Erzbischof Viganò bekundet Solidarität mit Bauern im Kampf gegen Neue Weltordnung

2. Februar 2024von 2,1 Minuten Lesezeit

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Bemühungen der europäischen Landwirte würdigt, die seit Monaten gegen die globalistische Politik protestieren, die sowohl ihre Existenzgrundlage als auch die Agrarindustrie insgesamt bedroht. Hier seine vollständige Erklärung.

Der kriminelle Plan der Globalisten will die traditionelle Landwirtschaft, die Viehzucht und die Fischerei zerstören, um die Menschen zu zwingen, künstliche Lebensmittel zu essen, die von multinationalen Konzernen produziert werden. Und es sind die großen Investmentfonds und das Weltwirtschaftsforum, die Lobbyarbeit bei den Parlamenten betreiben, um einen verheerenden und unmenschlichen „Übergang“ durchzusetzen.

Ich spreche den Landwirten, Viehzüchtern, Fischern, Lastwagenfahrern und allen, die sie unterstützen, meine volle Solidarität und Ermutigung aus.

Dies ist nicht irgendein Protest: Dies ist vielleicht die letzte Chance der Völker, ihre Rechte wiederherzustellen und sich von der Tyrannei einer Minderheit krimineller Milliardäre zu befreien, die niemand gewählt hat und die behaupten, zu entscheiden, was wir denken, kaufen, essen und lernen sollen; mit welchen Medikamenten wir behandelt werden sollen; wie und ob wir reisen dürfen. Und das alles auf der Grundlage von Lügen und Erpressung: Es gibt keinen Klima-, Gesundheits- oder Energienotstand.

Der einzige wirkliche Notfall ist unser Verrat durch unsere Herrscher – und durch die katholische Kirchenführung selbst – zum Schaden der gesamten Menschheit. Die Unterwürfigkeit der gesamten politischen Klasse, die Zensur der Medien, das Schweigen der Justiz und die Komplizenschaft der Strafverfolgungsbehörden und der Streitkräfte angesichts dieses Putsches sind skandalös.

Es ist an der Zeit, dass die Völker mutig und entschlossen ihre natürlichen und unveräußerlichen Rechte einfordern, die durch den globalen Staatsstreich des WEF gefährdet sind. Der Rücktritt derjenigen, die uns im Namen einer subversiven Elite und gegen das Volk regieren, muss erreicht werden.

Begleiten wir mit dem Gebet diejenigen, die gegen die Neue Weltordnung kämpfen. Möge der Rosenkranz die geistige Kette sein, die uns verbindet. Der Herr begleite, beschütze und segne diejenigen, die aufwachen, bevor es zu spät ist.


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11 Kommentare

  1. tittge 2. Februar 2024 at 22:09Antworten

    „Dies ist vielleicht die letzte Chance“ – tatsächlich lag über Jahrhunderte hinweg die letzte Chance einer Gesellschaft darin, den Herrschenden das Essen zu verweigern („Es ist kein Herr so groß im Land, der nicht lebt vom Bauernstand“). Das wittern natürlich auch die Reichen. Darum müssen sie das Essen unabhängig vom Bauernstand machen. Aber da sie selbst nicht wissen, ob der industrielle Fraß nicht möglicherweise der Gesundheit schadet, muss natürlich das gemeine Volk erst Mal als Versuchskaninchen her (so ähnlich wie unter Corona: natürlich ist gerade unter den Superreichen die Angst vor Biowaffen besonders groß, weil sie ja an deren Produktion mit beteiligt sind. Also muss am Pöbel getestet werden, ob es da nicht möglicherweise ein Gegenmittel gibt – und damit ein alter Traum wahr werden könnte, sich jede Bedrohung wegzuimpfen und sich selbst unabhängig von unberechenbaren Menschen zu machen). Ewig lebe der Reiche!

  2. Bernhard 2. Februar 2024 at 21:05Antworten

    Man kreuzigt keine Wappler.
    Jesus hat zwar als Heiler begonnen, aber er hat sich letztlich eindeutig gegen Mainstream und System positioniert. Das „Steck dein Schwert in die Scheide!!“ zu Petrus am Gründonnerstag ist wie so vieles – wie etwa die Bergpredigt – eine klare Absage an jegliche Gewalt. Und ein Aufruf zu friedlichen Veränderungen.
    Schön, dass Menschen wie Erzbischof Vigano den Kern der Botschaft von Jesus so klar ins Heute übersetzen können. Und hier gehört werden dürfen.
    Diese Botschaft wird immer überleben. Sie muss nicht eingeimpft oder indoktriniert werden.
    Denn sie ist in die DNA des Menschseins eingeschrieben.

  3. Andreas Knaak 2. Februar 2024 at 15:32Antworten

    Der Mann hat recht. Je länger die Gesellschaft im Tiefschlaf verhart, desto schwieriger wird es werden, den Großteil der Bevölkerung vor dem zu bewahren, was kommen soll. Als selber Betroffener von Long Covid weiß ich, welche schlimmen Verwerfungen es mit sich bringen wird. Wer die Augen nicht verschließt, kann schon heute sehen, in welche Richtung unserer Gesellschaft getrieben wird. Schon heute hat es weitreichende Folgen. Ich denke aber, dass in nur wenigen Jahren das Ausmaß dieser Poletik sichtbarer werden. Unter Umständen kann es dann aber für viele zu spät sein. Der Great Reset schreitet in seiner Verwirklichung immer schneller voran.

  4. Gabriele 2. Februar 2024 at 12:51Antworten

    Ich denke nicht, dass es bei jemandem, der sich solchen Anfeindungen auch im Vatikan aussetzt, wie Vigano, um „persönlichen Machtausbau“ geht… und wenn, dann gönne ich ihm diese Macht.
    Moralisch muss die Kirche sich nirgends heraushalten – im Gegenteil, und das hat sie auch nie getan.
    Auch dort ist man fähig dazuzulernen.
    Das Schlimmste ist wohl, überhaupt keine Meinung zu haben und wie das Schlafschaf zur Schlachtbank zu wandern. Nur über die Kirche kann man auch genügend gläubige Menschen dazu bringen, aufzuwachen.

    • Glass Stegall Act 2. Februar 2024 at 16:14Antworten

      War Jesus politisch aktiv? Nein. Hat er seinen Jüngern oder Nachfolgern den Auftrag gegeben, politisch aktiv zu sein? Wieder nein.
      Johannes 18:36

      • Gabriele 2. Februar 2024 at 16:54

        Ich bezweifle, dass wir wissen, was genau Jesus war oder nicht war – seinen Aussagen zufolge wurde er jedenfalls so wahrgenommen, sonst hätten sie ihn nicht kreuzigen müssen…. Und was heißt „politisch aktiv“? Keine Meinung zur Politik äußern zu dürfen? Die Diskussion finde ich unnötig.
        Selbst die Bergpredigt kann man politisch ummünzen, wenn man wollte. Ich halte Politik ohne Ethik und Moral (somit auch ohne christliches Fundament) für viel schlimmer… Und Jesus ist für mich nicht gleich Amtskirche, also lassen wir die Amtskirche im gesunden Rahmen machen. Oder ist es ihnen lieber, der Islam stellt fest, was richtig und falsch ist??

      • I.B. 2. Februar 2024 at 18:02

        @Gabriele
        2. Februar 2024 at 16:54

        „Und Jesus ist für mich nicht gleich Amtskirche, also lassen wir die Amtskirche im gesunden Rahmen machen.“

        Die Amtskirche sollte aber das Evangelium des Jesu vertreten, dazu ist sie da.
        Wer bestimmt denn, ob die Amtskirche was im gesunden Rahmen macht oder nicht?

        „Oder ist es ihnen lieber, der Islam stellt fest, was richtig und falsch ist??“

        Wieso muss da gleich mit dem Islam, der übrigens einmal schon viel toleranter war als das „Christentum“, gekontert werden? Muss denn überhaupt eine religiöse Institution entscheiden, was politisch richtig oder falsch ist? Haben wir dazu nicht unsere weltlichen Gesetze?

  5. Glass Steagall Act 2. Februar 2024 at 12:37Antworten

    Ich wäre ein wenig vorsichtiger, den sich immer wieder wichtig zu machenden Erzbischof Vigano zu zitieren! Erstens mal hat die Kirche sich grundsätzlich aus allen politischen Dingen herauszuhalten und zweitens geht es bei solchen scheinbar solidarischen Themen nur um den persönlichen Machtausbau!

    • I.B. 2. Februar 2024 at 17:24Antworten

      Niemand in der Kirche sollte ein politisches Amt ausüben. Der es tut, macht sich zu leicht erpressbar. Aber sollte die Kirche grundsätzlich zu allen politischen Entwicklungen schweigen, wenn diese Entwicklungen nur ein paar Reichen dient und den anderen die Versklavung droht? Heißt es dann nicht wieder, die Kirche biedere sich den Reichen an?
      Ich kann Ihre Argumentation gut nachvollziehen, aber in die Belange der Menschen hat sich Jesus doch immer wieder eingemischt – gegen die Ansichten der gottesfürchtigen jüdischen herschenden Klasse.

  6. Gerhard Umlandt 2. Februar 2024 at 11:59Antworten

    Hohen Respekt vor Vigano!
    Der rettet die Ehre der christlichen Kirche!
    Niemand sonst hat die Kritik an diesen
    satanischen Globalisten und „Illuminaten“,
    wie es sie an abgrundtiefer Bösartigkeit
    nie zuvor gegeben hat,
    so eindeutig und richtig formuliert!

    • George 2. Februar 2024 at 22:07Antworten

      stimme Ihnen zu; ergänzen darf ich noch Kardinal Müller:
      hier ein Auszug :
      In einem neuen Interviewband berichtet Kardinal Gerhard Müller, wie er seine überraschende Abberufung als Präfekt der Glaubenskongregation erlebt hat. Das Buch mit dem Titel „In buona fede“ („In gutem Glauben“) erscheint offiziell Ende kommender Woche in italienischer Sprache im Verlag Solferino. In ersten veröffentlichten Ausschnitten des Gesprächs mit der Vatikan-Journalistin Franca Giansoldati äußert sich Müller ausgesprochen kritisch über die Amtsführung von Papst Franziskus und klagt über willkürliche und zentralistische Entscheidungen des Pontifex.

      Seine Entlassung als Präfekt Ende Juni 2017 nach fünf Jahren an der Spitze der Glaubenskongregation habe ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Noch am Vortag hätte Papst Franziskus ihn nach der Messe zum Hochfest Peter und Paul öffentlich umarmt und ihm sein Vertrauen versichert. Bei der Audienz am nächsten Tag habe er Routineangelegenheiten besprechen wollen. Stattdessen habe ihn der Papst kühl entlassen. „Am Ende des kurzen Gesprächs sagte er kurz und bündig: ‚Sie haben Ihr Mandat erfüllt. Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit‘, ohne mir einen Grund zu nennen, und auch danach hat er mir keinen genannt“, berichtet der Kardinal. Müller will erfahren haben, dass Franziskus die Abberufung von langer Hand geplant habe und sofort nach der Audienz den Nachfolger Müllers, den spanischen Jesuiten Luis Ladaria, angerufen habe.

      eine sarkastische Ergänzung meinerseits:
      Möglicherweise hat Franziskus diese Manieren damals bei seiner Tätigkeit als Türsteher in einem Nachtlokal in Argentienen gelernt, wo er mal früher zeitweise gearbeitet hat.

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