Rückschlag für WEF und die Agenda von Bill Gates in Italien: Verbot von Laborfleisch
Italien hat der umstrittenen Agenda des Weltwirtschaftsforums und den Interessen des Milliardärs Bill Gates an einer globalen Lebensmittelkontrolle einen vernichtenden Schlag versetzt, indem es ein historisches Verbot der Produktion und des Verkaufs von kultiviertem Fleisch verabschiedete. Die Abgeordnetenkammer stimmte mit 159 Ja-, 53 Nein-Stimmen und 34 Enthaltungen für den von Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida vorgelegten Gesetzentwurf.
Der Text der Maßnahme, die einen wichtigen Wendepunkt darstellt, verbietet die Herstellung und das Inverkehrbringen von Lebens- und Futtermitteln, die aus Zellkulturen oder Geweben von Wirbeltieren gewonnen werden. Damit ist Italien das erste Land in Europa, das eine solch radikale Maßnahme ergreift.
Die Debatte im Plenarsaal verlief hitzig: Der Partito Democratico enthielt sich der Stimme, während Movimento 5 Stelle und Avanti con Speranza gegen die Maßnahme stimmten. Die Entscheidung löste gemischte Reaktionen aus, aber es lässt sich nicht leugnen, dass es sich um einen Schritt handelt, der die Ambitionen von Gates im Lebensmittelsektor bremst.
Der IT-Magnat hatte vor kurzem stark in die Forschung und Entwicklung von kultiviertem Fleisch investiert und argumentiert, dass dies die nachhaltige Zukunft der Lebensmittelproduktion sei. Italien hat sich nun jedoch deutlich zu Wort gemeldet und Gates‘ Vision zurückgewiesen und seinem Versuch, den globalen Lebensmittelmarkt zu dominieren, einen Riegel vorgeschoben.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida verteidigte die Maßnahme mit dem Argument, dass die Entscheidung darauf abziele, die Identität und Qualität italienischer Lebensmittel zu schützen und gleichzeitig die kulinarische Tradition des Landes zu bewahren. „Wir werden nicht zulassen, dass unser traditionelles Fleisch durch künstliche Produkte und Zellkulturen ersetzt wird“, sagte Lollobrigida.
Trotz der Meinungsverschiedenheiten ist die Entscheidung Italiens, kultiviertes Fleisch zu verbieten, eine direkte Herausforderung an Bill Gates‘ Macht im Lebensmittelsektor. Es bleibt abzuwarten, ob andere europäische Länder dem italienischen Beispiel folgen werden oder ob dieser Schritt eine isolierte Ausnahme im kontinentalen Kontext sein wird. Eines ist jedoch sicher: Italien hat ein starkes und klares Signal gegen die Dominanz von Gates und gegen die Nachhaltigkeitsagenda des Weltwirtschaftsforums in der Welt der Lebensmittel gesetzt.
Bild von Der Geheimgelehrte auf Pixabay
Der Artikel darüber von Davide Donateo erschien in News Academy Italia der TKP zur übersetzten Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wurde. (Übersetzung mit DeepL)
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Falls sich herausstellt, dass dieses unkonventionelle Fleisch bei Verzehr keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, dann sollte man alles daran setzen, um es endlich zu verbreiten!
Das Tierleid, welches sich überall auf der Welt hinter hochgezogenen Mauern abspielt, ist ein Drama ohnegleichen.
Man sollte alles daran setzen, um sein Gewissen zu bereinigen,
und diese Schande der menschlichen Schlechtigkeit endlich abzuschaffen!
Na Ja, es gibt aber auch noch Fleisch von etlichen Bauern wo sich kein Tierleid abspielt, und, es kann zwar nicht das Tierleid entschuldigen bzw. sollte es auch nicht, eine riesige Menge Tiere würde erst gar nicht leben wenn sie nicht als Lebensmittel dienen müssten.
Wie wohl so eine Abstimmung bei uns ausfallen würde? Ich glaube, jeder kennt wohl die Antwort.
Gratulation den Italienern. Hoffentlich kommt das Kunstfleisch nicht über die EU doch noch nach Italien.
was hat Bills Gates Kunst-Fleich und SARS-Cov2 gemeinsam?
beide kommen aus dem Labor…
…aus dem selben??
das wär dann ja noch der Hammer!
Ausgestanden ist da – fürchte ich – noch gar nichts. Erst wenn der „Erfinder“ höchst persönlich unter der Erde liegt und seine Erben gepfändet wurden sowie deren Netzwerke unterbunden sind kann es Aussicht auf Ruhe geben.
Warum eigentlich? Nicht-Veganer essen alles, was in der Werbung kommt, und denen ist sowieso alles egal, von der Umwelt, über die Tiere, bis hin zur eigenen Gesundheit. Sollen sie doch Krebszellenfleisch essen, wenn ihnen das so gesagt wird. Am besten zusammen mit knusprigen Grillen? Ich selbst bin Veganer und esse kein Labor-Zellfleisch und keine Insekten, also mit mir ist sowieso kein Umsatz zu machen.
. . . und auf „scinexx.de“ liest man just ein Dossiers über unsere städtischen, mehr als zahlreichen MIT-„Bewohner“. . . !?! – also, bspw. in Kambodscha gelten sie „gegrillt“ und mit Zitronengras, Kurkuma und Knoblauch serviert, als Delikatesse !?!?!? – ebs. dort die VOGEL-„Spinnen“, zu tausenden vermehrt in KäfigHaltung !!! – hatte mal selbst eine „in Pflege“ – wobei der eigtl. Witz ist: – > Die können gar nicht fliegen – die heißen nur so < !!! ;-)
Besser sind die Insekten aus der Massentierhaltung, denn die erhalten jede Menge Antibiotika. Gerade Heimchen sind oft von Parasiten befallen, an denen die Reptilien, die bisher damit gefüttert wurden, zumeist vest+rben sind. Ich meine, diese Zuchten gibt es schon länger, weil sich manche unserer Artgenossen komische Haustiere halten, die sowas fressen. Man weiß das alles! Was die Viecherln zu fressen bekommen, möchtest du nicht wissen.
Ganz praktisch auch, dass die EU Mehlwürmer als Bestandteil von Mehl zugelassen hat. Früher galt das als Verunreinigung und musste gefiltert oder gar weggeworfen werden.
Aber Laborfleisch ist noch eine weitere Klasse für sich. Es entsteht aus Stamm- oder Krebszellen. Die Nährlösung , die es zum wuchern bringt, möchtest du wahrscheinlich auch nicht verspeisen….
PS: Laborfleisch hat kein Entgiftungsorgan wie ein Lebewesen, keine Leber, keine Nieren…….
Nicht zu vergessen wäre hier auch noch die spirituelle Komponente, welche intuitiv als wahr erkannt wird, also nach dem bekannten Spruch „Was Du isst, zu dem wirst Du werden“, oder anders gesagt, kein empathischer Mensch möchte solch ein Zeug (tinyurl.com/ycyd2xts), egal in welcher Form in die eigenen Körperzellen assimilieren, denn es geht hier auch um (höhere spirituelle) Bewusstseinsinformationen und die findet man nicht in niederen Lebensformen, wie eben in Insekten & Co. …
„Fresst Scheiße, Millionen Fliegen können sich nicht irren (Konrad Lorenz). Fliegen scheinen auf den ersten Blick nicht schlimm, aber wenn du weißt, wovon sie sich ernähren, halt dich fern.
Ich bereite soviel wie möglich selbst zu, Brot und auch Vollkornspaghetti sind easy und rasch zu machen. Keine Massentierhaltung, keine Industrieprodukte. Die Grundnahrungsmittel nehme ich in Bio-Qualität. Sobald diese aber auch mit dem Scheiß verunreinigt werden, muss man alles selbst anbauen. Aber vermutlich werden Billys Bütteln das dann auch verbieten…
Extra Infos: Unbedingt auch darauf (tinyurl.com/68a6yw3h, tinyurl.com/37mshrne) achten, um weiterhin gesund zu bleiben …
man muss nur zwischen zwei dingen klar unterscheiden. das eine sind vegane fleischersatzprodukte, die ich – als selber mittlerweile flexitarier – zuletzt sehr zu schätzen gelernt habe. sie schmecken neuerlich (im unterschied zu früher) echt gut. kann ich nur weiterempfehlen. das völlig andere ist sogenanntes „laborfleisch“. das, was wir seit ewigkeiten fleisch nennen, stammt immer bloß von leibhaftigen lebewesen ab. insofern verstehe ich den sinn von angeblichem „laborfleisch“ nicht.
Fleischersatzprodukte aus Soja (Tofu) und Gluten (Seitan) sind industriell mit hohem Aufwand hergestellte Produkte. Es ist klar, dass diese nicht regional und kleinbäuerlich hergestellt werden. Eine gegen Natur und Umwelt errichtete Schimäre.
@ PeKaSa
19. November 2023 at 9:48
ja, das stimmt allerdings leider auch wieder…
@PeKaSa Sojabohnen einweichen, kochen und mixen, abseihen. Sojamilch. Milch brechen (mit Zitrone oder Chemisch), abseihen. Tofu. Das soll hochindustriell sein??? Kuhmilch, das ist in 95% aller Milch hochindustriell, vom Abwichsen der Stiere, künstlichen Zwangs-Besamen der Kühe, Antibiotika, Futtermittelanbau, Aufzucht, halbautomatisches Melken usw, Industrie total.
Eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Warum benötigt man Fleischersatzprodukte, wenn man Veganer ist? Entweder man verzichtet auf Fleisch oder nicht, und wenn man kein Fleisch oder tierisches Eiweiß essen mag, dann braucht man auch nichts, daß so schmeckt wie Fleisch. Warum verzichtet man dann, wenn man den Geschmack aber haben will. Für mich ist das komplett absurd – sorry.
@ Claudia
19. November 2023 at 22:24
also für mich (als selber allesfresser, flexitarier und nichtveganer) ist die frage eigentlich relativ leicht zu beantworten: unter den menschen, die sich vegan ernähren, gibt es zum einen welche, denen fleisch einfach nicht schmeckt, aber genauso andere, denen fleisch an sich schmecken würde, die aber gewisse tierwohlansprüche stellen (und für die kann das dann etwas sein, womit sie sich moralisch gut abfinden könnten). außerdem denke ich mir, dass fleischersatzprodukte auch sehr stark eben flexitarier ansprechen, die gern mal fleisch essen möchten, aber nicht allzu viel. ich selber fühle mich zwar weit fern von jeglichen religiösen essensvorschriften, aber dass früher im christentum teilweise bis zu der hälfte der tage im jahr fleischfreie fasttage waren (weiß heute kaum mehr wer), war zwar ideologisch gesehen aufgrund von zwang nicht besonders begrüßenswert, aber ernährungstechnisch vielleicht durchaus sinnvoll.
Das mit dem Laborfleisch ist genau so Nepp wie der ganze Öko Hype .
Um ein kg Laborfleisch zu erzeugen benötigt man wesentlich mehr und teurere Komponenten und mehr Energie als jedes Tier !
Das ist nur eine weitere Profitquelle für Leute wie Gates.
Und ob es wirklich gesund ist ?
Auf alle Fälle lässt sich mit Laborfleisch allerlei Unsinn anstellen , weil keiner wirklich sagen kann was sie da Alles reinmengen ! Die s.g. MRNA Impfungen sollten uns hier ein mahnendes Beispiel sein !
[…] 18.11.2023 Rückschlag für WEF und die Agenda von Bill Gates in Italien: Verbot von Laborfleisch […]
Über die Bio-Kompatibilität und die Ernergiebilanz von Laborfleisch braucht man eigentlich garnicht zu diskutieren. Alles was man künstlich erzeugt kostet irgendwie zusätzlich Energie (wenn man die ganze Wertschöpfungskette betrachtet) und bringt die Kreisläufe unseres Ökosystems noch mehr durcheinander.
Aber, in der Technology Review und ähnlichen Zeitschriften, welche über sie neuesten Moden in Forschung und Entwicklung berichten, wird schon seit ca. 10 Jahren intensiv für Laborfleisch getrommelt – immer mit der Begründung, dass die herkömmliche Landwirtschaft (egal ob industriell oder traditionell) irgendwie ganz umweltschdlich ist. Das kommt da immer mal mehr oder weniger deutlich zum Ausdruck. Nun versuchen die Finanziers dieser Entwicklung die neue Technologie mit Macht in den Markt zu drücken. Es wird halt versucht die nächste Stufe des Geschäftsmodelles zu zünden.
Natürlich benötgt eine umweltverträglichere Landwirtschaft einen höheren Arbeitskräftebedarf. Jedoch – der Mensch ist der größte Störfaktor der modernen Betriebswirtschaft bzw. der darin vorherrschenden Berechnungsmodelle. Störfaktoren müssen minimiert werden, um den Gewinn zu maximieren. Eigenlich alles ganz einfach.
„Der tägliche Wahnsinn“ beinhaltet heute SZ-Träume, die Menschheit genetisch so an die „Klimakrise“ anzupassen, dass sich eine Allergie gegen echtes Fleisch entwickelt – angeblich sollte es „Satire“ sein, doch bei den Woken ist man nie sicher. Gewisses Medium aus einem Land mit viel (echtem) Fleisch findet es nicht lustig.
Nicht lustig finde ich, wenn China Daily vom Treffen Xi-Biden schreibt und behauptet „einen Konsens über künstliche Intelligenz und den Klimawandel“ – will China wirklich doch noch den Klima-Murks durchziehen, um den Amis zu gefallen? Trotz eines Signals aus dem eher kleinen Italien ist die Kabale längst noch nicht gefallen – davon müsste weit mehr kommen.
Da wird dann aber sicher die EU-Kommission bald mit einer Laborfleischrichtlinie darüberfahren, die dann die nationalen Gesetze aushebelt. Darauf kann man wetten.
Aus diesem Grund arbeitet die EU im stillen Kämmerlein derzeit an dem EU-Superstaat! Damit sind dann die Landesparlamente vollkommen ausgehebelt!
ja ja ja die faschistoide Super-Kommission unter der Fuchtel von (WEF>Merkel) v.d. (Billionen) Leihen.
Das wird die EU endgültig sprengen. Ich freue mich drauf.
Wenn andere Länder folgen würden, würde das Gejaule aufhören, furzende Kühe seien Weltuntergang. Die Geschäftsgrundlage des Framings würde entfallen.
Kein Beschmieren des Brandenburger Tors gegen furzende Kühe; niemand bezahlt dafür, sich an was anzukleben…
Ich fürchte, Deutschland ist noch nicht so weit.
Danke Italien. So gehts. Wünsche mir mehr Eier von Politikern.
mich stört daran jedoch der Begriff WIRBELTIERE. Eiweisszusätze (Streckmittel) auf Insektenbasis gehen dann noch durch????
Wählen Sie Ihr Menü:
Pasta und Brot mit Glyphosat.
Huhn und Schwein mit Antibiotika.
Garnelen und Fisch mit Antibiotika und Schwermetallen.
Rind mit mrnA.
Obst mit Herbiziden.
Mahlzeit 🍽️
Nun, ich würde in dem „Sven-Markt“ gewiss nicht einkaufen. Kann er alles selber fressen. Nur zu!
@Ibrecht
Glyphosat ist schwer zu entkommen, bio ist weniger belastet, aber auch. Impfungen und Antibiotika sind vorgeschrieben und gelten zum Teil auch für Biofleisch. Resiliente Rassen sind teilweise verboten oder die Zucht mit ihnen. Schwermetalle in Fisch, zB Blei in Thunfisch oder radioaktive Fukushima-Isotope in Kabeljau sind gar nicht vermeidbar.
Es liegt an jedem selbst, sich seine gesunde Nahrung zu beschaffen. Es gibt Bauernhofmärkte, Hofläden, es gibt vertrauenswürdige Produzenten, und auch im Supermarkt kann man durch kluge Auswahl gesunde Produkte bekommen. Ein wichtiger Trick von mir: nur wenige verschiedene Produkte und eine begrenzte Auswahl von Marken kaufen. Und natürlich vorwiegend un- bzw. niederverarbeitet Lebensmittel. Fertigfraß nur in Ausnahmefällen. Dann kann man das viel leichter steuern.
Natürlich können wir immer nur reduzieren, nie uns völlig ausklinken. Das geht nur für ganz, ganz Wenige, die bindungslos und radikal genug sind. Früher ging man dazu als Einsiedler in den Wald. Oder ins Kloster.
Ja, das ist nicht ganz falsch. Nahrung ist inzwischen belastet. Allerdings eher nicht in der EU. Die belasteten Produkte kommen eher von außerhalb. Ob aber der industriell hergestellter Ersatz besser ist? Vermutlich eher nicht, aber dafür profitabler für die Industrie. Gerade Italien hat zum Glück noch viel kleinbäuerliche Landwirtschaft, jedenfalls jenseits der Po-Ebene. Und wenigstens hier in Italien ist die Abschaffung von Esskultur nicht mehrheitsfähig. Bedenklich finde ich dass die 5stelle und die PD nicht auch dagegen gestimmt haben. Was essen die so zu Hause?
Sieht danach aus, als wäre Gödel schlicht seiner Zeit weiter voraus gewesen als bisher angenommen.
Man will dem Menschen offenbar nicht nur das Essen, sondern auch jede Art von Genuss abgewöhnen. Darum bleibt zu hoffen, dass Italien einen ersten Schritt gegen diese Entwicklung setzt – und nicht nur eine populistische Alibi-Aktion. Ich gehe aber eher vom letzteren aus…
Off topic: Ich meine, die Staaten sollten auch in ein unabhängiges Betriebssystem investieren und proprietäre Produkte aus dem öffentlichen Dienst verbannen!
Sicher richtig.
Aber da gab es zB einmal eine Schweizer Spezial-Firma für sichere Telekommunikation. Die haben für Regierungen, Behörden, Armeen, etc. sicher verschlüsselte Kommunikations-Lösungen entwickelt, die auch die USA nicht durchdringen konnten. Also schickte man eines Tages die CIA vorbei, „entweder ihr verschafft uns einen Zugang oder wir nehmen euch hopps“.
Ich denke immer mehr, dass dies fixer Bestandteil der US-Strategie ist. Egal ob Amazon, Virgin, Tesla, Facebook, MS, etc., es war immer auch die Welt der US-Geheimdienste involviert. Man baut Branchenmonopole auf, mit deren Hilfe man dann andere Staaten erpressen/kontrollieren/manipulieren kann. Mir fällt kein Bereich mehr ein, der nicht davon betroffen wäre. Von Hollywood über NGOs bis Consulting.
Genau genommen die purste Version von Fachismus nach Mussolni’s Definition.
Erfände man also ein sicheres Betriebssystem, würde sich umgehend die „dunkle Energie“ manifestieren, die hinter all dem steckt (wie damals in der Schweiz).
Na, dann ist ja wohl klar, welchen Fleischangeboten ich i.Z. den Vorrang geben werde: den italienischen! (Deren Salamis schmecken eh‘ am besten.)
Italienische Fleischwaren weniger belastet? Träumen Sie weiter. Das kleinstmögliche Übel ist wohl auf Tierprodukte gänzlich zu verzichten.
Sehr gut! Jetzt können die anderen zumind. nicht behaupten, die EU hats gewollt, wir konnten es nicht ändern. Da gibt es jetzt keine Ausrede mehr. Ich bin mir aber sicher, dass die Deutschen freiwillig Kunstfleisch und Schaben essen werden. Denn sie sind ja so braaaav. German Angst – die Deutschen haben lt. Umfragen die größte Angst vor dem Klimawandel (und erst an zweiter Stelle, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, dabei könnte das bereits passiert sein ;-). Wie nach der Verordnung „Hungern und Frieren für die Ukraine“ wegen der Sanktionen gegen Russland und der damit verbundenen gigantischen Inflation Björn Freitag bald das Label „Viel für wenig“ herausbrachte, ist sicher schon „Muss denn Fleischgenuss Sünde sein? – Björn Freitag kocht klimaneutral“ in Planung….
Ein kleiner Lichtblick fürs Wochenende. Erst muss Laborfleisch in Langzeitstudien untersucht werden, ob es für den Menschen sicher ist. Ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Sollte das Fall sein wäre eine deutliche Kennzeichnungspflicht nötig, damit kein Etikettenschwindel betrieben wird. Ansonsten ist zu befürchten, dass dem Menschen wieder etwas als „safe and effective“ angedreht wird, was sich später als falsch herausstellt. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Das Laborfleisch ist nicht sicher. Es wird uns nur als sicher verkauft, genauso wie die mRNA-Impfung. Die Studien und die Zulassungsbehörden werden dazu geschmiert. Da ist nichts mit Kennzeichnungspflicht für das Laborfleisch. Das Zeug gehört in die Mülltonne. Wie lange muss man das den Gutmenschen noch eintrichtern ? Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und dem Bill Gates ein Hausverbot für Italien aussprechen für alle Zeiten.