Klinischer Versuch mit mRNA-RSV Impfstoff: 66 Erkältungen verhindert bei 5337 Nebenwirkungen

16. Dezember 2023von 4,5 Minuten Lesezeit

Die Pharmaindustrie ist dabei sich die Menschen als Bioreaktor für ihre Impf-Präparate zu sichern. Trotz der noch nie dagewesenen massiven Zahl von Impfschäden bei der Covid-Impfung und trotz höchstens geringer aber meist negativer Wirksamkeit und klaren Störungen des Immunsystems macht man ungeniert weiter. Moderna hat nun die Ergebnisse eines klinischen Versuchs für RSV veröffentlicht, eines Virus das für Erkältungen und Schnupfen verantwortlich ist.

Wer gegen Erkältung und Schnupfen überhaupt eine Impfung wünscht, ist sehr fraglich, es gibt allerdings doch einige Fans für so etwas. Zumindest in der Pharmaindustrie und den diversen Gesundheitsbehörden. Deshalb hat Moderna einen klinischen Versuch mit 35.541 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse wurden soeben von Eleanor Wilson et al im Impf-freundlichen NEJM veröffentlicht unter dem Titel „Efficacy and Safety of an mRNA-Based RSV PreF Vaccine in Older Adults“ (Wirksamkeit und Sicherheit eines mRNA-basierten RSV-PreF-Impfstoffs bei älteren Erwachsenen).

Im eher schönfärberischen Abstract werden die eigentlich ziemlich erstaunlichen Ergebnisse so zusammengefasst:

„Insgesamt wurden 35.541 Teilnehmer dem mRNA-1345-Impfstoff (17.793 Teilnehmer) oder einem Placebo (17.748) zugewiesen. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 112 Tage. Die primären Analysen wurden durchgeführt, wenn mindestens 50 % der erwarteten Fälle von RSV-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege aufgetreten waren. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 83,7 % gegen RSV-assoziierte Erkrankungen der unteren Atemwege mit mindestens zwei Anzeichen oder Symptomen und 82,4 % gegen die Erkrankung mit mindestens drei Anzeichen oder Symptomen. Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 68,4 % gegen RSV-assoziierte akute Atemwegserkrankungen. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen (A und B) beobachtet und war im Allgemeinen in allen Untergruppen, die nach Alter und Begleiterkrankungen definiert wurden, gleich. Bei den Teilnehmern der mRNA-1345-Gruppe traten häufiger lokale (58,7 % gegenüber 16,2 %) und systemische (47,7 % gegenüber 32,9 %) unerwünschte Wirkungen auf; die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse traten bei 2,8 % der Teilnehmer in jeder Studiengruppe auf.“

Aber wie immer sagen uns die Details noch wesentlich mehr. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass die Zahlen relative Risikoreduktionen angeben, denn in der Impfgruppe traten 29 Fälle von Infektionen auf, in der Placebogruppe 95, die Differenz also 66. (Quelle der Detaildaten.)

Rechnet man die absolute Risikoreduktion so ergibt sich:

  • 29/17.793 = 0,163% in der Interventionsgruppe und
  • 95/17.748 = 0,535% in der Placebogruppe

somit beträgt die absolute Risikoreduktionen ARR

  • 0,535 – 0,163 = 0,372%

Die relative Risikoreduktion ergibt sich aus 1 – 0,163/0,535 = 68,4%

Ergebnisse im Detail

Der interessantere Teil ist das:

Bei den Teilnehmern der mRNA-1345-Gruppe traten häufiger lokale (58,7 % gegenüber 16,2 %) und systemische (47,7 % gegenüber 32,9 %) unerwünschte Reaktionen auf als bei den Teilnehmern der Placebogruppe; die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend.

Hat sich die RSV-Impfung für die Studienteilnehmer gelohnt? Man bedenke: Wie die obige Abbildung zeigt, verhinderte der Impfstoff 66 RSV-Fälle bei 17. 793 Geimpften. Allerdings traten in der Impfstoffgruppe 5.337 mehr unerwünschte Ereignisse auf als in der Placebogruppe.

Die unerwünschten Ereignisse waren vielfältig und reichten von trivialen Ereignissen wie leichten Kopfschmerzen bis hin zu beunruhigenden Ereignissen wie Lymphknotenschwellungen unter den Achseln, Fieber, Erbrechen usw.

Insgesamt erlitt die geimpfte Untergruppe für jeden verhinderten RSV-Fall (zur Erinnerung: der Impfstoff verhinderte nur 66 Fälle) 5337/66 = 81 unerwünschte Ereignisse.

Es gab also 81 unerwünschte Ereignisse pro verhindertem RSV-Fall.

Sind 81 unerwünschte Ereignisse pro RSV-Fall, im Wesentlichen eine leichte Erkältung, ein gutes Geschäft? Für mich nicht!

Wie sieht es mit der Verhinderung schwererer Erkrankungen aus? Wie aus dem nachstehenden Bild der Wirksamkeit des Impfstoffs hervorgeht, verhinderte der RSV-Impfstoff 17 Fälle von RSV-LRTD mit >= drei Symptomen.

Wohlgemerkt, es handelte sich nicht um Krankenhausaufenthalte, sondern lediglich um Fälle von RSV mit mehr Symptomen als üblich.

Wenn der Patient zum Beispiel 1) Husten, 2) Fieber über 37,7 Grad Celsius und 3) Auswurf hat, würde dies der oben genannten Definition entsprechen:

Wie viele unerwünschte Ereignisse müssten die RSV-geimpften Studienteilnehmer erleiden, um 17 solcher Fälle zu verhindern? Die Rechnung geht auf: 5.337 unerwünschte Ereignisse durch den Impfstoff, die 17 Fälle von RSV-LRTD mit >= 3 Symptomen verhindern, oder 5337/17 = 313 unerwünschte Ereignisse pro verhinderter RSV-Erkrankung mit mindestens drei Symptomen.

Hatten alle 17 der oben genannten Fälle mit Fieber zu tun? Die Studie von Moderna schweigt sich darüber aus, aber im Zweifel können wir davon ausgehen, dass alle oben genannten verhinderten Fälle Fieber hatten.

Wie viele Impfungen führten zu impfbedingtem Fieber? Auf Seite 53 finden sich hilfreiche Informationen:

Um etwa 17 überdurchschnittlich schwere RSV-Fälle mit Fieber zu verhindern, musste die geimpfte Untergruppe 267 durch Impfung verursachte Fieberfälle erleiden.

Ist das ein akzeptables Risiko-Nutzen-Verhältnis? Nochmal: Die absolute Risikoreduktion beträgt 0,372%. Aber nicht gegenüber schwerer Erkrankung oder Tod, sondern schlicht gegen eine Erkältung!

Über Langzeitschäden dadurch, dass die Körperzellen angeregt werden einen Virenbestandteil zu produzieren, wissen wir noch gar nichts. Wir wissen auch nicht, wann diese Produktion beendet. Bei den Covid-mRNA-Präparaten wissen wir, dass sie mindestens zwei Jahre andauert.

Bild von Thorsten Frenzel auf Pixabay

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16 Kommentare

  1. 4765 22. Dezember 2023 at 17:03Antworten

    Die Massentötungen von Kleinkindern gehen weiter. Leider. Erst einmal in den USA aber es dauert sicher nicht lange bis das über die EU und/oder WHO über den gesamten Westen ausgebreitet wird. Einzige Hoffnung: Eltern die sich informieren und nicht auf die permanente Angstmache hereinfallen. Schwierig wenn man schon betroffen ist. Von staatlicher Seite ist keine Unterstützung zu erwarten, im Gegenteil da wird mitgemacht.

    „The RSV propaganda is infuriating–monoclonal antibodies for newborns is another massive experiment, and the RSV vaccines in pregnancy cause preemies, killing more babies than they save
    Below the article are my slides on these dreadful RSV products

    Epoch Times tells us the bad news. More experiments on American newborns, and worse.“

    Meryll Nass auf substack

  2. 4765 19. Dezember 2023 at 15:31Antworten

    Es bleibt zu hoffen dass der mRNA-Zug schon in den Abgrund gestürzt ist, egal wieviele tolle „Impfungen“ den Menschen über Panik und Angstmache und WHO- und EU-Terror noch verabreicht werden sollen. Das Geschäftsmodell dürfte stark angeschlagen sein. So sieht es zumindest die Börse an der bekanntlich die Zukunft gehandelt wird und wo Pfizer, ModeRNA & Co. nur noch ein Schatten der früheren Euphoriekurse abbilden. Gates und die weiteren -Philantrophenparasiten sind bekanntlich schon längst ausgestiegen.

    Und zwar aus folgenden Grund. Aus dem Artikel „The needle and the damage done“ des britischen „Light Papers“ – Nr. 31:
    „Millionen, möglicherweise Milliarden anderer Menschen müssen vielleicht auch mit einem enormen Gefühl umgehen müssen – dem enormen Gefühl des völligen Verrats durch Regierungen, Wissenschaftlern, Big Pharma, Ärzten, und all den anderen etablierten Institutionen – nicht zuletzt von den
    mitschuldigen Unternehmen und nationalen Medien. Letztere waren genau die Leute die sich bemühen sollten uns eine „faire, ausgewogene und korrekte Berichterstattung“ zu liefern, aber die stattdessen unerbittlich Angst ganze Bevölkerungen mit ihrer unverhältnismäßigen und irreführenden Angstmacherei über das Virus, und ihren endlosen Drohungen mit sozialem Ausgrenzung oder Schlimmerem für Andersdenkende von Abriegelungen, Masken und den so genannten Impfstoffen.“

    Ein Großteil der Bevölkerung hat das Vertrauen verloren und wird nicht ein zweites Mal auf die Angstmasche hereinfallen.

  3. rc 17. Dezember 2023 at 16:25Antworten

    Danke G.S., das ist auch jedesmal mein Verdacht. Placebo-Gruppe klingt immer nach Kochsalzlösung. Die aufgezeichneten (Neben-)Wirkungen sehen aber eher nach fast identischer Chemie aus, außer dass evtl. die LNP keine oder weniger oder andere Wirkstoffe enthalten. So mein Eindruck als Nicht-Mediziner und Nicht-Biochemiker.

  4. Georg Uttenthaler 17. Dezember 2023 at 15:24Antworten

    Ach Leute… das mit dem „Versuchskaninchen- Mensch“ ist doch alles schon SO lange geklärt: Die Zaavv.de arbeitet gerade mit hochkarätigen Anwälten aus Ö-D-Schweiz an einer langwierigen Aufarbeitung aber, der Wind beginnt, sich mit anderen Regierungen zu drehen.
    Nocheinmal:
    – Nano-lipid-verpackte mod-RNA überwindet die Blut-Hirn-Schranke…
    – mod-RNA dringt in Endothelzellen der Hirngefäße (Auskleidung der Gefäße) ein und bildet Spike-Protein.
    – Immunsystem identifiziert Endothelzellen als „visrusbefallen“ und greift sie an.
    – umfangreiche Beschädigung vor allem der kleinen Blutgefäße im Gehirn mit zahlreichen bzw. zahllosen Gefäßverschlüssen im Gehirn – Mikro-Schlaganfälle etc. (KLEIN – deswegen nicht nachweisbar!)
    – Untergang von Gehirnzellen
    – zusätzlich noch toxische Wirkung von Spike-Protein und Lipid-Nanopartikeln in den meisten Organen!!!
    Fazit: DAS SIND DIE BEKANNTEN FOLGEN DER SOG. „IMPFUNG“ !!!

    „Hirnnebel“ Demenz, die genannten Symptome beobachte ich auch bei mehreren älteren Herrschaften aus meiner Umgebung. Zwei mussten ins betreute Wohnen. Ging nicht mehr. Vorher fit wie ein Turnschuh.
    Das beobachte ich nicht nur bei älteren, sondern auch bei Mittelalt, die noch arbeiten, die den Piks genommen haben. keine Konzentration, keine Merkfähigkeit wenn man etwas erklärt, ist das am nächsten Tag schon vergessen….!

    Das hat aber nicht unbedingt etwas mit der Injektion zu tun, sondern mit der Isolation der Alten. Keine Kontakte, Absage aller Treffen, Aufkündingungen der Freundschaften. Das ging von den Coronagläubigen aus, traf aber auch alle Angehörigen, die darunter litten.

    Viele konnten es einfach nicht glauben, obwohl die Gefährlichkeit schon am Anfang bekannt war und sie werden jetzt anstatt mit Impfschaden mit „Long Covid und sonstigen Erfindungen“ ruhiggestellt.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 17. Dezember 2023 at 4:01Antworten

    […] 16.12.2023    Klinischer Versuch mit mRNA-RSV Impfstoff: 66 Erkältungen verhindert bei 5337 Nebenwirkungen […]

  6. G. S. 16. Dezember 2023 at 21:03Antworten

    Angesichts der hohen Anzahl an „unerwünschten Wirkungen“ in der Placebogruppe frage ich mich, ob diese (schon wieder einmal) darauf beruht, dass dieses Placebo nicht irgendeine vollkommen neutrale Substanz war, sondern einfach nur ein anderes Medikament, das bekannt ist für seine hohe Anzahl an Nebenwirkungen.
    Die Täter aus der Pharma-Industrie versuchen, solche unseriösen Praktiken möglichst zu verheimlichen, wenn sie die Zahlen ihrer Studienergebnisse veröffentlichen. Diese schmierigen Tricksereien werden nämlich ganz bewusst angewandt, um den Menschen vorzugaukeln, dass ein Placebo angeblich auch nicht viel ungefährlicher wäre als ihre Giftbrühe, für die sie eine Genehmigung erhalten wollen. Daher bin ich bei obiger Studie äußerst skeptisch in Bezug auf die Nebenwirkungszahlen der angeblichen Placebogruppe.
    Normalerweise dürften in der Placebogruppe bei etwas über 17000 gesunden Personen nur eine verschwindend geringe Anzahl an Krankheiten auftreten innerhalb von 112 Tagen Beobachtungszeit. Dass bei einer derart großen Anzahl von 32,9% sogar systemische Wirkungen diagnostiziert wurden, ist nur damit erklärbar, dass ein Medikament anstatt Kochsalzlösung verabreicht wurde.

  7. Pierre 16. Dezember 2023 at 14:08Antworten

    Wer sich sowas spritzen lässt, ist selber schuld. Völlig Banane.

  8. Alex 16. Dezember 2023 at 12:16Antworten

    Da es keine Viren gibt, müsste das nicht heissen, „verantwortlich sein soll“ ?

  9. Stunning Greenhorn 16. Dezember 2023 at 12:02Antworten

    Über den Daum geschätzt treten Nebenwirkungen also etwa hundertmal so häufig auf, wie die (angeblich) beabsichtige Wirkung. Das erinnert an Wodargs berühmtes Rechenbeispiel zur absoluten (im Gegensatz zu relativen) Wirksamkeit im Frühjahr 2021: 140 Personen müssen „geimpft“ werden (und Nebenwirkungen riskieren), um einen positiven PCR-Test zu hindern. Für mich tritt erneut deutlich zutage, was echte Ärzte und Wissenschaftler seit Jahren erklären: Impfungen gegen Atemwegserreger funktionieren nicht; einerseits weil Impfstoff und Erreger räumlich getrennt sind, also nichts voneinander wissen können, andererseits, weil sich Atemwegserreger schlicht zu schnell verändern. Aber mit Vernunft und nachvollziehbaren Begründungen ist bei den gegenwärtigen politischen Verhältnissen nichts auszurichten. Unter anderem haben das Bohnstingl et al. in „Corona als gesellschaftliches Verhältnis“ (unter Bezug unter anderem auf Desmet) sehr lesenswert nachgezeichnet. Immer drängender steht die Frage im Vordergrund: Mit welcher Einstellung kommen wir durch die Zukunft, ohne abzustumpfen oder verrückt zu werden?

  10. Heiko S 16. Dezember 2023 at 11:05Antworten

    Wie immer entscheidet die Applikation der Medikation über die Akzeptanz. Das mit dem zum Duschen schicken würde nicht mehr funktionieren, aber einen kleinen Pieks in den Oberarm kann man fast jedem einreden.

  11. Andreas N. 16. Dezember 2023 at 10:02Antworten

    Ein ideales Gesprächsthema für die Feiertage. Dann kann mir keiner vorwerfen ich würde mich mit den corona-impfschäden wichtig machen. Oder meiner privatstatistik über das letzte Halbjahr: ungespikte mit covid vs. gespikte mit covid. (Es steht überraschenderweise 0:25)

    Lieber Herr Dr. Mayer, danke für den selbstlosen Aufwand, mit dem sie uns hier täglich informieren!

  12. Andreas 16. Dezember 2023 at 9:46Antworten

    Die Kritik an der Studie ist unzureichend, denn sie berücksichtigt nicht, dass nach einem gewissen Zeitraum ( sechs Monate?) die Erkrankungsfälle, auch durch Atemwegsinfektionen) bei den „Geimpften“ weit überwiegen.

    • asisi1 22. Dezember 2023 at 9:49Antworten

      Auch so ein weit verbreitetes Mysterium ist die Grippe Vorsorge Impfung!
      Als Masseur habe ich tausende Patienten behandelt , davon berichtete mir die Masse, das sie nach einer Grippe Impfung erst richtig eine schwere Erkältung bekommen haben.

  13. Nurmalso 16. Dezember 2023 at 9:39Antworten

    Bei dem Hauseingang meiner Oma die ich regelmäßig betreuen muss durch Besuche, ist der ganze Hauseingang mit dieser Kombi-Spritze geimpft. Das eine Rentenpaar ist die Frau am sterben nach ner Nieren-OP, war ja klar. Die in der Mitte, das Single Fräulein geht schon plötzlich ca. 3 Wochen nicht mehr arbeiten, wie verschwunden, wahrscheinlich schon tot. Wie gesagt, hatte ich glaube schon mal erwähnt, ein super geldgieriges Ärzte-Ehepaar hat sich die Patientenakten geschnappt u. haben die Impfungen über Hausbesuche in Rekord-Eile verabreicht. Die haben erst neulich eine Arztpraxis von einem übernommen der in Rente gegangen ist. Da ist bestimmt bei der Arztpraxisübernahme noch ne Menge an Verbindlichkeiten abzuzahlen. —-> so läuft Gesundheit in Deutschland !

    • Stunning Greenhorn 16. Dezember 2023 at 12:59Antworten

      In Österreich auch: Vor etwa fünf Jahren ging mein Hausarzt in Ruhestand. Ich mochte den alten Brummbär gerne leiden und so hatten wir in den letzten Monaten vor der Pension ab und an einige Worte über meine Gesundheit hinaus gewechselt. Ich erinnere mich noch, wie sich der Arzt beklagt hatte, dass keiner der möglichen Nachfolger bereit war, ihm seine Patientenkartei zum veranschlagten Preis abzukaufen. Schließlich verschloss der Arzt seine Praxis und ward nie mehr gesehen. Die Einrichtung ist noch immer vorhanden, aber niemand hat die Praxis übernommen; die Räume stehen ungenutzt. Zugleich beklagt Österreich das Ärztesterben und wer einen Arzt braucht, dem gnade der Himmel.

  14. Gabriele 16. Dezember 2023 at 8:59Antworten

    Einfach nur noch lebensgefährlicher Schwachsinn. Der Ausfluss kranker, geldgieriger Hirne, die aus ihrer Nummer nicht mehr herauskommen und jetzt immer weitermachen müssen.

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