Autohändler werfen das Handtuch bei E-Autos

28. Dezember 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

In der EU und den USA wird versucht die Käufer zu E-Autos zu zwingen. Trotz massiver Stützung der Preise mit Steuergeld machen die Käufer nicht mit und Händler werden in den Ruin getrieben. Fast die Hälfte der Buick-Händler in den Vereinigten Staaten hat sich für eine Übernahme durch General Motors (GM) entschieden, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu vermeiden. Verbraucherberichte zeigen, dass sich die Amerikaner zunehmend von diesen Fahrzeugen abwenden.

Nach Angaben von GM haben sich rund 1.000 der fast 2.000 Buick-Händler in den USA für eine Übernahme durch den Mutterkonzern entschieden, anstatt potenziell Millionen in die Umrüstung und Vorbereitung der Händler auf den Service und Verkauf von Elektrofahrzeugen zu investieren, berichtet Fachmedien.

  • „Wir haben Händlern, die nicht mit der Zukunft von Buick übereinstimmen, die Möglichkeit gegeben, freiwillig und auf respektvolle und strukturierte Weise auszusteigen …“
  • General Motors hat etwa die Hälfte der Buick-Händler aufgekauft, die sich geweigert haben, mindestens 300.000 Dollar in den Verkauf und die Wartung seiner zukünftigen Elektrofahrzeuge zu investieren, bestätigte ein Unternehmenssprecher in einer E-Mail.
  • Händler, die den Aufkauf akzeptieren, werden keine Buick-Fahrzeuge mehr verkaufen, können aber weiterhin Fahrzeuge der Marken GMC und Chevrolet verkaufen, so das Wall Street Journal.

Die Übernahmen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem GM die Einführung von Elektrofahrzeugen deutlich zurückgeschraubt hat, da das Unternehmen mit einer schwachen Nachfrage, Verzögerungen bei der Herstellung und geringen Gewinnspannen bei Elektrofahrzeugen zu kämpfen hat. Buick hat noch keine Elektromodelle auf dem Markt, aber GM plant, die Luxusmarke bis 2030 zu einer reinen E-Marke zu machen.

Die EU will bei der Ausübung von Zwang noch wesentlich weiter gehen. Es gilt in der EU der (für viele höchst unrealistische) Plan, den Verbrenner-Motor ab 2035 zu verbieten. Nun arbeitet die EU an einem neuen Gesetz, das es den Staaten ermöglicht, ältere Autos  zu beschlagnahmen und verschrotten zu können. Offenbar befürchtet man, dass die Menschen einfach mit ihren alten Verbrenner-Autos weiter fahren, statt auf E-Autos umzusteigen. Was tun? Man nimmt ihnen einfach ihr Auto weg.

Die Investitionen der Händler sollen laut Wall Street Journal die Kosten für die Installation von Ladestationen für Elektroautos, die Schulung von Mitarbeitern für die Wartung von Elektroautos und andere Initiativen decken. Vor den Übernahmen hatte GM rund 2.000 Buick-Händler. Ein GM-Sprecher sagte dem WSJ jedoch, dass die meisten Buick-Händler die erforderlichen Vorabinvestitionen in E-Fahrzeuge getätigt hätten.

Die Händler, die die Übernahme akzeptiert haben, hatten vermutlich keine andere Wahl.

Es ist unwahrscheinlich, dass die 300.000 Dollar, die die Umrüstung auf E-Fahrzeuge kostet, der Grund dafür sind, dass Autohändler die Branche verlassen haben. Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, warum Geschäftsinhaber wegen einer obligatorischen Investition von 300.000 Dollar aussteigen, ist, dass die Händler dachten, sie würden viel mehr als 300.000 Dollar verlieren.

GM hat vielleicht den politischen Einfluss, um fette Steuergelder zu fordern und zu erhalten, wenn die Inkompetenz des Managements das Unternehmen in den Konkurs treibt. Kleine unabhängige Autohändler bleiben dabei allerdings auf der Strecke. Die enorme Kapitalkonzentration können wir seit einiger Zeit beobachten.

Mit den Corona Maßnahmen in der letzten vier Jahren wurden gezielt kleine und mittlere Unternehmen geschädigt und zum Aufgeben gezwungen. Die angeblichen „Klimaschutz“-Maßnahmen setzen dort noch vehementer fort, wo mit Corona aufgehört wurde.


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20 Kommentare

  1. Eurone 1. Januar 2024 at 22:56Antworten

    Der weltweite Anteil an den E-Rohrkrepierern beträgt aktuell aufgerundete 0,11%. Welch‘ kognitives Desaster dieser Scheißdreck doch ist!

  2. Vortex 31. Dezember 2023 at 20:55Antworten

    Ausbaufähig wären auch solche alternative Konstruktionen (novam-research.com), die z. B. jeweils für ein Wohnblock geeignet wären, also für alle Haushalte inkl. alle E-Autos, damit wären wir endgültig unabhängig von den bisherigen (parasitären) Systemen der Energieversorgung, denn dezentrale Einheiten sind die einzig logische Zukunft …

  3. lbrecht torz 30. Dezember 2023 at 13:07Antworten

    Gute Anregung aus einem Artikel ()https://uncutnews.ch/elektrofahrzeug-friedhoefe-gebrauchte-autos-finden-kaum-abnehmer/

    Wie verhält es sich eigentlich im deutschsprachigen Raum mit den Gebrauchtwagen-Preisen bei E-Autos?

    Ich vermute: völlig unverkäuflich, diese Sicherheitsrisiken und Elektroschrott-Ansammlungen.

  4. Georg Uttenthaler 28. Dezember 2023 at 22:37Antworten

    Nun hat Robert Habeck („Wir haben kein Stromproblem“) die Spitzenglättung wieder aus der Mottenkiste geholt. Um aber nicht als Buhmann dazustehen, hat er die Sache kurzerhand an die seinem Bundesministerium unterstellte Bundesnetzagentur delegiert.

    Diese hat nun ihre Pläne bekannt gegeben, die laut „Welt“ so aussehen: Auf 3,7 Kilowatt sollen die Netzbetreiber die sogenannten steuerbaren Verbrauchseinrichtungen drosseln können. Zwar soll niemand ganz abgeklemmt werden, doch für das Laden des eigenen Elektroautos würde man dann deutlich länger brauchen.(könnte schon mal eine Woche sein!!!)

    Was den E-Auto-Besitzern besonders die grüne Laune vermiesen dürfte: Ein Limit, wie lange und wie oft eine solche Drosselung durchgeführt werden darf, ist nicht vorgesehen. Man müsse gewährleisten, dass es nicht zu „Stromausfällen aufgrund von „Betriebsmittelüberlastungen“ komme, argumentiert die Bundesnetzagentur.
    Genau das aber dürfte künftig immer häufiger der Fall sein, wenn immer mehr Elektroautos und Wärmepumpen verkauft werden. Ohne das Instrument der Zwangsdrosslung könnten weitere private Ladestationen von den Netzbetreibern abgelehnt oder gar bestehende Anlagen abgeschaltet werden, mahnt denn auch die Netzagentur.
    JA-JA, auch das noch, dass sie manche Tiefgarage meiden müssen und auf einem spannungs- geladenen- krankmachenden Stromkreis sitzen kennzeichnet das größte Versagen der Automobil- Geschichte seit 100 Jahren!!!

  5. Herbert Streit 28. Dezember 2023 at 20:52Antworten

    Die „Reichweitenangst“ ist nur ein Teil dessen, das einem vom Kauf abhält.
    Viel zu teure und unpraktische Fahrzeuge, viel zu wenig Ladestationen, lange Ladezeiten, viel zu teurer Strom, viel zu wenig Strom, Unverkäuflichkeit nach einigen Jahren, Mangelnde Reichweite, insbesondere im Winter.
    Das heißt, der Kunde soll ein völlig überteuertes Produkt kaufen, dass seine Nutzungserwartung nicht erfüllt und es so lange fahren, bis der Akku aufgibt, oder die Karre praktischerweise in Flammen aufgeht.
    Letzteres ist übrigens auch noch ein Grund. Nach „Norway Ferries“ gibt es immer mehr Fährlinien, und auch Tiefgaragen, die Akkuautos nicht mehr mitnehmen, bzw. Einfahren lassen.
    Und wenn mal ein kleiner Unfall mit dem E-Auto passiert, muss sicherheitshalber der Akku erneuert und entsorgt werden.
    Und anderseits. willste deine E-Karre verkaufen, nimmt sie vermutlich keiner, weil der Güte/Kapazitätszustand des Akkus auch von einem Fachmann nicht erkannt wird. Tiefentladung schadet extrem bis zur völligen Unbrauchbarkeit des Akkus. Das hat sich schnell, wenn die Batterie leergefahren und das Fahrzeug längere Zeit aus irgend einem Grund nicht geladen wurde oder das Auto einfach steht.

  6. stephangeue 28. Dezember 2023 at 12:02Antworten

    In welcher Weise WERDEN Elektroautos eigentlich mit Steuergeld unterstützt? (Ich weiß, dass es die E-Auto-Prämie GAB, aber das ist passé.)

  7. Taktgefühl 28. Dezember 2023 at 10:09Antworten

    „Wasserstoff wird a nix!“ – Prof. Fritz Indra

    Das Interview klärt alle Zweifelsfragen zur E-Mobilität und zum Wasserstoff. Wenn man das gesehen, weiß man ganz sicher, E-Mobilität und Wasserstoff sind Totgeburten.

    Um ein Wasserstoffauto einigermaßen zügig zu bedanken, bräuchte es einen Druck von 1000 bar, das ist der Druck für eine 10 km hohe Wasserfontäine.
    1000 bar, das ist der Rauminhalt von 1000 auf 1 komprimiert.

    • Erich Wenger 28. Dezember 2023 at 11:07Antworten

      Der Prof. Indra ist auch irgendwann in der Vergangenheit hängengeblieben.
      Der Druck beträgt 860 bar, der Tankvorgang dauert ca. so lange wie beim Benziner oder Diesel.
      Das gibt es alles schon, und es funktioniert.
      Die Drücke sind bestens handelbar.
      Es sind zwar (noch) nicht viele Wasserstoffautos (ca. 20.000) aber diese werden ohne Probleme betankt und betrieben.

    • stephangeue 28. Dezember 2023 at 11:58Antworten

      Bloß weil Wasserstoff keine Zukunft hat, bedeutet das nicht zwingend, dass auch die E-Mobilität keine Zukunft hätte. E-Loks fahren seit vielen Jahrzehnten leistungsstark und kostengünstig durch die Lande, und das IST E-Mobilität.
      Über die Individualmobilität, auch die elektrische, lasse ich gern mit mir diskutieren. Aber die Akkutechnologie hat angefangen, die Welt zu revolutionieren, und sie wird der E-Mobilität auch jenseits von Oberleitungen eine große Ausbreitung verschaffen.

      • Elfenzauberin 28. Dezember 2023 at 17:07

        Mit Akkus kann man sinnvoll eine Zahnbürste, einen Rasierapparat betreiben oder vielleicht einen Rasenmähroboter betreiben. Für Autos oder gar LKWs sind sie ungeeignet, weil die Energiedichte viel zu gering ist.

        Deswegen sind die Akkus schwer, teuer und materialaufwendig – und nebenbei noch umweltschädlich. Die Gesetze der Physik geben übrigens sehr enge Rahmenbedingungen vor, weswegen eine Revolution in der Akkutechnologie nicht zu erwarten ist.

      • Martin 28. Dezember 2023 at 17:18

        Bin auch der Meinung dass E-Mobiltät überall dort Sinn macht wo nicht in Batterien zwischengespeichert werden muss. Die Einfachheit, Robustheit und Leistungsdichte von E-Motoren ist einfach unschlagbar. Bei Batteriebetrieb seh ich die Effizientsgrenze irgendwo zwischen E-Roller und E-Auto. Alles was Subventionen benötigt kann man in erster Näherung als ungeeignet deklarieren. Sollte sich in der Batterietechnik was tun verschiebt sich diese Grenze naturgemäß. //
        Bei Wasserstoff sind es wahrscheinlich die mehrfachen, heftigen thermischen Verluste bei H2-Verdichtung/Entspannung (Joule-Thomson-Effekt) so wie die sich addierenden niedrige Effizienzen bei Elektrolyse und Brennstoffzelle. Zudem ist das kleine H2-Molekül ein ein echter Speicheralptraum. H2 sehe ich daher im Moment im wiederkehrenden HypeCycle. Darein würde ich jenseits absehbarer Steuerumverteilungen (aka Subventionen) nicht investieren.

      • G. S. 28. Dezember 2023 at 21:25

        Die Mobilität mit den E-Autos scheitert alleine schon daran, dass es nicht einmal ansatzweise so viel Strom gibt, dass alle Deutschen wie bisher mit einem E-Auto fahren könnten. Dieser Fakt reicht für sich schon aus, um die E-Mobilität als ein Hirngespinst zu entlarven und hat noch gar nicht damit etwas zu tun, dass es die Infrastruktur für das Laden nicht gibt und auch bis 2035 in der benötigten Menge niemals geben wird. Es ist einfach die pure Strommenge, die fehlt. In Deutschland gibt es nicht einmal genügend Strom, damit jeder Bürger tagsüber einen Heizlüfter laufen lassen könnte, wenn die Heizung im Winter flächendeckend ausfallen würde.
        Schon jetzt sind Stromabschaltungen in großen Industriebetrieben an der Tagesordnung, um einen landesweiten Blackout zu vermeiden – weil ein gravierender flächendeckender Strommangel besteht. Zusätzlich noch Strom für den Verkehr aufzubringen, ist nicht möglich. Sogar Grünen-Politiker sprechen offen aus, dass es bei Wärmepumpen und dem jetzt noch winzigen Anteil an Elektroautos zu Zwangsabschaltungen beim Strom kommen würde, wenn der Ausbau mit den Wärmepumpen weiter voranschreitet. Selbst wenn nur ca. jeder dreihunderdreißigste Autofahrer in Deutschland (bei totaler Umstellung auf E-Autos) das Auto gleichzeitig aufladen würde, wäre kein Strom für irgendetwas anderes mehr übrig – genauer gesagt, das Stromnetz würde komplett zusammenbrechen. Und wenn dies deutschlandweit passiert, ist es nicht möglich, das in einer halben Stunde wieder hinzubekommen. Das Hochfahren für ein ganzes Land ist kompliziert und benötigt mehrere Wochen. Bis dahin wären Millionen von Menschen verdurstet und verhungert, weil sie weder Wasser haben noch eine Heizung funktioniert und nicht einmal mehr die Tankstellen und Supermärkte öffnen könnten. Innerhalb von wenigen Tagen wäre die komplette Versorgung zusammengebrochen, weil keine LKWs mehr fahren könnten – was sich als besonders fatal bei den Lebensmitteln erweisen würde. Die Umsetzung grüner Ideologien und Politik sind ein mörderisches Menschheitsverbrechen, das schwer bestraft gehört – denn diese aufgezählten Fakten sind den Politikern b e k a n n t , was bedeutet, sie versuchen dieses Land mit Absicht zu zerstören!
        Wenn es zu diesem erwähnten großen Blackout kommen würde, möchte ich nicht in der Haut eines Grünen stecken – denn denen würde dann gewiss alles noch heimgezahlt werden, was sie verbrochen haben.

      • 4765 28. Dezember 2023 at 21:41

        … Die Umsetzung grüner Ideologien und Politik sind ein mörderisches Menschheitsverbrechen, das schwer bestraft gehört….

        Die Grünen sind – weltweit – dead men walking und das wissen sie. Jetzt noch schnell den vom WEF angeordneten Maximalschaden umsetzen bevor sie unschädlich gemacht werden.
        Schade.
        Vor 50 Jahren mit richtig guten Ideen gestartet. Jetzt nützliche Idioten und zur hochgefährlichen Sekte mutiert die auch noch mit politischer Gewalt ausgestattet wurde. Wenn Leute die kW und kWh nicht auseinhanderhalten können Entscheidungen zur Energiepolitik treffen dann passiert genau das. Ein Desaster, völlig selbst verursacht. Zurück in die Höhle.

      • cdittfurth 31. Dezember 2023 at 12:19

        Aber: Elektroloks laufen nicht mit Akku sondern per Netzbetrieb, so wie früher auch schon mal die O-Busse (Oberleitungsbusse) und die Straßenbahn/S-Bahn. Das ist der riesige Unterschied.
        Ihre Meinung akzeptiere ich, auch wenn ich selbst anderer Ansicht bin. Denn die Lade-Physik und auch die Chemie (denn es handelt sich meist um reversible Redoxreaktionen) haben tatsächlich ihre engen Grenzen, wie schon vor mir weiter unten beschrieben.

      • Vortex 31. Dezember 2023 at 21:38

        Wer suchet, der findet und nichts ist so wie es erscheint, daher benötigt der ernsthafte Sucher erhöhte Aufmerksamkeit (novam-research.com/energy4.php, rexresearch.com/1index.htm) um alle inszenierten Scheinprobleme (tinyurl.com/3htspzjj) langfristig betrachtet zu umgehen …

        Geniale Infoquelle: buch-der-synergie.de

  8. Daisy 28. Dezember 2023 at 7:32Antworten

    Gefunden auf oe24 (zunächst auf dem Feindsender ;-):
    „ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IQ UND PS?
    Was das Auto über die Intelligenz verrät: Neue Studie aus England

    Ein britisches Vergleichsportal hat sich angesehen, was die Automarke über die Intelligenz des Fahrer aussagt.

    Überraschend ist auch, dass Benzinerfahrer im Vergleich zu Hybrid-, Diesel- und Elektrofahrern einen höheren IQ aufweisen. Elektrofahrer erzielen im Durchschnitt den niedrigsten IQ von 90,19.“

    …Anm.: mich überrascht das nicht :-)

    • Erich Wenger 28. Dezember 2023 at 8:02Antworten

      Sie sind sich aber schon bewusst dass diese „Studie“ mit Wissenschaftlichkeit, rein gar nichts zu tun hat.
      Ob ein „Benziner“ Fahrer 94,35 hat oder ein “ Elektro Fahrer 90,19 IQ hat macht das Kraut nicht fett.
      Beide sind unter dem Durchschnitt.
      Ich frage mich was Menschen eingenommen haben um solche stuipide Studien anzusztellen.
      Deren IQ wäre interessant.

      • Elfenzauberin 28. Dezember 2023 at 8:50

        Die Studien stimmen aber sehr gut mit meiner Wahrnehmung überein. Wer sich privat ein E-Auto zulegt, hat meiner Ansicht nach ein intellektuelles Problem.

    • George 28. Dezember 2023 at 9:46Antworten

      das ist ja toll, danke für diese Info.

      na dann wollen wir mal für 2024 allen wünschen, dass sie nur ja keine Kratzer im Lack bei ihren Metall -Egos abkriegen

      • Luc Boncoeur 28. Dezember 2023 at 9:52

        ?

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