Eine Flut von Impfverletzungen werden in Studien dokumentiert

10. Dezember 2023von 2,4 Minuten Lesezeit

Der experimentelle Charakter der mRNA-Präparate wird immer offensichtlicher – oder etwas noch Schlimmeres. Immer mehr Studien weisen die negativen Folgen der Impfkampagne nach. Teils sind es Studien, die die schädlichen Wirkmechanismen aufdecken, teils sind es vergleichende Untersuchungen zwischen Geimpften und Ungeimpften wie diese Studie aus Südkorea.

Der koreanische Nationale Krankenversicherungsdienst erfasst die Gesundheitsdaten der gesamten Bevölkerung, einschließlich des Impfstatus, was es Forschern ermöglicht, die Gesundheitsergebnisse der Geimpften mit denen der Ungeimpften zu vergleichen. Das sind genau die Informationen, die weder RKI/PEI in Deutschland, AGES in Österreich noch BAG in der Schweiz unabhängigen Forschern und der Öffentlichkeit verfügbar machen.

Was hat man also in Korea gefunden? Hye Sook Choi et al haben ein Preprint-Papier mit dem Titel “Hematologic abnormalities after COVID-19 vaccination: A large Korean population-based cohort study“ („Hämatologische Anomalien nach COVID-19-Impfung: Eine große koreanische bevölkerungsbasierte Kohortenstudie“). Hämatologische Erkrankungen sind Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe.

Die Forscher wählten nach dem Zufallsprinzip die Hälfte der Bevölkerung von Seoul (etwa 4,2 Millionen Menschen) im Alter von 20 Jahren und älter aus und identifizierten Personen, die wegen einer Reihe von Blutkrankheiten behandelt worden waren. Sie schlossen Personen aus, die bereits vor dem Untersuchungszeitraum an Blutkrankheiten erkrankt waren, und verglichen dann über einen Zeitraum von drei Monaten die Häufigkeit der Entwicklung von Blutkrankheiten bei geimpften und ungeimpften Personen.

Die Forscher kamen zu dem Schluss:

„In dieser Studie wurden die hämatologischen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung anhand von Daten aus der Praxis nachgewiesen. Die kumulative Inzidenzrate von ernährungsbedingter Anämie, aplastischer Anämie und Gerinnungsstörungen war drei Monate lang nach der COVID-19-Impfung im Vergleich zur nicht geimpften Gruppe signifikant und konstant erhöht.“

Aplastische Anämie ist eine seltene, aber schwerwiegende Blutkrankheit, die auftritt, wenn das Knochenmark nicht genügend neue Blutzellen bilden kann, damit der Körper normal arbeiten kann. Zurzeit ist keine Heilung bekannt.

Ernährungsbedingte Anämie bezieht sich auf Anämie, die direkt auf Ernährungsstörungen oder -mängel zurückzuführen ist. Beispiele hierfür sind Eisenmangelanämie und perniziöse Anämie.

Gerinnungsstörungen sind Erkrankungen, die die Gerinnungsaktivität des Blutes beeinträchtigen. Hämophilie, Von-Willebrand-Krankheit, Mangel an Gerinnungsfaktoren, hyperkoagulierbare Zustände und tiefe Venenthrombose sind allesamt Gerinnungsstörungen.


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7 Kommentare

  1. E. T. 11. Dezember 2023 at 6:36Antworten

    Ja, na klar, die Erbkrankheiten (!) Hämophilie und Von-Willebrand-Krankheit und die ernährungsbedingten Anämien sind sicher Folgen der Coronaimpfung.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 11. Dezember 2023 at 2:04Antworten

    […] 10.12.2023    Eine Flut von Impfverletzungen werden in Studien dokumentiert […]

  3. Jochen Schmidt 10. Dezember 2023 at 16:28Antworten

    Achtung, neue Studie: mRNA causes +1 ribosomal frameshifting

    https://doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3

    Hier eine Zusammenfassung:

    The technology used in the mRNA shots is error-prone (prone to ribosomal frameshifting). Consequently, the results show the unintended production of “off-target” proteins, other than the spike protein, with an unintended immune response in the human body.
    The paper appears to down-play any safety concerns. Two of the researchers have a pending patent application related to mRNA technology.

    https://www.trialsitenews.com/a/landmark-paper-shows-pfizerbiontechs-mrna-tech-is-error-prone-1d035f71

  4. Gabriele 10. Dezember 2023 at 16:05Antworten

    Dazu passend muss man sich heute den Artikel in der Krone aller Zeitungen von einem Prim. Doz. Dr. mit dem interessanten Namen Arschang Valipour geben…dann bekommt man Lust auszuflippen. Er warnt vor „unbekannten Folgen“ von Covid und selbstverständlich gibt es für ihn praktisch NULL Impfschäden, alles ist vom bösen Covid! Im Krankenhaus bei ihm landen angeblich nur „die ohne Auffrischung“! Der Grund, dass die Leute nicht impfen gehen, ist „mangelndes Wissen“. Der Gipfel aber kommt mit der Aussage, dass der XBB-Impfstoff das Risiko von Spätschäden (natürlich durch Covid) wie auch Paxlovid jeweils „zu 20 bis 50 Prozent verhindern KÖNNTE.“ Bis Ende November gab es „erst 326.847 Impfungen mit XBB“ (ganz genau weiß er das), und das ist „viel zu wenig“. Auch wegen der vielen „Zweitinfektionen“. Alles, was durch Impfungen ausgelöst oder verschlimmert wird, ist natürlich NUR wegen Covid und eine Zweitinfektion, die durch die Impfung ebenfalls verhindert würde… Es ist wirklich unfassbar, was man sich mit dem nötigen Tunnelblick zusammenlügen und der Menschheit dann als „Wissenschaft“ präsentieren kann. Er spricht von Studien, die das alles beweisen – die würde ich gerne mal sehen.
    Auch blendend ist seine Aussage: „Dass Immunsystem ist kein Muskel, der durch krankmachende Infektionen trainiert werden kann. Infektionen schaden!“ Das muss man sich in der Bedeutung zusätzlich geben. Wir sind ohne Impfungen praktisch wehr- und schutzlos dem Tode ausgeliefert, denn unser Immunsystem lernt nichts durch Infektionen – es ist zu blöd. Ende der Durchsage.

    Ein hochwertiger Artikel, der sich inhaltlich an der Grenze zur Kurpfuscherei bewegt und praktisch eine offene Aufforderung zur Selbstschädigung beinhaltet. Und genau so wird es künftig weitergehen. Nicht mehr lange und die ersten Schreier für eine Impfpflicht werden wieder aus ihren Keminaten kriechen…

    • Anaconda 10. Dezember 2023 at 16:15Antworten

      Man kann nur hoffen, dass es einen Teil der Schreier und Hetzer auch erwischt. Sie brauchen auch nicht glauben, wenn sie den sauber produzierten Impfstoff bekommen haben, seien sie aus dem Schneider, auch dieser ist Gift, wenn auch ohne Plasmide.

  5. Jan 10. Dezember 2023 at 11:46Antworten

    Die theoretischen Wirkmechanismen der Plattform sind desaströs – das war lange vor ihrem Einsatz bekannt! Selbst das RKI hat dazu Warnungen veröffentlicht.

    Für viele dieser Mechanismen bestehen keine Analyse- und Nachweismöglichkeiten. Zudem sind die Zusammenhänge kausal, aber zufallsabhängig.

    So kann beispielsweise der PH-Wert, also die Pufferungsfähigkeit des individuellen Körpers darüber entscheiden, ob sich größere Moleküle bilden. Diese sind dann zu groß für die Kapillaren der Leber, verstopfen diese und führen zu Teilnekrosen. Schädigungen der Leber sind lange symptomfrei.

    Mit Statistiken über Nebenwirkungen erfassen wir nur einen Bruchteil. Dazu kommen Probleme bei der Erfassung.

    Wir stehen zudem vor dem Problem, dass wir nicht wissen, was in den einzelnen Chargen enthalten war. Wir wissen, dass es Unterschiede gegeben hat. Die Behörden haben keine Rückstellungen gemacht und keine nennenswerten Analysen.

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