.

    Breitbandbildschirme, Handys, PC´s auch mal ein paar Jahre länger benutzen, viele technische Geräte braucht sowieso kein Mensch.

    Erteilt dem Konsum eine klare Absage, kauft keine “Apple” Produkte mehr

    und kauft nicht bei Amazon, keine Markenklamotten, tankt

    kein E10 und spendet nicht an den WWF!!!(Der Pakt mit dem Panda anschauen).

    Reden, Diskutieren, Stellung beziehen, informiert euch und sucht nicht mehr mit “GOOGLE” sondern z.B. mit “Meta ger” und stellt euer Betriebssystem endlich auf “LINUX” um.

    Kein Facebook, kein Twitter, Apple, GOOGLE, Instagramm und änliches, denn die sind alle direkt vernetzt mit der NSA.

    Organisiert euch in Foren die nicht eure Daten Sammeln!

    Macht euch mit dem „TOR“ Programm vertraut!!

    Keine Aktien und Börsenspekulationen, nehmt nicht vorschnell Kredite auf, am besten ihr verzichtet ganz darauf.

    Vergesst nicht, dass unser gesamtes System auf Kredite und unbegrenztes Wachstum aufgebaut ist.

    Treibt wieder Tauschhandel wenn irgend möglich.

    Das gleiche gilt für die Kreditkartenbenutzung und auch keine Smartphones, benutzt wieder Bargeld, das ist nicht zurück zu verfolgen.

    Wenn ihr noch Geld habt, dann holt es schleunigst von der Bank.

    Tretet endlich aus der Kirche aus, geht ganz einfach beim Amtsgericht.

    Schaut mal nach, ob ihr wirklich all Eure Versicherungen überhaupt braucht, die ihr Euch in all den Jahren angeschafft habt.

    Wenn die Menschen nur noch das kaufen würden, was sie wirklich

    benötigen, wird sich dieses System ganz schnell als ad acta bestätigen.

    Fazit: (Nach Robert Kurz) Die einzige Handlungsalternative sei „eine Kultur der

    Verweigerung“. Dies bedeute, „jede Mitverantwortung für ‚Marktwirtschaft

    und Demokratie‘ zu verweigern, nur noch ‚Dienst nach Vorschrift‘ zu

    machen und den kapitalistischen Betrieb zu sabotieren, wo immer das

    möglich ist“.

    • Maria und rudi fluegl 16. Februar 2024 at 17:36Antworten

      Danke!
      Von den 21 Punkten kann ich/können wir nur bei 3 nicht mitmachen.
      Alle anderen führe(n) ich/wir seit Jahrzehnten aus.

  15. Publicviewer 16. Februar 2024 at 9:44Antworten

    Passiver Widerstand

    Ein paar Gedanken dazu.

    Die Grundnahrungsmittel in der Umgebung kaufen, achtet auf “Faire Trade”, wie zum Beispiel bei der Teekampagne, in Berlin.

    Kauft keine neuen Autos mehr, denn die alten sind meist viel billiger.

    Das ist mein Spezialgebiet, ihr könnt mir glauben, dass die neuen Autos

    allesamt eine Hightech-Wegwerf-Ware darstellen.

    Glaubt nicht an den Quatsch von Abgasnormen, niedrigeren Co2 Ausstoß, ist, und wurde nur eingeführt damit ihr neue Wagen kauft.

    Die Verordnungen sind wie mit der Feinstaubplakette und vielen Anderem auch, eine absolute Verarschung.

    Breitbandbildschirme, Handys, PC´s auch mal ein paar Jahre länger benutzen, viele technische Geräte braucht sowieso kein Mensch.

    Erteilt dem Konsum eine klare Absage, kauft keine “Apple” Produkte mehr

    und kauft nicht bei Amazon, keine Markenklamotten, tankt

    kein E10 und spendet nicht an den WWF!!!(Der Pakt mit dem Panda anschauen).

    Reden, Diskutieren, Stellung beziehen, informiert euch und sucht nicht mehr mit “GOOGLE” sondern z.B. mit “Meta ger” und stellt euer Betriebssystem endlich auf “LINUX” um.

    Kein Facebook, kein Twitter, Apple, GOOGLE, Instagramm und änliches, denn die sind alle direkt vernetzt mit der NSA.

    Organisiert euch in Foren die nicht eure Daten Sammeln!

    Macht euch mit dem „TOR“ Programm vertraut!!

    Keine Aktien und Börsenspekulationen, nehmt nicht vorschnell Kredite auf, am besten ihr verzichtet ganz darauf.

    Vergesst nicht, dass unser gesamtes System auf Kredite und unbegrenztes Wachstum aufgebaut ist.

    Treibt wieder Tauschhandel wenn irgend möglich.

    Das gleiche gilt für die Kreditkartenbenutzung und auch keine Smartphones, benutzt wieder Bargeld, das ist nicht zurück zu verfolgen.

    Wenn ihr noch Geld habt, dann holt es schleunigst von der Bank.

    Tretet endlich aus der Kirche aus, geht ganz einfach beim Amtsgericht.

    Schaut mal nach, ob ihr wirklich all Eure Versicherungen überhaupt braucht, die ihr Euch in all den Jahren angeschafft habt.

    Wenn die Menschen nur noch das kaufen würden, was sie wirklich

    benötigen, wird sich dieses System ganz schnell als ad acta bestätigen.

    Fazit: (Nach Robert Kurz) Die einzige Handlungsalternative sei „eine Kultur der

    Verweigerung“. Dies bedeute, „jede Mitverantwortung für ‚Marktwirtschaft

    und Demokratie‘ zu verweigern, nur noch ‚Dienst nach Vorschrift‘ zu

    machen und den kapitalistischen Betrieb zu sabotieren, wo immer das

    möglich ist“.

  16. Hasdrubal 16. Februar 2024 at 9:43Antworten

    @„An einer SB-Kasse ist Bargeldzahlung möglich“

    Nicht zu früh freuen, den Trick kenne ich aus vielen Supermärkten verschiedener Länder – mehrere SB-Kassen nur für Karten und eine einzige Kasse für Bargeld, vor der nervig lange Schlange steht. In London erlebte ich zwar hier und da auch SB-Kassen mit Bargeld (nicht immer!) – im Januar in Breslau Biedronka-Läden mit nur je einer Alibi-Bargeldkasse.

    • HelmutK 16. Februar 2024 at 10:36Antworten

      Wenn das so kommen sollte, dann fülle ich meinen Einkaufswagen randvoll, und bitte das Personal weitere Bargeldkassen zu öffnen. Wenn das nicht erfolgt, verlasse ich das Geschäft und das Personal darf alles wieder wieder in die Regale zurücksortieren.
      Das hat schon beim Maskenterror an der Kasse funktioniert, und sollte auch hier seine Wirkung entfalten.

      • Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 10:49

        Genau solche Reaktionen, welche Sie so grundnützlichst vorschlagen, erbaut die geneigte Herrschaft ungemein.
        Es braucht immer allernützlichste Idioten, welche ihre Lebenszeit in völlig aussichtslosen Schlachten krudester Nebenkriegsschauplätze vorauseilendst zu vernichten bereit, um die Selbstzerschindungsbereitschaft in sämtlichen Belangen der Subalternenherden gemächlichst anzutriggern – Alles klar?

      • Hannes Mitterer 16. Februar 2024 at 11:12

        HelmutK
        16. Februar 2024 at 10:36Antworten

        Wie Herr Ruzsicska treffend schreibt. Es braucht nützliche Idioten um die Fesseln immer noch weiter anzuziehen. Vielen Dank, Herr Helmut K, für Ihre unermüdliche Arbeit, die Sie für die Herrschenden leisten.
        Mit Ihren Aktionen, glauben Sie etwas bewegt zu haben.
        LOL.

      • Cäsars Nichte 16. Februar 2024 at 11:15

        #Peter Ruzsicska, „Es braucht immer allernützlichste Idioten, welche ihre Lebenszeit in völlig aussichtslosen Schlachten krudester Nebenkriegsschauplätze vorauseilendst zu vernichten bereit, um die Selbstzerschindungsbereitschaft in sämtlichen Belangen der Subalternenherden gemächlichst anzutriggern “ wie z.B. auch seine Meinung unter Artikeln kundzutun. Dagegen scheint mir dann physischer Protest – wie unter anderem auch das Auf-die-Straße-gehen um einiges zielführender zu sein.– Alles klar?

      • Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 12:36

        @ Cäsars Nichte
        16. Februar 2024 at 11:15

        Da vermag ich Ihnen zu 100% neidlosest zuzustimmen.
        Vorher jedoch sei effizientest anempfohlen, jedwederliches Betreten als auch Einkauf z. B. in Billa Filialen fürderhin zu Unterlassen – Dieses sei auch bezüglich sämtlich allärtlicher Junk-Food-Filialen prächtigst beiempfohlen. Gleichzeitig ist es ratsam die alltägliche Lebensmittelversorgung möglichst von div. Lebensmittelkonzernketten unabhängig zu verwirklichen etc…
        Zur Demonstrationsgebarung aller Art habe ich mich schon grundsätzlichst geäußert, welche auf meiner Internetpräsenz nachlesbar –
        Ergänzend dazu möchte ich, was die Praxis von allgemeiner Demonstrationspflege betrifft, Martin Rutter sinngemäß ziteren, welcher meinte, daß nur eine einzige Demonstration zum Ziel des Sturzes der Herrschenden führen könnte. Nämlich die allerletzte, welche sich so lange tatsächlich physisch erstreckt, bis dieses Ziel erreicht…
        Ich empfehle daher, sein Pulver nicht schon vorzeitig zu verschießen, da die physische Präsenz vor bzw. an oder in Orten der tatsächlichen Entscheidung eine starke biologische Konstitution als auch allerbeste Gesundheit abverlangt. Jedes Individuum ist für diese selbst verantwortlich.
        Der Gewitzte ist sich seiner Kräftegebarung im Bilde als auch ertätigt sich – naturgemäß – im Rahmen dessen tatsächlicher Möglichkeiten, welche sich nicht selten als die effizientesten herausstellten – Alles Klar?

      • HelmutK 16. Februar 2024 at 13:16

        @Peter Ruzsicska
        Das sehe ich völlig anders. Es bringt imho nichts nur auf der Straße zu protestieren und im Alltag dann doch alles mitzumachen. Ich sorge dafür das jeder der meint mich ärgern zu müssen Zeit mit mir verschwenden darf. Damit bin ich bei Polizei, Gerichtsvollzieher und Zivilgesellschaft gut gefahren. Wenn man nicht so reagiert wie das bei denen üblich ist waren die viel hilfloser als man denkt. Man darf sich halt nicht einschüchtern lassen und muss immer sehr selbstbewusst auftreten (aber keinesfalls aggressiv, sondern immer freundlich sein).

      • rudi fluegl 16. Februar 2024 at 17:43

        Mitterer!
        Selbstverständlich ist uns klar was im faschistischem System (Union der Regierenden mit dem Konzernkomplex) für herrschende getan werden kann.
        Vor allem dieses Wissen verdanken wir Ihrer unermüdlichen Schulung.
        Wie schon oft Ihnen hoch, höher am höchsten angerechnet, Sie sind der „Master of Paradox“!!!

      • rudi fluegl 16. Februar 2024 at 17:58

        Peter Ruzsicska
        Selten aber wieder einmal „darf“ ich hier Ihnen widersprechen.
        Zuerst schaut Cäsars Nichte eher wie der Neffe von Hannes aus!
        Und weiters ergibt sich ein widerständiger Umgang mit Personen, die den faschistoiden Zeitgeist vereinnahmt haben, eigentlich von alleine!
        Da ist die Warnung von HelmutK „freundlich“ zu bleiben, in diesem bösartigem Kasperltheater, das einzig förderliche im Umgang mit totalitärem.
        Das bedarf schon mehr als genug der Selbstverleugnung und erforderte allein bei mir schon, allerhand artistische Verdrehung und Übung!
        Auch hier betreibt man die Prolongierung der Verlogenheit!
        Es rettet eigentlich inhumanes, wie Zynismus, Satirische Übertreibung, Sarkasmus und pechschwarzer Humor!

      • Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 19:06

        @ rudi fluegl
        16. Februar 2024 at 17:58
        Dessen vermag ich Ihnen neidlosest zuzustimmen!
        Meine Kritik bezog sich bloß auf das moralisierend dargereichte Ansinnen, ein Verhalten zu kopieren bzw. sich ähnlich im Alltag der Nahrungsmittelbeschaffung in überstrukturiert gedungen Urbaner Umgebung zu verhalten…

    • lbrecht torz 16. Februar 2024 at 11:34Antworten

      „und eine einzige Kasse für Bargeld, vor der nervig lange Schlange steht. “

      Ware vor der Kasse mit der Riesenschlange wieder ablegen und gehen! Es gibt schließlich auch noch andere Läden.

      Ps: die KI (weitern unten) fängt an, durchzudrehen)

    • Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 14:21Antworten

      @ HelmutK
      16. Februar 2024 at 13:16
      Abgesehen davon, daß Sie meiner Wenigkeit als auch gleichzeitig Anderen (ob den Tatsachen entsprechend oder nicht) moralisierend unterstellen, „nur auf der Straße zu protestieren als auch im Alltag doch alles mitzumachen“…
      Die dargestellte Lebensgebarung Ihrer Person sei Ihnen gerne gegönnt – Jeder hat so seine Art sich durch allärtliche Gefilde öffentlicher Alltäglichkeit zu bewegen…
      Grundsätzlich muß sowieso jeder Einzelne seine sozialen Möglichkeiten ausloten, was der Herrschaft nicht mal gleichgültig ist.
      Jede Art von öffentlich angewandter Moral als auch Ethik ist gleichzeitig pure Herrschaftstechnik – Das können sie interpretieren wie Sie wollen – Auf den unzählichsten Selektionsrampen des Alltags hat jeder seine eigene als auch mehr oder weniger genehme Gebarungstechnik.
      Durch Jahrzehnte der Entfremdung sozial grundsätzlicher Subsistenzmächtigkeit ist es eine sehr individuelle Aufgabe zu dieser sich auf dem Weg zu machen – Alles Gute!

      • rudi fluegl 16. Februar 2024 at 18:16

        Und mein Appell und Antwort an Kassierinnen, seltener bei Kassierern, da dafür intensiver, die mir Ihre von der Leitung aufgetragenen Fragen bezüglich irgendwelchen Mitgliedskarten und sonstigen Kundenbindungsmethoden aufdrängen müssen – wenn ich schon, nicht bei Bauernläden oder Bauern direkt einkaufe – das zum Glück nicht zu haben, und dass sie zwar nichts dafür können, aber hoffentlich mal die „unfähige“ Filialleitung mit direkter Kundenerfahrung ersetzen dürfen, plus zusätzlicher Handlungen um Stress wegzunehmen und Zeit zu schenken, auch gegen übereifrigen Kunden, hat noch immer zu positiven und lustigen auch kritischen Gesprächen geführt,
        Auch das heraus aus der Routine, der vorberechneten Handlungen, ergibt „Öffnung von Ventilen“!

      • Peter Ruzsicska 16. Februar 2024 at 18:58

        Ganz normale Alltagstechniken der Ignoranz- als auch Obstruktion erweisen sich sowieso immer angebracht, jedoch wenn diese zur Gewohnheit werden sollten, wird das Leben sowieso zur Hölle, was dem Hegemone grundnützlichst.
        Selbst beim SPAR hatte ich die Erfahrung machen müssen, daß man nicht meine Flaschenrückgabe akzeptierte, ohne dies im Rahmen eines normalen Einkaufs zu tätigen – Ich beharrte darauf, der Filialleiter als auch die Kassenperson wurden meinerseits mit freundlicher Beharrlichkeit konfrontiert, zogen die Herausgabe des Flaschenpfandes in elendslange Längen, dannach verlies ich mit dem Geld die Filiale…
        Ich möchte damit bloß illustrieren, daß genau solche Begebenheiten Herrschaftstechnisch erwünscht sind, denn der normale Angestellte in dessen Alltag ist bestrebt, schlicht sein wie sich auch immer gestaltendes Alltagselend täglich zu bewältigen und das möglichst geräuschlos – Jede persönliche Abweichung von der Alltagsroutine wird sowohl vom Personal als auch vom Kunden zumindest als Störung empfunden. Hier vor Ort anzusetzen mit sogenannten kreativen Handlungen aller Art löst das grundsätzliche Problem von Abhängigkeit im verabreichenden Rahmen von Nahrungsmitteldistributionsmanagement aller Art grundsätzlich nicht – Die einzige wirksame Methode ist, alternative tatsächliche Nahrungsmittelorganisation selbst zu gestalten – Ob wir das wollen, können oder nicht ist keinstenfalls die Frage – Wir werden es schlicht schon zeitnähest tun müssen.

    • Daisy 16. Februar 2024 at 15:09Antworten

      Das passt zu Billa, dass sie mit der Bargeldabschaffung die ersten sein wollen. Die JÖ dient ja auch der Datenverwertung.

      Billa ist woke. Ich gehe dort schon lange nicht mehr hin und zwar a) weil man dort dystopisch à la 1984 beschallt wird mit Corona- und Klimapanik und dann noch so eine blecherne Synthesizer Musik dazwischen – das ist nicht zum Aushalten! – und b) weils meine Lieblingswurscht nicht mehr haben und zwar die Putenextra von Wech…

      Und wenns sowas bei uns am Land probieren, ist der Laden ab dem nächsten Tag leer.

      • Daisy 16. Februar 2024 at 15:29

        Oh, DA wars gelandet, sorry

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