Impfschäden: Italiens Corona-Gesundheitsminister im Visier der Justiz
Auf Basis geleakter Dokumente der italienischen Arzneimittelbehörde ermittelt die Staatsanwaltschaft von Rom gegen Italiens Ex-Gesundheitsminister. Dieser ist mit schweren Vorwürfen im Zusammenhang mit der Impfkampagne konfrontiert.
Die Staatsanwaltschaft in Rom hat Ermittlungen gegen den ehemaligen italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza und den ehemaligen Generaldirektor der Arzneimittelbehörde, Nicola Magrini, aufgenommen. Grundlage sind Klagen durch Personen mit Impfschaden nach der Covid-Impfung.
Schwere Vorwürfe
Konkreter Auslöser sind aber die Klagen einiger Gewerkschaften der Polizei und der Guardia di Finanza sowie dem Ausschuss Comitato Ascoltami – alle im Zusammenhang mit der Impfkampagne gegen Covid.
Laut der italienischen Mainstream-Tageszeitung La Verità seien die Vorwürfe „äußerst schwerwiegend“. Transition-News, das als erstes deutschsprachiges Medium darüber berichtet hat, fasst die Vorwürfe zusammen: „Von der Verabreichung fehlerhafter Arzneimittel über falsche Angaben bis hin zu Mord.“
- Shellenberger, Michael (Autor)
Die Ermittlungen sind offenbar die Folge einer Recherche von „Fuori dal Coro“, einem Programm des privaten TV-Senders Rete 4 (Berlusconi-Kosmos, Anm.). Darin wurden interne Dokumente der AIFA enthüllt, die sich zu einem veritablen Skandal in Italien entwickelt hatten. Nun hat die Staatsanwaltschaft offenbar tatsächlich ernsthafte Untersuchungen eingeleitet. Der zuständige Staatsanwalt Francesco Lo Voi, sagte, dass es „Gründe für die Eröffnung einer Akte“ gebe. Ein Schlüsseldokument sei demnach ein Papier, wonach sich die AIFA bewusst darüber gewesen war, „dass es keine Daten gab, welche die Wirksamkeit und Sicherheit der Injektionen bei gebrechlichen Menschen garantieren konnten.“
Das geht aus einem internen Vermerk hervor, der auch noch extra rot angestrichen worden sei. Ergänzt wurde der Vermerk mit diesem Satz:
„Warnung! Gebrechliche Patienten gehören zu den nicht untersuchten Bevölkerungsgruppen.“
Völlige freie Hand hat der Staatsanwalt aber noch nicht. Er wartet auf das grüne Licht seitens des zuständigen Ministergerichts.
Speranza war von September 2019 bis Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens. Er ist weiterhin Vorsitzender der Partei „Ariticolo 1“ – einer Abspaltung der italienischen Sozialdemokratie. Der österreichische TV-Sender RTV hat am Dienstag ebenfalls kurz über die Ermittlungen berichtet. Dort heißt es ergänzend: „Der verantwortliche Minister und der Chef der Arzneimittelbehörde hätten wissentlich und willentlich die ahnungslosen Italiener diesem Risiko ausgesetzt, so der Vorwurf.“
Italien: Ermittlungen gegen Gesundheits-Minister wegen Impfschäden
Gegen Roberto Speranza, Gesundheitsminister der italienischen Regierung in der Zeit der Corona-Maßnahmen, wird von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt. Er verantwortete die Impfkampagne. Die Ermittlungen sind… pic.twitter.com/fmm6zdJYOX
— RTV Privatfernsehen (@RTV_digital_at) December 5, 2023
Die Justizcausa in Italien ist ein weiterer Teil mehrerer juristischen Entwicklungen rund um die Covid-Impfstoffe. So hat Texas vergangene Woche bekannt gegeben, dass Pfizer geklagt werde, Pfizer wiederum klagt Polen, da sich das Land weigert, den mRNA-Stoff abzunehmen. Außerdem wird gegen Rumäniens Ex-Premierminister ermittelt – ebenfalls im Zusammenhang mit der Beschaffung der Impfstoffe.
Bild „Roberto Speranza 2020 (cropped)“ by Dipartimento Protezione Civile from Italia is licensed under CC BY 2.0.
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Pfizer-Covid-Spritzen bringen rumänischen Ex-Premier unter Druck
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[…] 📌 Škody způsobené vakcínou: italský ministr zdravotnictví Corona v hledáčku justice. Římské státní zastupitelství vyšetřuje bývalého italského ministra zdravotnictví na základě uniklých dokumentů z Italské lékové agentury. V souvislosti s očkovací kampaní čelí vážným obviněním. Státní zastupitelství v Římě zahájilo vyšetřování bývalého italského ministra zdravotnictví Roberta Speranzy a bývalého generálního ředitele lékové agentury Nicoly Magriniho. Základem jsou žaloby lidí s poškozením vakcínou po očkování Covid. https://tkp.at/2023/12/06/impfschaeden-italiens-corona-gesundheitsminister-im-visier-der-justiz/ […]
das land ist zu korrupt, die richter sind zudem käuflich……schon auf niedrigster ebene
Seit 3 Jahren gibt es schwerwiegende Vorwürfe, Anklagen, Aufdeckungen. Keine einzige Verurteilung. Im Gegenteil, es gilt weiterhin: sicher und wirksam! Schulpflicht! Lohnnebenkosten! Neue Arbeitsplatzauflagen! Abmahnung! Inflation! Rette sich wer kann!
[…] [tkp.at] […]
Der Speranza sieht aus, als wäre er mit Dr. Osten verwandt.
Die Hoffnung ist und bleibt, dass „Hoffnung“ bald in den Knast muß….
Da passiert gar nichts! Jede Wette.
Außer man ist Rudi im Pech…
Solch eine Nachricht stärkt das angekratzte Vertrauen in den Rechtsstaat. Wenn ich so etwas lese, hebt das die Stimmung für den Rest des Tages. Hoffentlich kommt da endlich mal was raus, d.h. Beweisaufnahme mit unabhängigen Experten, sachliche Berichterstattung in Mainstream Medien, Bestrafung der Grundrechtsverletzter, die ohne Not Leute mit quasi ungetesteten Stoffen traktieren wollten, um eine neue Technologie auf den Markt zu drücken – unter Ausnutzung eines Pandemiekontextes.
So einfach ist das nicht.
Die Saatsanwalt ermittelt aktuell noch nicht.
Das Ministergericht entscheidet ob die Staasanwalt ermittel darf.
Vielleicht darf ich die werten Leser erinnern dss die Saatsanwaltschaft Bergamo bereits einmal gegen
Roberto Speranza ermitteln wollte. Damals hatte man versucht, ihm die Schuld wegen der vielen Toten zuzuschieben. Er hätte zu wenig getan und zu langsam reagiert. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Diesmal soll gegen ihn ermittelt werden weil er zuviel getan hat, irre Welt.
Es ist nicht zu erwarten dass das Ministergericht in diesem Fall, grünes Licht für eine Ermittlung gibt.
Ich würde keinen Cent darauf setzen.
Es erschließt sich mir nicht im geringsten wie man einerseits behauptet, die Justiz sei weisungsgebunden und gesteuert und sich andererseits immer wieder der Hoffnung hingibt, die Justiz möge doch mal im Sinne dessen handlen was man gerne möchte.
Würde tkp Artikel über den Ausgang sämtlicher hier vorgestellten Beiträge über Game Changer berichten, könnte man den Blog zwei Wochen lang damit füllen, denn außer verflogener Hoffnung war nichts.
Wie schön, dass Sie sich an den Game Changer mrna Behandlung erinnern!
Die Hoffnung sich stetig füllender Kassen hat sich tatsächlich verflogen.
2 Jahre sind allerdings realistischer!
Die Vorwürfe gibt es für Österreich ebenso. Sie werden aber offenbar durch das WEF-Ministerium „deaschlogn“?
Man hat den Eindruck einer Zweiklassenjustiz, bei Pharmagünstlingen sind schwerste Vorwürfe bis hin zu (Massen-)Mord kein Anfangsverdacht, bei jedem Autounfall führt ein fehlender Radfahrerblick (richtigerweise) zu Ermittlungen.
in Deutschland unmöglich!, da die Justiz komplett politisch weisungsgebunden ist. In Italien gibt es u.a. die UNABHÄNGIGEN Untersuchungsrichter.
Bevor es in D eines Tages zu Sondergerichten kommen wird, werden in anderen Ländern die hochkriminellen Akteure (viele davon aus dem YGL-WEF Programm) untersucht und abgeurteilt.
Das wird leider dauern, aber die deutschen Akteure werden sich niemals sicher fühlen können.
DER Tag wird kommen.
Wünsche mir sehr viel mehr hiervon für Gesamteuropa, dann wird es auch für die Politiker in A und D endlich mal eng.
Die italienischen Staatsanwälte haben ja ausreichend Erfahrung mit Ermittlungen gegen Mitglieder der „Familie“. Vielleicht ist diese Erfahrung hilfreich wenn es gegen Pharma und Politik geht. Auf das Ergebnis kann man gespannt sein.