Impf-Betrug: Texas klagt Pfizer

1. Dezember 2023von 3,5 Minuten Lesezeit

Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, klagt Pfizer. Das Unternehmen habe „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren“.

Der Republikaner Ken Paxton ist seit 2014 Generalstaatsanwalt von Texas. Anfang des Jahres hatte Paxton eine Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern angekündigt. TKP hatte darüber berichtet. Offenbar ist die Untersuchung abgeschlossen. Am Donnerstag hat er bekanntgegeben, Pfizer zu verklagen.

Schaden durch Pfizer

Denn das Unternehmen habe „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.“ So heißt es in der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts.

„Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen wurden, ein fehlerhaftes, mit Lügen verkauftes Produkt zu nehmen“, wird Paxton zitiert. „Die Fakten sind eindeutig. Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt. Während die Biden-Administration die Pandemie als Waffe einsetzte, um der Öffentlichkeit rechtswidrige Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und die Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch die Handlungen von Pfizer irregeführt und geschädigt wurden.“

Weiters heißt es in der Pressemitteilung:

Pfizer hat sich falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken schuldig gemacht, indem es ungestützte Behauptungen über den Impfstoff COVID-19 aufstellte und damit gegen das texanische Gesetz über betrügerische Handelspraktiken verstieß.

Die weit verbreitete Behauptung des Pharmaunternehmens, sein Impfstoff sei zu 95 % wirksam gegen Infektionen, war höchst irreführend. Dieser Wert entsprach einer Berechnung der so genannten „relativen Risikominderung“ für geimpfte Personen in den ersten zweimonatigen klinischen Studienergebnissen von Pfizer. Aus Veröffentlichungen der FDA geht hervor, dass die „relative Risikoreduzierung“ eine irreführende Statistik ist, die die Entscheidung der Verbraucher in unzulässiger Weise beeinflusst.

Laut der Untersuchung des Staatsanwalts sei Pfizer auch darauf hingewiesen worden, dass der Impfschutz über zwei Monate hinaus nicht genau vorhergesagt werden könne, schreibt sein Büro weiter. Trotzdem habe Pfizer an seiner Erzählung festgehalten und „förderte den irreführenden Eindruck, dass der Impfschutz dauerhaft sei, und hielt der Öffentlichkeit Informationen vor, die seine Behauptungen über die Dauer des Impfschutzes widerlegten. Und trotz der Tatsache, dass die klinische Studie nicht messen konnte, ob der Impfstoff vor einer Übertragung schützt, startete Pfizer eine Kampagne, um die Öffentlichkeit einzuschüchtern, sich den Impfstoff als notwendige Maßnahme zum Schutz ihrer Angehörigen zu besorgen.“

Abschließend erklärt das Büro:

Tatsächlich hielt das Produkt von Pfizer nicht, was das Unternehmen versprochen hatte. Die Zahl der COVID-19-Fälle stieg nach der weit verbreiteten Verabreichung des Impfstoffs an, und in einigen Gebieten war der Prozentsatz der COVID-19-Todesfälle unter der geimpften Bevölkerung höher als unter der ungeimpften. Als das Versagen seines Produkts offensichtlich wurde, ging Pfizer dazu über, die Wahrheit zu unterdrücken. In der Klageschrift heißt es: „Wie hat Pfizer reagiert, als klar wurde, dass sein Impfstoff versagt und die Lebensfähigkeit seiner Cash Cow bedroht war? Indem es diejenigen einschüchterte, die die Wahrheit verbreiteten, und indem es sich verschwor, seine Kritiker zu zensieren. Pfizer bezeichnete diejenigen, die Fakten über den Impfstoff verbreiteten, als „Kriminelle“. Es beschuldigte sie, „Fehlinformationen“ zu verbreiten. Und es zwang soziale Medienplattformen dazu, prominente Wahrheitsverkünder zum Schweigen zu bringen.“

Während der Untersuchungen gegen die Impfstoffhersteller beschloss das texanische Repräsentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen Paxton einzuleiten. Man warf ihm Korruption und Amtsmissbrauch vor. Der Senat von Texas lehnte das Verfahren allerdings im September ab. Paxton steht dem Lager von Donald Trump nahe. Viele Aktivisten in den USA sehen in Paxton einen der wenigen hochrangigen Republikanern – oder sogar den Einzigen – der es tatsächlich mit Big Pharma versucht aufzunehmen.

Die gesamte 54-seitige Anklageschrift ist hier zu finden. 

Bild „Pfizer Cars“ by Jason Verwey is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Texas leitet Untersuchung gegen Covid-19-Impfstoffhersteller ein

Hochbrisante Ermittlungen des Generalstaatsanwaltes von Texas gegen Pfizer & Co

14 Kommentare

  1. […] Italien ist ein weiterer Teil mehrerer juristischen Entwicklungen rund um die Covid-Impfstoffe. So hat Texas vergangene Woche bekannt gegeben, dass Pfizer geklagt werde, Pfizer wiederum klagt Polen, da sich das Land weigert, den […]

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 2. Dezember 2023 at 5:40Antworten

    […] 01.12.2023    Impf-Betrug: Texas klagt Pfizer […]

  3. Totem 2. Dezember 2023 at 1:58Antworten

    klagt Pfizer? Geh Aldi, bin Neuköln? Ja, nee, is klar!

  4. Georg Uttenthaler 1. Dezember 2023 at 22:52Antworten

    GEGEN DAS VERGESSEN…!
    Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, gesponserte Mediziner und sogar Kirchenvertreter wie der Jesuiten Papst ( sie waren immer auf der Seite der MÄCHTIGEN!!!) und Künstler machten gemeinsame Sache mit von WEF/WHO gesteuerten Regierungen und Pharmaindustrie; sie wurden zu Propagandisten der Macht.

    Sie ALLE sind Überzeugungstäter, Brandstifter, Profiteure, Mitläufer, Claqueure und nützlichen Idioten und, wir kennen sie alle.
    Wir sehen heute die Gefahr, die sich aus einer doktrinären ZENSUR ergibt, wie sich in der Politik, Medien und Pharmaindustrie sich wohlwollend auf die Schulter klopften und die Taschen vollmachten, während geltendes Recht und Realität von Kurz bis Nehammer negiert wurden.

    Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschten oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« forderten – es waren unfassbaren Aussagen für die Nachwelt.(BITTE MERKEN!!!)
    Wir hören es gerade jetzt, denn wie so oft beginnen die Täter (Verbrecher) in ÖVP und den Grüninnen, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen. Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht, Warum wohl???.

    Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit von Edstadler & Co. abgesondert wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden. Internet sei DANK.!!!

    Meine Bitte: “WIR Bürger sollten sich jedenfalls all diese Figuren bis zur nächsten WAHL..!!! merken und auch das, was sie abgesondert haben und dann entscheiden.
    Denn das Corona VERBRECHEN ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen zu Milliarden Strafen verurteilt sind oder im Gefängnis sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft beim Klima, Great Reset u.a. wiederholen werden.

  5. Wahrheitssuchende 1. Dezember 2023 at 22:15Antworten

    Endlich mal eine gute Nachricht, hier in Europa tut sich in der Hinsicht nichts. Ich wünsche dem Generalstaatsanwalt viel Glück und hoffe er hat gute Leute die ihn schützen. Einige “Kritiker‘ sind ja nun schon verstorben, Zufall? Wie ist das eigentlich alles möglich geworden. 2 Punkte , Korruption und Interessenkonflikte. Verstrickung von Pharma und Politik.

  6. Glass Steagall Act 1. Dezember 2023 at 13:10Antworten

    Ich könnte mir vorstellen, dass er tatsächlich Pfizer erfolgreich verklagen könnte. Das Justizsystem in den USA ist wenigstens noch in Ordnung. Allerdings sehe ich für Europa, speziell im deutschsprachigen Raum, weniger Chancen, selbst wenn Texas schon längst gewonnen hat. Das zeigt nur den Grad der Korruption bei uns!

  7. […] Zur Rechtswidrigkeit des Corona-KZ‘s So viel anders war das bei uns hier auch nicht. […]

  8. niklant 1. Dezember 2023 at 10:22Antworten

    Endlich mal ein Staatsanwalt der das Recht kennt und umsetzt. In vielen Ländern der Welt herrscht nur das Recht des WEF-Clans zur Reduzierung und Diktatur.

  9. Veron 1. Dezember 2023 at 10:15Antworten

    Ein Mann, der sich traut und der Glück hatte, dass er nicht vorher abgesägt wurde, super! Wir brauchen mehr davon. Geht das nur in Amerika?

  10. pinkpill 1. Dezember 2023 at 9:16Antworten

    nein BG ist nicht krank im Kopf. Er ist nur Vaters Kind. Sein Vater ist nicht nur die treibende Kraft hinter diesen Ideen ‚mit weniger Menschen gehts dem Rest besser‘, er ist auch Siftungsmitglied der B&M G. F. for population control. (so der originale Namen bei Stiftungsgründung).
    Wer sich über den Vater informiert, der weiss, warum sein Sohn wie und warum was macht.

  11. Gabriele 1. Dezember 2023 at 8:35Antworten

    Die Moskitos werden sich anpassen, der Mensch nicht…. was dann folgt, ist logisch nachvollziehbar. Aber das wird BG vielleicht (leider) nicht mehr erleben.

  12. Ulrich Hermann 1. Dezember 2023 at 8:32Antworten

    Zu große Hoffnungen würde ich nicht in der Herrn setzten.
    Der ewige Streit zwischen Effektivität und relativerer Riko Reduktion ist nicht neu.
    Ob er damit durchkommt, fraglich.
    Kommt darauf an was Pfizer alles ins Feld wirft.
    Der Stand seiner Klage gegen Johnson&Johnson, sowie gegen Moderna ist auch nebulös.
    ( Sein Büro will sich dazu nicht äußern)
    Auch für den Fall dass er gegen Pfizer Erfolg hat, ist der Streitwert mit lächerlichen 10 Millonen Dollar angegeben.
    Den weitern Verbleib des Impfstoff am Markt und dessen Verwendung, beeinflusst das Urteil nicht, auch wenn er den Prozess gewinnt.

  13. OMS 1. Dezember 2023 at 8:02Antworten

    Nicht nur Pfizer gehört geklagt, sondern auch dieser BG, welcher vermutlich Krank im Kopf ist und eine Gefahr für den Planeten darstellt.
    Hier nachzulesen: WHO und Gates setzen Millionen von GMO-Moskitos in 13 Ländern frei
    Die genetisch veränderten Stechmücken sollen angeblich dazu beitragen, Krankheiten wie Dengue, Zika, Chikungunya oder Gelbfieber zu verringern. Doch Kritiker warnen vor den Risiken dieser Experimente. – Gelesen auf transition-news.org.

    • Aurelian 1. Dezember 2023 at 13:15Antworten

      Nicht nur das mit dem Moskitos. Er ist auch dabei, ganze Wälder abzuholzen, und das Holz zu vergraben, damit nicht durch dessen Verbrennung oder Vermoderung CO2 frei wird. Wie geistesgestört ist das denn erst?!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge