Vor 2000 Jahren war es in Österreich um 4 bis 7 Grad wärmer als heute

1. Januar 2024von 3 Minuten Lesezeit

Die Altmedien berichten laufend über neue Temperaturrekorde. Der Oktober soll sogar der wärmste seit 125.000 Jahren gewesen sein, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) zu behaupten geruhte. Dabei überquerten vor 5000 Jahren Ötzi die Ötztaler Alpen ohne gletschertaugliche Alpin-Ausrüstung und vor etwa 2242 Jahren war Hannibal auf dem Weg nach Rom sogar mit Elefanten.

Es haben sich auch große Tiere in den Alpen herumgetrieben, die auf Warmzeiten schließen lassen. Belastbare Beweise aus Bisonresten, die 2020 und 2021 in den österreichischen Alpen geborgen wurden, widerlegen die Behauptung, dass die heutigen Temperaturen in den Alpen ungewöhnlich warm sind.

Eine Studie von Teresa Louisa Maria Schaer et al mit dem TitelNew subfossil findings of wisent (Bos bonasus) in caves of the Northern Calcareous Alps (Upper Austria)“ (Neue subfossile Funde des Wisents (Bos bonasus) in Höhlen der Nördlichen Kalkalpen (Oberösterreich)) legt nahe, dass sich europäische Wisente vor etwa 6000 bis 1200 Jahren von Laubbäumen und -pflanzen ernährten, die in alpinen Höhenlagen wuchsen, die etwa 800 m höher lagen als heute.

„Neue subfossile Funde von Wisenten (Bos bonasus), darunter ein komplettes Skelett, aus zwei Höhlen im Toten Gebirge (Oberösterreich) erlauben eine neue Einschätzung der »Wisentzeit« und der bevorzugten Höhenlage dieser Tiere. Da sie für ihre Ernährung Laubpflanzen benötigten, deutet das eingeschränkte Vorkommen zwischen 1.400 und 2.000 m Seehöhe auf wärmere Temperaturen von der Jungsteinzeit bis zum Frühmittelalter hin als heute.“

Die Autoren führen weiter aus, dass der europäische Wisent ein Bewohner von Laub- oder Laub-Nadel-Mischwäldern ist. In den Alpen bevorzugen Wisente heute Eichenmischwald und Buchen-Tannen-Mischwald. Die aufgefundenen Wisentreste aus alpinen Höhlen stammen alle von Standorten, die heute in der subalpinen bis alpinen Zone liegen.

„Daraus lässt sich schließen, dass die Buchengrenze, aber auch die Waldgrenze während der „Wisentzeit“ (6.000 bis 1.200 Jahre vor heute) viel höher lag und die durchschnittliche Sommertemperatur mindestens 3 bis 6 °C höher sein musste als heute.“

Weiter wurden in der auf 1.463 m gelegenem Schachthöhle Stainzerkogelschaft bei Lunz am See Reste von Wisenten gefunden. In den Überresten wurden Pollen von Erle, Eiche und Linde gefunden. Die Eichengrenze liegt heute in den Nordalpen zwischen 400 und 800 Metern. Eichen in einer Höhe von 1.450 m vor etwa 2.000 Jahren deuten ebenfalls auf ein Klima hin, das etwa 4 bis 7 °C wärmer war als heute. Untersuchungen an datierten Zirben in den Zentralalpen unterstützen diese klimatologische Interpretation.

Auch andere Studien, zum Beispiel die über die römische Warmzeit, kommen zum Schluss, dass es vor 2000 Jahren um einige Grade wärmer war als heute.

Hier noch eine andere Quelle, die den gleichen Verlauf in der Luft-Temperatur über dem grönländischen Eisschild zeigt.

Mit CO2 hat das alles nichts zu tun, sehr wohl aber mit der Sonne, der Veränderungen im Sonne-Erde-Abstand, ihre an den Sonnnenflecken erkennbaren Aktivität, sowie an der Variation der Stärke ihres Magnetfeldes. Die Behauptungen des EU-Klimawandelservices sind offenbar blühender Unsinn und politisch motiviert um den für die Menschen in den EU-Ländern absolut schädliche Politik des Green Deal zu rechtfertigen.

Bild von Andrzej Kułak auf Pixabay

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23 Kommentare

  1. Thomas 5. Januar 2024 at 8:40Antworten

    Woher stammt die letzte Graphik?
    Bitte URL der Quelle angeben

  2. Oderint 2. Januar 2024 at 23:00Antworten

    Hannibal ist nicht im Winter über die Alpen gegangen, sondern im Spätsommer; und doch berichtet Livius von Schneefeldern beim Abstieg. Unter heutigen Klimabedingungen ist ein Alpenübergang mit Elefanten möglich, das wurde im Feldversuch bewiesen.
    Was die Wisentfunde angeht: Die naheliegendste Erklärung ist wohl, dass der Wisent auf der Flucht vor Jägern in höhere Lagen gekommen ist. Wenn es wirklich Eichenwälder auf 1400m gab, was ist dann im Tiefland gewachsen? Palmen? Es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, dass es anderes war als ein Eichenmischwald (Pollenanalyse).

    • oHenri 3. Januar 2024 at 18:40Antworten

      Es gibt keine durch Zeitzeugen verfasste schriftliche Berichte, sondern nur Berichte aus Berichten, wobei zumindest behauptet wird, dass gerade Livius erfundene Teile eingefügt habe.
      Insgesamt ist die Route des Hannibals nirgends höher als 2100m – sofern das heutige Wissen dazu stimmt – und 2’100m liessen sich im Sommer schon vor 60 Jahren – also vor dem Beginn des COZwoäns – gut ohne Schnee queren.

  3. Anton Specht 2. Januar 2024 at 19:30Antworten

    In der folgenden Doku des ZDF (ab min 11) wird bestätigt, dass die Klimaveränderungen durch die sich verschiebende Erdachse und durch die unterschiedliche Umlaufbahn um die Sonne verursacht werden.
    „dokumentation/zdfinfo-doku/das-universum-eine-reise-durch-raum-und-zeit–auf-toedlicher–umlaufbahn-100.html“

  4. Oliver Schöffel 2. Januar 2024 at 10:59Antworten

    Die Kernfrage ist für mich, wie kann der Ötzi 5000 Jahre im Eis liegen, wenn zwischenzeitlich das Eis alles wegtaut?Solange ich dafür keine plausibele Erklärung bekomme glaube ich, dass das Atlantikum die wärmste nacheiszeitliche Klimaphase war, mit weitgehend eisfreien Alpen. Und, dass wir zumindest in den Alpen auf jeden Fall mindestens seit der Lebenszeit von Ötzi keine so warme Phase wie heute hatten.

    • bekir 12. Februar 2024 at 12:07Antworten

      Ihr Argument klingt gut und gibt wieder, was viele Jahre gängige Meinung war.

      Ende 2022 konnte man jedoch lesen:

      „Doch dieser Erklärung stehen schon seit einiger Zeit weitere Theorien gegenüber. Nun hat eine aktuelle Studie von Archäologinnen und Archäologen aus Norwegen, der Schweiz und Österreich die bisherigen Annahmen vermutlich endgültig widerlegt. Ihr zufolge starb Ötzi weder im Herbst noch war er über 5.000 Jahre ununterbrochen von Eis umhüllt. Die Neubewertung eines der bekanntesten Schicksale der Welt wurde in der Zeitschrift The Holocene veröffentlicht. (…)

      Durch die neuen Untersuchung der Überreste und der Aufzeichnungen ist jetzt klar: Ötzi starb nicht an dem Ort, an dem er gefunden wurde, sondern auf einer Eis- oder Schneefläche nahe der Schlucht. Als diese einige Jahre nach Ötzis Tod schmolz, wurden Leiche und Ausrüstung in die Schlucht gespült. (…)

      Auch die Annahme, dass die Mumie so gut erhalten ist, weil sie jahrtausendelang im Eis lag, bekommt neue Risse. „In heißen Sommern wurden Ötzi und seine Artefakte in den 1.500 Jahren nach seinem Tod wahrscheinlich regelmäßig freigelegt“, so die Studie. Das könne man vor allem am Zustand der ungeschützten Körperstellen und den Ausrüstungsgegenständen erkennen. Der Theorie, dass Ötzi nach seinem Tod durch eine zufällig plötzlich eintretende klimatische Abkühlung konserviert wurde, widerspricht die Studie also: „Erst vor circa 3.800 Jahren schlossen Eis und Schnee die Schlucht endgültig von ihrer Umgebung ab.““

      https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2022/11/die-geschichte-des-oetzi-wird-neu-geschrieben

      Allgemein betrachtet:
      Glestscher bewegen sich. Gletscherspalten öffnen und schließen sich – was da hinein gerät und irgendwann wieder herauskommt (Fundhöhe: 3.200 Meter!) ermöglicht keine vereinfachten Ausagen zur „Klima-Geschichte des Tieflandes“!

  5. Hasdrubal 2. Januar 2024 at 9:10Antworten

    Neben der Klimageschichte könnte TKP manchmal die reale wirtschaftliche Entwicklung erwähnen – so bringt UncutNews im neuen Jahr den Artikel „Die Konsumenten lehnen den »Great Reset« ab“ von Jeffrey A. Tucker darüber, dass bei freier Wahl Green-Tech-Zeugs wie E-Autos nicht wirklich gekauft wird. Auch die Aktien von Pfizer und Moderna sind massiv gefallen – wie auch welche der Kunstfleisch-Konzerne. Nicht mal in den Woken USA reicht die Gehirnwäsche – in nichtwestlicher Welt umso weniger.

    Fazit des Artikels:

    „… In der Zwischenzeit sollten wir dankbar sein für jeden Rest Kapitalismus, den wir noch haben, denn Märkte bedeuten Wahlmöglichkeiten für die Verbraucher. Und wenn wir die Wahl haben, dann wissen wir jetzt, dass die Verbraucher die Pläne von Klaus Schwab für unser Leben nicht mögen, egal wie sehr Bill Gates sie unterstützt. …“

  6. Hasdrubal 2. Januar 2024 at 8:45Antworten

    In der Überschrift ist von einer Zeit vor 2000 Jahren die Rede, doch auf der Grafik vom letzten Bild sehe ich, dass es etwa 1400 BC noch wärmer war – das wäre in etwa die minoische Ära, nach der die Seevölker-Angriffe alte Zivilisationen zerstörten. Ähnlich warme Spitzen gab es noch 5000 BC und 6000 BC – alles ohne Flugzeuge, Kohlekraftwerke und SUVs.

    • suedtiroler 2. Januar 2024 at 12:07Antworten

      ganz richtig
      und es gibt eine perfekte Übereinstimmung zwischen:
      Warmperioden mit Blütezeiten der Zivilisation
      Kaltperioden mit Chaos, Krieg und Untergang von Zivilisationen

  7. Daisy 2. Januar 2024 at 6:49Antworten

    Faszinierend ist ja, dass das die meisten Menschen eh für Blôdsinn halten. So hat etwa auch der Exxpress über die 125.000 Jahre Behauptung gespöttelt. Aber offenbar gelingt es dem System trotzdem, jeden Blödsinn durchzusetzen. Wie machen sie das? Mit Propaganda in Medien und überall, wo man Menschen beeinflussen kann (zB an den Schulen), mit Einschüchterung und Verächtlichmachen von Kritikern, mit Z en sur, mit dem System „Bestrafe einen, erziehe hunderte“ – besonders aber psychologisch mit Gruppendruck, denn dann wird es zum Selbstläufer. Dass die Menschen aufgehetzt sind und man so gesellschaftlich kaum mehr etwas sagen kann, ohne zumind. entsetzte Blicke zu ernten, hilft bei der Verbreitung von Blödsinn enorm. Es gibt da schon jede Menge Reizwôrter, woran man uns Skeptiker erkennt. Und da wirst dann angschaut, als hättst wo hingesch…. :-)

    • Daisy 2. Januar 2024 at 7:08Antworten

      PS: Neulich meinte ich, so ein Kaminofen wäre sehr gut, auch bei einem Blackout. Und schon wurde ich von den Blicken zerstochen und durchbohrt. Keiner hat was dazu gesagt, um nicht streiten zu müssen und ich dachte: oje, jetzt hams mi, jetzt meinen sie, dass ich ein Natsi bin…
      Die Angst vor einem Blackout wurde längst als „rechtsextrem“ geframed.

    • Hasdrubal 2. Januar 2024 at 7:30Antworten

      Kaum jemand findet die Kraft, dem Blödsinn zu widersprechen, da die Abzocke mit Salami-Taktik gesteigert wird. Hier Luftverkehrsabgabe, da etwas höhere CO2-Tribute, aber Jahr für Jahr. Niemand steht auf zu sagen, der Kaiser sei nackt.
      Der Globale Osten wird es wohl so schnell nicht tun, aus anderen Gründen. Für uns Fußvolk wäre aber besser, jemand täte es.

      • Daisy 2. Januar 2024 at 7:59

        Ja, ich glaub auch nicht, dass Russland und China den „Wertewesten“ davor warnen wollen, sich selbst zu ruinieren. Obwohl Putin das schon mehrfach getan hat (sollen mit „den Mätzchen“ aufhören). Sie selbst werden höchstwahrscheinlich nur bei der Abzocke mittun…

  8. Dr. Rolf Lindner 1. Januar 2024 at 20:49Antworten

    Die erste Frage, die man stellen muss, ist: Wie kommt die Kohle, die nicht mehr verbrannt werden soll, in den Untergrund? Niemand wird auf die Idee kommen, dass gegenwärtiger Pflanzenbewuchs ein Kohleflöz bilden könnte. Dafür ist es zu kalt, zu trocken und es ist vor allem zu wenig CO2 in der Atmosphäre, weil das CO2 von damals jetzt Kohle ist. Abgesehen von dem vielen CO2, das in verschiedenen Varianten von z.B. Calziumcarbonat (Kreide, Kalk, Marmor) im Untergrund steckt. Zu trocken ist es, weil das als Eis vorhandene Wasser nicht für den Pflanzenwuchs zur Verfügung steht. Die Menschheit hat sich zu ihrer Entwicklung einerseits ein klimatisch ungünstiges Erdzeitalter ausgesucht, andererseits wurde der Hubschrauber nicht im brasilianischen Urwald erfunden.

  9. therMOnukular 1. Januar 2024 at 18:00Antworten

    Als nächstes erzählen sie uns noch, dass der Meeresspiegel steigt, wenn die Arktis schmilzt….oh wait….;)))

  10. wr 1. Januar 2024 at 17:51Antworten

    Interessant: z.Z. des erfundenen Mittelalters (ca. 700-1000 u.Z.) gab es eine kurze Eiszeit … .

  11. wr 1. Januar 2024 at 17:48Antworten

    Die Klimalüge dient der Deindustrialisierung/Verarmung Europas und aus der us-amerikanischen Außendienststelle EU sollten alle darin verfangenen Länder so schnell als möglich austreten und damit diesen Verbrecherverein auflösen – incl. dem, der sich NATO nennt. Doch dazu müssten sich die Völker erheben, und zwar gegen die Angestellten der USA, und sie allesamt für immer und ewig aus Europa verjagen – anders wird da nichts draus.

  12. Thomas Moser 1. Januar 2024 at 15:41Antworten

    Als Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen ging, hätte er sicher gelacht, wenn man ihm erzählt hätte, daß in 2242 Jahren die Tagesschau erzählen würde, daß es gerade wärmer sei also jemals zuvor, und das obwohl jetzt (im Jahr 2024) Schnee und Gletscher sind auf der Höhe, auf der sich Hannibal befand.

  13. OMS 1. Januar 2024 at 14:47Antworten

    Es geht ums Geld und darum lügen diese Experten, dass sich die Balken biegen. Mit der Behauptung, es ist alles im grünen Bereich, verdient man keinen Cent. Darum muss Angst verbreitet werden, damit neue Steuern zur Abzocke und Verbote geboten scheinen.

  14. Veron 1. Januar 2024 at 14:42Antworten

    Es gibt die Sage vom Pasternengletscher, wonach dort früher grüne Wiesen waren und Menschen lebten, bis sie es wagten, an einem Sonntag ein ganz und gar nicht heiliges Fest abzuhalten. Dann war es klarerweise Gott, der zuerst Wassermassen und dann Frost schickte, wodurch der Gletscher entstand. Dieser Zeitraffer ist natürlich Unfug, aber die Erinnerungen an eine grüne Landschaft könnte sich in der Sage gehalten haben.

    • Karl 1. Januar 2024 at 16:44Antworten

      Pasterze leitete man den Namen vom slowenischen paster, pastir ab, also vom ‚Hirten’Funde von Holz und Torf, die der Gletscher in den Jahren 2009 bis 2010 freigegeben hat, lassen darauf schließen, dass sich im Zeitraum 5000 bis 1500 v. Chr. Moorvegetation und Weideland im Gebiet der heutigen Pasterze befunden hat. Eine Analyse der Universität Innsbruck konnte Pollen von Gräsern sowie Enzian nachweisen. Koprophile Pilze (Dungpilze) belegen, dass Weideflächen für Viehzucht genutzt wurden. Ein Holzstück, das von der Universität Graz untersucht wurde, gehört zu einer Zirbe mit 200 Jahresringen, die dort vor 7000 Jahren (in der nacheiszeitlichen Wärmephase) wachsen konnte- LG Karl

  15. Heiko S 1. Januar 2024 at 14:28Antworten

    Religion bedarf keiner Logik.

  16. suedtiroler 1. Januar 2024 at 13:40Antworten

    weiteres Beispiel:
    in Süd-Tirol wurden auf 2.800m ü.M. Höhlenbären gefunden, die größer waren als die heutigen Grizzly Bären. das Alter beträgt ca. 40.000 Jahre.
    Was wächst und lebt heute auf 2.800m?
    Und trotzdem verbreiten die Schwachköpfe weiter ihre „wärmster Monat seit 125.000 Jahre“ Lügen.

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